Kapitel 3 — Erste Schritte

Samstag, 17 Uhr: Probedreh mit Veronika

Wir waren alle aufgeregt und warten kurz vor fünf mit mächtig viel Herzklopfen. Schließlich würde es für mich das erste Mal sein, vor laufender Kamera mit einer jungen Frau Sex zu haben, noch dazu in Anwesenheit meiner Frau und meiner Tochter. Zudem war ich mit der jungen Dame auch noch verwandt.

Meinen Frauen ging es ebenso. Ihrem Mann dabei zuzusehen, wie er eine Jüngere fickte war auch für Milva nicht leicht und Biggi unterdrückte den Anflug von Eifersucht, denn sie wollte mich eigentlich für sich. Doch „für die Firma“ war sie bereit ihre aufkeimende Eifersucht zu unterdrücken.

Als Veronika erschien, war auch ihr die Nervosität anzumerken. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an und gab uns schüchtern die Hand. Sie wollte sich gleich die Bügel über die Schultern streifen, als Milva sie zurückhielt.

„Hey, nicht so schnell. Wir machen erst ein paar Probeaufnahmen vor der Kamera, damit du etwas lockerer wirst.“

Gesagt, getan. Ich griff mir die Kamera und gab meiner Nichte Anweisungen, wie sie sich zu bewegen hatte. Milva schaute interessiert zu, Biggi kümmerte sich um das Licht.

Tatsächlich wurde die junge Frau lockerer. Sie fand Gefallen an der Bewegung vor der Kamera und ihre Posen wurden immer lasziver. Ich entschied, dass es Zeit für den nächsten Schritt war.

„So, jetzt ziehst du langsam das Kleid aus und zwar so sexy wie du kannst, okay?“

Vero nickte und verkrampfte augenblicklich. Es ging nichts mehr. Das merkte auch .

„Komm, Schätzchen. Ich mache dir einen Vorschlag: Wir ziehen uns alle aus. Biggi, und ich fangen an und du lässt dir Zeit, okay?“

Biggi und ich sahen Milva mit hochgezogenen Augenbrauen an, doch nachdem Vero erleichtert nickte und meine Frau begann sich auszuziehen, schauten Biggi und ich uns kurz an, zuckten mit den Schultern und zogen ebenfalls blank.

Neugierig schaute meine Nichte von einem zum anderen und besonders intensiv ruhte ihr Blick auf meinem Schwanz, der halbsteif vor sich hin baumelte.

„Weiter geht’s!“ sagte ich und Veronikas Unbekümmertheit kam mit jedem Foto zurück. Als sie sich schließlich auszuziehen begann, war sie so locker wie zuvor. Als sie das Kleid abstreifte stand sie in schicker pinkfarbener Panty-Unterhose vor uns. Ihre großen, festen Brüste wurden von zwei steifen Nippeln gekrönt. Sie waren ein echter Hingucker und ich war mir sicher, mit den zwei Prachtexemplaren viel Spaß zu haben.

Immer wieder klickte meine Kamera und ich knipste Hunderte von Fotos von der jungen Frau. Sie begann sich langsam und mit sehr erotischen Bewegungen das Höschen auszuziehen, bis ihre völlig blankrasierte Muschi zum Vorschein kam.

Meine Frau übernahm das Ruder und dirigierte unsere Nichte in die entsprechenden Positionen. Sie hatte die tragbare Videokamera in die Hand genommen und nahm alles akribisch auf.

„Beug dich vor!“ „Fass dir an die Titten!“ „Spreiz deine Beine… ja, weiter… so ist’s gut!“

Ich hatte den allerbesten Blick auf ihre Pussy, die immer feuchter wurde, egal ob von vorne oder von hinten. Sogar ihre Rosette brachte meine Frau ins rechte Licht.

Am Ende, mein Schwanz war inzwischen steif und fest zur Einsatzstärke angewachsen, befahl ihr meine Frau sich mit dem Rücken aufs Bett zu legen und ihre Beine zu spreizen. Ich machte Großaufnahmen von Fotze und Arsch und auch, wie unsere Nichte auf Befehl meiner Frau damit begann sich zu streicheln.

