Wir kommen an der Tür an.

„Dreh dich zur Wand!“, befehle ich.

Sie gehorcht. Ich drehe ihre Hände auf ihren Rückend und lege ihr Handschellen an. Dann schließe ich auf, mache das Licht an und wir treten ein. Die Leuchtröhren tauchen den Raum in ein kaltes Licht.

Theodora blickt mich erschrocken an. 28 Jahre alt, mittellange schwarze Haare, grüne Augen und eigentlich ein sexy schlanker Körper. Doch wenn ich genauer hinsehe, dann sehe ich auf ihrem Gesicht Spuren von vielen langen Partys, auf denen es wohl reichlich Alkohol und Drogen gab. Das verleiht ihr einen leicht nuttigen Hauch.

Ich verschränke meine Arme und lächle zufrieden. Ich bin in einer sadistischen Laune. Sie wird jetzt bekommen, was sie schon lange verdient hat.

Ängstlich schaut sie sich um, denn sie ist das erste Mal hier unten. In der Mitte der Abstellkammer ist bereits ein großer Tisch vorbereitet. Vier Lederschlaufen für die Gliedmaßen sind schon in Position, damit ich sie schnell fixieren kann. Daneben steht ein kleinerer Tisch mit allerlei Spielzeug.

Theodora hat sich mittlerweile etwas beruhigt, hat den ersten Schock überwunden. In der Anhörung vor einer halben Stunde wurde ihr die Sanktion mitgeteilt. Sie erhält eine Abmahnung. Eine Abmahnung, die in meiner Abteilung für gewöhnlich aus zwei Teilen besteht: einmal schriftlich und einmal körperlich.

Ich führe sie zum großen Tisch. Bevor ich sie daran festmache, muss ich sie entkleiden. Ich schaue tief in ihre Augen, während ich langsam ihre weiße Bluse aufknöpfe.

Angstvoll blickt sie mich an, aber da ist noch etwas. Da ist immer etwas mehr in den Augen der Frauen, die ich nehme: ihre innere sexuelle Spannung. Sie wissen, dass diese — wenn auch nur für eine kurze Zeit — hervorbrechen wird. Dabei ist es schon fast gleichgültig, was ich konkret mit ihnen anstelle. Die Tatsache, dass sie neue sexuelle Erfahrungen machen werden, lässt ihre Libido hochkochen und aufschäumen.

Ich streife ihre Bluse ab, da sie aber gefesselt ist, bleibt diese an ihren Händen hängen. Dann nehme ich eine große Schere und schneide ihren BH in der Mitte durch. Die zwei Hälften klappen zur Seite und entblößen ihre großen Brüste.

Nun drehe ich Theodora zum Tisch und lasse sie nach vorne beugen. Ich mache die Handschellen auf, befreie sie von der Bluse und binde ihre beiden Hände an den seitlichen Schlaufen fest. Die Fesseln zwingen sie, ihre Arme ganz auszustrecken und sich mit dem Oberkörper vollständig auf die Tischplatte aufzulegen. Sie kann sich nicht mehr aufrichten. Schnell ziehe ich ihr auch ihre Leggings und den String aus, anschließend gibt es auch für ihre Knöchel jeweils eine Schlaufe. Diese sind genauso ausgelegt wie die Handfesseln, so dass sie ihre Beine stark spreizen muss.

Diese Stellung lässt die Muskeln in ihrem Hintern und Beinen anspannen, was sich nur positiv auf ihr äußeres Erscheinungsbild auswirkt. Ganz besonders, weil sie hilflos ausgeliefert ist. Ich stelle mich in Position, hinter ihr, etwas schräg links, damit meine rechte Hand genau auf ihr Gesäß fällt.

„So, Theodora. Nun ist es soweit.“

Zuerst streichle ich nur ihre Oberschenkel und ihre Pobacken. Dies geht in Massieren über. Dann werden meine Handgriffe fester: kneten und die ersten kleinen Klapse.

