Als ich 19 Jahre alt war ging ich auf eine angesehene Schule. Meine Mitschülerinnen und Mitschüler kamen fast alle aus gutem Hause und dementsprechend gut situiert waren auch deren Eltern. Luisa war damals eine meiner besten Freundinnen. Sie wohnte in einem Haus am Stadtrand, zusammen mit ihren Eltern Michael und Sandra. Michael war 48, hatte einen Job in der Automobilbranche und verdiente wohl ziemlich ordentlich. Er war außerdem in unserer kleinen Stadt in der Politik aktiv. Sandra arbeitete in einer großen Anwaltskanzlei. Michael kam mit damals vollkommen solide vor und die Beziehung zwischen den beiden wirkte echt glücklich. Doch dann kam der Sommer unseres Abschlussjahres mit vielen Partys, Alkohol und allem was dazugehört. Michael zeigte sich in dieser Zeit von einer ganz anderen Seiten, aber ich fange am besten mal vorne an.

Alles fing bei einer Gartenparty bei den Müllers an. Es waren jede Menge Leute dort, der Alkohol floss in Strömen und wir feierten ausgelassen. Es war ein heißer Sommertag und entsprechend leicht bekleidet waren wir alle. Als die Party schon langsam auf ihr Ende zuging, fragte mich Sven, ein guter aus dem Jahrgang, ob ich noch einen rauchen möchte. Das war genau der richtige Absacker, dachte ich mir. Draußen war es schon kühler geworden und die Gäste waren alle im Haus. Wir gingen ins Badezimmer, um unsere Ruhe zu haben. Zusammen setzten wir uns in die Badewanne und Sven steckte ihn an. Ich genoß das einschläfernde Gefühl und wir saßen einfach nur da und rauchten. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Auf jeden Fall wachte ich auf einmal in der Badewanne auf. Der Vorhang war zugezogen und Sven verschwunden, ich muss wohl eine Weile geschlummert haben. Gerade als ich aufstehen wollte kam jemand ins Bad. Es war Luisas Vater. Schnell duckte ich mich hinter den Vorhang in der Badewanne. Er ging zur Toilette und begann zu pinkeln. Echt peinlich, dachte ich bei mir und hoffte, dass der schnell fertig wird. Als er fertig war und die Spülung gedrückt hatte, hörte ich etwas an der Tür. Alina, damals gerade 18 geworden, kam herein.

Sie hatte schwarze Haare, dunkle braune Augen und eine kleine Stupsnase. Sie war schlank und hatte eher kleine Brüste. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, doch vom Schlafen war die Frisur schon etwas wuschelig und sah nach Bett aus. In ihren Hotpants sah sie allerdings gleichzeitig auch ziemlich scharf aus und unter ihrem weißen Shirt konnte man die Nippel ihrer Brüste erkennen. Ihr Höschen war wohl vom Liegen ein wenig verutscht, sodass sich ihre Schamlippen darunter abzeichneten. Neben ihrer Sektfahne konnte ich den Vanille-Duft ihres Deos riechen. Ihr verschlafener Look gepaart mit dem Duft machte den Eindruck als hätte sie schon eine heiße Nacht hinter sich.

„Oh, hallo“, sagte sie, als sie Michael erblickte. Er schaute sie verdaddert an und musterte sie von oben bis unten. Es war nicht zu übersehen, dass er beim Anblick ihrer kleinen festen Brüste kurz mit seinem Blick stehenblieb. Selbst mich ließ der Anblick ja nicht kalt und bei ihm war das mit Sicherheit schon eine Weile her, dass er sowas gesehen hatte.

„Hey Alina, sorry, ich hatte vergessen abzuschließen, war aber sowieso gerade fertig. Du kannst also.“

Alina aber dachte offenbar gar nicht mehr daran auf Toilette zu gehen. Sie zog dir Tür hinter sich zu, schloss ab und ging auf Michael zu. Sie stellte sich direkt vor ihn und schaute ihm in die Augen. Halb betrunken, halb müde, schaute sie ihn einen Moment intensiv an. Ihr Blick ging von seinem Schritt auf sein Gesicht und ihre dunklen Augen funkelten fick mich in seine Richtung.

