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Jan erwachte, als die Sonne durch die großen Scheiben strahlte, und orientierte sich langsam. Offenbar war es Judith gelungen, aufzustehen und das Zimmer zu verlassen, ohne dass Jan oder Franziska geweckt worden wären. Gedankenverloren strich Jan über das Laken neben ihm, das sich noch warm anfühlte. Auf der anderen Seite des Bettes leuchteten die roten Locken von Franziska, als hätten sie im Sonnenlicht Feuer gefangen. Franziska schlief noch immer, ihre prallen Möpse hoben und senkten sich in regelmäßigem Rhythmus. Selbst im Schlaf waren ihre Nippel dick und hart, so das Jan sich zu ihr drehte und begann, an einem der Nippel zu lecken. Leise begann Franziska zu stöhnen, ohne wirklich aufzuwachen. Mit geschlossenen Augen spreizte sie ihre Schenkel und zeigte ihre rasierte Muschi. Wäre das Zimmer nicht in der obersten Etage, könnte die ganze Stadt in Franziskas Lustgrotte blicken. Jan amüsierte dieser Gedanke und er fuhr fort, Franziskas Nippel zu reizen.

Aus den Augenwinkeln beobachtete er, wie sich zwischen den Schamlippen die Lustknospe reckte und wie ein kleiner Penis wuchs, was er in der Nacht so gar nicht wahrgenommen hatte. Gerade als er sich über Franziskas Schoß beugte und die harte Lustknospe zu lecken begann, ging die Türe auf. In der Annahme, dass Judith mit ihrer Schlüsselkarte des Zimmer-Service die Tür geöffnet und das Zimmer betreten habe, sah er erst gar nicht auf. Als es jedoch neben ihm raschelte und eine Frauenstimme „room Service“ flüsterte, zuckte er zusammen und blickte auf. Neben dem Bett stand eine kleine dunkelhäutige Frau mit schlanker Figur und kleinen prallen Titten unter der Hoteluniform, die ein schwarzer Klon von Judith sein könnte. Sie lächelte Jan an, wohl auch um ihre eigene Unsicherheit zu überspielen.

„Judith schickt mich. Ich soll für Dich und die weiße Frau das Frühstück bringen und mich um Euer Wohl kümmern“, murmelte sie. Dabei deutete sie auf den Servierwagen, den sie nahezu geräuschlos neben sich abgestellt hatte. Als sie den Sekt öffnete, erwachte Judith von dem Geräusch und sah irritiert im Raum umher. Beim Anblick der reizvollen Dunkelhäutigen erschrak sie und versuchte zumindest ihren Schoß mit der Bettdecke zu schützen. Doch Jan zog die Decke unter dem verständnisvollen Lächeln von Mary wieder zur Seite „ich bin sicher, Mary wird sich rasch an unsere Kleiderordnung anpassen!“ Tatsächlich hatte diese bereits begonnen, erste Knöpfe ihrer Uniform zu öffnen, so dass ihre prallen schwarzen Brüste im Dekolleté deutlich zum Vorschein kamen. Franziska betrachtete sie mit großen Augen und leckte sich unbewusst über ihre roten Lippen. Dann stießen die drei entspannt mit den gefüllten Gläsern an und begannen, von dem Frühstücksbuffet zu kosten. Jan hatte Mary dazu gebracht, sich zumindest auf das Bett zu setzen, während Franziska und er weiterhin nackt darin lagerten. So hatte er seinen Arm problemlos um Marys Hüften gelegt, konnte mit seinen Fingern nach oben die nackte Haut unter ihrer geöffneten Uniform streicheln aber auch den Bund ihres Röckchens öffnen. Immer öfter hatte er den Eindruck, dass sich Mary seiner liebkosenden Hand entgegendrückte. Ein Glas Sekt später streifte er das Uniform Jäckchen ab und ergötzte sich an der Vollkommenheit von Marys Brüsten, die schwarz und prall ihren schlanken Oberkörper zierten. Sie waren gekrönt von überdimensionalen Vorhöfen, aus denen die schwarzen Nippel ragten.

