Zunächst möchte ich darauf hinweisen, daß ich die Nachnamen der Personen selbstverständlich geändert habe. Alles andere, vor allem die geschilderten Ereignisse und Erlebnisse, sowie die äußeren Personenbeschreibungen, entsprechen jedoch der Wahrheit. Das alles hat sich wirklich so zugetragen. Da ich schon immer einen Hang zum Schreiben hatte und auch ein gewisses schriftstellerisches Talent besitze, hatte ich vor kurzem die Idee, die erotischen Erlebnisse aufzuschreiben, die ich in meinem Leben schon so erlebt habe, die meisten davon zusammen mit meinen Freundinnen. Dabei geht es vor allem um Erlebnisse im Zusammenhang mit Nacktheit, und — daraus resultierend — mit Erotik und sexuellen Abenteuern. Ich habe nämlich das Bedürfnis, auch andere an diesen geilen Abenteuern teilhaben zu lassen……. In diesem Augenblick sitze ich nackt an meinem Computer und schreibe…..

Doch zunächst möchte ich etwas über mich erzählen: Mein Name ist Bettina Berghofer, ich bin jetzt 35 Jahre alt, ledig und wohne in einer bekannten Stadt im Ruhrgebiet, die mit B anfängt. Ich bin Journalistin bei einer namhaften Stadtzeitung.

Ich bin 1,71 m groß, habe schulterlange blonde Haare und blaue Augen. Ich habe eine schlanke bis durchschnittliche Figur mit mittelgroßen Brüsten.

Ich habe eine gemütliche kleine Wohnung in einem ruhigen Vorort. Meine Hobbys sind Geschichten schreiben, Kochen, gute Filme, Ausgehen (z.B. Tanzen oder Kino), Reisen, und natürlich: Sex!!!!!

Womit wir auch schon beim Thema wären. Seit kurz vor meinem 16. Lebensjahr bin ich eigentlich ständig geil. Damals habe ich erkannt, daß ich eine exhibitionistische Veranlagung habe, denn ich merkte, daß ich mich nackt viel wohler fühlte als angezogen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Damals habe ich auch erkannt, daß ich bisexuell veranlagt bin. Als ich 16 war, hatte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen mit Jungen, und kurz darauf auch mit Mädchen. Ich kann bis heute nicht sagen, was besser ist. Beides ist gleichermaßen geil — man kann auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Bei meinen Freundinnen Claudia, Sonja und Verena hat es damals ähnlich angefangen. Wir sind zusammen zur Schule gegangen, waren von der 5. Klasse bis zum Abitur in einer Klasse und sind auch heute noch die besten Freundinnen. Da die drei gleichfalls eine wichtige Rolle in diesen Erlebnissen spielen, möchte ich sie hier kurz vorstellen:

Claudia Kiesel ist heute 35 Jahre alt und ledig. Sie ist Lehrerin und unterrichtet Biologie und Erdkunde.

Claudia ist 1,73 m groß, hat lange, braune Haare, die hinten meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden sind, sie hat blau-graue Augen und sie trägt eine Brille, da sie sehr kurzsichtig ist. Sie hat eine durchschnittliche Figur und sehr große Brüste.

Sie besitzt eine Eigentumswohnung, ganz in meiner Nähe, und ihre Hobbys sind: Lesen, Kochen, Filme, Theater, Ausgehen, Reisen und natürlich Sex.

Verena Maschner ist jetzt auch 35 Jahre alt und ledig. Sie ist Beamtin bei der Stadt und sitzt im Umweltamt.

Verena ist 1,75 m groß, sie hat lange lockige rote Haare, grüne Augen und unzählige Sommersprossen im Gesicht. Sie hat eine durchschnittliche Figur mit großen Brüsten, sie hat helle Haut und sogar auf den Brüsten viele Sommersprossen.

Sie besitzt ein kleines Haus, das sie von ihrem Groß geerbt hat, und hält sich in den Ställen im Garten Kaninchen und Meerschweinchen (auch das hat sie von ihrem Großvater übernommen!). Ihre Hobbys sind: Natur, Tiere, Lesen, Kochen, Reisen und natürlich Sex.