„Ich denke, es war schon höchste Zeit. Was meinst du?“

Der erste feste Schlag landet auf ihrem Hintern. Gefolgt von weiteren, sporadischen Klapsen.

Sie antwortet nicht, schnauft dafür aber hörbar. Ich klatsche nun mit regelmäßigen Abständen mal links, mal rechts. Sie hat einen etwa größeren, dafür sehr kurvigen Hintern. Entblößt und herausgestreckt hat er eine optimale Form. Bei jedem Einschlag bebt ihr Fleisch auf sehr anregende Weise.

Sie kann die Schläge nicht mehr still aufnehmen und stöhnt immer lauter. Ich beende die Aufwärmrunde, denn ihr Po nimmt langsam eine hellrote Farbe an.

Doch meine Hand ruht nie, sondern rutscht nach unten und erkundet ihre Pflaume. Sanft schlüpft mein Mittelfinger in ihre Spalte.

„Du kleines Luder!“

Ich treffe auf feuchtes Fleisch. Es ist nicht viel, sie wäre nicht bereit für eine sofortige Penetration, aber das Bearbeiten ihrer Backen hat sie nicht kalt gelassen. Ich reibe etwas ihren Kitzler.

Theodora atmet zuerst aus, schnappt dann nach Luft. Ein wenig wellt sie ihr Becken hin und her, dann gewöhnt sie sich an diese Stimulation.

„Aber freu dich nicht zu früh! Das ist erst der Anfang. Es folgt die zweite Runde.“

Ich entscheide mich für ein Mauskabel: es ist dünn, leicht handzuhaben und ein fieses Strafinstrument. Ich nehme die zwei Enden in die Hand und schlage damit ohne Vorwarnung ein. Der plötzliche, brennende Schmerz trifft sie unerwartet und lässt sie aufjaulen. Schnell macht sich ein roter, geschwungener Strich auf ihrer Haut bemerkbar.

Ich mache sogleich weiter. Sieben-acht Mal schlage ich kraftvoll auf ihre Backen ein, dann — mit weniger Kraft — weitere vier-fünf Mal auf ihre Oberschenkel. Theodora zappelt und schreit immer lauter, Tränen füllen ihre Augen.

„Bitte!“, schluchzt sie.

„Bitte was?“, frage ich, während ich das Kabel weglege. „Bitte noch mehr? Noch fester? Oder bitte ein anderes Schlagzeug?“

Sie schaut mich irritiert an.

„Bitte aufhören!“, jammert sie.

Ich lache auf: „Warum sollte ich denn aufhören?“

Sie schaut mich mit traurigen Augen an.

„Ich werde mich bessern! Ganz bestimmt!“

Ich fasse wieder in ihre Spalte. Sie ist feuchter geworden. Sanft streichle ich ihren Kitzler, damit sie sich etwas erholt und auf andere Gedanken kommt.

„Glaubst du nicht, dass es für solche Versprechen etwas zu spät ist?“

Ihr Schluchzen geht in leichtes Stöhnen über. Ihre Atmung ändert sich, sie schließt ihre Augen und merkt dabei nicht, dass ich mit der anderen Hand nach einem Rohrstock lange. Ich nehme meinen Finger von ihrer Pflaume, ergreife den Stock und im nächsten Moment landet er schon auf ihren Backen. Ruckartig wird sie aus ihrem süßen Lustgefühl gerissen. Sie schreit auf. Doch der Rohrstock ruht nicht und zischt mehrere Male durch die Luft, um ihre Haut mit dicken, roten Strichen zu versehen.

Theodora schreit nach jedem Schlag noch lauter, bettelt und fleht mich an.

„Wie gesagt: zu spät“, sage ich kalt.

Ich nehme einen roten Gag Ball in die Hand, da ihr Brüllen mir zu laut ist. Als sie ihn sieht, erschrickt sie noch mehr, doch ich muss ihr nicht einmal etwas sagen. Automatisch öffnet sie ihren Mund, ich schiebe den Knebel in ihren Mund und schnalle ihn fest. Dabei bezweifle ich, es sei das erste Mal, dass sie einen Gag Ball erhält.

