Nur einigen sehr wohlhabenden Gönner von Erotika bekannt und verborgen an einem unbekannten Ort gibt es ein durch extreme Sicherheitsmaßnahmen geschütztes, geheimes Archiv. Hier werden Alternative Porno Versionen (APVs) von erfolgreichen Kinofilmen gespeichert. In diesen alternativen Versionen zelebrieren schöne weibliche Schauspielerinnen ihre Sinnlichkeit und spielen in ihren geheimsten erotischen Fantasien die Hauptrolle. Nur zwei Kopien dieser Filme werden jeweils erstellt: Eine für die weiblichen Darstellerinnen selbst und dazu eine Kopie für das Geheimarchiv.
– „Passionate Woman“-
„Passionate Woman“ war die erste extra nachgedrehte APV eines berühmten Hollywood Films in der Sammlung. Julia Roberts würde der Star des Films sein und wieder in die Rolle der schönen Prostituierten aus „Pretty Woman“ schlüpfen die sich in einen wohlhabenden Geschäftsmann verliebt. Nur diesmal würde der Film sich entsprechend des APV Konzepts ganz auf das konzentrieren, was hinter geschlossenen Türen geschah in genau den Augenblicken, in denen im Originalfilm stets ausgeblendet wurde.
Die ersten beiden Teile wurden zuvor veröffentlich. Es folgt das Drehbuch (in kursiv) des zweiten Teils, ergänzt um Mikes Anmerkungen (in Normaltext).
3. Episode: Der erste Tag – Julia masturbiert.
Am nächsten Morgen nach einem ausgiebigen Frühstück hatte Julia ihn gefragt ob sie eine Runde in seiner Badewanne „schwimmen“ darf bevor sie wieder loszieht. Jetzt ist sie in der Wanne die mit einem üppigen Schaumbad gefüllt ist. Julia räkelt sich im warmen Wasser und singt mit zu dem Song der aus einem Walkman in ihre Ohren dröhnt. Ihre Gesten und Posen zur Musik werden immer ausgelassener. Er kommt telefonierend herein. Sein Partner am anderen Ende der Leitung macht ihm gerade klar, dass er auf keinen Fall alleine bei einem entscheidenden, abendlichen Geschäftsessen auftauchen sollte.
Diese Szene war in meinem ersten Drehbuchentwurf gar nicht geplant. Das Konzept das mir vorgegeben war sah eigentlich vor, dass ich mich mit meinem Skript ausschließlich auf die sieben Nächte zu beschränken hatte. Ich hatte diese Stelle des Originalfilms aber in so guter Erinnerung, dass ich sie nachträglich hinzufügte. Quasi als Appetitanreger für die andere Badewannenszene, die in einer der nächsten Episoden noch folgen würde. Außerdem gab es einen ziemlich entscheidenden Dialog der auch für die Neufassung wichtig war. Den Hierarchen von APV gefiel mein Entwurf so gut, dass sie mir ihr OK gaben und auch das zusätzliche Budget zur Verfügung stellten.
Julia trug in dieser Szene kein Make-Up und die vom Wasser aufsteigende Feuchtigkeit verlieh der natürlichen Schönheit ihres Gesichts einen frischen Glanz. Julia war heute beim Dreh spürbar in fröhlicher Stimmung. Das Ganze schien ihr richtig Spaß zu machen. Sie plantschte übermütig herum. Im Originalfilm war sorgsam darauf geachtet worden, dass nichts Pikantes zu sehen war. Aber diesmal hatten wir sicher nichts dagegen wenn bei Julias Planscherei ab und zu mal eine ihrer Brustwarzen aus dem Schaum aufblitzte.
Obwohl er im selben Raum telefoniert, nimmt Julia ihn nicht wahr, weil sie den Walkman trägt und mit geschlossenen Augen begeistert mitsingt, nicht schön aber süß:
„Ain’t no particular sign I’m more compatible with
I just want your extra time and your…kiss“
Er legt das Telefon weg und setzt sich auf den Wannenrand, hört ihr zu.
„U got 2 not talk dirty, baby, if U wanna impress me
U can’t be 2 flirty, mama, I know how 2 undress me…Yeah.“
Er lächelt bei dieser Textpassage. Sie hat so recht!
„I want 2 be your fantasy, maybe U could be mine
U just leave it all up 2 me, we could have a good time“
Erst jetzt bemerkt sie ihn. Sie schlägt die Augen auf, lächelt und zieht sich den Kopfhörer von den Ohren.
