Vorwort von Karl:

Habe ich Euch schon erzählt, wie ich unfreiwillig zu einem neuen 68er Porsche kam? Nein? Dann wird es Zeit!

#058-JACAKA-Allerlei über uns Drei Teil 9 — Glück im Unglück

Karl fängt an zu erzählen:

Ich war auf der Ma-20 mit meinem Porsche unterwegs, als von der Ma-13 ein schwere Land Rover mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Einfädelspur ins Schleudern kam und meinen Targa auf der Beifahrerseite am vorderen Radkasten erwischte. Mein Auto kam gewaltig ins Trudeln und drehte sich um seine eigene Achse. Ein Sprinter traf mich hinten rechts und ich landete an der Leitplanke. Dort kam ich nach ein Metern zum Stehen.

Ich hing noch in den Hosenträgergurten meines Recarositzes, der mir übrigens das Leben rettete, als ich aus meinem Targa geborgen wurde. Ein Blick auf mein gelbes Vehicle ließ mich ungläubig staunen. Das Heck, die Front, die Beifahrerseite, alles Schrott. Nur die Fahrerzelle war unbeschädigt. Für die jüngeren unter Euch: Mein 68er Porsche hatte keine Airbags und keinen Seitenaufprallschutz. Um mich kümmerten sich zwei Sanitäter, während die Polizei die Fahrerin des Land Rovers zum Dienstwagen führte. Die feine Lady der Gesellschaft war, wie sich später herausstellte, mit irgendwelchen Tabletten vollgedröhnt und die Ordnungsmacht hatte dafür wenig Verständnis.

Ich ließ mich nicht davon abbringen, selbst anzurufen. Trotzdem erschrak sie bis auf das Äußerste und wollte gleich ins Krankenhaus kommen. Carmina würde sie mitbringen. Kaum hatte ich aufgelegt, brach unter mir der Boden weg und das Licht ging erst einmal aus. Man brachte mich mit Lichtorgel und Musik ins Krankenhaus „Hospital General de Mallorca“. Dort wurde ich gründlichst untersucht und man stellte neben einigen Prellungen am Körper noch eine Gehirnerschütterung, (Schädel-Hirn-Trauma Grad 1) fest. Ich war inzwischen wieder zu mir gekommen und nach den Untersuchungen und der Diagnose wurde ich in ein Einzelzimmer gebracht.

Kaum hatte man mich ins Bett verfrachtet ging die Tür auf und drei mir sehr gut bekannte Personen stürmten in das Zimmer. Jasmin, Carmina und mein Freund Prof. Dr. Dr. Eckstein, genannt Doc Holiday. Vorsichtig begrüßten mich meine Frauen mit einem zärtlichen Kuss. Mein Doc knuffte mich an die Schulter mit den Worten: „An der Schulter hast Du fast nichts.“ — „Schau‘ Dir mal den Bericht an, Doc, und sage mir was los ist.“ — „Habe ich schon, mein Freund. Ich war gerade hier, als Du eingeliefert wurdest. Und ich habe schon mit meinem Kollegen gesprochen. Das wird alles wieder. Drei bis vier Wochen Schonung, keinen Sport, keine Kneipenschlägereien und vor allen Dingen KEINEN SEX“ Dabei schaute er Jasmin und Carmina belustigt an.

„Doc, weißt Du, was Du bist?“, fragte Jasmin und schaute ihn böse an. — „Ja, das weiß ich,“ antwortete er sofort: „Ich bin sehr führsorglich meinem Freund Karl gegenüber. Nein, aber jetzt mal ohne Flachs. Macht ein bisschen langsam ihr Drei.“ — „Ich habe gedacht, Du wärst mein Freund,“ schmollte Carmina. Aber dann musste sie doch lachen. „OK, Doc, ich passe auf die Beiden auf.“ — „Dann musst Du Dich eben ein bisschen mehr an Jasmin halten,“ lachte Doc Holiday. Bevor sie ihm etwas an den Kopf werfen konnte, nahm er Reißaus. „Ich komme morgen wieder,“ rief er noch, bevor die Tür hinter ihm ins Schloss fiel.