„Vielleicht möchte ich ja gar nicht, dass du gehst. Ich finde du siehst echt heiß aus für dein Alter. Meinst du nicht wir können ein bisschen Spaß haben? Du hast doch schon den ganzen Abend deine Blicke in meine Richtung schweifen lassen.“

Wollte sie wirklich? Diesen alten Spießer? Ich versuchte in der Badewanne keine Geräusche zu machen und beobachtete die beiden. Alina führte ihre Hand in Richtung von Michaels Schritt und begann ihn zu streicheln. Man konnte direkt sehen, wie sich seine Shorts wölbten und sich offenbar sein Schwanz regte. Sie legte ihr niedliches Köpfchen zur Seite und schaute ihn unschuldig an.

„A-a-lina … das geht nicht! Verdammt, du bist die meiner . Ich bin verheiratet und habe einen guten Ruf zu verlieren. Du musst das bitte sofort lassen. Wie alt bist du? Gerade 18 soweit ich weiß.“

Michael schob sie von sich weg, doch ich konnte in seinen Augen sehen, dass es schon um ihn geschehen war. Das Wegschieben war dann auch eher halbherzig als bestimmt. Der leicht nuttigen Erscheinung von Alina konnte er offenbar nicht widerstehen. Unter seinen Shorts stand sein Penis bereits prall und unübersehbar. Alina schaute an Michael herunter.

„Meinst du wirklich? Dein Schwanz scheint aber Lust auf mich zu haben. Eigentlich habe ich ja extra meinen mitgebracht, damit er mich heute Nacht um den Verstand fickt, doch leider war der zu betrunken, um es mir noch zu besorgen. Komm schon … ich sehe doch, dass du mich willst“, sagte sie mit Blick auf die Beule in seiner Hose.

Sie zog ihr Shirt nach oben und stand nun, nur noch in Hotpants, vor Michael. Ihre kleinen festen Brüste sahen echt heiß aus und ihre kleinen Nippel standen hart ab. Am Bauchnabel hatte sie ein kleines Piercing, welches sie mit ihren Fingerspitzen berührte als sie mit der Hand über ihren flachen Bauch strich. Sie schwankte ein wenig griff nach Michaels Hand und fuhr mit einem seiner Finger an ihren Brustwarzen entlang. Er legt einen Finger auf ihre Brüste und schien sich langsam hinzugeben. Alina machte einen Schritt auf Michael zu und zog seine Shorts herunter. Er zuckte einen Moment zurück, doch sie hatte schon einen Schwanz gegriffen und begann ihn zu wichsen. Michael begann bei der Behandlung sofort leise zu stöhnen.

„Siehste … das gefällt dir doch mein Lieber. Deine gierigen Blicke haben mich doch den ganzen Abend schon in Gedanken ausgezogen. Du bist übrigens echt nen Süßer und ich bin sicher, du machst mich noch richtig glücklich.“

Alina lächelte dabei in Michaels Richtung und gab ihm einen langen Kuss. Ich konnte sehen wie sie ihre Zunge über seine Lippen streichen ließ. Wenn sie sich zwischen den Küssen von ihm löste, konnte ich sehen wie sich ihr Speichel vermischte und sie gegenseitig den Geschmack des anderen genossen. Er wehrte sich noch ein wenig, doch innerlich hatte er den Kampf schon aufgegeben. Ihre Hand fuhr dabei seinen harten Knüppel auf und ab und man konnte schon den Saft an seiner Eichel glänzen sehen.

