Der nächste Tag war angefüllt mit dem täglichen Einerlei eines Internats. Schule, Mittagessen, Prep, Tee und dann ein ganz klein wenig freie Zeit, damit nicht allzu viel der Energie in „unnütze“ Dinge wie Rauchen, das lesen verbotener oder anstößiger Schriften oder die Jagd auf Karnickel verpulvert würde.
Arthur und George machten sich nach dem Tee, den sie mit Lehrern und Schulkameraden zusammen tranken auf den Weg zum Schulstall. Die kleine Seitentür, die gestern von Charlotte auf und wieder zu geschlossen wurde stand einen Spalt breit auf und sie schlüpften hindurch.
Aus dem Kutschenstall drangen gedämpfte Stimmen. Eindeutig war Mrs. Huntings Stimme herauszuhören. Ihr antwortete eine dunkle, raue Männerstimme die Arthur und George nicht erkannten. Dann kam noch eine Stimme hinzu, die den beiden wohl bekannt war. Mr. Wimby, ihr Schulleiter befand sich ebenfalls im Kutschenstall nebenan und unterhielt sich mit Mrs. Hunting und dem Unbekannten.
Links neben der kleinen Tür in den Stall befand sich eine Treppe, die auf den Heuboden führte. Oben auf dem Treppenabsatz stand Charlotte und zischte den beiden leise zu, dass sie doch raufkommen sollten. Arthur und George ließen sich nicht zweimal bitten und stiegen die schmale, steile Treppen hinauf. Charlotte hatte sich ins Halbdunkel zurückgezogen und erwartete die beiden mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen.
„Heute werden sie etwas sehen, was ihnen gefallen wird! Keiner weiß von uns. Seien sie leise, Mrs. Hunting gibt ihre Vorstellung genau unter uns.“ flüsterte sie.
Charlotte wies mit einem Kopfnicken in den Raum, auf dessen Boden eine kleine Stelle von Heu befreit war.
„Suchen sie sich ein Loch in den Bodendielen und schauen sie zu was unter uns passiert.“
Arthur und George knieten sich auf den Boden und pressten je ein Auge gegen ein Loch im Boden. Durch die Öffnungen konnten sie den Kutschenstall und Mrs. Hunting, Mr. Wimby und den Gärtner Pete sehen. Das war also die Stimme, die ihnen vorhin unbekannt vorkam.
Mrs. Hunting stand vornüber gebeugt vor Pete, hatte seinen mächtigen, steifen Schaft zwischen ihren Fingern und rieb an ihm in gemächlichem Tempo rauf und runter. Ab und zu fuhr sie genüsslich mit der Zunge über die Eichel, ihre Brüste frei herunter und wurden von Petes großen Händen geknetet. Mr. Wimby hatte seinen Schwanz in seiner rechten Hand und wichste sich selbst während seine linke sich einen Weg unter Mrs. Huntings Röcke bahnte. Mrs. Hunting streckte ihr Gesäß der suchenden Hand entgegen und schnaufte jedes mal auf, wenn sie damit einen Treffer an ihrer Möse landen konnte.
„Los, komm schon du geiler Bock, leck mich endlich. Ich will deine Zunge in mir spüren.“ stöhnte sie.
Mr. Wimby kniete sich hinter die geile Frau, schob ihre Röcke über ihre Hüfte und küsste ihre Hinterbacken. Langsam arbeitete er sich durch ihre Poritze zu ihrem Lustzentrum vor, nahm ihre Schamlippen zwischen die Finger, zog an ihnen und begann dann Mrs. Hunting mit seiner Zunge zu vögeln.