„Ich brauch‘ ein neues Handy,“ war das Erste, was ich zu meiner Frau sagte, als Doc gegangen war. „Meines spinnt seit dem Unfall. Ich will Ludwig anrufen und ihn bitten, den Sitz und das Holzlenkrad aus meinem Porsche sicherzustellen.“ — „Handy besorge ich,“ bot sich Carmina gleich an. „Du bekommt jetzt ein iPhone, ob Du willst oder nicht. Du immer mit Deinen Japanern.“ Jasmin überließ mir vorab ihr Handy und ich rief gleich meinen Freund Ludwig an. Nach dem ersten Schreck und der Versicherung, dass es mir gut ginge, wollte er sich gleich um meinen Porsche kümmern.

Jasmin bat ich, mir noch heute meinen Laptop vorbeizubringen. „Was willst Du damit? Warum so eilig?“ — „Ich möchte mich in meine Cloud einloggen. Da liegen doch die ganzen Nackig-Bilder von Euch.“ Mein Wunsch erntete ärgerliches Kopfschütteln der Frauen. Das ich in Wirklichkeit etwas recherchieren wollte, sagte ich ihnen lieber nicht. Ich wollte möglichst schnell einen neuen 68-Porsche Targa.

Ich bekam tatsächlich noch meinen Laptop (!) und fing gleich an, im Netz zu suchen. Es dauerte nicht lange, da wurde ich fündig. Ein 911er Targa Cabrio von 1968 mit nur 35.000 Kilometer, 2,2 Liter Hubraum und 155 PS und auch noch in diesem Porsche hellgelb. Topzustand, bis auf die letzte Schraube restauriert! Der Preis? Na ja, nicht ganz sechsstellig vor dem Komma, aber 97K musste ich hinblättern. Das Auto stand in Düsseldorf und mir fiel gleich mein alter Freund Manfred H. ein, der in der Nähe mit seiner Frau Xana ein Hotel führte. Ich telefonierte eine halbe Stunde mit ihm und er tat mir gerne den Gefallen, sich den Targa anzuschauen und auf Herz und Nieren zu prüfen.

Gegen 21 Uhr hatte ich alles in die Wege gebracht und lehnte mich zufrieden zurück. Ich loggte mich in meine Cloud ein und schaute mir die Nacktfotos meiner Frauen an. Ich fand auch noch die Bilder von Anna, die seinerzeit Carmina von ihr gemacht hatte. Mmmh, Anna. Diese Mischung aus Südeuropäerin und Hawaiianerin. Ihre C-Cups-Titten waren so fest und stramm. In ihren dunklen Brustwarzen steckten zwei silberne Stifte und den Nabel ihres flachen Bauches zierte ein kleines Piercing mit einem leuchtenden Stern. Ihre süße Möse präsentierte sie auf den Fotos perfekt rasiert. Sie hatte wunderschöne gerade Beine und die endeten in zierlichen Füßen.

Mein Schwanz war zum Zerreißen gespannt. Ich wechselte den Ordner in der Cloud und geilte mich an vielen Aufnahmen von Jasmin und Carmina auf. Ich merkte, lange hielt ich das nicht mehr aus. Ich griff zu einem Papiertaschentuch und stimulierte meine Eichel weiter. Bis es mir kam verging nicht mehr viel Zeit. Mit einem leisen, aber tiefen Stöhnen, spritzte ich in das Papiertuch. Ich ging noch kurz in mein Bad und entsorgte das mit meiner Sahne durchtränkte Tuch. Heinz bekam noch eine Wäsche zur Nacht und ich wollte zurück zum Bett. „Hui,“ sagte ich zu mir, als es mir schwindlig wurde. Ich musste mich am Türpfosten festhalten und atmete tief durch. Nach einiger Zeit ging es wieder und ich legte mich in mein Bett. Ein unruhiger Schlaf übermannte mich.

Schon früh wurde ich am nächsten Morgen geweckt und man brachte mir ein kleines Frühstück. Gleichzeitig wurde mir eröffnet, dass der Herr Professor gegen 8 Uhr seine Visite bei mir beginnen wollte. Dieser Mann eröffnete mir, dass man heute noch Untersuchungen an und mit meinem Kopf machen wollte und, wenn alles zu seiner Zufriedenheit verlief, gegen Abend das Krankenhaus verlassen konnte. Natürlich nur unter dem Versprechen, mich zu schonen. Wenn ich an meinen kleinen Schwächeanfall der letzten Nacht dachte, … Ich würde mich schonen und auf ihn und auf meinem privaten Professor hören.