Sonja Schulz ist ebenfalls 35 Jahre alt und ledig. Sie ist Kriminalkommissarin bei der Kripo in B., und seit einem Jahr bei den Kapitaldelikten (damit hat sie wohl den aufregendsten Job von uns allen!).

Sonja ist 1,74 m groß, sie hat nackenlange schwarze Haare, braune Augen und eine leicht gebräunte Haut. Sie hat eine sportliche Figur mit wohlgeformten mittelgroßen Brüsten.

Sie hat eine Wohnung in der Nähe der Innenstadt und ihre Hobbys sind: Lesen, asiatische Kampfsportarten, Musik, Ausgehen, Reisen und natürlich Sex.

Seit unserem 16. Lebensjahr sind wir die besten Freundinnen, und wir haben auch schon oft miteinander geschlafen. Sonja, Claudia und Verena sind nämlich auch bisexuell und exhibitionistisch veranlagt.

Jede von uns bemüht sich natürlich, nach außen hin ihre anständige, korrekte, bürgerliche, seriöse Fassade zu wahren, aber dahinter steckt ein Vulkan der Lust und Leidenschaft. Bei jeder von uns.

Wie fing alles an? Nun, das war so:

Sonja und ich sind schon seit der Grundschule Freundinnen. Schon als Kind hatte Sonja eine große Klappe und war immer die, die den Ton angab, die sagte, wo es lang ging, und die mich beschützte, wenn mich einer ärgern wollte. Später waren wir auch auf dem Gymnasium in einer Klasse, und dort waren auch Claudia und Verena in unserer Klasse. Damals konnten wir uns aber zuerst gar nicht leiden, was auf Gegenseitigkeit beruhte. Sonja und ich waren damals schon sehr hübsch und standen meistens im Mittelpunkt, während Claudia und Verena eher schüchtern und zurückhaltend waren und abseits standen. Wir hielten die beiden für ziemliche Mauerblümchen und nannten Claudia nur „die Brillenschlange“ und Verena wegen ihrer feuerroten Haare „die Hexe“. Und mit Jungen hatten die beiden gar nichts laufen!

Sonja hatte schon mit 14 ihren ersten , und bald darauf den nächsten. Sie ließ nichts anbrennen. Ich selbst habe mich in dem Alter zwar auch schon für Jungs interessiert, habe mich aber nicht getraut, so direkt ranzugehen wie Sonja. Deshalb lief bei mir zunächst nichts, bis ich 16 war.

Im Sommer 1988, kurz vor meinem 16. Geburtstag, entdeckte ich dann meine exhibitionistische Ader. Es war im Sommer in meinem Zimmer auch nachts noch sehr heiß, und so zog ich eines Nachts einfach meinen kurzen Schlafanzug aus und schlief nackt weiter. Ich merkte schnell, daß mir das viel besser gefiel. Also schlief ich von da an immer nackt. Und von da an spielte ich auch im Bett immer ein bißchen an mir herum, an meinen Brüsten und an meiner Scheide. Meine Lust war erwacht.

In diesem Sommer war ich mit meinen Eltern im Urlaub auf Lanzarote. Dort habe ich zum ersten Mal oben ohne gebadet. Meine Eltern waren damit zwar erst nicht einverstanden, aber dann war es für sie o.k., nachdem sie gemerkt hatten, daß sie meisten Frauen am Strand oder am Pool oben ohne waren. Und ich hatte schon als Jugendliche hübsche, knackige Brüste, die ich auch zeigen wollte!