„Muss man Prince nicht einfach lieben?“, strahlt sie ihn an.
„Mehr als das Leben selber“, antwortet er.
„Klopfen Sie nicht an?“, fragt sie, sich plötzlich bewusst, dass sie nicht weiß wie lange er ihr schon zugesehen hat.
„Ich habe Dir ein Geschäft vorzuschlagen“, übergeht er ihre Frage: „Ich werde bis Sonntag in der Stadt sein. Ich möchte, dass Du die Woche bei mir bleibst.“
Sie sieht ihn an als würde er eine fremde Sprache sprechen: „Echt?“
„Ja, ich würde Dich gerne als Angestellte anwerben. Würdest Du in Erwägung ziehen die Woche mit mir zu verbringen. Ich zahle Dich dafür, dass Du mir auf Abruf zur Verfügung stehst.“
„Ich würde Ihnen liebend gerne eine Woche lang auf Abruf ‚zur Verfügung stehen‘. Aber Sie sind ein reicher, gutaussehender Kerl. Sie könnten eine Million Mädchen umsonst haben.“
„Ich will einen Profi. Ich kann diese Woche keine romantischen Verstrickungen gebrauchen.“
Der Ausdruck auf der jetzt auf ihrem Gesicht erscheint hat etwas. Die Art wie sie sich auf die Unterlippe beißt als sie darüber nachdenkt ist neugierig, sinnlich.
„Wenn Sie an 24 Stunden Service pro Tag denken wird Sie das etwas kosten.“
„Oh, Ja natürlich. Also gut“, er steht auf und verschränkt die Arme vor der Brust: „Gib mir ein Gefühl wie viel mich das kosten wird.“
„Sechs volle Nächte. Die Tage dazu: 4.000.“
„Sechs Nächte zu je 300 das macht 1.800″
„Sie wollen die Tage ja auch“
„2.000″
„3.000″
„Abgemacht“
„Heilige Scheiße!“
Sie taucht lachend unter. Er beugt sich über die Wanne um nach ihr zu suchen. Nur ihre Knie kommen zum Vorschein.
„Ist das ein ‚Ja‘?“
Sie kommt mit schaumbedecktem Gesicht wieder zum Vorschein: „Ja!“
Sie wischen ihr gemeinsam den Schaum vom Gesicht während sie sich immer noch vor Lachen kringelt.
„Ich hab noch etwas Zeit. Vielleicht kannst Du mir Deine Freude etwas zeigen und unseren Deal besiegeln“, schmunzelt er.
Noch immer strahlend beugt sie sich vor, holt ihm mit schaumbedeckten Händen stürmisch den halb erigierten Schwanz aus dem Hosenstall und nimmt ihn in den Mund.
„Nicht so!“, lacht er und schüttelt den Kopf. Er drückt sie von seinem Penis und sieht auf seine benässte Hose herab: „Tu so als ob ich nicht da wäre“, verlangt er schließlich.
Wieder sieht sie ihn an als wenn er nicht ihre Sprache sprechen würde. Dann versteht sie. Lächelnd lehnt sie sich wieder in das Schaumbad zurück, entschlossen ihm die Show zu geben, die er sehen will. Sie schließt ihre Augen und lässt ihre Gedanken an einen schönen Ort wandern. Julias Finger fangen gleichzeitig mit ihren Gedanken an zu wandern und ihre Hände beginnen ihre Waden zu massieren. Sie stellt sich vor, dass es jemand anderes ist, der sie berührt, jemand der will, dass sie sich gut fühlt. Ihre Hände streichen hinauf, über ihre Knien hinweg zu ihren Schenkeln und kneten dort, noch ganz unschuldig ihre Muskeln. Ein Keuchen entkommt unbewusst ihren Lippen als ihre Hände weiter hinauf wandern und nun ihre Brüste umkreisen und drücken.
„Mmmm…“, schnurrt sie als ihre Daumen und Zeigefinger beide Nippel finden und an jedem leicht ziehen. Er fühlt sich gut an, also wiederholt sie es, dieses Mal stärker und hartnäckiger. Ein weiteres Keuchen ist zu hören. Ihre Beine spreizen sich und laden ihre Finger ein, die Erkundung ihres nackten Körpers auch anderswo fortzusetzen.