Ich hörte das Schmatzen, als ihre Finger in die klitschnasse Fotze eintauchten und sie sich stöhnend immer weiter erregte.

„Ich will dich kommen sehen!“ orderte meine Frau und tatsächlich schaffte es Vero sich vor und und der Kamera selbst zum Orgasmus zu fingern.

Kaum hatte sie sich erholt, ging der Auftrag an mich: „So, Kamera beiseite und nun fick die Kleine endlich ordentlich durch!“

Darauf hatte mein Schwanz gewartet! Ich legte mich auf meine Nichte, küsste sie kurz auf den Mund, dann brachte ich meine Eichel vor ihrer Fotze in Stellung und stieß mein Rohr mit einem mächtigen Stoß tief in Veros Fotze.

Das kleine Luder stöhnte geil auf. Die Anweisungen meiner Frau umsetzend fickte ich sie mal tiefer, mal schneller und schließlich von hinten, bis wir beide kamen. Wie in Pornofilmen üblich zog ich meinen Schwanz rechtzeitig aus Veros enger Fotze und wichste meinen Saft auf ihren Arsch und ihren Rücken.

„So, alles im Kasten. Und, wie war’s?“ wollte Milva von unserer Nichte wissen.

„Mega geil!“ strahlte die Kleine. „Es macht soviel Spaß vor der Kamera zu ficken! Wenn ich überlege, dass ich auch noch Geld dafür bekomme mit meinem Lieblinksonkel zu ficken…“

„Kunststück, du hast ja nur einen Onkel“, gab meine Tochter bissig und wohl auch ein bisschen eifersüchtig ihren Kommentar dazu.

Unsere Nichte grinste und meinte: „Wie dem auch sei. Er hat einen geilen Schwanz und ich will mehr davon. Ich werde aber auch noch andere Kerle ficken, oder?“

„Ja, wir haben noch ein junges Studentenpärchen“, klärte Milva sie auf. „Etwas älter als du. Wir müssen aber bei ihnen auch noch die Eignungsprüfung machen.“

„Hoffentlich fickt der auch so geil!“ freute sich Vero.

Biggi und ich räumten auf und Milva brachte Vero nach Hause. Sie sprach noch eine Weile mit ihrer Schwester und gab ihr dezente Hinweise für das morgige „Casting“, was sich besser anhörte als „technische Eignungsprüfung“.

Wir machten Abendessen, tranken dazu entweder Wein oder Bier und fanden, dass das mit Vero ein ganz guter Start war. Allein die Fotos würden wir schon gut vermarkten können. Mit unserem Internetfachmann würden wir auch einen Teil der Filmszenen bereitstellen. Ich würde sie so schneiden, dass mein Gesicht nicht zu sehen sein würde.

Im Bett passierte in dieser Nacht bei mir nicht allzu viel, Biggi schlief in meinen Armen ein.

Milva wollte auf Robert warten, der spät abends nach Hause kommen wollte. Später erfuhr ich, dass die beiden in Roberts Bett gingen und noch einmal genüsslich miteinander fickten, ehe auch sie Arm in Arm einschliefen.

Sonntag, 10 Uhr: Probedreh mit Nana und Hugo

Am Sonntag ließen wir uns vom Smartphone um halb neun wecken. Kurz duschen und frühstücken und wir waren bereit, als Nana und Hugo an der Studiotür klingelten. Sie waren tierisch nervös und Milva gab ihnen erst einmal ein Glas Sekt.

Ich erklärte ihnen, dass sie heute ganz normal sein sollten, so, als wären wir gar nicht da. Sie sollten uns einfach ignorieren und sich ihrer Erregung hingeben. Wir würden nur leise filmen und fotografieren. Biggi machte das Licht, Robert führte die Videokamera und ich schnappte mir den Fotoapparat, mit der ich gestern auch schon deren Tochter fotografiert hatte. Die Speicherkarte war leer und es konnte losgehen.