Der Stock tanzt danach sofort wieder weiter. Ich achte darauf, dass ihr Hintern gleichmäßig versorgt wird. Auch ihre Schenkel bekommen etwas ab. Nach jedem Schlag zappelt sie hin und her und beruhigt sich dann ein wenig. Als ihre Schenkel und Pobacken leicht zu zittern anfangen, weiß ich, dass ich aufhören muss.

Wieder greife ich zwischen ihre Beine. Sie ist feuchter denn je. Ich streichle sie etwas und schon nach einer Minute brummt sie lüstern in ihren Gag Ball. Doch Lustschmerzen verdient sie noch nicht, vorerst nur Schmerzen, ohne Lust. Das Streicheln geht in ein Zupfen ihrer inneren Schamlippen über. Sie quietscht gedämpft und versucht meinen Fingern mit dem Drehen ihres Beckens zu entkommen.

„Theodora, entweder lässt du es brav zu, dass ich an deinem Fötzchen spiele oder ich kann den Stock wieder hervorholen und auf deinem Arsch tanzen lassen!“

„Mhhh!“, ruft sie in den Gag Ball und schüttelt ihren Kopf.

Sie hält nun still. Was sie aber nicht weiß, dass ich schon eine Foldbackklammer in der Hand habe und im nächsten Moment auf ihre Schamlippe knipse. Sofort brüllt sie in einem grellen Ton.

Ich lasse sie sich etwas beruhigen und lege dann die andere Klammer auf das andere Lippchen an. Sie schreit nicht weniger hysterisch. Und wieder stimuliere ich ihren Kitzler vorsichtig mit der Fingerspitze. Leise summt sie wieder in ihren Gag Ball, verführerisch in einer schmerzhaften Melodie mit einem lüsternen Takt.

Um mit ihrer Abmahnung weiterzumachen, binde ich nun ihre Hände und Füße los und helfe ihr sich aufzurichten. Gleich danach lege ich ihr die Handschellen wieder an. Es folgt ein langer tiefer Blick, was sie erneut verunsichert.

Ich nehme ihr den Gag Ball ab. Ihr Speichel ist ihr über das Kinn auf ihre Brust gelaufen, was sie etwas erbärmlich aussehen lässt. Ich greife zwischen ihre Beine und schiebe ihr zwei Finger in die Scheide. Dabei achte ich darauf, dass meine Finger die Klammern hin und her stoßen und damit weitere kleine Unannehmlichkeiten verursachen. Mit meinen Fingerspitzen reibe ich ihre Scheidenwand. Nach ungefähr einer Minute ziehe ich sie heraus und halte sie vor ihren Mund.

„Sauberlutschen!“

Ohne Einwände macht sie sich sofort mit ihrer Zunge an die Arbeit. Dann — fast schon instinktiv — nimmt sie meine Finger tief in den Mund und macht geübte Blasbewegungen, während sie mir in die Augen schaut. Wie ein geübter Pornostar, aber mit Gefühl und Hingabe. Der Anblick lässt mich im Schritt noch nasser werden.

Als sie fertig ist, widme ich mich ihren Brüsten. Sie sind groß, weich und mit zwei riesigen harten Nippeln versehen. Es ist eine Wonne sie zu grabschen, zu massieren, durchzukneten. Die Brustwarzen erhalten meine besondere Aufmerksamkeiten: zwirbeln, hin und her drehen, ein bisschen zupfen und ziehen — und schließlich die Schraubzwinge.

Theodora bekommt es wieder mit der Angst zu tun und macht einen Schritt zurück. Als sich die erste zwinge in meiner Hand ihrer Warze nähert, macht sie noch einen Schritt zurück. So ein Fangspiel reizt mich aber nicht.

Ich packe sie am Hals, nicht zu fest, aber wirkungsvoll.

„Wenn du das weitermachst, kann ich dich gerne wieder anbinden und noch einmal mit dem Rohrstock bearbeiten. Möchtest du das?“

„Nein“, piepst sie ängstlich.

