Mein Freund und ich sind nun bereits seit über fünf Jahren zusammen ein Paar und ich kann durchaus sagen, daß unser Sexleben wirklich toll ist.
Wir tun aber auch einiges dafür, damit es im Bett nicht langweilig wird, z. B. Rollenspiele oder auch mal Gruppensex mit meinem Freund und einem anderen Mann.
Schon als ich nachmittags nach Hause kam, fühlte ich mich irgendwie in der Stimmung heute noch etwas wildes und verrücktes zu tun. Schnell schlüpfte ich aus meinen Klamotten und ging ins Badezimmer, um mir zuerst ein entspannendes Bad zu gönnen.
Es war herrlich, einfach nur dazuliegen und es sich gut gehen zu lassen. Die feinen Öle, die ich dem Wasser beigemischt hatte, entfalteten langsam ihr duftendes Aroma.
Während ich entspannt dalag, gingen meine Gedanken auf Wanderschaft und kehrten schließlich zu einem Erlebnis von letzter Woche zurück. Es war wirklich heiß, den besagten Abend noch einmal in Gedanken ablaufen zu lassen. Wir waren zum ersten Mal auf einer dieser freizügigen Sexpartys gewesen, von denen man sonst nur in einschlägigen Magazinen liest. Es war ziemlich aufregend mit anderen Männern zu ficken, vor allem wenn der eigene Freund dabei begeistert zusieht.
Plötzlich kam mir eine grandiose Idee. Das erregte Prickeln, daß plötzlich durch meinen Körper strömte, sagte mir, daß es genau das war, worauf ich heute Lust hatte.
Da es Alex einen solchen Spaß machte, zu sehen wie ich es mit anderen Männer mache, sollte er heute abend etwas geboten bekommen…
Ich stieg aus der Badewanne und ging im Kopf die Einzelheiten meines Plans durch während ich mich abtrocknete.
Prüfend wühlte ich mich durch meinen Kleiderschrank und entschied mich dann für einen kurzen schwarzen Rock, halterlose Strümpfe und eine weiße, fast durchsichtige Bluse.
Unterwäsche wollte ich eigentlich komplett weglassen, entschied mich dann aber doch für ein knappes, rotes Höschen aus Seide und verzichtete nur auf den BH. So, nun fühlte ich mich gerüstet für einen heißen Abend.
Alex schaute mich verdutzt an, als er nach Hause kam und fragte sofort neugierig, was denn los sei.
Ich sagte ihm nur, er solle sich schnell fertig machen und dann ab ins Auto.
Erst als wir vor dem Club hielten, verriet ich ihm meine kleine Idee und sagte, daß wir uns am besten an getrennte Tische setzen.
Man merkte Alex seine Überraschung sofort an, aber dann fing er vor Vorfreude breit an zu grinsen.
„Mann, so heiß wie du heute aussiehst, sollte es echt nicht lange dauern bis sich der erste Typ zu dir setzt“, verkündete er stolz.
Wir kamen so gegen 20.30 Uhr im Club an und setzten uns wie vereinbart an getrennte Tische.
Nach etwa einer Stunde und unzähligen Tänzen mit den unterschiedlichsten Typen hatte ich immer noch nicht den richtigen gefunden.
Bis auf einmal dieser wirklich süße Typ — Mark – auf mich zukam und fragte, ob ich mit ihm tanzen würde.
Natürlich war ich einverstanden und wir gingen auf die Tanzfläche.
Jetzt sollte es aber so langsam klappen, dachte ich, und nahm mir vor, diesmal etwas direkter zu werden.
Beim ersten langsamen Tanz legte ich meine Hände auf seinen süßen Hintern und zog ihn ganz nah an mich.
„Ich bin total feucht…“, hauchte ich im ins Ohr. Er schien nicht im geringsten überrascht, denn ohne große Worte nahm er meine Hand und zog mich Richtung Ausgang.
Als wir dabei an Alex vorbeikamen, bedeutete ich ihm mit einer kurzen Kopfbewegung uns zu folgen.
Lässig stand er stand auf und folgte uns dann unauffällig in einigem Abstand.
Mark und ich gingen schnell zum Parkplatz, wo er seinen Wagen geparkt hatte.
Der Wagen stand zwar ziemlich weit vorne, aber zum Glück schützte uns ein kleines Gebüsch vor zufälligen Blicken.
Wir huschten schnell auf den Rücksitz und ich hoffte inständig, daß Alex eine gute Position finden würde, um uns zu beobachten.
Kaum hatten wir es uns auf dem Rücksitz gemütlich gemacht, fing Mark auch schon hektisch an, meine Bluse zu öffnen. Gott ist der heiß, schoß es mir durch den Kopf.