Im „Schlafzimmer“ küssten sich Nana und Hugo und zogen sich langsam gegenseitig aus. Nanas Körper besaß die für Mittvierziger typischen Rundungen. Ihre Brüste waren mittelgroß und hingen etwas, was ich aber nicht als störend empfand. Der Arsch, den ich schon einige Male bewundert hatte, entpuppte sich als wirklich breit und mit leichter Orangenhaut überzogen. Ich hoffte, dass dies die potentiellen Zuschauer nicht davon abhalten würde, den Film zu kaufen.

Auf jeden Fall schrie das Prachtstück geradezu nach Analsex. Vielleicht bekam ich ja mal die Gelegenheit…

Ich musste mich auf meine Arbeit konzentrieren und zugeben, dass ich schon bewunderte, was Nana da in Hugos Körpermitte auspackte. Sein Schwanz war dick und lang, deutlich größer als meiner oder jeden anderen, den ich live gesehen hatte. Meine Frau hatte also nicht gelogen.

Nana schaffte es kaum, das Ding in den Mund zu nehmen. Als das Riesengerät einsatzbereit war legte sich Nana auf den Rücken, spreizte die Beine und verlangte: „Fick mich mit deinem Hengstpimmel!“

Hugo legte sich auf sie — von Vorspiel hielten die beiden wohl nicht viel — und schob ihr seinen Riesen ansatzlos tief in die Fotze, was meine mit einem lustvollen Seufzer quittierte.

Hugo gab gleich mächtig Gas, was wohl auch Nana gefiel, denn ihr Stöhnen schien mir echt zu sein. Mein Schwager schaffte es trotz eines Bierbauchansatzes athletisch zu wirken, was er wohl auch tatsächlich war. Voller Neid sah ich, wie seine Arschbacken unter seinem Muskelspiel zuckten, während er seine Frau fickte.

Ich bat die beiden mal die Stellung zu ändern, weil ich Nana mal als den aktiven Part sehen wollte. Die beiden folgten meinen Anweisungen ohne zu zögern und ich filmte, wie sich Nana auf ihren Mann setzte und sich seinen Riesenschwanz einverleibte. Ihre Brüste wackelten bei dem anschließenden Ritt geil hin und her und sie kam laut und heftig, während Hugo nicht den Anschein machte, angestrengt zu sein. Heftig bockend und laut stöhnend erlebte meine ihren Orgasmus und bat anschließend darum, dass ihr Mann sie von hinten nehmen solle. Ich nickte und mein Schwanger versenkte seinen Hammer tief in der klitschnassen Fotze seiner Frau und fickte sie zu zwei weiteren Höhepunkten, bis sie schließlich vor ihm zusammenbrach und winselte, dass sie nicht mehr könne.

„Soll ich meine Sahne auf sie wichsen?“ bot Hugo an und wartete auf meine Antwort.

Ich wollte gerade antworten, als ich die Stimme meiner Tochter hörte. „Kannst du denn noch?“

Hugo schaute sie belustigt an. „Klar, Kleine!“

Meine Tochter schaute mich an und ich wusste sofort was sie wollte. Sie wollte ebenfalls von diesem Hengstpimmel genommen werden. Nun gut, es war ihr Onkel, also nicht strafbar.

„Aber ich filme weiter!“ bestand ich.

Biggi grinste mich nur an. „Na klar“, erwiderte sie und war Ruckzuck aus ihren Klamotten.

Ein kurzer Blickkontakt mit Nana, die nickend ihre Zustimmung erteilte, dann ging unsere Tochter vor ihrem Onkel in die Knie, schaute sich ehrfürchtig den mächtigen Lustbolzen aus der Nähe an und begann nahezu andächtig mit ihrer Zunge über seine Eichel zu lecken. Sie schmeckte die Luststäfte ihrer Tante vermischt mit dem salzigen Vorsaft ihres Onkels.

