Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel “ Muskeln, Mösen, Modepüppchen“, erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

Kapitel 34

„Komm doch rein“, sagte Monika, und nachdem sie die Wohnungstür geschlossen hatte, fiel sie Egon um den Hals. „Ich gratuliere dir zum bestandenen Abitur.“

Egon erwiderte ihren Kuß und tätschelte ihr den Po. „Ist Karola schon da?“

„Noch nicht. Aber ich schätze, sie wird bald kommen. Sie wollte nur kurz in den Supermarkt. Mach es dir doch schon mal bequem. Ich muß leider noch ein bißchen arbeiten.“

Egon ging in Karola Zimmer, wo seit einiger Zeit eine große Sporttasche stand, in der er einige Sachen aufbewahrte. Aus ihr holte er eine abgeschnittene Jeanshose. Dann zog er sich bis auf die Unterhose aus und die Shorts an. Auf der Dachterrasse stand noch die Liege, auf der Monika ihr Mittagsschläfchen gemacht hatte. Auch bei ihm dauerte es nicht lange, bis die Hitze ihn schläfrig werden ließ und er eindöste.

Karola stellte ihre Einkaufstaschen und Beutel auf dem Küchentisch ab. Dann ging sie in Monikas Atelier. „Hey. Ich bin wieder da!“

„Schön Liebes. Hast du Egon schon gesehen?“

„Ist er schon da? Wo ist er denn?“

„Na, ich schätze mal, er schläft in deinem Zimmer … oder draußen.“

„Das glaube ich jetzt nicht“, sagte Karola und ging in ihr Zimmer. Da er dort nicht war, schaute sie auf der Terrasse nach. Belustigt kam sie wieder zu Monika. „Du hattest tatsächlich Recht. Egon schläft draußen … tief und fest.“

„Und?“

Karola schüttelte den Kopf. „Ach, lassen wir ihn noch ein Weilchen schlafen. Immerhin haben seine Ferien gerade erst angefangen. Wir werden noch genug Zeit mit ihm verbringen.“

„Wann fängt denn jetzt sein Semester an?“, fragte Monika.

„Eine Woche nach den Schulferien. Wir haben also 6 Wochen, in denen wir tun und lassen können, was wir wollen.“ Karolas Augen bekamen dabei einen feuchten Glanz, und bei der Vorfreude die sie empfand, war das nicht das Einzige was bei ihr feucht wurde.

Monika deutete den Gesichtsausdruck ihrer richtig und mit einem breiten, ja fast unanständigen Grinsen, sagte sie: „Der arme Kerl!“

Worauf Beide herzhaft lachen mußten.

„Hast du dir das noch mal durch den Kopf gehen lassen?“, fragte Karola. „Meinst du, daß es die richtige Entscheidung ist?“

Monika nickte. „Ich habe absolut nichts dagegen. Im Gegenteil, ich freue mich darauf. Und nur so nebenbei … es ist DEINE Wohnung … weißt du noch?“

Karolas Lächeln gefror und sie antwortete unwirsch: „Laß den Scheiß! Es ist ebenso Deine wie Meine!“

„Entschuldige“, sagte Monika kleinlaut und nahm ihre Freundin liebevoll in den Arm.

Kapitel 35

Egon war aufgewacht, als er ein Geräusch neben sich hörte. Karola hatte sich einen Stuhl heran gezogen und sich neben Egon gesetzt.

„Hallo! Ich muß eingenickt sein … .“

Karola reichte ihm eine Zigarette. „Was gibt es Neues? Hast du die Unterlagen bekommen?“ In ihrer Stimme schwang ein etwas ängstlicher Ton mit. Egon nickt und wedelte mit einem Briefumschlag in der Luft herum. „Und? Und? Nun sag schon … .“

Egon grinste übers ganze Gesicht. Dann zeigte er mit ausgestrecktem Arm über die Brüstung und sagte: „Ungefähr 20 km … in dieser Richtung.“

„Es hat geklappt, es hat geklappt“, rief Karola und klatschte dabei begeistert in die Hände. Sie sprang auf, gab ihm einen Kuß und rief aufgeregt: „Das muß ich Monika erzählten.“ Wie der Blitz lief sie in die Wohnung zu Monika. Kurz danach kamen Beide wieder und Monika setzte sich neben Egon. Karola setzte ein feierliches Gesicht auf, und Egon war gespannt, was jetzt kommen würde.