Genau wie ich, fügte ich dann noch hinzu, denn auch ich konnte es jetzt kaum noch erwarten. Mein Höschen war vor Erregung mittlerweile schon ganz feucht.
Ungeduldig verscheuchte ich seine Hände von den Knöpfen meiner Bluse und zog sie mir selbst schnell aus. Seine Hände wanderten jetzt schnell weiter bis unter meinen Rock und zerrten mir grob das Höschen von den Hüften.
Vorsichtig teilte er mit seinem Mittelfinger meine Schamlippen und drang mit einem einzigen Ruck tief in meine feuchte Spalte ein.
Langsam zog er seinen Finger wieder aus mir heraus und streichelte mir damit sanft über die Lippen.
Ich öffnete schnell den Mund und leckte meinen Saft genüßlich von seinen Fingern.
Als ich seinen Finger säuberlich abgeleckt hatte, glitt seine Hand wieder unter meinen Rock und er schob einen Finger zwischen meine Schamlippen.
Doch es sollte es nicht bei nur einem Finger bleiben, denn mit der Zeit drang er mit zwei weiteren Fingern hart in mich ein.
Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten und begann laut stöhnend nach mehr zu betteln.
Er tat mir den Gefallen und schob vorsichtig auch noch den vierten Finger in mich, so daß ich heiser aufschrie und direkt zwei Orgasmen hintereinander bekam.
Noch während mein Körper unter dem letzten Orgasmus zuckte, nahm Mark meinen Kopf und dirigierte ihn zwischen seine Beine.
Jetzt war er an der Reihe und ich nahm seinen steifen Schwanz gierig zwischen die Lippen.
Wild leckte meine Zunge über seine pralle Eichel und spürte, wie sein Körper unter meinen Liebkosungen erbebte.
Nur kurze Zeit später stöhnte er plötzlich laut auf und pumpte sein heißes Sperma in unzähligen Schüben in meinen Mund. Es war wirklich eine riesige Ladung, die ich im Mund hatte.
Ich wollte gerade wieder mit dem Kopf hochkommen, um es auszuspucken, als er meinen Kopf in die Hände nahm und mich aufforderte, den Mund zu öffnen. Neugierig öffnete ich den Mund, wobei mir etwas Sperma aus den Mundwinkel tropfte und auf meinem Oberkörper landete.
Ich verrieb es genüßlich auf meinen Brüsten und blickte dann erwartungsvoll wieder Marc an.
„Und jetzt schluck es schön runter“, befahl er mir. Das hatte ich zwar eigentlich nicht vorgehabt, aber nach kurzem Zögern dachte ich mir, daß es auch nicht anders sein kann, als bei Alex.
Also gehorchte ich willig und schluckte die ganze Ladung, die ich noch im Mund hatte, auf einmal herunter.
Es hatte einen etwas herberen Geschmack als das von Alex, aber das störte mich nicht wirklich.
Schnell ordnete ich nach diesem kleinen Zwischenspiel meine Kleidung und ließ Mark ohne ein weiteres Wort alleine im Wagen zurück.
Alex betrat kurz nach mir wieder den Club und blickte mich mit einem ziemlich zufriedenen Gesichtsausdruck an.
Nach einem kurzen Tanz mit meinem Freund gingen wir jeder für sich zurück an unsere Tische, wo ich ungeduldig auf mein nächstes Opfer wartete.
Ich hatte gerade mal einen Drink bestellt, als mich Martin, ein gut aussehender junger Mann, ansprach.
Er sah wirklich noch ziemlich jung aus, aber das war mir eigentlich nur recht. Außerdem war er genau nach meinem Geschmack.
Wie sich im Laufe unseres Gesprächs herausstellte war er erst vor wenigen Wochen 18 geworden.
Immerhin nicht mehr minderjährig, dachte ich beruhigt, obwohl mich das wahrscheinlich auch nicht davon abgehalten hätte, ihn als Opfer auszuwählen.
Während wir ein wenig plauderten, schweiften meine Gedanken immer wieder zurück zu der Aktion vorhin im Auto mit Mark. Rückblickend konnte ich einfach nicht glauben, daß ich sein Sperma tatsächlich geschluckt hatte, denn so etwas tat ich eigentlich nur bei Alex.
Allerdings wurde ich, je mehr ich darüber nachdachte, auch immer neugieriger auf Martin.
