Die Sonne steht tief über der Wiese am See, und es ist noch warm. Deine Freunde haben sich gerade verabschiedet, während du dich in deinem Bikini noch von den letzten Sonnenstrahlen trocknen lässt. Ich liege im Gras, lese oder hatte es zumindest vor, denn eigentlich schaue ich immer wieder über die Seiten meines Buches hinweg zu dir rüber und weiß schon gar nicht mehr, was für ein Buch ich in der Hand habe. Dafür sehe ich genau, es sind kaum 5 Schritte zwischen uns, wie sich die Sonnenstrahlen brechen in den Wassertropfen auf deinem Bauch, wie sie auf der Schattenseite deines aufgerichteten Schenkels nach innen laufen, und wie unter deinem Bikinioberteil sich deine Nippel abzeichnen, weil du frierst. Ich bin dankbar, dass du auf dem Rücken liegst, auf deine Ellbogen gestützt. So ist dein süßer Po gespannt, deine Brüste streckst du nach vorn, und deine Haare fallen über deine Schultern und weiter herab,schwingen in der Abendbrise, wenn du jetzt…mein Gott, du schaust zu mir rüber.
Ich glaub, ich werde auf schnellstem Wege so rot, wie sich der Himmel jetzt langsam tönt, starre stur in mein Buch, aber lese ja doch nichts. Vielmehr stört mich jetzt, was ich eben noch angenehm fand und mit meinen Gedanken überhaupt erst verursacht habe. Ich merke, wie hart der Boden unter dem Handtuch ist, und wie unangenehm eigentlich, dass ich auf dem Bauch liege und mein harter Schwanz sich unter mir befindet. Das ist doch lächerlich, denke ich, und drehe mich auf die Seite, lehne mich auf einen Arm, stelle ein Bein hoch, öffne mich quasi zu dir.
Dein schmunzelndes Lächeln, vielleicht ein bisschen verrucht, zeigt mir, dass das ein Fehler von mir war. Odervielleicht genau das richtige. Zumindest siehst du sofort die dicke Latte in meinen Shorts, die vielleicht schon etwas zu eng sind. Du beißt dir auf die Unterlippe, und fasst dir,vielleicht auch etwas aus Verlegenheit, in dein Haar. Du merkst, dass diese Bewegung seltsam war, und lässt lieber deine Hand wieder fallen, wobei sie über deine Schulter streicht,den Träger deines Oberteils, und über den Stoff, den dein Nippel jetzt noch mehr strapaziert. Du lächelst wieder, diesmal über dich selbst.
Ich lächel zurück, zu dir rüber. Wie sich auch der Stoff deines Höschens gehoben hat, weil nicht nur deine Nippel erregt sind, hast du wohl noch gar nicht gemerkt. Ich klappe mein Buch zusammen, schüttel leicht den Kopf, wie zu mir selbst, fasse in meine Hosentasche. Komme kaum rein, denn dort hat sich mein Schwanz breit gemacht….aber dann schaffe ich es doch, ihn mit der Hand zu umfassen und festzuhalten. Eigentlich ist es jetzt viel zu eng in meiner Hose, und man sieht, dass dort etwas wartet, befreit zu werden…
Du lächelst jetzt nicht mehr, sondern schaust mir mit offenem Mund zu. Als du siehst, was ich tue, öffnet er sich noch etwas weiter. Dann merkst du, dass es wieder an dir ist, etwas zu tun. Du streichelst deine Nippel, nimmst sie zwischen die Finger, und das ganz sicher nicht zufällig. Deine Hände fahren weiter herab über deinen Körper, der jetzt trocken ist, die Sonne ist hinter den Bäumen verschwunden. Du willst offenbar ähnlich mutig und eindeutig sein wie ich, legst dich zurück auf den Rücken,mit geschlossenen Augen, und plazierst deine ruhende Hand in deinem Schritt. Den Mittelfinger drückst du über den Stoff, der deutlich die beiden Schamlippen nachzeichnet, die sich darunter verbergen. Dein Mittelfinger fährt über die Spalte, fest, und dann leicht an den Konturen deines Höschens entlang. Zuletzt streichelt er schnell, aber nicht zu fest über die Stelle, an der ich deinen Kitzler vermute. Du öffnest den Mund zu einem stummen Seufzer, drehst dich wie ich auf die Seite, indem du ein Bein hochstellst, und öffnest dann deine Augen, die mich direkt und ganz offen ansehen.