„Dann stellst du mir deine Titten schön brav zur Verfügung! Ist das klar?“

Sie nickt.

„Dann schieb sie mir gefälligst zu!“

Immer noch voller Angst, aber auch mit etwas Stolz präsentiert sie mir ihre Brüste. Noch einmal zwirble ich ein wenig an ihrem linken Nippel und setze dann die Zwinge an. Langsam schraube ich sie fest. Dann folgt die andere. Die Zwingen sind mit einer Kette verbunden und da ich nach wie vor in keiner sanften Laune bin, rüttle ich daran, ziehe sie mal nach oben, mal nach unten und ergötze mich an Theodoras Grimassen.

Schließlich komme ich zum letzten Teil ihrer Strafe, jenem Teil, der ihr ein Wirrwarr der Gefühle verursachen soll, so dass sie nicht mehr weiß, ob sie genießt oder leidet. Dazu nehme ich den Massagestab in die Hand und drücke sie an ihre Vulva. Nach wenigen Sekunden wird sie mitgerissen und auf ihrem Gesicht sind wieder Anzeichen von Geschlechtslust zu sehen.

Doch nebenbei zerre ich an der Kette und lasse dadurch ihre großen Brüste wackeln. So wird das gleichmäßige Stöhnen immer wieder mit kurzem, plötzlichem Quietschen unterbrochen.

Nach einer Weile ist ihre Lust schon so fortgeschritten, dass sie Probleme hat, das Gleichgewicht zu halten. Als sie zusammensacken will, gebe ich ihr einige kleine Ohrfeigen und zwicke in ihr Brustfleisch. Das weckt sie ein wenig auf und sie hält sich mit ihren Händen an der Tischkante fest.

Ich mache also weiter und drücke ihr den Stab gnadenlos an den Kitzler. Sie hat keine andere Wahl, als sich dieser besonderen Massage zu übergeben. Sie sieht mich mit entsetzten Augen an. Um etwas mehr Spaß an ihrem Orgasmuspfad zu haben, stimuliere ich sie abwechslungsreich mit meiner linken Hand: mal drücke ich sanft an ihrem Hals, mal gebe ich ihr kleine Ohrfeigen, ziehe an der Nippelkette oder an ihren Haaren.

Ihre Augen werden glasig, sie braucht nicht mehr lange. Ich gönne ihr diesen Orgasmus. Sie kommt. Nicht so laut wie erwartet.

Ich lasse sie abkühlen und lächle sie an. Sie schaut mich unsicher an, als ob sie ahnen würde, dass noch etwas kommt.

Und wie Recht sie hat. Ich schnalle mir einen Dildo um. Er ist schwarz, mittelgroß und ist eine Schwanzimitation. Ich gehe zu ihr hin, ergreife ihr schwarz gefärbtes Haar und zwinge sie auf die Knie.

„Blasen, Theodora! Zeig mir, wie du das bei einem Kerl machst!“

Sie hat plötzlich einen verdorbenen Gesichtsausdruck, ich glaube, sie fühlt sich in positivem Sinne versaut, weil sie jetzt ein Stück Plastik blasen soll. Sie befeuchtet zuerst die Spitze und nimmt dann den Dildo so weit wie möglich in ihrem Mund. Mit meinem Becken mache ich entsprechende Bewegungen, sie begreift schnell, dass es hier primär um einen Mundfick geht. Um dies zu untermauern ergreife ich wieder ihr Haar und ziehe ihren Kopf auf und ab. Dabei lasse ich den Dildo immer tiefer in ihre Kehle gleiten, was sie überraschend gut verkraftet.

Nach ein Minuten lasse ich sie aufstehen und über den Tisch beugen. Ich nehme die beiden Klammern von ihren Schamlippen, was sie unerwartet trifft. Wenn eine abgeklemmte Stelle plötzlich wieder frei ist, kann dies ziemlich schmerzhaft sein.

Dementsprechend laut und kreischend ist Theodoras Reaktion. Dies hält mich aber nicht davon ab, den Dildo in ihre Spalte zu rammen. Ein Ächzen kommt tief aus ihrer Kehle, sie hört sich dabei zufrieden an, als ob sie endlich bekommen würde, was sie wirklich braucht.