„Also ich habe darüber nachgedacht“, und mit einem Seitenblick auf Monika korrigierte sie sich, „also genauer gesagt, haben Monika und ich uns überlegt, was wir machen würden, wenn du einen Studienplatz hier in der Stadt bekommen würdest. Natürlich könntest du weiter bei deinen Eltern wohnen, aber wäre es nicht schön, wenn du hier bei uns wohnen würdest?“

„Hier?“ Egon war ziemlich überrascht. „Hier? Hier bei Euch?“

„Na klar! Ist doch nur logisch, oder? Außerdem ist es immer gut, einen Mann im Haus zu haben … .“ Sie knuffte Monika in die Seite. „Nicht wahr …?“

„Ich fände es jedenfalls toll!“, sagte Monika und lehnte ihren Kopf an seinen Arm.

„Tja, was soll ich dazu sagen … ich finde, das ist eine wunderbare Idee von euch Beiden“ Die Überraschung war gelungen. Damit hatte Egon nun weiß Gott nicht gerechnet.

„Na dann ist ja alles geklärt. In den nächsten Tagen holen wir deine Sachen von Zuhause ab. Nur deine Eltern, denen mußt du das besser vorher schonend beibringen.“

Kapitel 36

Egon saß mit seinen Eltern am Frühstückstisch. Sie sprachen über seine Zukunft, was wie organisiert werden müßte, als Egon sagte: „Mom, Dad, ich muß euch was sagen.“

Luise und Helmut warfen sich einen Blick zu, dann legten sie das Besteck auf den Teller und schauten ihren an.

„Also wie ihr ja wißt, habe ich seit einiger Zeit eine feste Freundin … .“

„Die du uns immer noch nicht vorgestellt hast!“, sagte Luise mit vorwurfsvollem Blick.

„Genau darum geht es … ähm … unter anderem. Wie ihr ja schon mitbekommen habt, wohnt sie auch hier in der Stadt, allerdings etwas weiter draußen. Und weil es ziemlich ernst ist mit uns Beiden, und sie über reichlich Platz verfügt, haben wir gedacht, daß ich bei ihr einziehe.“ Und als müßte er das rechtfertigen fügte er noch hinzu: „Wenn ich woanders einen Studienplatz bekommen hätte, dann würde ich ja auch ausziehen müssen.“

Luise fing leise an zu weinen und Helmut legte ihr den Arm über die Schulter. An seinen gerichtet sagte er: „Nun, das kommt jetzt doch ein wenig plötzlich … .“

„Ich weiß“, sagte Egon und schaute schuldbewußt auf seinen Teller.

„Kann sie denn wenigstens kochen?“, fragte Luise, krampfhaft um Haltung ringend.

„Sie kocht hervorragend … nicht so gut wie du, aber sehr gut.“ Und er fuhr weiter: „Also Karola, so heißt sie, und ich fänden es schön, wenn ihr Euch mal kennen lernen würdet. Wir wollten Euch zum Kaffee einladen. Ihr lernt dann nicht nur Karola kennen, sondern könnt auch sehen, daß ich gut untergebracht bin.“

Kapitel 37

Am Morgen des darauf folgenden Tages flitzten Monika und Karola wie Furien durch die Wohnung. Sie räumten auf, putzten und wienerten, bis alles glänzte. Immer wieder fanden sie Gegenstände, die sie lieber nicht ihrem Besuch zeigen wollten, und im Spielzimmer häuften sich die verräterischen Spuren langsam zu einem stattlichen Berg.