An einem Abend, als meine Eltern mit einem Ehepaar, das sie dort kennengelernt hatten, ausgegangen waren, war ich allein in unserem Bungalow geblieben. Ich war geil und mir kam die verrückte Idee, einmal nackt im Swimmingpool unserer Anlage zu baden. Einerseits hatte ich Hemmungen, aber andererseits das dringende Verlangen, es zu tun. Es war schon dunkel und es waren draußen keine Leute zu sehen, deshalb ging es. Ich zog mich also splitternackt aus. Dann trat ich langsam vor die Tür. Es waren nur 10 Meter bis zum Pool, aber ich hatte doch Angst, ganz nackt herauszukommen und in den Pool zu springen. Aber als ich dann merkte, wie heiß ich war, wußte ich, daß ich eine Abkühlung dringend brauchte. Also lief ich nackt aus dem Bungalow heraus und sprang hinein. Es war wahnsinnig cool! Da merkte ich wieder, daß ich mich nackt am wohlsten fühlte. Ich schwamm und planschte ein wenig, dann merkte ich, daß am anderen Ende der Anlage Leute kamen, also verließ ich den Pool ganz schnell und huschte wieder in den Bungalow zurück. Keiner hatte was gemerkt.

In den Tagen danach hatte ich auch einen Jungen in meinem Alter kennengelernt, Sven aus Berlin. Wir waren am Strand, schwammen zusammen, spielten zusammen und gingen Eis essen — und ich war dabei immer oben ohne! Ich genoß es, das Sven seinen Blick nicht von meinen knackigen Brüsten abwenden konnte. Von da an lernte ich auch, meine weiblichen Reize auszuspielen. Sven wurde dann mein Urlaubsfreund. Aber mehr als Knutschen und Brüste anfassen war leider nicht möglich, da es halt keinen Raum gab, wo wir mal ungestört und allein sein konnten — obwohl er es sich bestimmt auch wünschte!

Und so war ich immer noch , als der Urlaub zu Ende war. Aber meine Sehnsucht nach Sex wuchs mehr und mehr. Sven und ich sind aber brieflich in Kontakt geblieben.

Als nach den Ferien die Schule wieder anfing, spürte ich mehr und mehr, daß die Zeit für mein erstes Mal bald kommen würde. Meine Vorfreude darauf und meine Geilheit auf das andere Geschlecht waren größer als je. Ich schlief von da an immer nackt und besorgte es mir oft selbst. Ich stellte mir vor, wie es sein würde, einem Jungen an den Penis zu fassen, oder einen harten Penis in mir zu spüren….. Während ich in meinem Bett lag und davon träumte, wurde ich heiß und feucht im Schritt. Wenn ich aufwachte, war genau dort das Bettlaken naß. Von da an mußte ich mir nachts ein Handtuch drunterlegen, damit die Säfte, die aus meiner Scheide auslaufen, nicht ins Bettlaken oder in die Matratze ziehen. Denn dann hätte meine Mutter etwas gemerkt, und wie hätte ich ihr das dann erklären sollen? Meine Eltern hatten keine Ahnung von meinen sexuellen Sehnsüchten und von meinem Trieb, nackt zu sein, der sich auch immer weiter entwickelte.

Eines Nachts, als ich wieder aus einem heißen und feuchten Traum erwachte, hatte ich eine Idee: Unser Haus lag direkt an einem Wald, und in diesem Wald gab es einen kleinen See (oder eher Teich). Dort wollte ich nachts im Mondschein nackt baden. Ich stand auf und ging, nackt wie ich war, auf meinen Balkon vor meinem Zimmer und blickte auf den Wald. Bis zum Teich würden es etwa 200 Meter sein. Ich blickte auf den Mond. Sollte ich es wagen? Meine Eltern hatten ihr Schlafzimmer auf der anderen Seite des Hauses, sie würden also nichts davon merken. Ich überwand meine Angst und meine Bedenken, denn mein Trieb auf ein nacktes Abenteuer war größer. Also kletterte ich an der Außenleiter von Balkon herunter in den Garten, lief zur Mauer, sprang drüber und lief schnurstracks in den Wald. Es war so dunkel, daß ich kaum etwas erkennen konnte, nur durch das Mondlicht konnte ich wenigstens ein bißchen sehen und so lief ich los, in Richtung Teich. Vielleicht hätte ich mir wenigstens Schuhe anziehen sollen, aber da ich nur über Gras, Blätter und weichen Boden lief, war es nicht so schlimm. Es war eine unbeschreiblich aufregende und prickelnde Situation. Ein splitternacktes junges Mädchen rennt nachts durch den Wald. Ich hoffte nur, daß mich niemand sehen würde. Aber welche Verrückten laufen schon nachts in diesem unwegsamen Wald herum? Da bin ich die einzige! Ja, vielleicht war es verrückt, was ich tat, aber auch unheimlich geil.