Ich malte mir in Gedanken schon aus, wie es wohl sein würde mit ihm zu ficken und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Vor lauter Vorfreude rutschte ich schon nervös auf meinem Stuhl hin und her, was mir einen kurzen Seitenblick von Martin bescherte. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, fragte ich ihn, ob wir nicht woanders hingehen wollen und lächelte dabei verheißungsvoll.
Martin sah mich verzweifelnd an und sagte dann, daß er zwar gerne mitkommen würde, er aber mit zwei Freunden hier sei und sie nur ein Auto hätten, so daß das wohl nicht werden würde.
Verdammter Mist, dachte ich frustriert. Ich wollte, nein mußte, jetzt unbedingt einen Mann haben. Ich atmete tief ein und ordnete schnell meine Gedanken.
Soll ich wirklich, fragte ich mich, denn ich war mir nicht sicher, ob ich dafür wirklich bereit war. Tu es einfach, feuerte ich mich an und nahm den allen Mut für meine nächste Frage zusammen.
„Und wie wäre es, wenn wir deine Freunde mitnehmen und uns zu dritt vergnügen?“, brachte ich hervor.
Jetzt ist es raus, schoß es mir durch den Kopf.
Sofort meldeten sich Bedenken und Zweifel, ob ich dem wirklich gewachsen war, aber der Gedanke an drei Männer hatte mich vom ersten Moment an elektrisiert.
Martin starrte mich bestimmt eine volle Minute ungläubig an, ohne ein Wort zu sagen.
„Du willst…zu dritt…vergnügen?“, fragte er dann stammelnd nach.
Als ich darauf nicht antwortete, sondern nur stumm nickte, sprang er hastig auf.
„Bin gleich wieder da“, rief er und verschwand in der Menge. Während Martin seine Freunde suchte, ging ich an die Bar zu Alex und sagte ihm was ich vorhatte.
Er schien etwas überrascht zu sein, fing sich aber ziemlich schnell wieder und ging dann lächelnd zu seinem Wage, um uns zu folgen.
Ungeduldig suchte ich nach Martin und fand ihn mit seinen zwei Freunden kurze Zeit später an der Bar.
Die beiden anderen Jungs sehen auch nicht übel aus, stellte ich erfreut fest.
Ich ging mit zittrigen Knien zu ihnen und Martin stellte mich den beiden – Stefan und Carsten – vor.
Wir begrüßten uns etwas verlegen, da keiner so genau wußte, was man in einer solchen Situation sagen sollte.
Bevor die Stille zu peinlich wurde, entschuldigte ich mich kurz und verschwand noch einmal schnell auf der Toilette, um mein Make-up aufzufrischen.
Mittlerweile hatte ich mich mit dem Gedanken an drei Männer angefreundet und verspürte sogar mehr als nur leichte Vorfreude.
Ehrlich gesagt stand ich ganz kurz vor einem Orgasmus, so wild machte mich der Gedanke daran.
Ich ging wieder zu meinen drei jungen Begleitern und wir machten uns nervös auf den Weg.
Schon nach wenigen Minuten Fahrt kamen wir bei Martins Wohnung an. Es war schon etwas unheimlich mit drei Typen, die ich fast überhaupt nicht kannte, in eine Wohnung zu gehen, aber ich wußte ja das Alex irgendwo draußen am Fenster sitzt und uns zusieht. Das machte mich schon ziemlich heiß und so vergaß ich all meine kleinen Zweifel, die ich zwischendurch hatte, wieder.
Jetzt war es also soweit, gleich würde ich wilden Sex mit drei Männern gleichzeitig haben, fieberte ich dem Moment fast schon entgegen. Mir gingen immer wieder die verrücktesten Stellungen durch den Kopf.
Ich setzte mich auf ein Sofa, während Martin in der Küche war und was zu trinken für uns holte. Als er wiederkam, setzte er sich zu mir auf das Sofa und reichte mir ein Glas Sekt.
Vor lauter Aufregung konnte ich nur einen kleinen Schluck nehmen und stellte das Glas dann mit zittriger Hand auf den Tisch.
Beruhigt stellte ich jedoch fest, daß es den Jungs ebenso erging und keiner sich lange mit dem Sekt beschäftigte.
Schließlich war es Martin, der die ganze Sache ins Rollen brachte, in dem er mit einer Hand sanft mein Kinn faßte und mich zärtlich küßte. Ich war froh, daß er der erste war, der mich berührte, so konnte ich die beiden anderen Jungs für eine Zeit fast völlig vergessen.
Wir küßten uns leidenschaftlich und Martin fing langsam und behutsam an, mich auszuziehen.
Als ich nur noch mein Höschen und die Seidenstrümpfe anhatte, nahm er eine steife Brustwarze in den Mund und knabberte mit seiner Zunge sanft daran.