Um die Mittagszeit kam Doc Holiday und teilte mir mit, ich würde um 16 Uhr mit dem Krankenwagen, liegend (!) nach Hause gefahren. Er würde Jasmin Bescheid sagen. Das konnte er sich sparen. Fünf Minuten später ging die Tür auf und stand im Zimmer. Sie küsste mich ganz behutsam auf Stirn, Wangen und Mund und lächelte dann meinen Doktor an. „Danke Doc, dass Du Dich um ihn kümmerst. Weißt Du schon, wann ich ihn wiederbekomme?“

Wir erzählten die Geschichte von 16 Uhr, Krankenwagen, liegender Transport, Villa, zuhause, Schonung, leichte Kost, die ganze Palette also. Nur das Thema Sex griff Doc Holiday nicht noch einmal auf. Um 13 Uhr kam ein Arzt und holte mich zu meinen letzten Untersuchungen. Jasmin und Doc machten sich auf den Weg an die Playa. Mein Doktorfreund wollte am nächsten Vormittag wieder nach mir sehen und bei uns zuhause vorbeikommen.

Als der Krankenwagen am Nachmittag mit mir im Gepäck an der Villa ankam, stand das Tor auf. Er konnte direkt bis an die Haustür fahren. Ich ersparte den beiden Sanitätern, mich ins Haus zu tragen und lief, gestützt von den Beiden, auf meinen eigenen Füßen ins Haus. Dort legte ich mich auf das Sofa und hatte vor, mich die eine oder andere Woche verwöhnen und bedienen zu lassen. Erst am Abend kam Carmina von der Arbeit und brachte mein neues Handy mit. Sie hatte ihre Drohung wahr gemacht und mir das aktuelle iPhone in der Luxusausführung besorgt. „Ein anderes Handy habe ich nicht bekommen,“ log sie.

*

Jasmin erzählt weiter:

Für das Abendessen hatte ich einen großen gemischten Salat mit Filetspitzen gerichtet. Auf Empfehlung von Doc Holiday hielt Karl sich mit seinen Alkoholkonsum zurück und ließ sich nur eine Rotweinschorle mit viel Wasser bringen. Wasser? Karl und freiwillig Wasser? Hatte der Unfall doch eine kleine Wirkung bei meinem Mann hinterlassen. Egal, ich hielt meinen Mund und brachte ihm das Gewünschte. Er aß mit wenig Appetit und zog sich bald nach dem Essen in unser Wohnzimmer zurück und aktivierte sein neues Handy. Das ging ihm schnell von der Hand, schließlich nannte er ja schon ein iPad sein Eigen.

Als alles zu seiner Zufriedenheit funktionierte, ging er freiwillig ins Bett. Und das schon um 22 Uhr. Er gab uns beiden Mädchen einen zärtlichen Gute-Nacht-Kuss und stieg langsam die Treppe hinauf. Als ich eine halbe Stunde später nach ihm schaute, schlief er schon tief und fest. Ich ging zu Carmina, die es sich inzwischen im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatte. „Kuscheln, meine Liebste?“, fragte ich sie und setzte mich zu ihr. „Si, kuscheln, cariño, ganz lieb kuscheln.“

Sie legte einen Arm um meine Schultern und zog mich zu sich hin. Unsere Gesichter waren ganz nahe beieinander, unsere Münder trennten nur ein oder zwei Zentimeter. Und wir sahen uns verliebt in die Augen. Immer wenn eine von uns ihre Lippen spitzte, berührten sie die der anderen. Ich streckte ihr ein kleines Stück meiner Zunge entgegen und das wurde gleich beantwortet. Unsere Zungenspitzen spielten aus der Entfernung miteinander, die Lippen berührten sich nicht, noch nicht.