Aufgrund der Dunkelheit hatte ich Schwierigkeiten, den Weg zum Teich zu finden. Ich kannte den Weg ja nur im Hellen, und so orientierte ich mich nur aus dem Gedächtnis heraus. Es war schon sehr aufregend. Oder sollte ich vielleicht nicht lieber umkehren und es lassen? Nein… ich nahm meinen Mut zusammen und lief weiter. Plötzlich stolperte ich über eine Wurzel und fiel lang hin — Platsch! — mitten in eine Schlammlache. Igitt! Jetzt war ich auch noch von Kopf bis Fuß mit Schlamm verschmiert! Nun mußte ich den Teich auf jeden Fall finden, schon allein, um mich abzuwaschen. 20 Meter weiter fand ich dann auch den Teich, auf der Wasserfläche glitzerte das Mondlicht. Es war fast ein Bild wie aus einem Märchenfilm: Ringsherum der dunkle Wald, inmitten der Teich, auf dessen Oberfläche sich der Mond und die Sterne spiegelten. Ein perfektes Bild — und plötzlich kommt ein nacktes, schlammbedecktes Mädchen und marschiert in den Teich…. Oh mein Gott, war das geil!

Ich wusch mir zuerst den Schlamm von meinem Körper, dann schwamm ich einige Bahnen im Teich. Es war megageil.

Nachdem ich eine Weile geschwommen war, kletterte ich wieder ans Ufer. Ich legte mich ins Gras und mußte es mir jetzt selbst besorgen. Mit der einen Hand knetete ich meine Titten und spielte an den Nippeln, mit der anderen Hand rieb und fingerte ich meine nasse Scheide. Es dauerte nicht lange, da schrie ich meinen Orgasmus in die Nacht hinaus……..

Ich lag noch eine Weile im Gras und entspannte mich. Dann ging ich ruhig und gelassen wieder durch den Wald zurück, nun kannte ich ja den Weg, bis zu unserem Haus. Ich kletterte über den Balkon in mein Zimmer zurück und legte mich ins Bett. Niemand hatte etwas bemerkt. Erleichtert und befriedigt schlief ich ein…..

Meine nächtlichen Nackt-Ausflüge zum Teich machte ich von da an öfter, solange sich das warme Wetter noch hielt. Ich liebte meine Nacktheit. Ich liebte es, mich nachts aus dem Haus zu schleichen und nackt durch den Wald zu laufen bis zum Teich, es war ein so prickelndes Gefühl. Ein paarmal schmierte ich mich dabei sogar absichtlich von Kopf bis Fuß mit Schlamm ein, meinen ganzen Körper, einfach, weil es so geil war. Dann wusch ich mich im Teich sauber und schwamm ein wenig.

Danach lag ich da im Gras und befriedigte mich selbst. Ich stellte mir vor, wie es sein würde, diese nächtlichen Nackt-Ausflüge mit einem Jungen zu machen…….oder auch mit einem Mädchen, inzwischen war mir alles recht, wenn ich nur einen anderen Körper spüren könnte…..Ich wollte Sex!

Als es im September wieder kühler wurde, mußte ich meine nächtlichen Nackt-Ausflüge einstellen, und freute mich aber schon für das nächste Jahr wieder darauf. Ich hatte auch meiner Freundin Sonja von diesen Ausflügen erzählt, sie fand es auch geil. Sie sagte auch, daß sie im nächsten Jahr mal mitkommen wollte, nur für dieses Jahr war es leider vorbei.

