Kapitel 2 — Die Planung
Samstagmorgen
Ich erwachte mit müden Knochen und hatte meinen Arm um einen warmen Körper gelegt. Langsam kam die Erinnerung wieder und ich registrierte, dass es meine Tochter war, die in meinen Armen lag.
Wir hatten gefickt! Meine Tochter hatte mir erzählt, dass sie schon lange davon träumte mit mir zu schlafen und dann taten wir es. Meine Frau war nicht zuhause. Sie war wohl immer noch bei ihrer Schwester und deren Mann.
Meine Tochter räkelte sich in meinen Armen, drehte sich mit dem Gesicht zu mir und strahlte mich an.
„Papa, das war so mega! Kannst du schon wieder?“
Ich lächelte zurück. „Wenn du dir etwas Mühe gibst.“
Biggi schwang sich hoch und hockte sich neben meinen Körper, drückte mich auf den Rücken. Sie begann meinen Schwanz und meine Eier zu streicheln und ich beobachtete mit großem Vergnügen das leichte Wippen ihrer Titten.
Mein Schwanz reagierte sofort und wuchs schnell an. Sobald genug zum Nuckeln da war beugte sich meine Tochter vor, nahm ihn in den Mund und leckte mit der Zunge über die klebrigen Reste unserer gestrigen Zusammenkunft.
Der Anblick war so göttlich, dass er schnell einsatzbereit war. Biggi legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und sagte vier anregende Worte: „Fick mich jetzt, Papa!“
In Windeseile war ich auf ihr und sie dirigierte meinen Steifen in ihre feuchte Fotze, die sich gleich wieder eng um ihn legte ihn ganz in sich aufnahm. Meine Tochter stöhnte erregt auf und ich begann mit langsamen, tiefen Stößen.
„Oh ja, ich fühle ihn ganz tief in mir“, keuchte sie in mein Ohr, was mich nur noch weiter anspornte.
Ich setzte meine ganze Erfahrung ein und fickte sie in unterschiedlicher Tiefe, Schnelligkeit und veränderte auch einige Male die Position. Als ich ihr ein Kopfkissen unter den Arsch schob und erneut in sie eindrang berührte ich wohl ihren G-Punkt, denn Biggi stöhnte heftig auf und wand sich auf meinem Schwanz. Ich behielt die Stellung bei und mit rasanter Geschwindigkeit kam bei meiner Tochter der Orgasmus heran gerauscht, durchschüttelte ihren zarten Körper und sie schrie und keuchte sich die Seele aus dem Leib, bis ich schließlich auch soweit war und ihr meine Sahne in die Gebärmutter schoss.
„Danke, Papa“, brummte meine Tochter, nachdem sie wieder in meinen Armen lag. „Das möchte ich ab jetzt jeden Morgen haben.“
„Mal schauen, was Mama dazu sagt“, murmelte ich und wir schliefen noch zwei weitere Stunden.
Gemeinsames Frühstück
Ich erwachte, weil meine Tochter sanft an mir rüttelte. „Mama ist wieder zurück“, murmelte sie und tatsächlich hörte ich sie nicht nur hantieren, sondern es zog auch der Duft frisch gemahlenen Kaffees in meine Nase.
Mühsam rappelte ich mich auf, wir zogen uns jeder einen Morgenmantel an und gingen Hand in Hand zur Küche, wo uns meine Frau mit großen Augen und einem Lächeln begrüßte.
„Na, war es schön?“ fragte sie und nahm unsere Tochter in die Arme.
„Es war großartig“, antwortete Biggi und drückte sich an ihre Mutter.
Milva schaute mich an. „Und, bei dir auch alles klar?“
„Alles bestens“, erwiderte ich grinsend. „Und bei dir?“
„Bei mir war es auch großartig! Aber setzt euch erstmal zum Frühstücken. Dabei erzählen wir, was uns passiert ist.“
„Super Idee!“ drückte unsere Tochter unser aller Gedanken aus und wir setzten uns.
Wir ließen uns die Brötchen und den Kaffee schmecken und Biggi erzählte, wie sie schon lange darauf gewartet hatte mit mir zu ficken und dass ihr Bruder ihr zuvor gekommen war.
Mich interessierte viel mehr, wie es Milva bei ihrer Schwester ergangen war.
„Ich bin wahnsinnig neugierig darauf zu erfahren, warum es bei dir so großartig war. Hast du es geschafft die beiden zum Mitmachen zu bewegen? Erzähl schon!“ forderte ich meine Frau ungeduldig auf.
Milva lächelte milde und begann dann zu erzählen.
