Mein Name ist Hans und ich lebe mit meiner Frau Laura zusammen. Wir führen eine glückliche kinderlose Ehe. Mit ihren Anfang 40 Jahren sieht meine Frau Laura immer noch sehr jung aus. Ihr Busen wurde mit den Jahren immer größer und ihr Hinter war immer noch geil anzufassen, wenn sie mich häufig rittlings im Ehebett besteigt. Kurzum wir haben ein reges Sexualleben. Sie hat oft Lust auf Sex mit mir und wir ficken richtig gut miteinander.
Während ihrer Tage doch hielt sie sich immer zurück. Da war ich dazu übergegangen die Zwangspause zum heimlichen wichsen zu nutzen. Sie hat mich dabei bisher noch nicht erwischt, aber wir hatten darüber auch nicht gesprochen, was ich so treibe. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie es toleriert. Es war mir zu riskant zu fragen – es könnte ja sein, sie würde es mir verbieten wollen.
Eines Tages war sie zum Einkaufen und ich nutzte die willkommene Pause, um ein wenig an mir rumzuspielen. Ich lag rücklings auf dem Ehebett und wichste meinen Penis. Das Gefühl war sehr geil und ich gab mich ganz meinen Fantasien hin. Ich träumte von ihrem geilen Arsch; wie ich sie fickte, wenn sie rittlings auf mir saß. In mir stieg die Geilheit auf, so dass ich nicht aufmerksam auf meine Umgebung achtete.
Für mich plötzlich kam Laura ins Zimmer. Ich hatte meinen Schwanz in der Hand und sie staunte nicht schlecht, was ich dort machen würde. `Was soll das denn du geiler Wichser` fragte sie mich. `Kaum bin ich fünf Minuten weg, spielst du an dir rum!`
Völlig perplex hörte ich auf zu wichsen und mein Schwanz wurde schlagartig schlaf in meiner Hand. ‚Entschuldige bitte, es hat mich einfach übermannt.‘ stotterte ich.
`Ich glaube, du ziehst dich jetzt mal lieber an und wir sprechen heute Abend in Ruhe`. Sie nahm sich den Geldbeutel, den sie scheinbar vergessen hatte und fuhr zum Einkaufen. Sie ließ mich dabei etwas unsicher zurück und voller Aufregung, was mich heute Abend warten würde. ‚Und ja nicht weiterwichsen, ja!‘ gab sie mir mit auf den Weg.
Zwei endlose Stunden später kam sie mit den Einkäufen zurück. Ich saß vor dem Fernseher, um etwas die Zeit zu vertreiben – ungewiss warte ich, aber sie erwähnt mit keinem Wort, was heute Abend auf mich warten würde. Sie tat so als wär nichts gewesen, was mich noch mehr verwirrte. Sollte ich nachfragen? Ich entschied mich dagegen.
Da es Mittwoch war, schauten wir einen Krimi zusammen. Ich setze mich daher um 20:15 Uhr erwartungsfroh auf die Couch. Etwas Salzgebäck stand bereit und mein Bier war schon geöffnet. Ich dachte, sie hätte es wieder vergessen.
`So mein Schatz, du kleiner Ehewichser. Heute wartet eine besondere Aufgabe auf dich. Während ich gemütlich den Krimi schaue, musst du zusätzlich deinen Schwanz die ganze Zeit steif halten. Ich möchte mal sehen ob du das anderthalb Stunden durchhältst ohne zu kommen.`
Ich hatte das so nicht erwartet, aber der Kommandoton sagte mir durchaus zu. Ich wagte daher nicht zu widersprechen, und tat wie befohlen. Ich zog meine Hose aus und setzte mich neben sie. Mein Schwanz war noch schlaff.
Na so weit wollen wir mal nicht gehen. Es reicht doch, wenn Du den Hosenstall aufmachst. Du willst doch nicht mit nackten Po auf der Coach sitzen!‘ gab mir Laura zu verstehen.
Na super‘ dachte ich innerlich. Mein Schwanz kratzte unangenehm am Reißverschluss der Hose. Aber Strafe muss wohl sein.
Ich konnte nicht wirklich der Handlung des Krimis folgen, die aktuelle Folge war eklig mit zwei Wasserleichen am Anfang. Das macht es mir nicht einfach nebenbei zu wichsen. Zum Glück ging es dann mit einer attraktiven Kommissarin weiter, so dass es mir etwas leichter viel.
Nach etwa einer Stunde steuert die Handlung auf den Höhepunkt zu. Der Täter vergewaltigt eine Frau, die ihn überführen könnte. Ein echter Abtörner! Für mich schon eine echte Herausforderung, einfach so einen harten Schwanz zu behalten.
Meine Frau schaute komisch zu mir rüber. `Na du kleiner Wichser kennst ja gar kein Schamgefühl. Hauptsache du kannst mit deinem kleinen Spielzeug rumspielen.` Sie ergänzt: ‚Ob ich noch meine Tage habe oder dann eine Frau vergewaltigt wird – hauptsache du spielst in deinem Schwanz.‘
Das hatte gesessen und mein Schwanz wurde schlaff. ‚Na – nicht gleich aufgeben‘ dachte ich. Vielleicht sagt sie es nur, weil es dann etwas schwerer wird.
Doch Laura lachte schon los. ‚Das hat wohl nicht geklappt mein kleiner Schlappschwanz.‘
Der Krimi ging dann dem Ende entgegen, mein Schwanz stand wieder wie eine Eins und ich hoffte noch auf einen kleinen Handjob oder wenigstens die Erlaubnis meine Sahne abzuspritzen. Doch unvermittelt wünschte sie mir eine gute Nacht. ‚Und pack Deinen Schwanz mal wieder ein, das reicht mit wichsen heute‘.
Frustriert und verwirrt liegt ich mich ins Bett und hatte nicht die angenehmsten Träume, weil mein Schwanz quasi die ganze Nacht hart und auch noch wund vom Reiben am Reißverschluss war. Irgendwie hatte ich das ganze auch verdient für mein unerlaubtes Wichsen.
Weitere Geschichten zum Thema