Ihr, von Petes Schwanz gedämpftes, heftiges Stöhnen verriet wie genau er ihrer Lust entgegen kam. Immer tiefer fuhr seine Zunge in sie und leckte die Wände ihrer trieffeuchten Grotte. Dann entzog er sich wieder, holte tief Luft und fing an ihren steifen, pochenden Kitzler mit schnellen Zungenschlägen zu reizen. Dabei knetete er mit beiden Händen ihre Arschbacken, zog sie auseinander um tiefer mit seiner Zunge in sie eindringen zu können. Hin und wieder fuhr er mit seiner Zunge über ihr Poloch, zog dann wieder langsam die Linien der sich ihm entgegen wölbenden, fleischigen Schamlippen nach um dann wieder in ihrer heißen Grotte zu verschwinden.
Auch Pete schnaufte und röchelte unter der Zungenbehandlung von Mrs. Hunting. Immer wieder stieß er tief in ihren Rachen und stöhnte seine Lust heraus, immer wieder zog sie den Kopf zurück und zögerte seinen Abgang hinaus.
„Jetzt fick mich. Steck mir deinen Schwanz rein, ich will dich.“ stöhnte sie Mr. Wimby zu.
Oben auf dem Heuboden waren die Tätigkeiten unten nicht ohne Reaktion geblieben.
Charlotte hatte sich zwischen die beiden jungen Männer auf den Boden gekniet und sich auch ein Loch im Boden gesucht um dem Treiben unter ihnen zu folgen. Ihr entging natürlich nicht, dass beiden die Hosen zu eng wurden, sie sich aber, trotz der gemeinsamen Stunden bis her, nicht trauten sich auszuziehen. Die kleine Schottin löste das Dilemma der beiden, indem sie erst George, dann Arthur die Hose aufknöpfte und ihre Schwänze herausholte.
Dann kniete sie sich hinter die beiden und molk ihre Schwänze. Dabei fuhr sie zärtlich an den Schäften entlang zur Eichel hinunter, wobei sie den Druck leicht verstärkte.
Schnell wurden die Bewegungen der beiden jungen Männer ruckartiger, ihr Atem ging stoßweise und sie schoben Charlotte ihre Hintern entgegen. Überwältigt von ihrer eigenen Courage beugte sie sich vor und fing an Arthurs Hintern mit Küssen und Liebkosungen zu bedecken. Dabei wichste sie immer schneller die steifen Schwänze, die zwischen den Beinen der beiden herunterbaumelten.
George setzte sich auf und fing an durch den Stoff des Kleides hindurch Charlottes Brüste zu streicheln. Schnell richteten sich ihre Warzen auf und wurden hart wie kleine Murmeln. Die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger kroch er hinter sie umfasste mit seiner freien Hand ihre Hüfte und streichelte über den Bauch.
„Uhhh,“ seufzte die kleine Schottin. Zwischen ihren Lippen kam ihre Zungenspitze zu Vorschein und mit jedem Schauer, der ihr über den Rücken lief wichste sie Arthurs Ständer etwas fester. Sein Schwanz glänzte vor Feuchtigkeit, seine Eier schwollen an, sein Atem ging stoßweise und er streckte Charlotte im Takt ihrer Streicheleinheiten seinen Hintern hin.
Sie beugte sich leicht vor, um mit der Zunge Arthurs Arschloch zu erreichen. Dabei rutschte sie selbst mit dem Becken etwas hoch und George hatte die Möglichkeit mit der Hand weiter in Richtung ihres Lustzentrums zu wandern. Da sie auf ihren Röcken kniete konnte er nur bis zu ihren Oberschenkeln, die sich stramm unter den Stoffbergen abzeichneten, kommen. Er erhöhte den Druck seiner Hand auf ihren Schenkeln und zwirbelte gleichzeitig wechselseitig ihre Warzen.
Im Kutschenschuppen hatte sich Mr. Wimby inzwischen hinter Mrs. Hunting in Position gebracht und rieb mit seinem steifen Schwanz durch ihre Lustgrotte. Immer wieder drang er mit der Eichel zwischen ihre fleischigen, pulsierenden und tropfnassen Schamlippen, immer wieder zog er sich zurück und zögerte sein Eindringen hinaus.