Karola hatte einen gedeckten Apfelkuchen gemacht und Monika war dabei, den großen Tisch in der Eßecke des Wohnzimmers zu decken.

Und dann war es soweit. Es klingelte an der Tür und Karola öffnete sie. Egon trat ein, gab ihr einen Kuß auf die Wange und machte Platz für seine Eltern.

„Na, die Überraschung ist Euch aber gelungen“, rief sein . Und während er noch Karolas Hand hielt, sagte er mit verschwörerischen Unterton: „Egon hat mit keinem Wort angedeutet, daß Sie so eine zauberhafte Person sind!“

Karola gelang es etwas zu erröten, bedankte sich für das Kompliment und sagte: „Aber kommen Sie doch herein. Drinnen ist es doch viel gemütlicher.“

Als sie ins Wohnzimmer kamen, staunten Luise und Helmut nicht schlecht. In diesem Wohnzimmer hätte ihre ganze Wohnung Platz gehabt. Und erst die Dachterrasse! Karola sprach Luise an, ob sie nicht Lust hätte, die Pflanzen anzuschauen.

Als die beiden Frauen außer Hörweite waren, schaute Helmut seinen Sohn an. „Mir kommt deine Freundin sehr bekannt vor. Wo habe ich sie bloß schon mal gesehen?“

„Vielleicht auf dem Abifest?“, schmunzelte Egon. Sein Vater schaute ihn nachdenklich an. „Sie ist aber keine ? Oder?“

„Nein Paps. Sie ist, nein, sie war meine Sportlehrerin.“

„Du Teufelsbraten“, nickt Helmut anerkennend und schaute sich die Person an, die neben seiner Luise stand.

„Wie alt ist sie?“

„27“

„Na, dann kann sie ja auf dich aufpassen“, grinste der Vater.

Wenn du wüßtest‘, dachte Egon und sagte: „Ja Dad, das kann sie.“

„Du mußt dir unbedingt die Aussicht anschauen. Die ist einfach traumhaft“, sagte Luise zu ihrem Mann, als sie mit Karola wieder ins Zimmer kam.

Egon und Karola hielten sich an der Hand, als Karola sagte: „Wollen sie vielleicht das Zimmer von Egon sehen? Bestimmt interessiert es sie!“

Egons neues Zimmer war, abgesehen von ein paar Umzugskisten, die in einer Ecke aufgestapelt waren, leer. Es lag direkt neben Karolas Zimmer, die Verbindungstür war geschlossen und die Schiebtür zur Terrasse halb geöffnet. Egons Eltern waren schon tief beeindruckt und als Egon mit seinem Vater zurück ins Wohnzimmer ging, hielt Luise Karola zurück.

„Es hört sich jetzt für Sie vielleicht etwas dumm an wenn ich das sagte, aber sie passen doch auf meinen Jungen auf, nicht wahr?“

Karola sah in das offene Gesicht von Egons und nickte. „Machen Sie sich bitte keine Sorgen! Ich gebe Acht auf ihren Sohn. Wissen sie, er bedeutet mir sehr viel. Sehr viel!“ Die beiden Frauen blickten sich eine Weile stumm in die Augen. Sie verstanden einander.

Als Egon mit seinem Vater aus dem Zimmer ging, hörten sie aus der Küche das Klirren von Porzellan.

„Ich muß dir noch jemanden vorstellen. Wir sind hier nämlich so etwas wie eine Wohngemeinschaft“, sagte Egon mit einem Grinsen im Gesicht.

Das Erste was Helmut vom dritten Mitbewohner sah, war ein strammes Hinterteil, über das sich ein Rock spannte.

„Was ist passiert?“, fragte Egon.