„Mach nicht mehr allzu lange“, meinte Hugo gutmütig. „Sonst hast du nicht lange was davon.“

Biggi verstand. Als sie sich umdrehte und am Bett abstützte konnten wir alle die bereits feuchtschimmernden, einladend geööfneten Schamlippen sehen.

„Komm, fick mich mit deinem Hengstpimmel!“

Hugo wartete, bis ich mit meiner Kamera in Position war und das Licht, das meine Frau übernommen hatte, stimmte und schob dann langsam aber in einem Zug seinen Schwanz in die schmatzende Fotze unserer Tochter, die dabei laut stöhnte.

„Oh Gott, jaaaa. Der fühlt sich so gut an!“

Meine Frau nickte wissend und lächelte mich an. Ich musste ein Lachen unterdrücken. Wenigstens etwas, was dieser Bulle gut konnte.

Mit seinem Hammer durchpflügte Hugo stetig und ohne Gnade die enge Fotze meiner Tochter, die stöhnte und stöhnte, laut ihren Orgasmus herausschrie und ihren Onkel immer weiter anfeuerte.

„Oh Gott! Was für ein Schwanz! Fick mich! Fick mich! Fick mich!“

In Großaufnahme bekam ich mit, wie seine Eier immer wieder gegen ihren Kitzler schlugen und sich ihre Fotzenlippen an seinen Schwanz klammerten, wenn er ihn herauszog, wie um ihn wieder hineinzusaugen. Bei jedem Stoß stöhnten beide hemmungslos.

Ich ging um die beiden herum, um Aufnahmen aus vielen verschiedenen Winkeln zu machen. Die beste Aufnahme gelang mir, als ich mich auf das Bett kniete und sowohl Biggis als auch Hugos lustverzerrtes Gesicht im Sucher hatte. Beide hatten die Augen geschlossen und genossen augenscheinlich den Fick. Ich drückte mehrfach auf den Auslöser, als Biggi die Augen öffnete, mich sah, lächelte und gluckste: „, du bist eine geile, perverse Sau!“

„Stimmt!“ bestätigte ich lächelnd, legte die Kamera aus der Hand, zog blitzschnell meine Klamotten aus und bot meiner Tochter meinen Steifen zum Blasen an.

Sie lächelte, grinste und schließlich schlossen sich ihre Lippen um mein Teil.

„Das muss ich im Kasten haben“, sagte meine Frau, stellte das Licht ein und schnappte sich die Kamera nur um Fotos zu machen, wie meine Tochter mit einem Schwanz in der Fotze meinen Riemen blies und dabei offensichtlich jede Menge Spaß hatte.

„Ich komme gleich“, stöhnte Hugo und Biggi sagte, den Kopf nach hinten zu ihm drehend: „Spritz mir deine Sahne auf den Arsch!“

Dann kümmerte sie sich weiter um meinen Liebesspeer, der bereits voll ausgefahren war.

„Da wir ja hier offensichtlich keine Probleme damit haben quer untereinander Sex zu haben“, mischte sich Nana lächelnd ein. „Und ich davon ausgehe, dass alles in diesem Raum bleibt…“

Sie sah uns nacheinander an und wir nickten.

„Darf ich dann auch mal?“

Sie kletterte aufs Bett, näherte sich meinem Schwanz und Biggi überließ ihn ihrer Tante eher ungern, ließ es aber geschehen.

„Das wollte ich immer schon mal“, grummelte Nana, dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und blies ihn leidenschaftlich, so dass mir bald ein Ziehen durch die Eier ging.

„Gleich kriegst du meine Sahne in den Hals gespritzt, geliebte Schwägerin“, stöhnte ich.

„Ich würde sie lieber in meiner Fotze haben, was meinst du, geliebter Schwager?“

Da von niemandem Widerspruch kam legte ich mich auf den Rücken, Nana setzte sich auf mich und ritt uns beide zu einem Höhepunkt, der natürlich nicht unfotografiert blieb.

Ich spritzte ihr meine Sahne in den Unterleib und zwirbelte die Nippel ihrer herrlichen Brüste, als sie ebenfalls kam und ich spürte, wie sich ihre Fotze um meinen Schwanz zusammenzog und ihn richtig melkte.