Mrs. Hunting stöhnte und röchelte, spornte ihn mit an, sie endlich zu ficken während sie Petes Schwanz immer wieder aus dem Mund nahm um nach Luft zu schnappen und Mr. Wimby anzubetteln.
Pete hatte unterdessen ihre Hängebrüste freigelegt und knetete sie mit seinen Händen, fuhr über ihre Nippel, die hart und steif abstanden und malträtierte sie zwischen den Fingern.
Noch einmal zog Mr. Wimby durch ihre Schamlippen und stieß dann, ohne Ansatz bis zum Anschlag zu. Durch die vorangegangene Behandlung war Mrs. Hunting so feucht, das er mit einem lauten Schmatzen in ihr verschwand.
„Ohh,“ stöhnte sie, „fester. Noch mal!“
Mr. Wimby jedoch ließ sich nicht antreiben und ließ seinen Schwanz tief in Mrs. Huntings Fotze, füllte sie ganz aus und bewegte nur ein wenig sein Becken, um ganz tief in ihr mit seiner Eichelspitze ihren Muttermund zu reizen.
Bei dieser Behandlung wimmerte die dünne Frau und versuchte durch rotieren ihres Beckens ihre Lust noch weiter zu treiben. Sie umklammerte Petes Schwengel, hatte die Augen geschlossen und gab sich dem Gefühl tief in ihr hin.
Pete nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und führte ihren Mund wieder zu seinem Schwanz. Gierig öffnete sie ihre Lippen und ließ ihn in ihrer Mundhöhle verschwinden. Mit beiden Händen hielt sie Petes Hüfte fest und nahm seinen Schwanz bis zu den Eiern in sich auf. So, tief von beiden Seiten aufgepfählt, verweilte sie, mühsam durch die Nase atmend, einige Sekunden. Dann fing sie an wie wild Petes Schwengel mit dem Mund zu ficken, immer darauf bedacht, den Druck in ihrem Mund so hoch wie möglich zu halten.
Mr. Wimby fing an mit langsamen, tiefen Stößen Mrs. Huntings Möse zu bearbeiten. Immer wieder stieß er mit gleichbleibendem Druck und Tempo zu, immer wieder zog er sich bis zur Eichel zurück, um dann wieder bis zum Anschlag in sie einzudringen. Jedes mal wenn er tief in Mrs. Hunting ankam, stießen seine dicken Eier gegen ihren Kitzler, was mit kleinen Jauchzern und einem Heben des Beckens quittiert wurde.
Nach einer Weile wurden die Bewegungen der drei unkoordinierter, Pete stand kurz vor dem Abschuß, Mrs. Hunting stieß und rieb sich einem Orgasmus entgegen und auch Mr. Wimby schnaufte nicht mehr im Takt seiner schneller werdenden Stöße. Manchmal machte er drei schnelle aufeinanderfolgende, flache Stöße um dann wieder langsam und tief zwischen den dicken, fleischigen Schamlippen der hageren Frau zu verschwinden.
Pete kam als Erster. Er ergoss den Inhalt seiner Eier mit einem tiefen Schnaufen in Mrs. Huntings Mund. Da sie nicht alles schlucken konnte was aus seinem Schwanz kam verteilte sich eine ordentliche Ladung, die bei den Nachbeben herausgeschleudert wurden, auf ihrem Gesicht und in ihren Haaren. Mit einem deutlich hörbaren Schmatzen fiel Mrs Hunting über den leergepumpten Schwanz her und leckte ihn von oben bis unten sauber.
Mr. Wimby hatte während Petes Ergusses in seinen Fickbewegungen innegehalten und das Schauspiel genossen. Nachdem Mrs. Hunting sich um Petes Schwanz gekümmert hatte nahm er jedoch seine Bewegungen wieder auf und stieß und rührte in Mrs. Huntings Loch herum.