„Mir ist ein Teller hingefallen“, antwortete Monika und warf die Scherben in den Mülleimer. Dann reichte sie Helmut die Hand. „Hallo. Ich bin Monika. Die Dritte im Bunde.“

„Hallo“, sagte Helmut immer noch leicht irritiert. Mit einem Blick auf den Kuchen, die Schale mit den Knabbereien und den dampfenden Kaffee meinte er dann: „Na wenigstens brauche ich mir keine Sorgen zu machen, daß mein Sohn verhungert!“

Worauf alle lachten und feixten.

Die Kaffeetafel verlief äußerst harmonisch. Als Luise hörte, daß Monika in der Modebranche arbeitete, und sogar ihre eigene Kollektion hatte, war sie tief beeindruckt. Monika versprach Luise, ihr später einmal ihr Atelier zu zeigen. Jetzt aber müsse sie sich entschuldigen, da die Arbeit sich nicht von selbst erledigen würde.

Egons Eltern wollten gerade aufbrechen, als es an der Tür klingelte. Helmut blieb das Hallo fast im Halse stecken. N’Dami trug eine paar schneeweiße Hotpants, darüber ein beigefarbenes Jäckchen, das, weil nicht geschlossen, einen großzügigen Blick auf ihr weißes Bustier zuließ. Beim Anblick ihrer Pumps dachte Helmut an die Fetischheftchen, die er zu Hause in seinem Schreibtisch versteckt hatte.

Auf der Heimfahrt, Egon war bei den Frauen geblieben, sagte Luise zu ihrem Mann: „Und? Hast du sie erkannt?“

„Ja, sicher!“

„Und was jetzt?“

Helmut wußte nicht, worauf sie anspielte. „Was meinst du?“

„Hältst du es für richtig, ihn mit den zwei, zugegebenermaßen netten Frauen, zusammen leben zu lassen?“

„Ich denke, sie haben einen guten Einfluß auf unseren Sohn. Und hast du nicht selber gesagt, seit er die Freundin hat, ist er ein viel ausgeglichener Mensch geworden?“

„Ja, das habe ich gesagt. Trotzdem … .“

„Mir ist es jedenfalls lieber so, als wenn er ein Mädchen in seinem Alter hätte. Bestimmt kann er von Karola noch viel lernen und sich abgucken.“

Luise dachte da schon etwas weiter. Sie erinnerte sich an die Blicke, die Alle, auch die Schwarze, sich gegenseitig zugeworfen hatten. Aber das hielt sie besser für sich.

Kapitel 38

Monika und Karola hatten inzwischen den Tisch abgeräumt und die Küche wieder hergerichtet. Als sie sich dann zu N’Dami und Egon setzten, sagte N’Dami: „Ich soll euch allen einen schönen Gruß bestellen.“

„Von wem denn?“, fragten alle Drei auf einmal.

„Sachiko war auf einen Sprung bei mir. Sie wollte eigentlich mitkommen, aber sie hat heute morgen kurzfristig ein Shooting aufs Auge gedrückt bekommen. Mauritius, glaube ich.“ Und dann kramte sie in ihrem Beutel und holte zwei längliche, wabbelige, in Geschenkpapier eingepackte Etwas heraus. „Die soll ich euch von Sachiko geben. Sie hatte vor kurzem einen Job auf einer Erotikmesse, und da hat sie die Dinger gleich im Dutzend abgestaubt. Ich habe übrigens auch einen bekommen … „, grinste sie.

Während Monika fein säuberlich die Knoten des Geschenkbandes löste, riß Karola einfach das Papier an einer Seite auf, und ließ den Inhalt heraus gleiten. Zum Vorschein kam ein, etwa 40 cm langer und 5 cm starker, pinkfarbener Doppeldildo. Monika war inzwischen auch soweit und sie hielt ihr Exemplar gegen das von Monika. Außer in der Farbe, Monikas war blau, unterschieden sich die beiden Schwänze nicht. Karola fuchtelte mit ihrem herum, und das gelartige Material funkelte im Licht. „Typisch Sachiko“, dachte Karola und war heilfroh, daß sie nicht mitgekommen, und Egons Eltern begegnet war.