Hugo hatte inzwischen auf Biggi abgelaicht und sie seinen Schwanz saubergeleckt, der nun wieder geschrumpft war.

Als auch mein Schwanz wieder sauber geleckt war, packten wir unsere Technik ein und zogen uns an.

Als Hugo und Nana fort waren, las ich die Bilder aus der Speicherkarte und sortierte sie in ein spezielles Verzeichnis auf unserem Datenspeicher. Die Bilder, die nichts taugten warf ich weg und bekam schon wieder einen Steifen, als ich die geilen Bilder von Hugos Schwanz in Biggis und Nanas Fotze sah und als sich Biggis Lippen über meinen Schwanz spannten.

Schnell rief ich Biggi, die kurz einen Blick auf die Bilder warf, sich die Klamotten abstreifte und sich auf meinen Schwanz setzte. Sie war wohl schon feucht, denn ich glitt in sie wie in weiche Butter und wir beide kamen noch zu einem gemeinsamen Orgasmus.

„Das wird eine geile Zeit, Paps“, sagte sie lächelnd zu mir.

„Ja“, lächelte ich zurück. „Und freust du dich darauf?“

„Klar, bin ja eh solo“, gab sie grinsend zurück.

„Und du hast ganz offensichtlich kein Problem damit mit der Sex zu haben“, sinnierte ich.

„Noch nie“, sagte sie und gab mir einen intensiven Kuss. Ihre Zunge drang zwischen meine Lippen und instinktiv griff ich an ihre wunderschönen, festen Titten, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte.

Als wir uns trennten schaute sie mir verliebt in die Augen. „Papa, ich liebe dich. Als Vater und als Mann. So wie ich Mama, Robert und alle anderen unserer Verwandten auch liebe. Und Sex mit vertrauten Personen ist doch das Größte und Schönste was es gibt. Man bringt die Familie damit auf eine höhere Ebene.“

Ich musste über ihre Formulierung grinsen. „Willkommen auf der höheren Ebene, mein Schatz.“

Wir gaben uns noch einen Kuss, dann trennten wir uns. Ich ging ins Wohnzimmer zu meiner Frau und sie in ihr Zimmer.

Sonntag, 14 Uhr: Familienrat

Nach dem gemeinsamen Mittagessen berief ich den Familienrat ein. Diese Runde, in der wir alle vier zusammensaßen, hatte Milva mal eingeführt, wenn es gab Probleme gemeinsam zu besprechen oder es galt gemeinsame Planungen vorzunehmen.

Diesmal berief ich ihn ein, um die neue Situation und den Umgang damit abzusprechen.

„Also, mit unserem neuen Studio und dem Filmvorhaben betreten wir ja jetzt eine ganz neue Welt der Zusammenarbeit. Dass wir uns gegenseitig zur Hand gehen war schon immer so, aber dass wir uns jetzt untereinander auf eine Weise nähern, die wir bisher so nicht hatten…“

„Wir haben Sex?“ unterbrach mich meine Tochter lächelnd.

Ich lächelte zurück. „Okay, machen wir es unverkrampft. Du hast Recht. Ja, wir haben Sex. Mama hat mit Robert geschlafen und ich mit dir, Biggi. Und ganz nebenbei hatte Mama auch schon Sex mit Hugo und du, Biggi, ja auch.“

„Und du mit Veronika und Nana“, ergänzte meine Frau grinsend.

„Richtig“, fuhr ich fort. „Und keiner von uns hat offensichtlich ein Problem damit. Oder?“

Alle schüttelten den Kopf. „Und dabei soll es nach meiner Vorstellung auch bleiben. Wir werden in Zukunft noch viel mehr Sex haben. Auch mit Hugo und Nana, Veronika und vielleicht sogar mit den beiden Studenten und Mike.“

„Das wird eine geile Zeit“, ließ sich der sonst eher so ruhige Robert vernehmen.