„Du hast uns versorgt, lass Du Dich nun von uns verwöhnen flüsterte Jan Mary ins Ohr, während er mit beiden Händen von hinten ihre Brüste fasste und sie so langsam hinterrücks in das Bett dirigierte. Mary ließ sich sinken und kam automatisch zwischen Jans gespreizten Beinen zu liegen, so dass sein Phallus wie ein Fremdkörper über ihrer dunklen Schulter auf ragte. Wie erstarrt lag sie so die 1. Sekunden, denn wenn sie ihren Kopf drehte, berührte ihr Gesicht automatisch Jans zuckenden Schwanz. Inzwischen war auch Franziska aktiv geworden, aufgestanden auf Mary zugegangen. Mit beiden Händen griff sie in den geöffneten Bund des Röckchens und zog es über die Füße nach unten. Kurz betrachtete sie genüsslich den weißen String auf der schwarzen Haut, bevor sie auch diesen abstreifte. Schüchtern presste Mary ihre Beine zusammen, als wolle sie ihren dunklen teilrasierten Schoß vor der üppigen weißen Frau mit den feuerroten Haaren schützen. Doch Franziska kniete sich vor das Bett, küsste die Beine von Mary, die sich zusehends entspannten und öffneten. Schließlich war ihr Kopf an Marys Schoß angelangt. Genüsslich atmete sie den Duft der herben Lust ein, bevor sie mit beiden Händen die Schenkel weiter auseinanderschob, mit den Fingern die feuchten Lustlippen streichelte, dann fordernd packte und auseinanderzog. Marys Lustknospe reckte sich ihren Blicken und ihrer gierigen Zunge entgegen.

Jan hatte Franziskas Wirken mit großer Erregung beobachtet, Marys Brüste dabei sanft gestreichelt, während er mit einer Hand direkt neben Marys Kopf seinen zuckenden Schwanz rieb. Marys Nippel waren inzwischen hart geworden, standen wie kleine Türmchen auf ihren prallen schwarzen Möpsen. Leises Stöhnen drang aus ihren vollen Lippen, die dabei ihre wunderschönen weißen Zähne freigaben. Immer wieder strich ihre spitze rosa Zunge über die dunklen Lippen. Mit wachsender Unruhe warf sie ihren Kopf hin und her, wobei sie immer öfter mit ihrem Gesicht Kontakt zu Jans heißen Schwanz bekam. Schließlich spreizte Jan seine Schenkel so weit, dass Marys Kopf dazwischen sank. Jan beugte sich über ihren Kopf, sodass sein glatt rasierter Beutel über Marys Gesicht pendelte. Endlich fügte sich Mary in das heiße Spiel, streckte ihre Zunge weit heraus, bis sie Jans pendelnden Sack erreichte, in lecken konnte. Als Jan sich weiter absenkte, saugte Mary ganz selbstverständlich seine harten Eier in ihren gierigen Mund. Jan fühlte wie ihre Zunge von seinem Sack über seinen Damm weiter nach hinten glitt. Noch einmal schien sein Schwanz zu wachsen, als Marys Zunge in seine Rosette stieß.

Kraftvoll griff er in die dunklen Möpse, kniff mit Daumen und Zeigefinger die harten Nippel, bis er das Stöhnen zwischen seinen Schenkeln hörte. Er sah, dass Franziska beobachtete, wie er von Mary verwöhnt wurde, und sich dabei selbst weiter Marys Schoß zu eigen machte. Problemlos hatte sie sich inzwischen die dunklen Schenkel der schlanken Frau über ihre Schultern gelegt, wobei sie selbst diese reizvolle Optik gar nicht genießen konnte, die sich zwischen der dunklen Haut, ihrem weißen sommersprossigen Rücken und den feuerroten Haaren ergab. Immer gieriger schleckte und schlürfte sie in der schwarzen Lustgrotte. Immer lauter wurde Marys Stöhnen zwischen Jans Schenkeln, immer lüsterner wand sich der Körper unter Jan und Franziska, was den beiden anzeigte, dass Marys inzwischen schweißnasser Körper von wiederholten Organismen durchzuckt wurde.