Ich fühle mich ertappt,aber werde längst nicht mehr rot. Das Blut, das dazu benötigt würde, habe ich während deiner Vorführung in meinen Schwanz gepumpt. Dazu musste ich ihn gerade ausrichten, und deswegen schaut jetzt auch die Eichel ein ganz kleines bisschen aus dem Bund. Aber ich glaube nicht, dass du das sehen kannst. Ich schaue runter, langsam, erst an dir, begaffe dich fast, und dann zu meiner Hose. Dann plötzlich wieder zurück in deine Augen, sodass du unvermittelt lachen musst. Mein offener Blick fragt: was jetzt?, und du stehst auf und faltest dein Handtuch zusammen. Ich schaue mir das an, wie du dich danach bückst. Sehe ich dir dabei von hinten zwischen die Beine, wo das Höschen durch deine Massage gewaltig verrutscht ist, oder sehe ich, sie deine Brüste in den Körbchen lieben und erahne die schöne Farbe deine Nippel….ich weiß es nicht mehr. Aber ich genieße es.
Bis du fertig bist und dir schließlich dein leichtes Sommerkleid übergestreift hast, bleibe ich einfach liegen. Dann schaust du zu mir rüber und deutest mit dem Kopf Richtung Parkplatz. Du schaust nun mir zu, wie ich schnell mein Buch und mein Handtuch in meinen Rucksack stopfe und mich aufrichte. Und du schmunzelst, als du siehst, wie seltsam ich mich bewege und wie ungelenk ich aufstehe mit der dicken Hose. Du streckst mir die Hand aus und ziehst mich neben dich…spürst, wie sich mein Arm um deine Taille legt, unserer Körper sich berühren. Es wird kühler, und du genießt die Wärme des fremden Körpers.
Durch die Bäume schlendern wir auf dein Auto zu, das du am Anfang des Nachmittags im Schatten geparkt hattest und das jetzt verlassen in den letzten Sonnenstrahlen steht. Ich merke, wie du dich von mir löst, den Kofferraum öffnest und deine Tasche hineinlegst. Von hinter dir werfe ich meinen Rucksack daneben, trete dabei auf dich zu und schmiege mich von hinten an dich. Längst ist mein Schwanz nicht mehr so obszön hart, und doch spannt sich dein Körper bei meiner Berührung. Ich drücke ihn an mich, nehme dich bei den Hüften und drehe dich zu mir. Wir schauen uns in die Augen, schließen sie, und lassen gleichzeitig unsere Lippen aufeinander treffen. Zuerst sind sie noch trocken und spröde von dem heißen Tag in der Sonne, doch so zärtlich und doch fordernd wie wir uns küssen, sind unsere Lippen bald weich und warm…
Warm ist auch deine Hand auf meiner Brust, die du nun langsam nach unten führst…über meinen Bauch, über meine Hose….und dann fasst, was du dort angestellt hast. Während ich seufze, und mich mit den Händen an der Kante der offenen Heckklappe deines SUV festhalte. Du grinst mich an, und fährst mit der Hand in meine Hose, drückst fest meine Eier und meinen schon wieder harten und großen Schwanz. Dann ziehst du meine Shorts runter, sodass er nun vor dir wippt. Vor meinen Augen kniest du dich ins Gras, nimmst ihn in die linke Hand und pumpst ihn vor deinem Gesicht…lächelst mir zu dabei.
Ich lächel zurück, mit von Lust verzogenem Gesicht…selig schließe ich die Augen und erwarte, dass du – jetzt – nur ganz leicht deine Lippen auf die Eichel drückst, wie zu einem Kuss, den du nicht auflöst. Stattdessen erhöhst du den Druck, und schiebst mit kräftigem Griff an der Wurzel meines Schwanzes deine Lippen über die zarte, gespannte Haut. Langsam und feucht, bis deine Zunge sich auf die Eichel drückt. Ich genieße,wie du ihn mit deiner nassen Zunge umspielst und Luft einsaugst, schlürfst und lutschst , und kommst dabei immer weiter ihn dabei immer tiefer in deinen Mund schiebst. Ich wage es,die Augen zu öffnen und bin atemlos bei dem Anblick, wie deine Lippen zwei Drittel meines Schwanzes verschlungen haben, während deine Hände das letzte Drittel und die Eier massieren.
Du spürst das Pulsieren auf der Zunge, wie er immer schneller und fester zuckt, besonders, wenn du kräftig an ihm lutschst. Das lässt dich vorsichtiger werden, und du folgst bereitwillig der Hand an deinem Kinn, die dich heraufzieht. An meinem Gesicht kannst du ablesen, wie sehr ich das genossen habe, und willst nun selbst etwas spüren. Halb fällst du und halb wirst du gedrückt in die Ladefläche. Das Handtuch in deiner Tasche wird zum Kissen, an das du dich lehnen kannst, während du dein Bein hochstellst, das Kleid so hochschiebst und deinen schritt öffnest.