„Genau!“ bestätigte ich. „Wenn irgendeiner also Schwierigkeiten damit hat, wie wir miteinander umgehen, dann möge er es jetzt oder auch sonst jederzeit sagen.“

Ich schaute ernst in die Runde und ließ meinen Blick auf jedem einzelnen Familienmitglied verharren, um die Bedeutung dessen, was ich gesagt habe zu unterstreichen.

„Wichtig ist nur eines“, fuhr ich fort, nachdem alle den Kopf geschüttelt hatten, „wir dürfen das auf gar keinen Fall in der Öffentlichkeit tun. Und auch nicht vor der Kamera! Ob wir es für richtig halten oder nicht, der Beischlaf von Eltern mit ihren Kindern ist verboten und kann bestraft werden. Und keiner von uns möchte wegen irgendeiner Unachtsamkeit ins Gefängnis oder eine Geldstrafe bekommen. Was wir hier im Haus machen, ist unsere Sache. Vor der Kamera allerdings müssen wir höllisch aufpassen. Wenn wir da das falsche Foto oder den falschen Filmausschnitt veröffentlichen, dann ist wenn wir Pech haben die Hölle los. Daher bitte ich euch: Keine Äußerungen nach außen! Nicht an Freunde oder Bekannte. Lasst uns gemeinsam Spaß haben und unsere Freiheit ausleben, aber unter uns und im Geheimen.“

Ich sah Nicken auf den Gesichtern der Anwesenden. Biggi räusperte sich. „Heißt das dann auch, dass ich zum Beispiel Sex mit Robert haben kann?“

Milva wurde blass und Robert gab mit seiner typischen patzigen Art zurück: „Woher willst du wissen, dass ich dich überhaupt will?“

„Weil du immer zufällig in das Bad kommst, wenn ich unter der Dusche stehe und ich doch sehe, wie dein Schwanz steif wird, wenn du auch nur einen Fitzelchen meiner nackten Haut siehst“, gab sie ungerührt zurück.

Robert lief kurz rot an und sagte dann: „Touché, liebe Schwester.“

Meine Frau äußerte sich skeptisch: „Also, ich möchte nicht, dass ihr beiden miteinander Sex habt“, sagte sie zu Robert und Biggi.

„Warum nicht?“ ereiferte sich Biggi.

„Tja… also… ich weiß nicht… ich will das einfach nicht!“ stammelte Milva.

Biggi meinte grinsend: „Du meinst wohl ‚das gehört sich nicht!‘ Sowenig wie sich alles andere ‚gehört‘ was wir hier besprochen haben.“

Milva gab sich müde lächelnd geschlagen. „Touché, liebe Tochter.“

Ich schaute auf die Uhr. „Um vier Uhr kommt das Studentenpärchen. Wer hilft mir bei der Technik?“

Robert und Biggi sagten zu. Milva wollte noch etwas Haus- und Gartenarbeit machen und später dazukommen.

Sonntag, 16 Uhr: Probedreh mit den Studenten

Meinrad und Claudia erschienen zusammen, klingelten an der Studiotür und waren sichtlich nervös. Biggi nahm sie in Empfang und gab beiden einen Prosecco zum Aufwärmen. Dann stellte sie ihren Bruder Robert und mich vor.

Die beiden waren so, wie Biggi sie beschrieben hatte. Meinrad lang und hager, Claudia eher das Gegenteil: etwas pummelig und mit großen Brüsten. Beide waren sehr nett, waren sich aber nicht ganz sicher, ob sie mitmachen würden.

Wir sagten erst einmal was wir vorhatten und dass wir gerne heute einige Fotoaufnahmen von den beiden machen würden um zu testen, wie sie sich vor der Kamera fühlten.

Robert würden den Fotoapparat bedienen, Biggi das Licht und ich würde die Videokamera und die Regie übernehmen. Es bliebe also alles unter uns. Selbstverständlich könnten sie alle Bilder und Aufnahmen auch auf einem Medium bekommen und mitnehmen, die Bildrechte würden aber auf jeden Fall beim Studio bleiben.

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