Ich spürte ihre Hände, wie sie den Weg zu meinen Brüsten suchten und fanden. Als sie meine Titten durch den Stoff kneteten, überkam mich die Lust und ich forderte einen innigen Liebeskuss, den ich auch bekam. Unsere Zungen spielten miteinander und auch meine Hände suchten nach einer Beschäftigung. Ich wählte ihre Comtessa und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass ich den richtigen Weg gefunden hatte. Ich startete einen Seitenangriff und bald schon fühlte ich ihre feuchten Mösenhaare und ihre warme Muschi.

Fummelnd und knutschend verbrachten wir noch einige Zeit auf dem Sofa. „Wollen wir in mein Zimmer, cariño?“, fragte Carmina mich. „Da haben wir ein bisschen Spielzeug.“ Wir nahmen uns an die Hand und gingen gemeinsam in den ersten Stock. Die Tür von ihrem Zimmer schlossen wir hinter uns und stellten uns gegenüber. Abwechselnd zogen wir uns ein Teil nach dem anderen aus, bis wir uns nackt in den Armen lagen.

„Duschen oder kuscheln,“ fragte ich meine Geliebte. „Rieche ich schlecht,“ fragte sie mich unsicher. Ich strich ihr noch einmal durch ihre Pussi und wir beiden rochen daran. „Riecht nach geiler Frau,“ meinte ich nur und schubste Carmina auf ihr Bett. Sie strampelte wie ein Maikäfer auf dem Rücken, als ich mich zwischen ihre Beine fallen ließ und mein Gesicht in ihrer Scham versenkte. „Sé mi ‚pequeña puta cachonda ‚, mi ‚pequeña perra cachonda‘, mi ‚pequeño coño caliente‘, stöhnte sie. „Sei meine kleine geile Hure, meine kleine geile Schlampe, meine kleine geile Fotze.“ Sie hielt meinen Kopf fest als sie noch ein „hazlo con tu boca“ (mache es mir mit Deinem Mund) zulegte.

Meine Zunge stand gar nicht mehr still und ich vergaß kein Teil von ihr. Ihren Pflaumensaft schlürfte ich direkt aus ihrer Vagina. Ich war so geil vor Lust, aber ich vermisste den harten Schwanz von Karl! „Jasmin komm, wie nehmen uns einen harten Freund.“ Die Dildosammlung von Carmina war inzwischen recht umfangreich und ich wählte aus ihrem Repertoire einen 25 cm langen, 4 cm dicken, schwarzen Glücklichmacher. Meine nahm die eine oder andere Nummer kleiner. Einen kleinen süßen Vibrator, der dafür da war, ihre Pussi an der Oberfläche zu bedienen. Sicherheitshalber legte sie sich noch ihren Heinzelmann neben sich.

Wir setzten uns breitbeinig gegenüber und starten auf unsere Löcher. Ich rieb meinen Dildo mit Gleitcreme ein und führte in an meinen Kanal. Ein kurzer Stoß und er war ein Zentimeter in mir. Das war mit keinem echten Schwanz und schon gar nicht mit dem von Karl zu vergleichen. Aber besser als gar nichts. Und so schloss ich meine Augen und fickte mich mit dem Silikonteil. Nur am Rande nahm ich das Schnurren von Carminas Vibrator wahr und sie hatte in dieser Art der Befriedigung mehr Erfahrung als ich. Ich merkte, wie sie ihren Orgasmus erlebte, still und ausdauernd.

Bei mir wollte sich der gewünschte Erfolg nicht einstellen, bis meine Carmina mir half. Sie nahm mir den Dildo aus der Hand und legte ihn an die Seite. Sie schob einen Arm unter meinen Hals und zog mich nah zu sich. Ihr heißer Kuss brachte mich langsam in Fahrt, auch weil ihre freie Hand meine Bärbel stimulierte. Mal fickte sie mich mit zwei Fingern, mal streichelte sie meine Schamlippen, mal rieb ihr Daumen meinen Kitzler. Und dabei noch ihre nicht enden wollenden Zärtlichkeiten mit ihrem Mund. Wenn sie mich nicht küsste, knabberte sie an ausgiebig an meinen Brüsten.