Sonja war meine beste Freundin, und ich konnte ihr alles anvertrauen. Ich war aber auch ein bißchen neidisch auf sie. Schließlich hat sie schon mit 14 Jahren mit Jungen gevögelt und ich wurde nun bald 16 und hatte es immer noch nicht. Das sagte ich ihr auch so.

„Na und,“ sagte Sonja, „Schau dir doch bloß mal unsere beiden Mauerblümchen da drüben an. Die wissen doch nicht mal, wie man das Wort Penis schreibt, geschweige denn, daß die schonmal einen gesehen oder in der Hand hatten!“

„Hack doch nicht immer auf den beiden rum!“, sagte ich. Denn jetzt taten mir Verena und Claudia auch irgendwie leid. Ich war mir sicher, daß in ihnen ebenso das sexuelle Verlangen erwacht war, wie in mir. Doch durch ihre schüchterne Art würden sie es sicher nicht so leicht haben wie unsereiner, das Interesse eines Jungen zu wecken.

Dann kam der 30. September, der Tag meines 16. Geburtstages. Ich feierte in der Kellerbar unseres Hauses und hatte viele aus meiner Klasse eingeladen, Sonja natürlich, auch Claudia und Verena waren dabei, und auch einige Jungen. Darunter war auch Christian Korte. Er war auch in meiner Klasse und ich hatte in den letzten Wochen gemerkt, daß er wohl in mich verknallt war. Da ich ihn auch sympathisch und interessant fand, konnte ich mir gut vorstellen, mit ihm mein „Erstes Mal“ zu haben. Ich flirtete also auf meiner Geburtstagsparty ziemlich heftig mit ihm. Irgendwann merkte ich, daß die anderen nicht mehr auf uns achteten, und da beschloß ich, es zu wagen. Ich fragte Christian, ob er mit in mein Zimmer kommen wollte, weil ich ihm ein neues Computerspiel zeigen wollte. Also kam er mit, ich hatte ihn an meiner Hand. Während wir nach oben zu meinem Zimmer gingen, war nur mein einziger Gedanke: Hoffentlich kommen meine Eltern jetzt nicht….aber ich kann ja zur Sicherheit meine Zimmertür abschließen.

Doch als wir in mein Zimmer kamen, was sah ich da? Sonja und ihr damaliger Joachim lagen auf meinem Bett waren schon ziemlich heftig bei der Sache, Sonja hatte ihre Bluse schon auf und Joachim seine Hose unten. Ich erschrak, auch Christian war das peinlich, er entschuldigte sich und ging wieder nach unten in die Kellerbar. Also wieder nichts! Ich war stocksauer.

„Vielen Dank, Sonja!“ sagte ich und schlug die Zimmertür zu. Ich ging wieder zurück in die Kellerbar und widmete mich den anderen. Sonja hatte gar nicht kapiert, daß sie mir gerade die Tour vermasselt hatte. Das wurde ihr erst später klar. Die Party unten war dann aber doch noch ganz schön.

Als meine Partygäste schließlich gingen, war Sonja die letzte. Sie hatte inzwischen kapiert, das es wegen ihr nicht mit mir und Christian geklappt hatte, und verabschiedete sich von mir mit den Worten: „Das mache ich wieder gut.“ Dann küßte sie mich auf den Mund und ging.

Ich war überrascht. Soeben hatte mich ein Mädchen auf den Mund geküßt. Das empfand ich gar nicht so unangenehm. Im Gegenteil…. Trotzdem: Ein Junge wäre mir in dieser Nacht lieber gewesen.

Eine Woche später kam ich dann aber doch noch zu meinem „Ersten Mal“, und zwar mit Christian!

Der Anlaß dafür war eher ein trauriger: Meine Eltern mußten an diesem Wochenende nach Braunschweig fahren zur Beerdigung von Tante Anna, der Patentante meiner Mutter. Das bedeutete aber für mich, daß ich das ganze Wochenende das Haus für mich alleine hatte, also „sturmfreie Bude“.

Das war meine Chance. Ich lud Christian für Freitag Abend zu mir nach Hause ein.