Das war dann zuviel für mich.
All die Ängste, Zweifel und Bedenken, die ich gehabt hatte, lösten sich in einem bebenden Orgasmus auf, der wie eine Welle über mir zusammenschlug und alles Schlechte fort spülte.
Es war wie eine plötzliche Befreiung von den negativen Gefühlen und ich spürte, wie ich immer lockerer und gelöster wurde.
Für kurze Zeit vergaß ich alles um mich herum und war wie weggetreten.
Als ich wieder zur mir kam, schien mein Körper aus purer, reiner Lust zu bestehen und ich konnte es jetzt gar nicht mehr erwarten, von den Jungs verwöhnt zu werden.
Martin kam jetzt richtig in Fahrt und schon spürte ich, wie sein Schwanz sich zwischen meine Schamlippen drängte.
Ja, schrie ich ihm heiser zu, richtig tief rein damit. Unendlich langsam ließ er seinen Schwanz tief in mich eindringen und ich genoß dieses herrliche Gefühl, komplett vom ihm ausgefüllt zu sein.
Doch Martin gönnte mir dieses Gefühl nur kurz, denn er fing an, mich mit schnellen und harten Stößen richtig ranzunehmen.
Immer und immer wieder klatschen unsere Körper am Unterleib fast schon brutal gegeneinander.
Doch das wir mir nur recht. Fester, feuerte ich ihn atemlos an und krallte meine Hände vor Ekstase in die Couch.
Laut stöhnend stieß Martin seinen Schwanz immer wieder in mich und ich merkte, daß es bei ihm nicht mehr lange dauern würde, bis er kommen würde.
Nur Sekunden später zog er seinen zuckenden Schwanz auch schon aus mir und spritzte sein heißes Sperma auf meinen Körper. Unzählige Male bäumte sein Körper sich vor Lust auf und jedesmal klatschte es mir auf den Bauch oder die Brüste.
Genüßlich räkelte ich mich auf der Couch und verrieb sein Sperma auf meinem feuchten Körper, vermischte es mit meinem Schweiß. Gott, es war ein herrliches Gefühl!
Nach einiger Zeit setzte ich mich lächelnd zwischen Stefan und Carsten auf die Couch.
„Findet ihr es nicht unfair, noch ganz bekleidet hier zu sitzen, während ich mich völlig nackt vor euch präsentiere?“, frage ich sie.
Carsten reagierte als erster und zog sich schnell T-Shirt und Hose aus. Nur noch mit seiner Unterhose bekleidet rückte er ein Stück näher und begann mich heftig zu küssen. Diesmal kam ich jedoch sofort zur Sache.
Ich sah nämlich schon, wie sein steifer Schwanz die enge Unterhose fast zum Platzen brachte.
Schnell ließ ich mich vor der Couch auf dem Boden nieder und erlöste seinen Schwanz aus dem beengenden Gefängnis.
Endlich befreit sprang dieser geile, steife Schwanz mir dann auch förmlich ins Gesicht und ich schnappte gierig mit dem Mund nach ihm.
Genüßlich ließ ich meine Zunge mit seinem Schwanz spielen, als ich merkte, daß ich doch etwas mehr wollte. Wir änderten hastig unsere Stellung und legten uns jetzt beide auf den Boden.
Carsten legte sich auf den Rücken und ich setzte mich mit meinem heißen Unterleib direkt auf sein Gesicht und sagte ihm, daß er nun mal zeigen solle was er kann.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und sofort verschwand seine feuchte Zunge in mir und leckte alles was ihr in die Quere kam.
Ich griff wieder nach seinem herrlichen Schwanz und leckte ihn genüßlich mit meiner Zunge von oben bis unten. Es muß wirklich geil aussehen, was wir da taten und ich dachte kurz an Alex. Hoffentlich hatte er einen guten Platz gefunden, um uns zu beobachten.
Ich hörte Carsten jetzt lauter stöhnen und wußte daher, daß es bei ihm gleich so weit sein würde.
Schnell stand ich auf, setzte mich auf das Sofa und bedeutete Carsten, zu mir zu kommen.
Sein steifer Schwanz zeigte wie ein Speer auf mich als er näher kam und ich konnte es kaum erwarten, ihn wieder zwischen die Lippen zu bekommen.
Gierig griff ich mit einer Hand nach ihm und nahm ihn leise seufzend tief in meinen Mund.
Nur Sekunden später hörte ich Carsten laut aufstöhnen und fühlte seinen Schwanz heftig zucken.
In unzähligen Schüben spritzte sein heißes Sperma plötzlich aus ihm heraus.
