Sie war unendlich müde und wollte schlafen, doch plötzlich legte sich jemand neben sie. Ein starker Arm schloss sich um ihren Körper und aus dem Nichts entwickelte sich große Lust in ihr. Schon seit längerer Zeit dachte sie an den besten Freund ihres Bruders, wenn sie abends im Bett lag und sich befriedigte, und jetzt lag er wirklich neben ihr, mit seinem muskulösen Körper.
Ganz langsam drehte sie sich um, sodass die beiden sich ansahen. Sein tiefer Blick, verriet ihr, dass er das, was er gerade tat, schon lange tun wollte – genauso wie sie. Kurzerhand drehte er sie auf ihren Rücken, und kniete sich über sie.
Er beugte sich zu ihr runter und begann sie zärtlich zu küssen. Sie erwiderte seinen Kuss, doch wurde aus dem Zärtlichen, bald Leidenschaftliches. Sie spürte, wie sich seine Hand langsam unter ihr Top schob. Vor Erregung zog sich ein Zittern durch ihren ganzen Körper.
Liebevoll streichelte er ihren Bauch und bewegte seine Hand dabei immer weiter zu ihren Brüsten. Diese liebkoste er und fing an sie zu kneten. Ein lustvolles Stöhnen kam von ihr als Antwort darauf und er knetete fester. Vor lauter Erregung hob sie unbewusst ihr Becken an und stöhnte noch ein bisschen mehr.
Er schob seine andere Hand auch noch unter das Top, zog es ihr aus und warf es zur Seite. „Und was ist mit dir?“, fragte sie verführerisch. Keine Sekunde Zögern und er zog sein eigenes Shirt aus – das seinen trainierten Oberkörper sehr gut betonte. Durch ein kleines Lächeln zeigte sie ihm, dass ihr gefiel, was sie sah.
Er beugte sich wieder runter, um sie zu küssen und ihre nackten Oberkörper berührten sich. Wieder zog sich ein Zittern durch ihren Körper. Sie zeigte ihm seine Lust durch eine wachsende Leidenschaftlichkeit ihrer Küsse.
Ihre Körper begannen sich aneinander zu reiben und sie spürte seinen erregten Penis durch den Stoff seiner Jeans und ihrer Shorts, das weckte noch mehr Lust in ihr und das Stöhnen nahm noch mehr zu. Ihre Hände bewegten sich in Richtung seiner Hose und sie öffnete behutsam den Reißverschluss. Er drehte sich auf seinen Rücken und zog sie über sich. Jetzt griff sie den Saum seiner Jeans, er hob seinen Po an und sie zog ihm seine Hose aus. Seine Boxershorts waren stark ausgebeult und indem sie ihm auch diese auszog, befreite sie endlich seinen vor Lust stehenden Schwanz.
Sie legte sich wieder auf ihn und die beiden Körper trennte nur noch der dünne Stoff ihrer Shorts. Sie spürte jetzt das Pulsieren seines Gliedes an ihrer Vagina. Sie drückte ihr Becken gegen ihn und bewegte sich auf und ab, um seinen Schwanz durch den Stoff in ihrer Spalte zu spüren. Und nicht nur sie genoss es, auch er hatte mittlerweile begonnen zu stöhnen.
„Die stört doch nur“, mit diesen Worten befreite er sie von ihren Shorts und drehte sie auf die Seite, sodass sie voreinander lagen. Seine rechte Hand strich über ihre Hüfte, rutschte in ihren Schritt und wurde mit einem leisen „Mhhh … ja… “ gerne angenommen.
Langsam ließ er zwei von seinen Fingern durch ihre Spalte gleiten und bekam als Antwort ein Stöhnen und Gegendruck von ihrem Becken. Ihre Finger bohrten sich in seinen Oberschenkel und er begann ihre Fotze kräftiger zu reiben. Mit einem „Ja, Baby, ja.. ohh … „, forderte sie ihn auf, bloß nicht aufzuhören.
Sein steifes Glied bohrte sich mittlerweile immer mehr in ihren Rücken, also drehte sie sich um und widmete seinem Schwanz jetzt ihre ganze Aufmerksamkeit. Ihre Hände strichen sanft um den Ansatz seines Penis und sie begann seine Eier zu kraulen. Diese Aktion wurde auch sogleich mit einem tiefen Seufzen von ihm belohnt.
