Ich bin Maria. Kurz vor einem entscheidenden nächsten Schritt. Ziemlich glücklich in einer Beziehung aber gleichzeitig irgendwie und unerklärlich vom rechten Weg abgekommen. War ich vielleicht schon immer so ein Flittchen? Die ganze Sache hatte mich im Griff wie einen Drogensüchtigen, der auf der ersten Welle der Sucht im Hochgefühl gar nicht mitbekam wie abträglich die Sache war. Ich dachte nicht zuletzt wegen der aufkeimenden Schuldgefühle darüber nach, wie lange ich das hier durchziehen wollte. Ich brauchte einen Plan.
Das Pseudopraktikum in England wollte ich auf jeden Fall mitnehmen. Da war das viele Geld, die Kontakte in Kreise die ich so niemals gewinnen konnte (hoffentlich war das nicht alles nur auf Sex, Sex, Sex reduziert), England in feinen Kreisen, die Praktikumsbescheinigung als Door Opener für meine ersten beruflichen Schritte und natürlich meine egoistische Treibhaftigkeit. Ich war ehrlich zu mir selbst und bekannte, dass dieser Aspekt im Moment meine Geschickte dominierte. Aber ich brauchte jemanden, dem ich mich anvertrauen konnte.
Gesine, meine Freundin aus Abizeiten war mir trotz der seltenen Treffen immer noch sehr nah. Wir hatten alles zusammen erlebt. Interrail, erste Drogenerfahrungen und zeitgleich unseren ersten Sex mit unseren Boyfriends damals. Es war Mittwoch und morgen stand der Besuch bei Becci und Heinz an.
Sie lebte in Köln, legte seit mehr als einem Jahr als DJ auf und kam ganz gut herum. Ab und zu, wenn sie ihr Label in Düsseldorf besuchte trafen wir uns und verbrachten Zeit miteinander. Sex war bei den Treffen eigentlich nie ein Thema. Ich hatte aber mit Gesine diesbezüglich meine Erlebnisse. Genau jetzt kam mir eine Sache in den Sinn die wir gemeinsam erlebten, gerade als ich meinen heutigen Mann und sie ihren heutigen Lebensgefährten kennenlernten.
Rückblick: (Anmerkung: Dieser Teil der Geschichte hat sich damals tatsächlich so zugetragen). An einem Abend lag ich mit meinem Freund im Bett als ich mit Gesine telefonierte, die sich ebenfalls gerade auf der Couch mit ihrem Freund lümmelte. Ich hatte das Telefon mit der ewig langen Schnur an unser riesiges Futon geholt und sprach schon ziemlich lange mit ihr. Mein Freund langweilte sich und machte sich einen Spaß daraus mich immer wieder in Sprechpausen innig zu küssen. Ich wusste ziemlich genau, das ihn das antörnte und hielt sich nicht mit dem Küssen allein auf. Ich lag nur mit Slip bekleidet neben ihm und er nahm jetzt abwechselnd meine Brustwarzen in den Mund und liebkoste sie.
Das hatte natürlich einen gewissen Effekt bei mir und ich wurde schnell feucht. Seine Finger registrierten das sehr schnell und irgendwann tauchte er mit dem Kopf unter die Bettdecke, zog meinen Slip herunter und begann mich zu lecken. Ich liebe das Gefühl, wenn es der Mann drauf hat. Seine Zunge fuhr bis hinunter zu meinem Arschloch und leckte mich dort lange. Seine Lippen umspielten meinen Kitzler und die Zunge rieb immer wieder an ihm entlang.
Das hier etwas vorging konnte ich vor Gesine nicht recht verbergen. Ich antwortete mit Pausen, war unkonzentriert und sie hörte mich schwerer Atmen als zuvor. „Hey, was ist bei Dir los? Sag schon! Treibt ihrs?“ „Mmh, jaah, kann nich, er hört nicht auf.“ Am anderen Ende hörte ich Gesine etwas flüstern, es raschelte und ein etwas längeres Schweigen trat ein. Dann hörte ich ihre veränderte Stimme wieder: „Gleichstand.“ Sie hechelte von jetzt auf gleich. „Er hat ihn mir reingesteckt.“ Ich hörte das sich das Gespräch verändert hatte und kam unter der Bettdecke hervor.
Worüber redet ihr? Ich krabbelte hoch und presste mein Ohr auch an den Hörer und konnte Gesine mit ihrem Freund flüstern hören: „Warte, ich dreh mich, so aargh, so, gut. Maria? Sag was. Ich liege auf der Seite. Eric nimmt mich von hinten. Du, was mach ihr? Ich bin total nass.“ Mein Freund war jetzt angestachelt. Er legte sich zwischen meine Beine, bog sie neben meinen Oberkörper und begann mich ebenfalls zu ficken. „Los sag ihr was ich mit dir mache Schatz!“ „Gesine du bist verrückt, machst ihn verrückt. Er fickt mich auch. Das ist so geil, du und ich“. Na ja so ging das damals noch eine ganze Weile. Mehr ist zwischen uns aber nie passiert. Wir haben das auch nie angesprochen, wenn wir uns mal alle getroffen haben. (die Jungs später vielleicht doch mal unter 4 Augen……?)