Ich merkte nach den ersten zwei Schüben, daß ich mit dem Schlucken nicht nachkommen würde, und nahm daher den Kopf zurück, um seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen.
Die nächsten Ladungen seines Sperma klatschten mir deshalb mitten ins Gesicht und in die Haare.
Er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.
Immer und immer wieder spürte ich, wie es mir ins Gesicht klatschte und von dort auf meine Brüste und den Boden tropfte.
Wie der sprichwörtliche begossene Pudel, saß ich da und genoß dieses herrliche Gefühl auf meiner Haut.
Als Carsten seine Ladung endlich verspritzt hatte, war fast mein ganzes Gesicht mit einer dünnen Schicht seines Spermas bedeckt.
Martin sprang plötzlich auf und rannte ins Nebenzimmer, wo er dem Geräusch nach hektisch in irgendwelchen Schubladen wühlte.
„Das muß ich einfach fotografieren, sonst glaubt mir das kein Mensch“, erklärt er und zückte eine kleine Kamera. Noch bevor ich meine Einwände vorbringen konnte, hatte er schnell ein paar Aufnahmen von mir gemacht und die Kamera wieder weggebracht. Ist jetzt auch egal, dachte ich mir.
Genüßlich verrieb ich – mit tatkräftiger Unterstützung meiner drei Jungs – das Sperma in meinem Gesicht und auf dem Oberkörper.
Es war ein geiles Gefühl, von sechs Händen Sperma auf dem Körper verrieben zu bekommen, so daß ich die Augen schloß und mich ganz diesem Gefühl hingab.
Ich trieb gerade auf einen weiteren Orgasmus zu, als sich plötzlich ein steifer und mir unbekannter Schwanz zwischen meine Lippen drängte und mir tief in den Mund geschoben.
Das kann ja dann wohl nur Stefan, sein, dachte ich mir.
Mittlerweile hatte ich jedoch genug von oralen Spielereien, schließlich hatte ich in den letzten knapp vier Stunden drei Schwänze im Mund gehabt.
Ich wollte endlich mal wieder einen herrlich tief in mir spüren und nicht nur dauernd daran lecken.
Vorsichtig stand ich deshalb auf und bedeutete Stefan, sich auf dem vorderen Rand der Sitzfläche des Sofas niederzulassen.
Schnell schwang ich mich auf ihn und versenkte seinen Schwanz mit einer geschickten Körperbewegung in einem Rutsch tief in mir. Ja, schoß es mir durch den Kopf, genau das hatte ich jetzt gebraucht.
Was ein herrliches Gefühl es doch immer wieder ist, einen steifen Schwanz ganz tief in sich zu spüren.
Genüßlich ließ ich mich immer wieder langsam auf ihn nieder, während ich Stefans Nacken umschlang und ihm gierig meine Zungen in den Mund schob.
Aus den Augenwinkeln sah ich plötzlich mit Martin mit jetzt wieder steifem Schwanz hinter mich treten.
Neugierig, was er vorhatte, drehte ich den Kopf und sah wie er sich leicht hinter mich kniete und seinen Schwanz in Stellung brachte.
Gott, er will doch wohl nicht, ging es mir noch durch den Kopf, als ich auch schon spürte, wie seine pralle Eichel langsam in meinen Po eindrang.
Was danach geschah, ist mit Worten einfach nicht zu beschreiben. Die beiden nahmen mich langsam aber sicher auseinander, ich verlor völlig die Kontrolle und wand mich schreiend vor Lust zwischen ihnen.
Als die beiden dann auch noch gleichzeitig ihr Sperma in mich pumpten, brach ich unter meinem eigenen Orgasmus fast zusammen.
Es dauerte fast zehn Minuten, ehe ich wieder halbwegs zu mir kam und mich mit bebendem Körper auf dem Sofa zur Seite fallenließ.
So etwas hatte ich noch nie erlebt — mit Tränen in den Augen lag ich da und versuchte zu begreifen, was in den letzten Minuten geschehen war.
Weitere fünfzehn Minuten vergingen, ehe ich wieder in Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen und etwas trinken konnte. Auch die drei Jungs saßen wie benommen da und ich wußte, daß sich unsere kleine, intime Party dem Ende näherte.
Eine angenehmen Stille breitete sich aus, während wir so dasaßen und unseren Gedanken nachhingen.
Auf einmal fiel mir Alex wieder ein, der irgendwo draußen vor einem Fenster sitzen mußte.
Ich verabschiedete mich also so langsam von den Dreien, gab Martin meine Adresse mit der Bitte, mir Abzüge seiner Fotos zu schicken, und machte mich auf die Suche nach ihm.
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