„Bleibst du?“, fragte Karola, aber N’Dami schüttelte den Kopf.

„Würde ich wirklich gerne, aber heute ist die Party, von der ich dir erzählt habe. Lust habe ich ja keine, aber bei den vielen Fotografen die dort sein werden … .“

Kapitel 39

Als Egon ins Bad ging saßen Karola und Marion in der Wanne. Beide machten eine einladende Geste in seine Richtung, und nachdem sich Egon die Shorts ausgezogen hatte, stieg er zu den Beiden ins Wasser. Jetzt erst bemerkte er, daß sowohl Karola, als auch Monika ihre neuen Spielzeuge mitgenommen hatten. Das sie sie gleich an Ort und Stelle ausprobieren wollten, lag auf der Hand.

„Was schaust du?“, fragte Karola.

„Ich überlege mir gerade, wo ich meinen Kram unterbringen soll. Viel Platz ist ja nicht gerade.“

Monika war es dann, die die rettende Idee hatte. Über jedem der beiden Waschbecken hing ein Alibert, und sie meinte: „Es sollte doch möglich sein, zwischen die Schränke einen weiteren aufzuhängen. Wir schauen uns einfach mal im Baumarkt um. Was haltet ihr davon?“

Karola nickte und griff nach dem Doppeldildo, der auf dem Badewannenrand lag. Dann legte sie ihn sich zwischen die Brüste und versuchte diese mit beiden Händen zusammen zu drücken.

„Wenn du richtige Brüste hättest, könnte das vielleicht sogar gelingen“, frotzelte Monika.

„Ach steck ihn dir doch sonst wo hin“, entgegnete Karola schlagfertig.

Monika ging auf die Knie und streckte den beiden ihre Kehrseite entgegen. „Nun mach schon … gib ihn mir!“

Karola teilte mit der überdimensionalen Eichel Monikas Schamlippen, dann drückte sie den wabbeligen Dildo langsam in die Vagina ihrer Freundin.

Egon, der sich das Ganze interessiert anschaute, fand die Idee, bei den beiden als Untermieter zu wohnen, immer spannender.

Monika hatte inzwischen den halben Dildo in sich, und wenn sie mit dem Hintern wackelte, wedelte das andere Ende wie ein Schwanz herum.

Karola kniete sich nun ebenfalls hin, ihr Po berührte den von Monika und zwischen ihre Beine hindurch griff Karola nach dem aus ihrer Freundin heraushängenden Ende. Geschickt führte sie es ein, und dann begannen die beiden Mädchen den Gummipeter ordentlich zu ficken. Ihre Arschbacken klatschten bei jedem Stoß zusammen, Tropfen flogen durch die Luft und das Gekeuche der Beiden nahm zu. Wenn sich die beiden nach vorne beugten, konnte Egon für einen kurzen Moment den blauen Doppeldildo sehen, dann verschwand er wieder in den Mösen der Mädchen. Monika hielt mit einem Mal still, sah Egon mit verklärtem Gesicht an, beugte sich nach vorne und der Dildo flutschte aus ihr heraus.