In meiner Badewanne machte mich dich ganze Situation langsam geil. Ich schob eine Hand unter mein Bikinihöschen und begann mich zu streicheln. Wenig überraschend war ich schon ordentlich feucht von dem Anblick der beiden. Vielleicht könnte ich ja noch mitmachen, dachte ich bei mir. Auf der anderen Seite des Vorhangs hatte Michael seine Gegenwehr offenbar immer noch nicht ganz aufgegeben.

„Alina … bitte hör auf damit. Das geht wirklich nicht … ich bin verheiratet und du bist die Freundin meiner . Wenn das jemand rausbekommt, bin ich geliefert. Bitte geh einfach wieder ins Bett und wir vergessen das.“

Alina schaute kurz auf. Drückte Michael nach unten, so dass er auf dem Toilettendeckel zu Sitzen kam. Sie stützte sich mit ihrer Hand auf seine Brust und ihre Titten waren direkt vor seinem Gesicht. Sie legte ein Bein über seins und rieb sich mit ihrer Pussy an seinem Oberschenkel. Unter ihren Hotpants, die leicht zur Seite rutschten, konnte ich das Glänzen ihrer feuchten Muschi sehen.

„Aber genau das macht es doch so geil. Hast du nicht schon seit Jahren davon geträumt eins von uns Mädchen zu ficken? Die kleinen Schlampen die an deinem Pool lagen und ihre Körper in der Sonne gebadet haben? Ich habe dich doch oben am Fenster immer gesehen. Jetzt bin ich hier bei dir, wir sind alleine und du kannst alles mit mir machen.“

Mit diesen Worten kniete sie sich hin und ließ Michaels Schwanz mit einem lauten Schmatzen in ihrem Mund verschwinden. Ich konnte sehen wie sie anfing ihn zu lutschen und wie ihre Zunge um seine glänzende Eichel fuhr. Ihr Speichel lief an seinem Schaft entlang und das schmatzende Geräusch machte mich ebenfalls scharf.

„Oh man, Alina! Das kannst du nicht mit mir machen … was machst du mit deinen Lippen, das ist unglaublich … lass das bitte oder ich kann für nichts garantieren …. verdammt du kleines Luder … uargh …. du musst aufhören oder ich kann mich nicht halten … scheiße du bist zu geil … Alina … oh Gott …. ich spritz ab … kacke du Drecksstück … oh …. fuuuuck!“

In diesem Moment spannte ich Michaels ganzer Körper an. Ein unterdrücktes Stöhnen war zu hören und ich sah wie er anfing sein Sperma in Alinas Mund zu spritzen. Überrascht davon ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Doch Michael pumpte weiter und die nächsten Schübe verteilten sich auf Alina. Er spritzte ihr quer übers Gesicht und in die Haare. Als Michael mit einem leisen Grunzen zusammensackte kniete Alina vor ihm und das Sperma lief von ihrem Gesicht herab auf ihre Brüste. Offenbar hatte sich einiges angestaut. Sie sah Michael etwas verdutzt an.

„Verdammt … wie schnell spritzt du denn ab? Sag mir doch Bescheid, dass ich dich sooo geil mache. Dann kannst du beim nächsten Mal auf mein Brüste kommen“, sagte sie mit einem lächeln.

Michael schaute halb erschrocken, halb erschöpft an Alinas vollgespritzten Körper herab. Der Anblick war auch aus meiner Badewanne echt unglaublich. Da hatte doch der liebe Familienvater die kleine Partyschlampe echt nach ein Minuten komplett eingesaut.

„Oh man, das tut mir leid Alina. Verdammt, deine warmen feuchten Lippen haben mich einfach zu heiß gemacht. Bitte … können wir das unter uns behalten? Ich kann wirklich nicht gebrauchen, dass sich herumspricht, dass mir sowas passiert.“

Alina stand langsam auf und zog etwas unbeholfen und schwankend ihre Shorts aus. Sie stand nun vollkommen nackt vor Michael. Ihre Muschi war komplett rasiert und man konnte das leichte Glänzen ihres Saftes erkennen. Sie war offenbar bereit für mehr. Michaels Schwanz war nach seinem Abspritzen kaum kleiner geworden und stand bei dem Anblick direkt wieder wie eine Eins.