Julia hatte meinen noch schlaffen Schwanz ohne Umschweife in den Mund genommen, diesmal fast wie eine professionelle Pornodarstellerin. Jetzt fragte ich mich wie die Schauspielerin beginnen würde sich selbst vor meinen Augen und den Kameras zu verwöhnen. Nun, sie begann jedenfalls deutlich langsamer als im Drehbuch stand und ließ sich lange mit geschlossen Augen treiben, wohl um sich in Stimmung zu versetzen und alles um sie herum zu vergessen. Nur ihr Gesicht, ihre Knie und gelegentlich ihre Brüste waren über dem Schaum zu sehen. Minutenlang hörte man nur das leise Klatschen der kleinen Wasserwellen an den Wannenrand und ihren ruhigen Atmen. Das alles war nicht gerade geeignet mit den Pimmel härter zu machen.
Schließlich erhob sie sich etwas und lehnte ihre nasse Haarmähne auf das Handtuch das am Kopfende der Wanne ausgefaltet war. Leider waren in der aufrechteren Haltung die wichtigsten Teile von Julias Titten wieder größtenteils vom Schaum verhüllt. Sie legte ihre Hände flach auf ihre Schultern und ließ sie erst nach einer ganzen Weile an den Seiten ihrer Brüste herab streichen. Etwas Schaum wischt sie mit fort. Ihre Titten waren nass vom Wasser und glitschig vom Seifenschaum der ihre Brustwarzen bedeckte. Ihre Nippel schienen beiden regelrecht auf dem Wasser zu schwimmen, wurden aber noch immer durch einen Schleier aus Schaumbläschen fast völlig vor meinen Augen verborgen. Dennoch, wie ihre Brüste durch die eigene Auftriebskraft vom Wasser getragen wurden, das hatte eine Erotik die keine Duschszene hätte erreichen können.
„Mach schon, Julia!“, wollte ich sagen aber ich verkniff es mir gerade noch.
Endlich. Ihre schlanken Finger begannen an ihren Nippeln herum zu spielen die sich im Schaum immer mehr verhärteten.
Ihre Lippen sind so trocken, dass sie ihre Zunge ein paarmal über sie streichen lässt. Eine Hand bleibt an ihrem Busen, die andere taucht nach unten und streichelt über die empfindliche Haut zwischen ihren Schenkeln. Sie teilt ihre Schamlippen noch nicht und begnügt sich fürs Erste damit ihre Haut dort für ein paar Augenblicke zu verwöhnen. Aber es dauert nicht lange und sie kann doch nicht mehr widerstehen. Sie öffnet sich selber mit zwei Fingern wobei ihr Mittelfinger langsam an ihrer Klit reibt. Ihre Hüften stemmen sich in einer Mischung aus Überraschung und Erlösung nach oben. Sie streichelt ihre Klit erneut und reißt dabei die Augen auf. Julia legt die andere Hand von ihrem Busen auf den Wannenrand um sich festzuhalten, als ihr Atem immer schneller wird.
Es war wohl Wunschdenken gewesen als ich das geschrieben hatte. Julia ließ sich Zeit. Viel Zeit. Erst dann öffnete sie ihre Knie die aus dem Wasser ragten und begann ihre Oberschenkel zu streicheln. Zu lange blieb sie dabei in der Nähe ihrer Knie und nur quälend langsam glitten ihre Hände tiefer und verschwanden schließlich unter dem Schaum. Mist. Ich hatte beim Verfassen des Drehbuchs einfach nicht an diesen verdammten Schaum gedacht, der einfach alles vor meinen gierigen Augen und den summenden Kameras verbergen würde. Man konnte nur ahnen was die sexy Schauspielerin tatsächlich zwischen ihren langen Beinen anstellte. Immerhin warf sie bald ihren Kopf zurück auf das Handtuch und begann rhythmisch zu stöhnen und zu wimmern. So hatte ich zumindest eine akustische Stimulation. Zum Glück hatte ich aber auch Dinge in das Drehbuch eingefügt, die sich über dem Wasser abspielten.
Julias Hände entwickeln ein Eigenleben. Sie schließt ihre Augen wieder und spürt wie ihre Finger ihren Körper erkunden. Sie fühlt wie ihre Haut verlangende, süße Liebkosungen empfängt. Die linke Hand wandert hinauf zu ihrem Hals und spürt ihren pochenden Puls unter den Fingerspitzen die sie dort streicheln. Sie zieht eine Linie zwischen ihren Brüsten hinab bis zu ihrem Nabel und dann wieder hinauf. Sie will weitergehen. Sie braucht es. Aber sie weiß, dass ihre Befriedigung jetzt nur schwach wäre und ihr Zuschauer enttäuscht. Sie will für ihn abgehen wie verrückt.