Es gibt nur zwei Leute, die mich nur durch Berührungen an meinen Titten zum Orgasmus bringen können. Und die andere Person ist Karl. Und so kam ich nach ein paar Minuten durch meine Geliebte zu meinem Höhepunkt. Ich genoss ihn schamlos breitbeinig liegend in ihren Armen auf ihrem Bett. „Bleibst Du heute Nacht bei mir?“ wollte sie wissen. „Nein, Schätzchen, ich schlafe bei Karl. Wenn er etwas braucht, bin ich gleich für ihn da. Aber komm doch mit. Das Bett ist breit genug.“ Sie lachte mich schelmisch an und warf sich ein dünnes Nachthemd über. „Na, dann komm, cariño,“ und wir gingen zu Karl und legten uns zu meinem fest schlafenden Mann.

*

Karl erzählt wieder:

Am anderen Morgen wachte ich mit zwei leichtbekleideten Frauen im Bett auf. Sie nahmen mich in die Mitte und küssten und streichelten mich vorsichtig. „Was möchtest Du zum Frühstück, Schatzi,“ fragte mich meine Frau. „Vier Brüstchen mit Spiegelei.“ — Mmh, kannst Du haben. Und was noch?“ — „Zwei leckere Fötzchen mit Toast.“ — „Die sind heute sogar im Angebot!“, meinte Carmina. „Was hältst Du von ein Paar Bäckchen natur?“ Dabei drehte sie sich um und zeigte mir ihren Po.

Ich wollte beide Frauen an ihren Armen greifen und zu mir hinziehen. Es entwickelte sich eine erotische Balgerei, in der ich den Kürzeren zog. Am Ende lag ich auf dem Rücken und Jasmin saß auf meinen Oberschenkeln. Carmina machte es sich auf meinem Brustkorb bequem und vergrub meine Arme unter ihren Schenkeln. „Möchtest Du eine Fleischwurst zum Frühstück, Liebes?“ fragte meine Frau. Carmina schaute kurz nach hinten auf meinen Schwanz. Diese halbe Portion genügt uns beiden nie,“ lachte sie. — „Vielleicht wächst sie ja noch,“ hoffte Jasmin und rieb an meinem Heinz.

Das Liebkosen meines besten Stücks zusammen mit dem Blick auf Carminas nackte, gespreizte Möse, ließ die Fleischwurst wachsen. Mit einer gehörigen Anstrengung versuchte ich mich von den Beiden zu befreien, mit dem Ergebnis, dass unsere Freundin plötzlich ihren Widerstand einstellte und erschrocken ausrief: „Du bist ja ganz weiß!“ Ich fühlte mich auch scheußlich, die kleinen Scharmützel hatten mich wohl mehr mitgenommen, als wir angenommen hatten.

Wir stellten unsere erotischen Spielchen erst einmal ein und ich durfte mich ausruhen. Meine Frauen kümmerten sich um das Frühstück und eine gute halbe Stunde später holte mich Jasmin ab und begleitete mich die Treppe hinunter. Mit dem Frühstück kehrte meine Gesichtsfarbe zurück und so gestärkt zog ich mich auf die Terrasse zurück. Carmina verabschiedete sich von mir und wünschte mir eine gute Erholung. Sie ging zur Arbeit und wir erwarteten sie erst gegen Abend zurück.

Am späten Vormittag kamen Ludwig und seine Frau Silvia mit ihrem Kombi vorbei und brachten mir meinen Sitz und mein Holzlenkrad. Der Autoverwerter war sehr zuvorkommend gewesen und hatte Ludwig auch noch das Handschuhfach aufgefräst. Da waren noch ein paar Kleinigkeiten drin, die er in eine Pappbox gelegt hatte. Silvia wollte unbedingt wissen, wie es mir ging und beugte sich mit ihrem offenen Balkon über mich. Ich genoss den Blick in ihren Ausschnitt und auf die zwei süßen, vollen B-Cups. Als sie mich wieder verließ, blieb mein Blick etwas länger auf ihren prächtigen, runden Arsch hängen, was Jasmin nicht verborgen blieb.