„Ok, dann fick mich jetzt wenigstens. Nimm mich einfach und bums mir das Hirn raus … ich bin echt zu geil, um noch länger zu warten“, sagte Alina und führte Michaels Schwanzspitze an ihr feuchtes Loch heran. Er schob sie behutsam aber bestimmt zurück.

„Das geht wirklich nicht Süße. Schlimm genug was schon passiert ist, aber unmöglich kann ich dich einfach ohne Gummi ficken und wir haben keine Kondome im Haus. Wie hast du dir das vorgestellt? Das ich hier jetzt mit dir komplett abstürze?“

„Jaaa?!“, sagte Alina langezogen und etwas vorwurfsvoll. „Du kannst dir doch nicht von mir einen lutschen und mich dann einfach sitzen lassen.“

In diesem Moment musst ich husten. Die beiden drehten sich erschrocken zu mir um und ich lukte schüchtern hinter dem Vorhang vor. Verdammt, dachte ich bei mir und überlegte, wie ich das beste aus der Situation machen könnte. Ohne groß nachzudenken, entschloss ich mich für den ersten Gedanken der mir durch den Kopf schoss.

„Sorry, ich wollte euch nicht stören“, sagte ich, „aber der Anblick war echt geil … vielleicht kann ich das ja wieder gut machen.“

Mit diesen Worten zog ich ein Kondom hervor, welches ich vorhin mitgenommen hatte – man weiß ja nie.

Alina und Michael schauten in meine Richtung. Alina lächelte und Michael schien alles aus dem Gesicht zu fallen. Damit hatte er mit Sicherheit nicht gerechnet. Alina kam auf mich zu und nahm das Kondom. Sie riss das Päckchen mit ihren Zähnen auf und ging zurück zu Michael.

„Dann steht und beiden ja nichts mehr im Wege“, sagte sie mit einem leichten lallen und hielt sich an Michaels Schulter fest. Der saß immer noch, wie vom Donner gerührt, auf dem Toilettensitz. Allerdings stand sein Lümmel immer noch perfekt da und Alina würde jetzt wohl kaum aufhören.

Sie nahm das Kondom in ihre Hand und stülpte es gekonnt über Michaels harten Knüppel. Sie befeuchte ihre Finger leicht mit ihren Lippen, führte sie an ihre Muschi, fingerte sich für einen winzigen Moment und setze sich dann langsam und mit einem leisen Stöhnen auf Michaels schoß. Ich konnte ein langezogenes dumpfes Stöhnen von Michael hören, als sein Schwanz langsam in Alinas feuchter Grotte versank. Langsam lichtete sich das Chaos in Michaels Kopf.

„Alina, was machst du mit mir? Oh Gott, ich bin doch verheiratet … ich habe gesagt ich kann nicht mit dir schlafen. Oh man … aber du fühlst dich so geil an … wir müssen das lassen Süße …“

Alina lächelte ihn an und gab ihm einen langen Kuss. Er wehrte sich noch ein wenig doch dann erstickte ihre Zunge die Gegenwehr. Sie begann langsam sich auf Michaels Schwanz zu bewegen und ihre Brüste drückten sich an Michael, während sein Sperma an diesen herunterlief. Der Anblick davon machte auch mich langsam wieder richtig scharf und der Duft von Sex, der sich im Raum verbreitete tat sein Übriges. Alina schaut tief in Michaels Augen.