„Ich hatte meiner Schwester erzählt, dass ich sie erst gerne alleine sprechen würde. Sie wusste, dass es etwas mit ihren Geldproblemen zu tun hatte, doch das, was ich ihr anbot war natürlich nicht das, was sie erwartet hatte. Sie war schon am überlegen, ob sie sich von Hugo trennen sollte. Sie hielt das aber für den falschen, feigen Zeitpunkt. Ich musste ihr zustimmen. Zunächst sagte ich ihr nur, dass ich mir unter bestimmten Bedingungen vorstellen könnte, dass er für uns arbeiteten. Sie war hin und weg vor Freude und ich musste sie erst einmal wieder einfangen. Als ich ihr erklärte, dass wir zusätzlich ins Pornofilmgeschäft einsteigen wollten und Darsteller suchten begriff sie recht schnell, was ich wollte. Sie war zwar nicht direkt Feuer und Flamme, aber auch nicht entschieden ablehnend, was ich als gutes Zeichen wertete. Wir aßen alle gemeinsam zu Abend, übrigens inklusive ihrer Tochter Vero, als Nana die Bombe platzen ließ. Ich war erstaunt, dass sie das tat während ihre Tochter anwesend war, doch ich begriff bald warum. Hugo wollte erst gar nicht. Er sei doch kein Pornostecher, meinte er. Schließlich zog Nana ihn mit ins Schlafzimmer, wo die beiden sich lange unterhielten. Vero fragte mich, ob sie auch mitmachen könne. Ihr Job als Zahnarzthelferin öde sie an und sie verdiene damit sowieso kaum Geld. Ich konnte ihr noch nicht zusagen, da wir ja darüber nicht gesprochen hatten, doch ich versprach ein gutes Wort für sie einzulegen. Als Nana und Hugo schließlich zurückkamen, sah meine Schwester sehr vergnügt und irgendwie frisch gefickt aus. Wahrscheinlich war das auch so, denn Hugo wirkte plötzlich ganz entspannt. Er wollte mehr wissen, über die Art und Weise, wie die Filme veröffentlicht werden würden, wer sie zu sehen bekam, was sein Job wäre und natürlich auch was sie verdienen könnten. Zum letzteren konnte ich nicht viel sagen. Ich konnte nur darauf hinweisen, dass wir alle ein Risiko eingingen und es die ersten Filme keine Gage geben würde. Erst wenn die anliefen und auch Kohle reinkäme, müsste man über das weitere Verfahren sprechen. Das machte die beiden zwar nicht glücklich, doch sie verstanden es. Sie haben finanziell ohnehin keine Wahl.“
Milva trank nach der langen Erzählung einen Schluck Kaffee. „Puh, mir wird echt heiß beim Erzählen“, grinste sie. „Was dagegen, wenn ich mich etwas erleichtere?“
„Nur zu“, fand Biggi und streifte sich den Bademantel über die Schulter. Er wurde nur noch von der Schlaufe am Bauch zusammengehalten, ihre Titten waren blank.
„Hey“, erwiderte meine Frau, „so war das nicht gemeint!“
„Sei kein Frosch, wir kennen uns doch sowie schon so lange und haben uns auch schon öfter nackt gesehen.“
„Na gut“, gab Milva grinsend zurück und zog sich vor unseren Augen aus. Sie hatte leichte Stoppeln auf der Scham, für die sie sich gleich entschuldigte. „Ich muss mich heute unbedingt wieder rasieren?“
„Bitte, darf ich das machen?“ bettelt Biggi.
„Okay, das Leben ist ein Geben und Nehmen“, lachte ihre Mutter.
Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und glänzten feucht. Ich nahm an, dass sie eine ereignisreiche Nacht gehabt hatte und immer noch — oder wieder — erregt war.
Ich stand den beiden in nichts nach und streifte ebenfalls den Morgenmantel ab.
„Erzähl weiter!“ forderte ich ungeduldig.
Milva schaute mich lächelnd an.