Plötzlich spürt Julia wie die Lippen ihres Munds von ihren eigenen Fingern hartnäckig und fordernd betascht werden. Offenbar nicht zufrieden mit einigen Strichen über ihren Mund drückt sich einer ihrer Finger hinein. Sie keucht und genießt wie etwas von ihrem Mund Besitz ergreift und wenn es auch nur ihr eigener Finger ist. Julia stellt sich andere Gegenstände und andere Körperteile vor die sich in ihren willigen Mund drängen. Sie saugt an ihrem Finger und fantasiert davon einen Mann alleine mit den Fähigkeiten ihres Munds zu verführen. Sie wirbelt ihre Zunge um den Finger, verwöhnt ihn und stellt sich dabei einen dicken Schaft vor, der in ihren Mund gedrungen ist und nun verlangt von ihr geblasen zu werden. Es macht sie an, wie sie den riesigen Schwanz in ihrem Mund regelrecht spüren kann. Julia ’sieht‘ ihn geradezu mit ihrer Zunge, kann die Adern, die samtige Haut und die geschwollene Eichel ertasten. Das Gefühl den Mund von einem Schwanz gestopft zu bekommen verfehlt nie die Wirkung sie stark zu erregen. Nur daran zu denken lässt ihre Möse kribbeln. Sie drückt ihre Schenkel zusammen, um ihre Erregung im Griff zu behalten. Im warmen Wasser macht sie das jedoch nur umso mehr an. Ihre Schenkel reiben aneinander, drücken sich an ihre Möse und sie keucht erneut auf.
An was für Fantasien und Erinnerungen Julia Roberts wirklich dabei dachte konnte ich nur ahnen. Aber ich hatte ihr diese Hinweise extra ins Drehbuch geschrieben, damit sie für ihre schauspielerische Leistung ein paar ausdruckstarke Anhaltspunkte hatte. Und es schien zu wirken. Als ich sah wie sich ihre vollen, sinnlichen Lippen um ihren langen Finger schlossen und Julia leidenschaftlich daran saugte, begann mein Schwanz endlich zu zucken und sich erwartungsfroh aufzurichten. Besonders als sie einen zweiten Finger hinzunahm. Einer war wohl für ihren großen Mund nicht genug. Dann schloss sie ihre freie, rechte Faust auch noch um den langen, gebogenen Wasserhahn hinter ihrem Kopf um sich daran festzuhalten. Nicht nur, dass ihre Brüste dabei endlich voll aus dem Schaum auftauchten. Bei ihren immer neuen Griffen an das harte Metall des Hahns visualisierte ich, sie würde einen monströsen goldenen Penis wichsen während sie einen anderen blies. Und ich hatte an noch mehr aufreizende Bilder gedacht als ich den folgenden Teil der Szene schrieb.
Sie zieht ihre Finger schließlich wieder aus ihren Mund und schickt sie unter Wasser auf eine Reise ihre Beine hinauf und hinab. Ihre Schenkel schreien danach berührt zu werden, gestreichelt und geknetet. Sie spreizt ihre angewinkelten Knie und drückt sie auseinander, fast bis an die Wände der riesigen, ausladenden Wanne. Anstelle sich zärtlich zu berühren drückt Julia nun ihre Handfläche kurz fest auf ihre Scham und reibt sich dort für ein paar Sekunden. Mehr verweigert sie sich noch und die Hand streicht rasch zum Knie hinauf, dann abwechselnd in beide Kniekehlen und reizt die empfindsame Haut darunter. Ihre Finger sind dabei immer auf der Innenseite ihrer Oberschenkel. Das zarte Fleisch verlangt nach Körperkontakt. Es ist für Julia wie eine Folter ihre Schenkel so zu streicheln. Sie stellt sich Hände und Lippen vor, die immer näher an ihre Möse gleiten ohne sie je zu erreichen. Unwillkürlich bäumt sie ihre Hüften auf und sehnt sich danach ihre Fotze wieder zu berühren. Aber sie verweigert sich das. Noch. Sie reibt sich nah an ihrer Spalte. Aber nie zu nah.