„Mit mir schlafen? Du bist ja niedlich … du fickst mich doch einfach nur. Vor ein paar Minuten war ich für dich nur eine unerreichbare Wichsvorlage im Kopf und jetzt steckst du in mir. Verliebte schlafen miteinander, aber was du hier machst ist einfach nur die kleine Freundin deiner Tochter ficken … und jetzt lass deine Gedanken endlich mal sein und besorg es mir …“

Ich ging rüber zu den beiden und strich mit einer Hand über Alinas Rücken. Sie drehte sich zu mir und schaute mich an. Mit ihrem süßen lächeln, der verwuschelten Haaren und dem Sperma das an ihr herunterlief, war es um mich geschehen.

„Na, Lena … willst du mitmachen? Der unschuldige Familienvater mit seinem Schwanz in meiner Muschi, hat bestimmt auch Lust auf „Liebe“ zu dritt …“

Ich beugte mich runter zu Alina und begann sie zu Küssen. Ich schmeckte das Sperma in ihrem Mund und spürte ihre Zunge, als sie meinen Kuss erwiderte. Während wir uns küssten bewegte sie sich weiterhin ryhtmisch auf Michaels harten Penis. Alina griff an meinen Rücken und öffnet das Oberteil meines Bikinis. Einen kurzen Moment später spürte ich ihre Lippen an meinen Brustwarzen die schon ziemlich fest waren. Ich genoss ihre Berührungen und gab mich der Situation ganz hin. Ich merkte wie ich Lust bekam mich später auch noch mit Michael zu vergnügen. Ich nahm eine seiner Hände ich auf Alinas Hintern lagen und führte sie langsam zwischen meine Beine. Mit einem seiner Finger schob ich mein Höschen und Stück zur Seite, so dass er meine feuchten Schamlippen berührte.

„Na Michael gefällt dir das? Damit hättest du wohl nicht gerechnet, dass aus einem kleinen Blowjob auf dem Klo so schnell ein Dreier mit den Freundinnen deiner Tochter werden kann, oder? Lass dich endlich gehen und genieße es … „

Mit meinen Worten riss ich ihn wohl ein wenig aus seinen Gedanken.

„Verdammt, wir müssen aufhören hiermit … was mache ich hier eigentlich?! Scheiße, meine Frau bringt mich doch um … ihr kleinen Schlampen, was macht ihr mit mir?“

„Dafür ist es doch lange zu spät“, antwortete Alina. „Nachdem du mir ins Gesicht gespritzt hast, da hätte man vielleicht von einem Ausrutscher sprechen können. Aber jetzt fickst du mich hier und hast deine Hand an Lenas Muschi … scheiße lass dich gehen … genieße es einfach in der Muschi der Freundin deiner Tochter zu stecken und fick mich …“

Sie ritt ihn nun ein wenig schneller und ihre Titten hüpfen dabei niedlich auf und ab. Ich bekam eine davon zwischen meine Lippen und saugte ein wenig daran. Alina spürte wie Michael sich wieder mehr dem Moment hingab.

„Ja … gut so … hör auf mit deinen Bedenken und fick mich zum Orgasmus … ich will auch was von diesem Abend haben … fick mein nasses Loch mit deinem geilen Schwanz und mach mich glücklich …“

Ich merkte wie Michael auf Alinas schnellere Bewegung reagierte und sein Stöhnen versuchte zu unterdrücken. Man merkte ihm seinen inneren Kampf förmlich an. Ich genoss es, wie er dabei gar nicht mitbekam, dass er mich unbewusst wie wild mit seiner Hand bearbeitete. Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn, dann flüsterte ich in sein Ohr.

„Ich merke doch, dass du schon wieder kurz davor bist Süßer. Lass einfach los und pump der kleinen Nutte alles rein, bestimmt macht sie das noch geiler … vielleicht kommt sie ja sogar, wenn sie spürt, wie du in ihr zuckst vor Geilheit …“

Michael stöhnte laut auf, sein Gesicht verzerrte sich und er zog Alina zu sich heran. Seine Hände krallten sich in ihren Arsch während er mit seinem Schwanz tief in ihr verharrte. Man konnte an seinem Blick förmlich jeden Schub ablesen, den er in das Kondom zwischen Alinas Beinen pumpte. Als er sich nach einigen Sekunden erschöpft sinken ließ, merkte diese was los war.