„Silvia ist eine gutaussehende Frau, oder?“, fragte sie mich. — „Du kennst sie besser,“ ulkte ich und spielte damit auf ihr Techtelmechtel mit ihr während des Wellnesstages an. — „Ich möchte ein bisschen mit Dir kuscheln. Meinst Du, das geht?“ — „Doc Holiday will gleich noch kommen, warte, bis er wieder fort ist. Dann kuscheln wir ganz lange.“ Mein Doktor kam eine halbe Stunde später und untersuchte mich. Als ich ihm von meinem kleinen Schwächeanfall erzählte, prüfte er besorgt alle wichtigen Körperfunktionen. „Feststellen kann ich nichts, aber macht doch ein bisschen langsamer.“ Dabei schaute er uns streng an. „Du hast zwar die Konstitution eines Pferdes,“ lachte er, „aber auch der stärkste Hengst braucht einmal Ruhe.“ Und zu Jasmin meinte er: „Gegen ein bisschen Liebe ist nichts einzuwenden. Aber treib es nicht zu wild.“ Wir tranken noch zusammen einen Kaffee und Doc Holiday hatte unser Grundstück noch nicht ganz verlassen, da stand Jasmin schon vor mir. „Kuscheln, Schatzi?“ — „Wo?“ — „Oben!“ — „Komm!“

Ich nahm sie an die Hand und wir stiegen langsam die Treppe hoch. In unserem Schlafzimmer blieben wir stehen und küssten uns lange. Erst dann schickten wir unsere Hände auf Wanderschaft und schauten uns dabei tief in die Augen. Als ich ihre Möse berührte war diese heiß und nass. „Bärbel freut sich schon auf Dich,“ flüsterte sie und griff nach Heinz. Als der ihre Finger spürte, wurde noch mehr Blut in ihn gepumpt und bald schon hatte er seine Kampfgröße erreicht. „Kuscheln, Schatzi, bitte kuscheln.“ Wir halfen uns beim Ausziehen und bald schon lagen wir nackt auf dem Bett.

Meine Frau schaute mich an: „Darf ich mit meiner Bärbel zu Dir hochrutschen, Schatz? Ich möchte wissen, ob Du mich noch so schön lecken kannst wie vor dem Unfall.“ — „Komm, Liebling, zeige mir Deine Bärbel ganz nah.“ Kurz darauf hatte Jasmin ihre Pflaume direkt über mein Gesicht platziert. Ihre Knospe war noch geschlossen und ich wollte sie zur vollen Blüte bringen. Meine Zunge schleckte kurz über ihre Muschi und entlockte ihr ein freudiges Stöhnen. „Mmmmh, ja Schatzi, mach weiter, verwöhne mich!“

Sie senkte ihr Becken noch um einige Zentimeter und meine Zunge konnte tief durch ihre Spalte fahren. Den Geräuschen meiner Frau nach zu urteilen, hatte der Unfall für unser Sexualleben wohl keine negativen Folgen. Als ich jedes Teil Ihrer Möse mit meinem Mund verwöhnte, stöhnte sie immer heftiger. Ihre Säfte liefen zusammen und wurden von mir aufgesogen. Ich genoss den Geschmack, den ihre frisch aufgegeilte Dose abgab. Und erst der Geruch! Ich liebte den Duft, den sie in ihrer Lust verströmte.

„Möchtest Du ihn jetzt ´reinstecken,“ fragte Jasmin mich. Ich kam kaum dazu zu nicken und murmelte deshalb ein „j-j-j-j-j-a-a-a-a“. Sie verstand mich richtig und rutschte vorsichtig an mir herunter. Mein Schwanz wurde noch ein wenig angeleckt und durfte sich dann in ihrer heißen Pflaume vergnügen. Sie übernahm die Führung und die Kontrolle über unsere kleine Nummer. Sie führte meinen Heinz behutsam in ihre fickbereiten Tunnel ein, den sie sich selbst offen hielt.

Sie bestimmte, Tempo und Tiefe und irgendwann kam auch sie dazu, unseren Fick zu genießen. Sie beugte sich vor und bettete ihren Kopf in meine Halsbeuge. Während sie mich gefühlvoll immer weiter ritt, flüsterte sie mir ihre Liebesschwüre ins Ohr. Und wir kamen beide kurz nacheinander. Unsere beiden Orgasmen kann man nur als gediegen bezeichnen, der Gelegenheit angepasst. Wir kamen ruhig, aber doch intensiv. Kein lautes Schreien, Stöhnen, Quieken, nein, nur ein stilles Genießen der Gefühle.

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