Als Putzfrau in einem 5-Sterne-Hotel zu arbeiten ist keine leichte Aufgabe, wenn man nicht ab und zu ein bisschen Abwechslung hat…
So wie jeden Tag putzte ich auch an diesem wieder jede Menge Zimmer, mit einer Ausnahme. Als ich bei Zimmer 1024 angelangt war, indem ein sehr gut aussehender junger Mann des Öfteren mal wohnt, klopfte ich wie üblich und rief: „Zimmerservice“, als aus diesem Zimmer eine Stimme ertönte (sonst war der Mann zu dieser Zeit nie in seinem Zimmer). Er rief ich solle reinkommen, es würde ihn nicht stören und so betrat ich das Zimmer. Er war nirgends zu sehen und so fing ich an das Bett frisch zu beziehen und die Schränke abzustauben.
Als ich mit diesem Zimmer fertig war, machte ich mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich nahm an, das er dort war und rief, dass ich das Bad putzen müsse und ob ich später wiederkommen solle. Aber er antwortete, dass es ihn nicht stört, also öffnete ich langsam die Tür. Ich wollte gleich wieder rückwärts springen, als ich einen nackten Mann hinter der Glastür der Dusche sah, er bemerkte meinen Blick und sagte: „ Wie gesagt mich stört es nicht, Sie können ruhig putzen“. Also trat ich ein und versuchte nach Möglichkeit ihn nicht anzusehen. Ich begann am Waschbecken zu reinigen. Ab und zu wagte ich einen verstohlenen Blick durch den Spiegel, es war ein wirklich sehr gut aussehender Mann, er war sehr muskulös und hatte wunderschöne braune Augen, die zu seinen braunen Haaren passten. Aber nichts ging über seinen knackigen Po, den ich nur zu gerne mal streicheln würde. Er schien nicht zu bemerken, dass ich ihn beobachtete, denn er drehte sich einfach um und ich sah seinen sehr gut bestückten Vorderbau. Sein Penis war einfach zum Dahinschmelzen, er war nicht zu groß, aber auch nicht zu klein, nicht zu dick und nicht zu dünn, er war einfach perfekt. Als ich ihn sah lief mir glatt das Wasser im Mund zusammen, an ihm zu lutschen, ihn zu küssen. Ich wünschte mir nur eine Nacht mit dem schönen Fremden.
Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los und obwohl es mir verboten war, etwas mit einem Gast anzufangen, dachte ich mir, dass sich bei ihm der Rausschmiss lohnen würde. Ich versuchte seinen Blick auf mich zu ziehen und schmiss aus „Versehen“ den aus Porzellan gefertigten Zahnputzbecher runter, der zu Bruch ging. Er schnellte herum und ich entschuldigte mich mehrmals, dass es mir passiert ist, bückte mich zugleich um ihn aufzuheben und wie der Zufall es wollte rutschte mir mein Rock ein Stück höher, sodass er eine gute Sicht auf mein Höschen hatte. Ich ließ mir Zeit beim Zusammenräumen des zerbrochenen Bechers und stellte einen neuen auf das Waschbecken. Als ich mich umdrehte, blickte er schnell in eine andere Richtung, was mir zeigte, dass er angebissen hatte.
Als ich mit dem Teil des Bades fertig war, begab ich mich in Richtung Dusche und fragte nochmals, ob ihn das wirklich nicht stören würde und zu meiner Erleichterung antwortete er mit nein, sodass ich meinen Plan fortsetzen konnte. Ich begann die Scheiben der Duschkabine einzusprühen (obwohl ich das gar nicht machen sollte) und polierte die Scheiben mit einem Tuch, wobei ich mich an das Glas mit dem ganzen Körper lehnen musste, um an die obersten Stellen zu kommen. Mein Busen drückte sich gegen die Scheibe und der schöne Fremde versuchte nicht einmal in eine andere Richtung zu gucken. Ich zwinkerte ihm zu und machte weiter. Als ich mit der ersten Scheibe fertig war, trat ich einen Schritt zurück, sagte es sei sehr heiß hier und knöpfte zwei meiner Kragenknöpfe an der Bluse auf. Dann fing ich wieder an die Scheiben zu schrubben, wieder mit vollem Körpereinsatz. Diesmal versuchte ich eine ganz hohe Stelle der Scheibe zu erreichen und stöhnte kurz auf. Mein Busen war jetzt nicht mehr sehr viel bedeckt und durch das Anlehnen an dem Glas durch die Bluse hindurch zu sehen. Mein Anblick schien ihm zu gefallen.