„Was war das denn schon wieder? Hast du echt schon wieder gespritzt? Ich habe doch gesagt, du sollst mir Bescheid sagen“, sagte Alina schmollend.

Sie stand auf. Ließ den verdatterten Michael auf der Toilette sitzen und nahm ihre Klamotten.

„Man ey … wir hätten echt Spaß haben können, aber so wird das nichts mit uns. Ich such mir jetzt jemanden anderen, der mich endlich länger als ein paar Minuten fickt.“

Sie ging zur Tür, welche sich genau in diesem Moment öffnete. Alina erschrak, da sie ja eigentlich dachte es sei abgeschlossen. In der Tür stand Holger, mit dem ich mich ja schon vor einigen Wochen vergnügt hatte. Er schaute überrascht und mit einem leichten Lächeln auf uns.

„Puh … was ist denn hier los? Michael? Bist du das? Und Lena? Hier scheint ja einiges los zu sein“, sagt er lächelnd.

Ich blickte in Holgers Richtung.

„Hi … du kommst ja wohl gerade richtig. Alina die kleine Schlampe sucht jemanden, der es ihr endlich besorgt und bei uns hat es doch schon gut geklappt.“

Holger schaute in Alinas Richtung und musterte sie von oben bis unten. In seiner Boxershorts konnte man schon eine ordentliche Beule sehen. Seit der Party vor einigen Wochen und unserem gemeinsamen Urlaub, schien er vollkommen enthemmt. Er hatte einmal die verbotene Frucht gekostet und konnte jetzt offenbar nicht genug bekommen.

„Na, das lass ich mir nicht zweimal sagen. Ich zeige dir gerne, was eine richtiger Mann so kann.“

Mit diesen Worten ging er auf Alina zu, drückte sie leicht zur Wand hin und küsste sie. Mit seiner Hand fuhr er zwischen Ihre Beine und fingerte sie mit ein paar schnellen Bewegungen. Alina griff währenddessen seinen harten Schwanz und wichste ihn. Für einen kurzen Moment ließ sie von Holgers Lippen.

„Scheiße, fick mich einfach!“

Mit diesen Worten zog sie Holgers Shorts nach unten. Er packte ihren Hintern, hob sie ein Stück hoch und stieß in sie. Alina war so feucht, dass Holger mühelos in sie glitt. Mit seinen beiden Händen hielt er sie an ihrem Arsch, drückt ihren Rücken an die Wand und stieß seinen Schwanz rhytmisch in sie. Alina bekam nun endlich was sie wollte.

„Jaaa, nimm mich. Fick meine kleine Muschi mit deinem harten Schwanz. Oh Gott … besorgs mir … scheiße ja … fick mir einfach das Hirn raus mit deinem dicken Pimmel“.

Sie spornte damit Holger immer weiter an. Ich saß neben Michael auf dem Boden und betrachtete das Schauspiel. Alinas kleine feste Titten wippten im Takt mit Holgers Stößen. Alina und er stöhnten und feuerten sich gegenseitig mit ihrem Dirty-Talk weiter an. In der Wärme der Sommernacht lief der Schweiß an beiden herunter und der Geruch vermischte sich mit dem Spermaduft im Raum. Alinas Haare waren nach wenigen Minuten klatschnass. Ihr Zopf war kaum noch zu sehen und die Haare voller Schweiß und Sperma hingen ihr quer im Gesicht.

Michael lag mittlerweile müde neben mir auf dem Boden. Aus dem Augenwinkel beobachtete aber das Treiben von Alina und Holger und sein Schwanz war schon wieder steif. Ich legte mich neben ihn, griff seinen Penis und zog das Kondom ab. Dann begann ich ihn langsam zu wichsen.

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