„Du bist dran“, sagte sie mit brüchiger Stimme zu Egon, der unsicher schaute. Dann aber ging er auf die Knie und ließ sich von Monika in die richtige Position dirigieren. Karola kniete immer noch, schaute aber über ihre Schulter was da hinter ihr abging. Als sie sah, daß Monika das Ende des Schwanzes über Egons Anus rieb, lächelte sie. Monika ließ aus der Flasche mit dem Babyöl reichlich Öl über die Pofalte von Egon laufen, dann setzte sie den Kopf erneut an und Karola sorgte für den nötigen Gegendruck. Fasziniert schaute Monika zu, wie sich Egons Rosette langsam öffnete und dann, wie ein gieriger Mund, die Kunststoffeichel verschluckte. Da Karolas Möse dem Dildo viel weniger Reibung bot, war das Rein und Raus eine ziemlich einseitige Sache. Monika gab ihrer Freundin einen Klaps auf den Po und drängte sie nach vorne. Der Dildo flutschte aus der gut geschmierten Öffnung heraus, und Monika preßte die Eichel nun gegen Karolas After. Die jammerte und wimmerte, drückte aber gleichzeitig feste gegen den Eindringling, den Monika noch mit der Hand festhielt. Bei ihr glitt der Dildo bedeutend leichter in den Darm, und als Monika das glitschige Kunststoffteil losließ, begann sich Karola und Egon gegenseitig zu schupsen und zu stoßen. Monika wichste dabei so gut es ging Egons Schwanz und reizte mit der anderen Hand die Clitoris ihrer Freundin. Es dauerte dann auch nicht lange, bis beide ihren Orgasmus hinaus schrieen.

Während Karola und Egon weiter ihre Hinterteile aneinander preßten, griff Monika nach dem zweiten Schwanz. Mit viel Öl machte sie ein Ende glitschig, gleichzeitig verteilte sie eine Hand voll über ihre Rosette. Dann setzte sie das wabbelige Ende an und mit einem kleinen Schmerzlaut versehen rutschte der Dildo in sie hinein. Sie bog das freie Ende, so daß es zwischen ihre Schamlippen kam und ließ es in ihre Vagina gleiten. Sie drückte beide Enden tief in sich, spürte die dünne Wand, die die beiden Enden des Eindringlings voneinander trennte, und rubbelte wie verrückt über ihre Clitoris. Mit einem leisen Aufschrei kam die Erlösung für sie. Das Ende, das in ihrer Möse steckte, flutschte heraus und sie spritzte einen kleinen Strahl in das Badewasser. Karola und Egon hatten sich inzwischen voneinander befreit und lagen, wie Monika, ermattet im sich langsam abkühlenden Wasser.

Kapitel 40

Die nächsten beiden Tage verbrachte Egon damit, seine Sachen in Umzugkartons zu verstauen. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit, mehrere Müllsäcke mit Plunder zu füllen, der seiner Meinung nach aus einem anderen Leben stammte, und jetzt seine Bedeutung für ihn verloren hatte. Mit Wohlwollen beobachtete Luise, wie Karola, die Egon bei der Arbeit half, vieles von dem, was er entsorgen wollte, heimlich wieder aus den Säcken nahm und vor ihm versteckte.

Ich glaube, mein Egon hat doch ein feines Mädchen abbekommen‘, dachte sie. Nach anfänglicher Skepsis hatte sie doch schnell einen guten Draht zu Karola entwickelt, und manchmal kam Karola zu ihr und sie tranken einen Tee zusammen. Eine Sache beschäftigte sie aber immer noch. Wie nämlich Monika und dieses schwarze Model in das Puzzle paßten. Aber sie hütete sich, danach zu fragen.

Sie hatten sich überlegt, daß sie sein altes Mobiliar bei seinen Eltern lassen würden. Monika organisierte einige fahrbare Kleiderstangen und Karola spendierte einen neuen Schreibtisch und Regale. Die Suche nach einem passenden Bett endete fast mit einer mittleren Katastrophe, denn natürlich mußte das Möbel stabil genug für Alle sein, und die Belastungsprobe im Möbelhaus brachte die Verkäufer an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Völlig entnervt gaben sie einen überaus großzügigen Rabatt, Hauptsache die Kunden gingen endlich.

Nachdem die Sachen geliefert worden waren, ging es ans Einräumen. Hier zeigte sich Egon überaus hartnäckig, was die angebotene Hilfe betraf. Er lehnte sie rundweg ab, drohte sogar damit, die Tür abzuschließen, wenn sie nicht augenblicklich verschwinden würden.

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