„Ich meinte, ich müsse allerdings vorab die Voraussetzungen prüfen und einige Bedingungen klären. Ich schlug vor, dass wir das unter uns machen würden, doch Vero wollte unbedingt dabei bleiben. Wenn den beiden das recht war, mir war es umso lieber, musste ich nicht alles zweimal erklären. Zunächst wies ich auf die notwendige Sauberkeit und Hygiene hin, eine regelmäßige ärztliche Untersuchung und dass es Szenen geben würde, die wir zusammen aussuchen würden. Außerdem machte ich klar, dass ich am Set keinen Alkohol oder andere Drogen duldete und erwartete, dass alle ausgeschlafen und nüchtern zum Dreh erschienen. Hugo verstand meine Anspielung, schluckte, erwiderte aber nichts. Schließlich verlangte ich, dass die beiden sich ausziehen, damit ich die ‚technischen Voraussetzungen‘ prüfen könne. Zu meiner Überraschung war Vero die erste, die komplett blankzog. Sie hat ein bisschen Babyspeck auf den Rippen, aber knackige, mittelgroße Titten und einen Arsch zum Verlieben. Sie ist komplettrasiert und wie sie selbst betont süchtig nach Sex. Aha, das erklärte vieles. Nana hat in etwa meine Figur, nur üppiger, und Hugo trug den typischen Bierbauch vor sich her, hatte aber auch viel Muskelmasse und sah ganz passabel aus. Sein Schwanz war im unerregten Zustand schon ziemlich dick und lang. Als ich meinte, ich müsse sein zukünftiges ‚Arbeitswerkzeug‘ mal in ganzer Pracht sehen, stand er auf und wichste vor mir. Die nächste Überraschung war, dass Vero gleich zu ihm lief um ihm zu helfen. Nach kurzem Zögern ließ Hugo das zu und seine Tochter nahm den Prügel in die Hand, wichste ihn und nahm ihn in den Mund. Das Biest war verdammt erfahren, denn der Schwanz ihres Vaters stand bald fickbereit wie eine Lanze von ihm ab. Er hat auf jeden Fall über 20 Zentimeter und ist so dick wie mein Unterarm. Ein echter Hingucker. Ich leckte mir unwillkürlich die Lippen und wusste, ich musste dieses Gerät in mir spüren. Ich faselte etwas von ‚technischer Eignungsprüfung unter realen Einsatzbedingungen‘ und verschwand mit ihm im Schlafzimmer. Er nahm mich gleich ohne Vorspiel und fickte mich in den siebten Himmel. Ich konnte meine Schwester verstehen, denn einen so göttlich ausgestatteten Stecher gibt keine Frau gerne wieder her. Zurück im Wohnzimmer erklärte ich, dass die technische Prüfung bei Nana und Vero durch dich erfolgen würde und sie außerdem ein paarmal vor der Kamera posieren und ficken müssten um zu zeigen, dass sie das konnten. Das wäre für sie kein Problem meinte Nana, lachte und den Rest des Abends verbrachten wir vor dem Fernseher, wo mir Hugo voller Stolz seine Sammlung an Hobbyfilmen präsentierte, die er privat im ehelichen Schlafzimmer mit seiner Frau zusammen gedreht hatte. Klar, dass wir anschließend so geil waren, dass ich mit Hugo und Nana ins Bett ging und er uns beide nochmals kräftig durchfickte. Vero ging dabei leider leer aus.“
„Dann bist du also von Hugo gut gevögelt worden?“ wollte Biggi wissen.
„Bestens! Ihr müsst mal darüber nachdenken, dass er erst seine Frau, dann mich und anschließend nochmal uns beide gefickt hat. Ich glaube, was seine Potenz angeht ist er ein echter Glücksfall.“
„Und Vero?“ wollte ich wissen.
„Die war natürlich mächtig enttäuscht, so geil wie wir alle waren. Nur sie ging ungefickt ins Bett. Ich klärte die drei heute Morgen noch über Paragraf 173 des Strafgesetzbuches auf, indem es vereinfacht heißt: Der Beischlaf, also der Fick, zwischen Eltern und Kindern ist verboten, ebenso zwischen Geschwistern. Der Rest, also Oralverkehr oder Handjobs sind nicht ausdrücklich verboten, wir würden aber trotzdem vor der Kamera auf alles verzichten, was zu einer Klage gegen uns führen könnte. Was die drei privat machen würden, wäre mir egal.“
„Stimmt“, sagte ich, „ich dürfte also theoretisch mit Vero ficken, weil sie nur meine Nichte ist.“
Milva bedachte mich mit einem langen, belustigten Blick. „Ich kann mir schon denken, was du perverser Lüstling vorhast. Reichen dir Frau und Tochter nicht?“
„Das sagt die richtige“, ulkte ich. „Fickt mit Mann, Sohn und Schwager und hat immer noch nicht genug!“
Wir lachten.
„Okay, ich habe mit Vero heute Nachmittag einen Termin gemacht“, gab meine Frau breit lächelnd bekannt. „Ich ahnte schon, dass du es kaum erwarten würdest. Ich würde die Kamera übernehmen und ihr könnt machen, wozu auch immer ihr Lust habt.“
„Das muss ich sehen!“ keuchte Biggi. „Ich kümmere mich um den Ton!“
Damit war das geklärt und mein Schwanz begann in Vorfreude zu wachsen. „Wann kommt sie?“
„Ich sagte ihr, dass die ‚technische Eignungsprüfung‘ gegen fünf sei und sie anschließend gleich ihren ersten Probefick vor der Kamera haben könnte. Entweder mit Robert oder mit dir.“
„Robert und Vero sind Cousin und Cousine, das geht“, dachte Biggi laut.
Schade, dass Robert nicht da war, denn er hatte ein wichtiges Fußballspiel mit seiner Mannschaft.
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