Die hagere Frau stöhnte immer lauter, immer abgehackter und schriller. Sie japste nach Luft, stieß spitze Schreie aus und wand und drehte sich um Mr. Wimbys Prügel, den er mit immer wieder kraftvoll und tief in sie hineintrieb. Mit einem letzten schrillen Schrei warf sie sich ihrem Liebhaber entgegen und kam in langen heftigen Wellen. Ein Zittern lief ihre Beine entlang und nur der Umstand, dass sie aufgespießt auf der einen und festgehalten auf der anderen Seite war verhinderten ein Zusammensacken in den Knien.
Mr. Wimby stieß noch ein paar mal zu und kam dann schnaufend zum Höhepunkt. Kurz vor dem Abschuß zog er sich zurück und entlud den Inhalt seines Sacks auf Mrs. Huntings Hinterteil und Rücken, wobei nicht wenig seines Saftes auf ihren Röcken landete. Er wischte noch mit seinem Schwanz in der Soße herum und verteilte den klebrigen Samen auf ihren Arschbacken.
Der laute Abgang von Mrs. Hunting, das geile Treiben der drei im Kutschenschuppen und die konstante Reizung durch Charlotte sorgten dafür, dass auch Arthur seinen Saft nur noch mit Mühe halten konnte. Charlotte hatte sich umgedreht, die Röcke über die Hüfte geschoben, um George den Weg frei zu machen, es sich zwischen seinen Beinen bequem gemacht und konnte so seinen Schwengel mit ihren Lippen bearbeiten.
Das bot George die Möglichkeit, an das Lustzentrum der Schottin zu gelangen. Mit den Händen umfasste er ihre Oberschenkel, tauchte zwischen ihren Schenkeln nach ihrer Möse, schob das Höschen zur Seite und leckte schmatzend die feuchte, rot behaarte Grotte. Ihr Saft lief förmlich über sein Gesicht und angeregt durch seine Zunge, die immer wieder in ihrer Möse verschwand, wurde es immer mehr.
Der leicht salzige Geruch von frisch gefangenen Krabben, die sich ihm lustvoll entgegen wölbende junge Frau und ihr schweres Atmen brachten George fast um den Verstand. Immer schneller züngelte er in das heiße Loch der Schottin, versuchte tiefer und tiefer in sie einzudringen. Seine Nase rieb über ihren Kitzler und ließ Charlotte immer wieder lustvoll zusammenzucken.
Die Schottin leckte einen Finger an und fuhr durch Arthurs Ritze, langsam mit steigendem Druck fingerte sie an seinem Poloch und drang schließlich in ihn ein. Arthur wand sich und zuckte dem stochernden Finger erregt zitternd entgegen. Sein Prügel wurde noch einmal härter und steifer. Charlottes Bemühungen mit Mund und Finger wurden mit tiefen Grunzern quittiert. Ein letztes Mal noch fuhr die geile Frau mit der Zunge über seine dicken Eier, schob ihren Finger in sein Loch und wichste seine Eichel.
Tief schnaufend kam Arthur zum Höhepunkt. Mit kräftigen Stößen schoss sein Sperma aus seinem Schwanz landete auf Charlottes Gesicht, ihren Lippen und tränkte ihre roten Locken.
Genüsslich leckte sie sich die Lippen: „Mmh. Lecker.“ „Jetzt will ich auch kommen,“ stöhnte sie, „los, leck mich!“
George ließ sich nicht lange bitten und leckte wie ein Besessener die Grotte der Schottin. Während er mit den Lippen ihren Kitzler umschloss und daran zu saugen begann, fuhr er erst mit zwei, dann mit drei Fingern in ihr heißes Loch und fingerte Charlotte zu ihrem Orgasmus.
Nach drei, vier kräftigen, tiefen und schnellen Stößen war sie so weit. Sie bäumte sich auf, wölbte sich seinem Mund und den Fingern entgegen, presste ihre Möse gegen sein Gesicht und kam in langen Wellen. Der Saft floss aus ihrer Möse, benetze seine Finger und tropfte lange Fäden ziehend aus ihr heraus. Mit beiden Händen umklammerte sie sein Handgelenk um ihn daran zu hindern sich zu entziehen.