Eine Hand ließ sie weiter an seinen Eiern, während die andere ganz langsam nach oben strich und begann seinen Penis zu kraulen. Er war mittlerweile komplett entspannt, lag mit geschlossenen Augen vor ihr und genoss die Verwöhnung. Sie nahm seinen Schwanz jetzt richtig in die Hand und begann erst langsam auf und ab zu reiben, ohne seine Eier zu vernachlässigen.
„Mhh…ohja…“, drang aus ihm hervor, was sie dazu veranlasste fester zu reiben. Aus dem Kraulen der Eier wurde mehr ein Kneten und aus dem Reiben eine immer rhythmischere Bewegung. Ein Schmunzeln huschte über ihr Gesicht, als eine lauter Stöhner von ihm kam, denn sie liebte es, wenn sie andere verwöhnte.
Nach kurzer Zeit war er im Begriff zu kommen, doch sie hörte vorher auf, um den Spaß zu verlängern. Sie rutschte an ihm hoch und seine Lippen empfingen sie gierig. Heiße, leidenschaftliche Küsse wurden ausgetauscht und er drehte sie kraftvoll auf ihren Rücken, sodass sie ihm vollkommen unterworfen war. Sie liebte das Gefühl dieser Untergebenheit, wenn er mit ihr machen konnte, was er wollte.
Er beugte sich zu ihr runter und sein Mund wanderte über ihren Hals, ihre Schulter, zu ihrem Schlüsselbein und endete schließlich an ihrer Brust. Sie genoss es, wie er ihre Brust liebkoste und an ihren Nippeln saugte. Mit ihren Worten „Jaa.. mehr… ohja…“ brachte sie ihn dazu, sanft in ihre Brust zu beißen, was sie völlig wild machte.
Während sein Mund mit ihrer Brust beschäftigt war, begann seine Hand sich mit ihrer Fotze zu beschäftigen. Er strich mit etwas Druck über ihre Schamlippen und auf dem Rückweg drang er mit zwei seiner Finger zwischen diesen durch und rutschte durch ihre Spalte. An ihrem Kitzler hielt er inne und fing an ihn zu kraulen. Sie streckte ihm sein Becken entgegen und verlangte nach mehr. Und das bekam sie auch.
Er fackelte nicht lange und schon verschwanden zwei seiner Finger in ihrer Lustgrotte. Sein Handballen drückte währenddessen auf ihren Kitzler, damit sie nicht an Lust verlor. Und das tat sie gewiss nicht, denn er verwöhnte sie, so gut er konnte. Er hatte wunderbare große, männliche Hände. Schon lange hat es sich nicht mehr so gut angefühlt, fremde Finger in sich zu haben. Es kostete sie in diesem Moment Überwindung diese Position aufzugeben, doch sie wollte ihn endlich richtig in sich spüren.
Sie nahm also seine Hand zur Seite und drehte sich zu ihm um. Seine Lippen kamen auf ihre zu und sie fingen an sich leidenschaftlich zu küssen. Währenddessen drehte sie ihn auf seinen Rücken, sodass sie vorwärts auf ihm saß. Voller positiver Erwartung sah er ihr in die Augen und beide wussten, dass sie jetzt ein und dasselbe wollten.
Sein Schwanz stand steil nach oben und sie ergriff ihn mit ihrer rechten Hand am Ansatz, sodass sie ihn problemlos in sich einführen konnte und so ließ sie sich genüsslich auf ihm nieder. Langsam begann sie ihn zu reiten und Intensiv drückte sie ihr Becken seinem entgegen. Die Stöße wurden immer schneller und von ihm konnte sie ein regelmäßiges Stöhnen vernehmen. Seine Hände hatten ihren Weg zu ihren Brüsten gefunden und kneteten diese im Takt zu ihren Bewegungen.
Sie wurde immer schneller und trieb sich zu einem Orgasmus, der ihren ganzen Körper zittern lies. Plötzlich packte er sie und drehte sie auf ihren Rücken. Er war kurz vorm Höhepunkt und nahm sie jetzt ran so hart er konnte. Geschwindigkeit und Kraft steigerte er noch und fickte sie richtig hart – rein, raus, rein, raus, so fest er konnte. Bis sich sein Sperma in langen Schüben in ihr verteilte.
Beide sanken erschöpft auf die Matratze. Sie beugte sich noch einmal zu seinem Schwanz runter und leckte diesen genüsslich sauber.
Mit einem neckischen „Ich glaub ich werde demnächst öfter bei dir vorbeischauen“ stand er auf, nahm seine Sachen und ging.