Schließlich bat die dunkle Frau wimmernd vor Lust um Gnade. Franziska lächelte Jan triumphierend an, drückte einen nassen Kuss auf Marys Lusthöhle, um deren Geschmack dann in einem gierigen Zungenkuss an Jan weiterzugeben. Dabei hockte sie inzwischen auf Marys Körper, rieb ihre eigene nasse Grotte über Marys Bauch. Vor Marys Augen presste Franziska ihren üppigen weißen, sommersprossigen Körper an Jan. Sein zuckender Schwanz wurde zwischen den beiden Leibern eingeklemmt. Franziskas Lustsäfte tropften auf Marys Haut. Schließlich drängte Franziska Jan von sich, griff nach seinem steil aufragenden Phallus und schob ihn sich direkt vor Marys Augen in ihren eigenen heißen Schoß. Dann begann sie langsam gegen Jans Schwanz zu bocken, immer darauf bedacht, dass Mary alles mitbekam und immer wieder von Jans Pendeln dem Sack gestreichelt wurde. Schließlich sank das fickende so tief über Marys Gesicht ab, dass diese immer wieder Jans Schwanz und Franziskas Muschi leckte. Dabei griff Mary in die fülligen Pobacken von Franziska, zog sie auseinander und schob ihr schließlich einen Finger in die Rosette. In diesem Moment überrollte der nächste Höhepunkt die Ficken der Frau, sodass sie laut aufschrie und sich zur Seite fallen ließ, da sie Jans Stöße nicht mehr ertrug. Mary ergriff die Gelegenheit, packte Jans Schwanz und zog ihn sich in den Mund, wo sie Franziskas Lustsäfte und Jans Geilheit schmeckte.

Dann genügte er auch dies nicht mehr, sie erhob sich, drückte Jan auf den Rücken, hockte sich über ihn, pfählte sich mit seinem kräftigen Phallus und begann einen heißen Ritt. Jan sah die prallen dunklen Möpse an dem schlanken Körper der wilden Frau wippen, griff danach, zog erbarmungslos die harten Nippel in die Länge, bis Mary erneut aufschrie. Franziska hatte sich inzwischen erholt, hatte sich hinter die dunkle Schönheit gehockt und drückte ihren noch immer schweißnassen, erhitzten Körper an den Rücken von Mary. Jan genoss den Anblick der beiden entrückten Gesichter, da Franziska Mary überragte, ihr blasses Gesicht mit den feuerroten locken über Marys dunklen Schulter auftauchte. Franziska saugte sich an Marys Hals fest, genoss die Lust der jungen Frau, die ihren Kopf ekstatisch nach hinten gegen ihren Körper drückte. Auch Franziska griff nun nach Marys wippenden Brüsten, griff mit der anderen Hand in Marys Schoß, um neben Jans Schwanz in die Muschel einzudringen und die Lustknospe der dunklen Frau zu reizen.

Noch einmal erhöhte Mary die Geschwindigkeit ihres Ritts auf Jans Schwanz, bis sie fühlte, dass er seine Sahne in ihre Lustmuschel schoss, wobei sie mit einem lauten Schrei nach vorne kippte, ihm ihre Brüste an den Mund drückte und erschöpft liegen blieb. Sanft leckte Jan die harten, gereizten Nippel, bis Mary erneut um Ruhe bat. Er blickte in die noch immer auf seinen Schenkeln hockende Franziska, die sich zufrieden ihre Finger leckte, den Geschmack von Marys Lust schmeckte, dann ihre Brüste rieb und in die Nippel kniff. Dabei rieb sie ihre nasse Lustmuschel auf Jans Oberschenkel, bis sie erneut wimmernd von einer Welle überrollt wurde. Nach einer langen Weile hatten sich in die drei wieder erholt, lagen sich zärtlich in den Armen, genossen die Vertrautheit und den Geruch von Lust und Leidenschaft. „Lasst uns den schönen Tag gemeinsam am Fluss genießen. Wir finden sicher eine abgelegene Stelle, wo uns niemand stört“ oben, schlug Jan den beiden Frauen vor. Nach einer ausgiebigen Dusche in Jans Zimmer hatte sich Franzi wieder ausgehfertig gemacht, trug eine kurze Hotpants, die ihre langen Beine und ihren kräftigen Po reizvoll betonten, dazu eine weiße Bluse, die sie über dem Nabel geknotet hatte, und unter der sich Jan jeglichen BH verbeten hatte. Jan hatte eine kurze Bermuda angezogen, trug dazu ein schweres Polo. In der Eingangshalle erwartete sie Mary, die ein weißes Sommerkleidchen trug, unter dem keinerlei Unterwäsche zu sehen war, wie Jan und Franziska zufrieden feststellten. Das Dekolleté des Kleides war ebenso tief wie das von Franziskas Bluse, sodass man hier genauso wie durch die weiten Ärmelausschnitte von Marys Kleid ihre kleinen prallen Brüste bereits mehr als erahnen konnte.

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