In der Schule erzählte ich Sonja davon, und da kam sie mit ihrer Wiedergutmachung an. Sie drückte mir auf dem Schulhof, in einer unbeobachteten Ecke, eine Tablettenpackung in die Hand.

„Was ist das?“ fragte ich.

„Das ist die Pille, was dachtest du denn?“, sagte Sonja.

„Aber wie…. woher….?“ Ich war sprachlos.

„Du willst doch nicht, daß eure Liebesnacht unerwünschte Folgen hat?“, sagte Sonja.

„Nein, natürlich nicht“, sagte ich, „das ist schon richtig gedacht.“ Ich war froh, denn daran hatte ich gar nicht gedacht. Wie gut, daß ich Sonja hatte, die immer an alles dachte. Sie hatte ja auch schon viel mehr Erfahrung. Sie kam übrigens „unter der Hand“ an die Pille heran durch ihren , dessen Vater Apotheker ist. Mit ihrem Cousin hatte sie nämlich auch schon mal was!

Ich war erleichtert. Ansonsten hätte ich mir nämlich die Pille von einem Frauenarzt verschreiben lassen müssen, und dafür hätte ich das Einverständnis meiner Eltern gebraucht. Und das wäre ja wohl ein Problem gewesen. Also war ich froh, daß ich sie mir, solange ich noch nicht volljährig war, anderweitig beschaffen konnte, damit wirklich beim Sex nichts passieren konnte!

Am Freitag nachmittag fuhren meine Eltern dann nach Braunschweig ab. Ich war voller Erwartung auf den Abend. Dann, am frühen Abend, kam Christian.

Zuerst begann alles ganz harmlos. Wir saßen in meinem Zimmer und probierten Computerspiele aus.

Dann fragte ich ihn: „Möchtest du etwas Wein?“

„Ja, gerne.“, sagte er. Ich holte eine Flasche Wein, öffnete sie und wir tranken ein Gläschen, während wir in meinem Zimmer saßen und uns unterhielten.“

Dann konnte ich nicht mehr warten, denn das Kribbeln in meinem Unterleib wurde immer heftiger. Jetzt oder nie! Ich nahm Christian sein Weinglas aus der Hand, stellte es beiseite, blickte ihm tief in die Augen und dann küßte ich ihn. Er schien wohl nur darauf gewartet zu haben, er war etwas schüchtern. Es war halt auch für ihn das erste Mal. Er erwiderte meine Küsse, es wurde eine heiße Knutscherei, und ehe ich es mich versah, lagen wir beide auf dem Boden und knutschten dort. Dann hatte er plötzlich seine Hand auf meiner Brust und ich spürte, daß mein Schlüpfer schon ganz feucht war. Ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten. „Zieh dich aus!“ keuchte ich. Ich stand auf und bemühte mich heftig, mich meiner Kleider zu entledigen. Christian tat dasselbe und zog sich, so schnell er konnte, aus.

Als wir dann beide ganz nackt waren, betrachteten wir uns gegenseitig. Christian hatte einen knackigen Pimmel, der bereits steif nach oben zeigte. Mit großen Augen betrachtete er meine Brüste und meine Scheide, auf der ich bereits Haare hatte — die ich aber schön kurz geschnitten hielt.

Instinktiv traten wir aufeinander zu und küßten uns. Meine Hand ergriff sofort seinen steifen Pimmel. Oh, das war ein so geiles Gefühl, endlich einen harten Pimmel in meiner Hand zu haben. Ich befühlte ihn und seine Eier, während er eine Hand an meiner rechten Titte hatte und mit der anderen Hand an meiner Scheide spielte, die schon ganz naß war. Ich stöhnte vor Lust und hob immerlich ab. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Während wir noch knutschten und uns befummelten, fielen wir fast automatisch auf mein Bett. Jetzt wollte ich wissen, wie es ist, einen Penis in meinem Mund zu spüren (denn auch davon hatte mir Sonja erzählt — sie hatte das schon erlebt!).

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