Dich zu streicheln durch den Stoff des Höschens, das wäre heiß, aber das hast du selbst schon gemacht. Trotzdem knabbere ich kurz an dem Stoff über deinem Kitzler und drücke einen festen Kuss darauf. Dann aber ziehe ich dir das Höschen aus, und stehe vor dir. An meinem ausgestreckten Arm drückt sich mein Finger, oder zwei, in deine Spalte und fährt durch sie hindurch. Wie nass du bist, ist eine Frechheit. Ich schaue dir dabei in die Augen und genieße deinen aufgeregten, oder besser erregten Blick, als ich zwischen deine Schenkel sinke. Ich entschließe mich, dich nicht länger hinzuhalten,und schließe sofort meine Lippen um deinen Kitzler zwischen den mit meinen Fingern geöffneten Schamlippen. Sauge ihn ein, knabbere und lutsche und lecke ihn kräftig, über und um ihn.
Du spürst meine kräftige Zunge, spürst die Spannung in deinem Unterleib, die ihn zucken und dich seufzen lässt. Deine Stimme vibriert, und meine Zunge steht still über deinem Kitzler, der sich nun selbst massiert durch dein Zittern. Du spürst wie ich ihn küsse und meine warme Hand beruhigend darauf lege. Gut, dass es nicht so schnell vorbei ist, denkst du, und fühlst nach einer Weile, die du in deinen tiefen, schnellen Atemzügen messen könntest, wie sich langsam meine Finger bewegen, rasch schneller werden und wieder deinen Kitzler…ist es verwöhnen oder quälen, solche Lust in die Höhe zu treiben?
Bald fahren meine Finger herab, ich schiebe sie in deine nasse Muschi. Es fällt nicht schwer, so erregt wie du bist, und ist doch eng, weil die Lust deine Muskeln stark macht. Doch bald spüre ich, dass meine schmalen Finger dort nicht viel ausrichten können. Ich ziehe sie zurück, und massiere meinen Schwanz mit den nassen Fingern, verteile die Feuchtigkeit, bevor ich die Eichel auf deinen Eingang lege. Dein Becken windet sich ihr entgegen, kaum kannst du es erwarten. Wie geil du auf den Schwanz bist…
Gerade noch willst du schreien, wie sehr du es brauchst, da nimmt dir mein Stoß die Luft. Nicht zu schnell, aber bestimmt füllt mein Schwanz dich ganz aus. Deine Beine hebst du, damit ich tief in dich dringen kann, und dazwischen beuge ich mich über dich. Du bist ganz unter mir, in meinemfesten griff….spürst mich in dir, wo ich mich jetzt wieder bewege, spürst die Küsse auf deinem Hals, die Hände in deinem Nacken und auf deinen Brüsten…den Atem auf deiner Haut. Und immer wieder Stöße, Bewegungen in dir, die Reibung und den Puls meiner Eichel.
Deine Beine schließen sich um meine Hüften und drücken mich in dich. Unsere Becken bewegen sich jetzt im Gleichtakt,und schaukeln sich hoch. Wir schauen uns in die Augen, und genießen es, werden immer schneller und wilder. Wir pressen und aneinander und ineinander, atmen immer lauter und schneller. Als deine Augen sich langsam verdrehen, lasse auch ich mich gehen. Ich höre, wie deine Stimme kippt, deine Schreie spitzer werden. Der Wagen unterstützt jetzt unseren Rhythmus in seinem Wippen, und macht es mir einfach, dich immer wieder an den richtigen Stellen zu stimulieren. Dann fühle ich, wie deine Muschi meinen Schwanz eng umfasst, sie sich verkrampft, und du immer wieder immer lauter schreist. Da kommt es auch mir, mit jedem Schwung schieße ich mehr von meiner Ladung in dich hinein. Ich weiß nicht, ob eine Frau sowas spürt, aber bei der Explosion musst dues eigentlich gemerkt haben, wie große Mengen meines Saftes innen an dir herabtriefen. Ich bewege mich noch eine Weile in dir, bis auch dein Atem ruhiger wird. Dann werfe ich die Sachen, die noch draußen liegen,in den Innenraum, klappe die Rückbank um und kuschel mich an dich. Die Heckklappe ziehen wir zu, und liegen zusammgerollt und schläfrig beieinander.
Wie heißt du eigentlich?, frage ich nach einer Weile
Du drückst mir den Autoschlüssel in die Hand: Bettina. Fährst du mit mir nach Hause?