Tief nach Luft schnappend kam sie zur Ruhe: „Das war besser als alles was ich bisher erlebt habe!“ Dann fügte sie hinzu: „Jetzt sind sie aber noch dran.“
Sie stieß George zurück so dass er ins Heu fiel, stand auf, kam mit ihrem spermabesudelten Gesicht lächelnd auf ihn zu und kniete sich zwischen seine Beine. Seinen Pfahl fest in beide Hände nehmend nahm sie ihn in den Mund und fickte den steifen Riemen mit ihren Lippen, bis auch George kurz vor dem Explodieren war.
Keuchend kam er in die kleine Schottin. Teile seines Saftes liefen an ihren Mundwinkeln wieder heraus und vermischten sich auf ihrem Gesicht mit den Resten von Arthurs Erguss.
Lächelnd erhob sie sich, wischte sich mit einem Tuch so gut es eben ging sauber, richtete ihre unordentlichen Röcke und ging zum Niedergang. Mit einem Finger auf den Lippen und einem Zwinkern in den Augen verließ sie den Boden und ging die Treppe hinunter.
Arthur und George knieten sich wieder neugierig wieder auf den Boden um dem Treiben im Kutschenschuppen weiter folgen zu können. Sie konnte gerade noch sehen, wie Pete sich durch eine kleine Pforte zurückzog.
Mr. Wimby nästelte noch an seiner Hose herum und versuchte sie über seinen halbschlaffen Schwanz zu ziehen und Mrs. Hunting strich ihre nicht ganz knitterfreien Röcke glatt.
„Charlotte!“ rief sie, „ich weiß das du in der Nähe bist. Komm her und hilf mir beim Richten meiner Kleider.“
Durch die Seitentür am Ende der Treppe huschte Charlotte in den Raum, deutete einen Knicks in Richtung Mr. Wimby an und fing an sich um die Kleider von Mrs. Hunting zu kümmern.
„Charlotte“ ,sagte Mrs. Hunting, „Mrs. Wimby, die Damen aus dem Dorf und ich haben übermorgen unseren Bridgenachmittag bei den Wimbys. Ich möchte das du die beiden jungen Herren einlädst.“
„Ja Mrs. Hunting“ ,sagte Charlotte und blickte lächelnd zu Boden.
„Junge Herren?“ fragte Mr. Wimby.
„Das, mein Lieber, ist allein meine Sache. Und ab übermorgen die deiner Frau“ ,antwortete Mrs. Hunting.
„Nun gut, so lange es keine Verbindung zu mir oder deinem Mann gibt.“ sagte er.
„Keine Sorge, ich habe mir das Schweigen dieser jungen Gentlemen mit Engelsmündern erkauft.“
„Du meinst wohl eher erblasen?“ gab Mr. Wimby schmunzelnd zur Antwort und fügte hinzu: „Und wie ich sehe hast du Charlotte dem kleinen, geilen Luder auch eine tragende Rolle gegeben.“
„Natürlich. Wo junges, unerfahrenes Fleisch für eine reicht, da reicht es auch für drei oder mehr. Du weißt, dass sowohl deine Frau als auch ich ab und zu mal etwas Neues brauchen warum sollte nicht auch Charlotte etwas davon abbekommen? Außerdem“ ,fügte sie mit schief gelegtem Kopf hinzu, „muss man jungen Hengsten die Möglichkeit geben sich auszutoben, bevor sie eingeritten werden.“
Mit diesen Worten verließen die drei den Kutschenschuppen. Arthur und George schlichen die Treppe hinunter und schlenderten vorbei am Kricketfeld zu ihrem House zurück um rechtzeitig zum Abendgebet mit ihren Mitschülern im Essenssaal zu sitzen.
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