Was mich auch noch immer durcheinanderbrachte, war aber das nächtliche Erlebnis mit Meike. Mein Interesse galt definitiv Bettina und daran hatte sich auch durch die Begegnung auf dem Flur nichts geändert. Und trotzdem wäre ich fast mit Meike im Bett gelandet. Der Anblick von ihrem jungem, dicken Körper und das fantastische Gefühl, in ihr üppiges, weiches Fleisch zu greifen, gingen mir noch immer ständig durch den Kopf.

Sicher hatte Bettina inzwischen auch einiges davon zu bieten. So überraschend füllig, wie sie sich angefühlt hatte, als wir uns zur Begrüßung kurz umarmt hatten… ihr praller Hintern… die üppigeren Oberarme… und natürlich ihr Bauch, der auch in den Kleidern schon ziemlich rund und speckig wirkte. Diese Andeutungen von Bettinas sinnlichen Extrapfunden machten mich schon ziemlich geil, aber Meikes fast nackter Körper und ihr weiches Fett, das ich direkt an mir gespürt hatte, waren einfach ein zu intensives Erlebnis gewesen.

Und wenn Bettina davon Wind bekam, dann hatten sich meine Chancen bei ihr vermutlich ein für alle Mal erledigt…

Die Tage hatten die beiden Mädels mal wieder einen feucht-fröhlichen Abend mit reichlich Bier. Da ich von der Arbeit an dem Tag todmüde war, hatte ich mich schon recht früh auf mein Zimmer zurückgezogen und hörte aber an dem lauten Lachen von unten, dass Bettina und Meike jede Menge Spaß haben. Irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen, denn im Haus war schon alles ruhig und dunkel, als mich ein Geräusch weckte. Irgendjemand ging vorsichtig im Dunklen durch den Flur? War es wieder Meike? Eigentlich hatte ich nicht vor, mich auf noch mal so eine Begegnung einzulassen. Die Dinge waren kompliziert genug. Aber mein Körper war wohl anderer Meinung, denn ich verspürte plötzlich selbst auch einen ziemlichen Harndrang. Also ging ich vorsichtig zur Tür, öffnete sie einen Spalt und sah in den dunklen Flur. Direkt vor der Badtür stand jemand — und dieser jemand hatte mich bereits bemerkt. Es war Bettina.

Sie stand direkt vor mir im Flur und hatte ein rosa T-Shirt mit Hello-Kitty-Symbolen an, das ihr definitiv zu klein war. Ihr Busen und ihr Bauch ließen es vorne soweit hochrutschen, dass ich selbst im Dunklen sehen konnte, dass Bettina kein Höschen trug. Zwischen ihrem Bauch, der schon ein klein wenig darüber hing und Ihren üppig gerundeten Schenkeln schimmerte verführerisch eine leichte, glattrasierte Wölbung. Ich musste mich zwingen, nicht zu lange hinzuschauen und hoffte, dass Bettina die Beule in meiner Hose nicht auffiel.

„Hi Linus, was machsn Du hier? Sag ma, kann ich zurssd, muss voll dringend?“

Bettina war offensichtlich noch immer ganz gut betrunken.

„Klar doch.“

Sie lächelte mir zu und wankte ins Bad, machte aber im Gegensatz zu Meike die Türe sorgfältig zu. Nachdem ich es eine Weile plätschern gehört hatte und auch ein, zwei Mal ein sehr sinnliches Stöhnen von Bettina, drang auf einmal ein leises Fluchen durch die Tür

„Linus?“

„Ja?“

„Sone Scheiße, s‘ Klopapier is aus. Kannsde mal reinkommen und mir was ausm Schrank holen?“

„Klar. Achtung, ich komme.“

Ich öffnete die Tür und trat in das helle Badezimmer. So absurd es vielleicht klingt, aber der Anblick von Bettina auf dem Klo war mit was vom Erotischsten, was ich je in meinem Leben gesehen hatte: Sie hatte ihr T-Shirt komplett hoch geschoben, so dass es nur noch eingerollt um ihre Schultern ging. Bettina hatte schon immer eine recht gute Oberweite gehabt und ihre festen, runden Brüste gefielen mir schon vorher sehr gut. Jetzt waren sie noch deutlich größer geworden, hatten aber noch immer die perfekte, pralle Form von Melonen. Erst auf den zweiten Blick bemerkte ich, dass sie doch minimal hingen. Bei der Größe auch kein Wunder, eher, dass sie überhaupt so straff geblieben waren. Bettina hatte wirklich die schönsten Brüste, die ich je an einer Frau gesehen hatte. Es würde aber vermutlich keine 10 weiteren Kilos mehr brauchen, bis dieser Traumbusen ähnlich wie der von Meike dann doch der Schwerkraft folgen würde. Schon irgendwie jammerschade, dass so viel Perfektion unausweichlich Bettinas Essverhalten zum fallen wurde. Wobei die Vorstellung, wie diese süßen Melonen sich in schwere reife Früchte verwandelten, trotzdem alles andere als abtörnend war…

Mein Blick wanderte ein klein wenig nach unten, wo es auch von der Masse her sogar noch mehr zu sehen gab als bei ihrem Busen… Bettina saß mit gespreizten Beinen auf der Kloschüssel und dazwischen wölbte sich ihr Bauch nach vorne und hing so stark, dass er auf der Klobrille auflag und ihren Schambereich komplett verdeckte. Ich hatte Bettina bisher immer nur komplett bekleidet gesehen. Und jetzt, wo sie nackt war, konnte ich es kaum fassen, dass sie wirklich schon so dick geworden war.