Durch ihren Verstand rasen erregende Szenen, Erinnerungen und Gefühle. Ihr erster Kuss. Sex im harten Regen. Ein Schwanz der in ihr explodiert, sie heiß, nass und klebrig füllt. Die Episode als einer ihrer nutzlosen Freunde einen Aufzug stoppt um ihr den kurzen Rock hochzuschieben und sie zu lecken bis sie sich krümmend vor Wonne kommt. Telefonsex mit einem Kunden mit einer heiseren Stimme, der sie mit dieser Stimme fickt. Tröstende Arme um sie, die sie wärmen. Ein anderer Freier, geil und betrunken, der sie bittet sich mit dem Finger in den Arsch ficken zu lassen. Die Nacht gestern…auf dem Flügel. Wie sie sich selber im Spiegel sieht, eine Frau die sich voller Geilheit auf obszöne Art anbietet um hemmungslos und tief durchgefickt zu werden. Und es bekommt.
Auch diese Zeilen hatte ich in das Drehbuch gesetzt, weil ich hoffte, dass Julia jetzt daran denken würde. Vielleicht war einiges davon ja nah genug dran an etwas, dass sie wirklich erlebt hatte. Die Sache mit dem Klavier hatte sie immerhin mit Sicherheit wirklich durchlebt. Sie rubbelte sich jetzt jedenfalls intensiv zwischen den Beinen, die Füße wohl flach auf den Wannenboden gestellt und die Knie weit auseinander gedrückt. Ihre Augen waren abwechselnd voll aufgerissen und fest zusammengepresst. Genau wie ihre Lippen, wenn sie sich nicht gerade mit ihrer langen Zunge darüber leckte. Sie warf den Kopf in den Nacken. Nur das mehrfach gefaltete Handtuch über dem Wannenrand verhinderte das es ‚Boing‘ machte.
Plötzlich stemmte sie ihre Hüften hoch. Ihr Becken brach aus dem Schaum hervor. Für eine Sekunde war Julias von der Nässe mattes Schamhaar zu sehen und auch ihre glänzende, kahle Spalte darunter. Mit der linken Hand klammerte Julia sich dabei an die Sehne die ihren linken Oberschenkel mit ihrer Scham verband. Dann versanken ihre Hüften wieder im Schaum. Ihr Keuchen und Stöhnen füllten den Raum als sie sich unter Wasser weiter rieb.
Schon bald tauchte ihr Unterleib ein zweites Mal aus den schaumigen Fluten auf. Diesmal blieb er länger über dem Wasser. Deutlich konnte man die Schaumflocken sehen, die an ihren Oberschenkeln hafteten und langsam daran herab perlten. Ihre nasse Möse war wieder nur für ein paar Sekunden zu sehen, bevor der Schaum erneut über ihr zusammen schlug. Aber im endgültigen Filmschnitt gab es dieses Stückchen in Zeitlupe auf der Leinwand zu genießen. So langsam, dass man erkennen konnte wie geschwollen die Schamlippen um den rosigen Schlitz waren und wie rot gerubbelt.
Das Schaumbad war inzwischen so aufgewirbelt, dass die Kamera von oben ziemlich gut filmen konnte wie Julia sich unter Wasser mit drei Fingern über ihre Klit rieb. Als nach einer weiteren Minute geilen Reibens ihr Becken schließlich das dritte Mal auftauchte und sich ganz vom Schaum entblößte, blieben Julias Hüften diesmal über Waser. Endlich! Endlich steckte sie sich direkt vor der laufenden Kamera den linken Zeigefinger in die Möse. Julia fickte sich enthemmt. Erst als dann nach einer Weile ihre Oberschenkel begannen vor Anstrengung zu zittern, versanken Julias Hüften wieder im aufgewühlten Schaumbad.
Sie atmete schwer. Ihre Titten durchbrachen dabei regelmäßig die Wasseroberfläche. Doch die vermeintliche Ruhe war trügerisch. Denn plötzlich sah Julia mich direkt an. Langsam erhob sie sich und tauchte jetzt mit dem ganzen Körper aus den Fluten auf wie eine schaumgeborene, nackte Göttin. Lässig stieg sie über den niedrigen Wannenrand am Fußende, die Augen zu Schlitzen verengt und die ganze Zeit auf meine eigenen gerichtet. Sie setzte sich mit dem Po genau vor mir auf den Rand der Wanne. Die feuchte, rote Haarmähne klebte ihr an den Schultern und ihrem Busen. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lösen und sah wie ihr die Schaumreste von ihren blassen Brüsten rannen. Mein Blick wanderte tiefer, vorbei an ihrem entzückend mit Schaumbläschen gefüllten Bauchnabel zu den nassen Löckchen ihrer Schamhaare und schließlich zu Julias schimmernden, kahlen Schamlippen. Mein Schwanz stand nun völlig prall empor und wippte bei diesem einmaligen Schauspiel vor Erregung pochend auf und ab.
Weitere Geschichten zum Thema