Ich ficke sogleich mit Vollgas und berühre dabei rhythmisch ihren Hintern und Schenkeln, die in ihrem jetzigen Zustand sehr empfindlich sind. Doch nach einigen Stößen gewöhnt sie sich an diese Schmerzen und macht sich auf den erneuten Weg zum Höhepunkt. Ich nehme sie immer härter, lasse ihren ganzen Körper ruckeln.

Plötzlich ziehe ich ihn heraus.

„Theodora, Süße. Weißt du, welches deiner Löcher noch nicht bearbeitet worden ist?“

Sie dreht ihren Kopf zu mir nach hinten und schaut mich entsetzt an.

„Bitte nicht, bitte-bitte!“

„Antworte auf meine Frage!“, befehle ich ihr und klatsche auf ihre mit Striemen bedeckte rechte Pobacke.

„Mein Po“, antwortet sie leise.

„Du bist ein kluges Mädchen“, sage ich spöttisch. „Dann zieh mal bitte deine Arschbacken auseinander!“

Sie gehorcht zaghaft. Ich setze den Dildo an und schiebe die Spitze hinein, aber nur soweit, dass ihr Schließmuskel 1-2 cm geöffnet wird. Dann lasse ich sie daran gewöhnen. Nach zwei Minuten dringe ich weiter ein und mache wieder eine kurze Pause. Als ihr Hintertürchen ausreichend gedehnt ist, schiebe ich den Dildo langsam bis zum Anschlag hinein. Theodora grunzt, röchelt und stöhnt.

Ich versüße ihr diesen analen Geschlechtsakt und drücke den Massagestab wieder an ihre Vulva. Schnell ändert sich wieder ihre Atmung, ihre Lust strahlt mich wieder an.

Daraufhin ficke ich sie wild durch. Fast eine Viertelstunde lang stoße ich in hohem Tempo ihre Rosette. Ich befürchte schon, ich kann nicht länger, weil meine Beine langsam verkrampfen. Doch dann kommt sie. Wilder, intensiver als zuvor.

Danach ist sie platt. Ich ziehe den Dildo aus ihrem gedehnten Anus, sie bleibt aber regungslos auf dem Tisch liegen. Ob der Orgasmus so gut war? Ob sie es nicht fassen kann? Oder vielleicht überlegt sie, ob das eine Bestrafung oder eine Belohnung war. In der Tat, es war mein Ziel, dass die Grenzen verwischt werden und sie am Ende gar nicht weiß, wo sie sich auf der Skala von Schmerz und Lust befindet.

Bin ich nun fertig? Nein.

Am nächsten Tag im Büro: ich gehe zu ihrem Schreibtisch. Sie sitzt etwas komisch auf ihrem Stuhl. Ich reiche ihr meine Hand und bitte sie aufzustehen. Dann nehme ich ein Lineal und klopfe mehrmals laut auf den Tisch, um die Aufmerksamkeit aller Abteilungskolleginnen zu gewinnen.

„Guten Morgen, meine Damen! Ich möchte euch kurz etwas veranschaulichen! Es hat sich mittlerweile bestimmt herumgesprochen, was Theodora angestellt hat und dass es danach zu einem Disziplinarverfahren gekommen ist.“

Ich drehe Theodora um, hebe ihren Rock hoch und stülpe diesen an ihrem Nacken unter ihre Bluse. Auf diese Weise ist schon fast alles zu sehen, mir reicht es aber nicht. Auch ihren String schiebe ich bis zu ihren Knien hinab. Die Spuren der gestrigen Bestrafung werden sichtbar. Es geht ein Raunen durch das Großraumbüro.

„So sieht eine Abmahnung in meinem Büro aus. Lasst euch das allen eine Lehre sein!“

Theodora wird rot und schaut beschämt wie ein kleines Mädchen auf den Boden. Jetzt bin ich fertig, Abmahnung abgeschlossen.

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