Besonders um den Bauch und die im Sitzen schon kaum mehr erkennbarer Taille herum hatte Bettina ganz schön üppige Fettpolster bekommen, die richtig weich und schwabbelig anmuteten. Sicher ließen sie das Neonlicht und ihr ohnehin heller Teint noch speckiger aussehen. In jedem Fall schockierte mich Ihre Leibesfülle schon ein wenig. Egal, was von ihren neuen Formen unter den Sommerkleidern zu erahnen gewesen war, mit soviel hatte ich nicht gerechnet.

Bettina in mollig hatte ich unweigerlich so gut wie verpasst. Die hübsche junge Dame, die da völlig unverhüllt vor mir saß, war definitiv schon fast dick. Also doch eher 20 Kilo… Mir wurde klar, was das bedeutete: Meine hübsche hatte nicht nur ein Pfunde zu viel, meine hübsche war übergewichtig geworden! Mir wurde heiß und meine Erektion kam noch stärker zurück als vorher. Mit einem Mal hatte der Begriff Übergewicht für mich etwas unendlich erotisches, vor allem, weil darin etwas Verbotenes mitschwang. Und je mehr sich eine Frau über dieses Verbot hinwegsetzte, umso sinnlicher und geiler wurde sie.

„Da hinden im Schrank“, riss mich Bettina aus meinen Beobachtungen.

„Danke!“

Ihre Hand verschwand kurz zwischen ihren Beinen, dann stand sie stöhnend und leicht schwankend auf und ging mit dem noch immer komplett hochgeschobenen T-Shirt zur Tür.

„Jeds darfs Du.“

Bevor sie die Türe hinter sich schloss, präsentierte sie mir noch Ihre ausladende Rückseite in voller Pracht. Einen so breiten Hintern hatte ich ebenfalls bisher nicht erwartet, aber nach Bettinas Bauch war das zumindest keine Überraschung mehr. Anders als Meikes Schwabbelarsch hatte Bettina zwei pralle, halbkugelförmige Pobacken. Aber trotz der anbetungswürdig straffen Form kamen sie beim Gehen aber ganz schön in Bewegung und wabbelten auch leicht. Und es waren schon ein Dellen zu sehen. Das Neonlicht verzieh wirklich nichts… Bei der Rückseite von Bettinas Schenkeln hätte allerdings auch eine vorteilhaftere Beleuchtung nicht mehr viel ausrichten können. Das Mädel hatte wirklich schon ganz schön ordentlich Cellulite.

Nachdem ich mich selber auf die Toilette gesetzt hatte, musste ich erst noch eine ganze Weile warten, damit der Strahl auch wirklich nach unten ging. Bettina war einfach der Hammer!

Ich ließ mir etwas Zeit und als ich fertig war, hatte ich schon nicht mehr damit gerechnet, Bettina noch mal zu begegnen. Aber als ich aus der Tür kam, Werde ich was mit ihr zusammengestoßen.

„Hey Linus, war voll nedd vorhin von Dir.“

„Klar Bettina, keine Ursache.“

„Sorry, bin echd noch voll bedrunken… sag mal, hasd du mir vorher eigentlich dauernd auf den Bauch gekuckd?“

„Ähhh, also…“

„Macht ja nix, ich fands jedenfalls ganz nice, wenn du da so hingucksd…“

„Äh, ok, danke. Steht Dir aber auch wirklich gut, dein Bäuchlein.“

„Wirklich? Findest du?“ Bettina wirkte auf einmal wieder etwas nüchterner.

„Ja. Ich mein das ernst“, bestätigte ich.

„Danke. Ich nehm‘ da leider immer am meisten zu. Am Anfang hat es mich auch echt gestört. Aber jetzt hab ich mich an den Bauch schon so richtig gewöhnt…“

„Dass muss dich auch echt nicht stören. Du hast jetzt einfach eine fülligere Figur, da ist so ein Bauch doch ganz normal und auch echt was Schönes. Mir hat der Anblick vorhin jedenfalls sehr gefallen…“

„Danke. Hehe, hab’s mir fast gedacht.“

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen.

„Darf ich ihn mal anfassen?“

„Tu dir keinen Zwang an. Wenn du auf so was stehst — bitte.“

Vorsichtig näherte ich mich mit meiner Hand ihrem üppigen Bauch. Ich griff nach der wundervollen Speckrolle, die sich auch im Stehen leicht nach vorne über ihren Schambereich wölbte. Bettina stöhnte leise und schloss die Augen.

„Wow, Bettina, du hast dir ja eine ganz schöne Speckschicht angefuttert“, sagte ich voller Bewunderung. Bettina kicherte, ließ aber die Augen geschlossen.

„Das fühlt sich wunderbar an. So unendlich weich und auch ein bisschen schwer.“

Bettina antwortete nicht, sondern stöhnte nur etwas lauter. Dann nahm sie meine Hand und führte sie ein Stück nach unten. Auch ihr Schamhügel war viel weicher und größer, als ich das bisher von schlanken Frauen kannte. So langsam wurde mir immer klarer, was einem durch unser heutiges Schönheitsideal so alles entging…

Ich bemerkte, wie Bettina feucht wurde zwischen den Beinen. Sie trat einen Schritt näher an mich dran, sodass mein steifer Penis sich gegen ihren Bauchspeck drückte. Ich streichelte sie intensiver und verteilte dabei die gelartige Flüssigkeit mit beiden Händen auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Bettina stöhnte immer lauter, dann nahm sie plötzlich meine Hände weg und zog mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer.

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