Er achtete nicht mehr wirklich darauf, was er tat und verteilte sich Shampoo auf dem Körper. Ich musste mir ein Schmunzeln verkneifen und blickte ihm immer wieder sehnsüchtig in die Augen. Nach einer kurzen Weile fragte er mich, ob ich nicht auch eine Dusche gebrauchen könnte, so verschwitzt wie ich wäre. Ich versuchte ihm zu erklären, dass sich die Duschen für das Personal im Keller befinden, aber er war schon aus der Dusche geglitten und half mir meine Sachen abzulegen.
Ich stellte mich mit unter das warme Wasser, was sich bei seiner Gegenwart wie ein warmer Sommerregen anfühlte. Ich streichelte mir über den ganzen Körper, um jede Stelle davon mit Wasser zu befeuchten. Wir sprachen kein Wort mehr miteinander. Er begann mich einzuseifen, streichelte mich, sodass ich fast wahnsinnig durch seine Berührungen wurde. Über die Schultern, den Rücken hinunter, über meinen Po, an meiner Taille wieder hinauf und schließlich über die Brüste. Dann küsste er meinen Hals und wanderte mit einer Hand langsam über meinen Bauch hinunter. Er streichelte meine Schamlippen und versank schließlich mit zwei Fingern darunter. Er massierte meinen Kitzler, sodass ich mich leicht bewegte und meine Knie vor Aufregung erzitterten. Ich wollte mehr und suchte mit meinen Händen seinen Diener der Lust. Er war kolossal und ich massierte ihn so gut ich konnte, dann rückte er näher und ich konnte es kaum erwarten Amors Pfeil in mir zu spüren. Ich führte ihn mir langsam ein und stütze mich dann mit beiden Händen an der Wand ab. Es war einfach göttlich, wie sein Penis mich ausfüllte. Er umfasste meinen Bauch und meinen Busen, rückte noch näher an mich und gab mir den Halt den ich brauchte, den meine Knie vor Erzitterung nicht aufbringen konnten. Langsam und sanft bewegte er sich hinter mir und auch ihm schien es zu gefallen, denn er stöhnte leise.
Die Lust in mir steigerte sich und ich genoss seine sanften Bewegungen. Dann drehte ich mich um und stützte mich mit dem Rücken an der Wand ab. Er nahm meine Beine und ich schlang sie um seine Hüfte. Wieder drang sein Liebesdolch in mich ein und meine Lippen suchten die seine. Wir versanken in einem langen gefühlvollen Kuss. Seine Zunge spielte mit meiner. Die Berührungen lösten ein regelrechtes Feuerwerk in mir aus. Es würde nicht mehr lange dauern bis ich den Gipfel der Gefühle erklimmen würde. Auch bei ihm schien es nicht mehr weit zu sein, denn seine Bewegungen wurden schneller, intensiver. Ich umschlang mit meinen Armen seine starken Schultern und flüsterte ihm zu, dass es nie mehr aufhören sollte. Dies schien ihn anzuspornen, denn er versuchte mir nun alles zu geben, was er konnte. Sein Admiral massierte meine Vagina so schnell und intensiv dass ich dem Wahnsinn nahe kam. Ich schlang meine Arme um seinen Bauch und krallte mich an seinem Rücken fest. Ich stand unter Starkstrom, alles verkrampfte sich und ich erreichte den Lustgipfel. Einen Augenblick später spürte ich, dass auch der wunderschöne Fremde dasselbe wunderbare Ereignis durchlebte, wie ich, sein Sperma erfüllte mich mit Wärme und sein Penis zuckte zwei oder dreimal kurz auf. Ich ließ mich langsam wieder auf meine Füße sinken und dann auf meine Knie und verwöhnte seinen kleinen Mann mit ein paar letzten Streicheleinheiten, Küssen und leckte den letzten Rest Sperma weg.
(Dieses kleine Geheimnis blieb unter uns und immer wenn er mal vorbeikam, konnte ich es so arrangieren, dass ich das Zimmer putzte.)