Jedenfalls hatte ich das große Bedürfnis zu reden und rief Gesine an. Sie ging schon nach den ersten Klingeln ran. Immer wenn ich mit ihr redete fiel mir auf, dass wir gar keine Distanz hatten. Es war stets so als ob ich sie gestern erst das letzte Mal getroffen hatte. Meine beste Freundin eben. Nachdem ich ihr Versprechen zur ewigen Verschwiegenheit, auf unsere Freundschaft abgenommen hatte und sie zum Schweigen verdonnerte, erzählte ich ihr in einem langen Monolog was sich alles seit dem Sommer zugetragen hatte. Gesine hörte zu, unterbrach mich selten und fragte eher so wie ein Polizeibeamter nach, der einen Vorgang verstehen will, der bei eine wichtigen Vernehmung beschrieben wird. Meine Geschichte endete mit meiner Frage, bzw. mit meinem Eingeständnis, dass mir die Sache aus den Händen zu gleiten schien.
Als Gesine anfing zu lachen und sich darüber amüsierte, dass sie mir ja einiges zugetraut hätte, aber nicht so etwas! Musste ich auch lachen und wir neckten uns weiter. Ich machte ihr aber klar, dass es mir ernst war und ich ihren Rat suchte. Ihre Antwort war für mich klar und verständlich. Sie riet mir, dass ich das Praktikum auf jeden Fall mitnehmen sollte und immer noch gehen könnte wenn, sich die Situation vor Ort anders als erhofft darstellen sollte. „Keine Kompromisse“ sagt sie. Außerdem war sie nach eigenem Bekunden auch nicht immer treu und war auch hier der Meinung, dass ich kühl abwägen sollte wie groß das Risiko sei entdeckt zu werden und ob ich die Konsequenzen tragen könne.
„Maria, ganz klar, ich kann dir da nicht reinreden. Mir kommt es so vor, dass dich die Geschichte ganz schön antörnt. Ich glaube, dass ich an deiner Stelle weitermachen würde, wenn sich das Risiko entdeckt zu werden in Grenzen hält. Was soll dir schon passieren? Er ist doch ständig unterwegs. Und außerdem, wie surreal ist das? Du gehst auf feinste private Swingerpartys mit reichen Leuten. Ich meine nicht in so eklige Swingerbuden. Wie geil ist das denn? Da würde ich glatt noch mitkommen.“ Und sie lachte laut los. „Meinst du das ernst?“ fragte ich. „Ja klar, du müsstest mich doch kennen, ehrlich.“ „Ok, ich nehme dich beim Wort. Ich erzähle von dir und wenn so eine Party steigt sage ich Bescheid, einverstanden?“ Natürlich war Gesine damit einverstanden, sie war sogar total scharf darauf so etwas mal zu erleben. Ich gab ihr noch die Nummer meines neuen Mobiltelefons und so verblieben wir.
Donnerstag, letzte Instruktionen, Reiseunterlagen, Kleidung und …….
Punkt elf stand ich vor dem Haus der beiden. Ich hätte gewollt, dass ich weniger aufgeregt und dass ich nicht schon wieder von dieser absurden Geilheit befallen gewesen wäre. Ich habe immer gerne Sex gehabt aber das was diese Leute in mir ausgelöst hatten war nicht mehr normal.
Es gab und gibt wenige Straßen im eigentlich eher von einfachen Leuten bewohnten Eller mit Flair. Aber hier hatte sich eine kleine Kommune von „Bildungsbürgern“ mit Eigentum eingedeckt und es sich nett gemacht. Dazu zählten auch Becci und & Heinz. Wenn ich in diesem Stadtteil meine Einsätze hatte sah ich viele alte Leute, denen es finanziell gar nicht gut ging. Auch das Straßenbild war gemischt. Es gab viele Jugendlich die an Plätzen auf Bänken abhingen und offensichtlich nicht viel mit sich anzufangen wussten. Die Typen: Möchtegern Rapper, die Girls billig aber teils sexy gekleidet. Was kann man mit 18 mit seinem Aussehen schon groß falsch machen, wenn man im richtigen Körper steckt? Man kann billig rüber kommen aber der sexy Body bleibt.
Ich klingelte und der Türöffner summte sofort los. Für den Tag hatte ich einen knielangen grauen Wollrock gewählt. Dazu trug ich graue Halterlose mit passenden Schuhen und einen Pulli mit einem Top darunter. Der dunkelblaue Mantel, den ich mir erst vor ein paar Tagen gekauft hatte passte perfekt und lies mich ziemlich seriös wirken. Ich wusste, dass Dr. Dr. Arnst auch anwesend sein sollte und wollte speziell ihm zeigen, dass ich trotz meines Auftritts in der Kanzlei Stil hatte.
Becci empfing mich und brachte mich gleich in die große und gemütlich Wohnküche, wo schon Dr. Dr. Arnst saß und mich anlächelte als ich eintrat. Er begrüßte mich sehr freundlich und überaus höflich. Seine Blickte scannten mein Aussehen als Becci mir den Mantel abnahm. Ich hatte schon bei unserer ersten Begegnung gemerkt, dass er mir trotz des hohen Altersunterschied als Mann sehr gefiel. Deshalb wollte ich auch seine Blicke auf meinem Körper spüren. Ich setze mich zu ihm an den Tisch und wir guckten uns schweigend in die Augen bis Becci eintrat und die Stille auflöste.
Becci sagte, das Herr Arnst einen engen Terminkalender hatte (Maria gib acht! Der Kerl hat sicher auch eine enge Hose mit einem Ständer drin der nur darauf wartet auf dich losgelassen zu werden) und kam schnell zur Sache. Sie händigte mir das Flugticket aus. Dazu die Adresse, Erklärungen wer mich wann in London Heathrow abholen würde, wohin es ging und tatsächlich auch ein Praktikumsplan.
Dr. Dr. Arnst war der Auffassung, dass dies in meinem Sinne war, weil ich nicht glauben sollte, dass meine Ausbildung nur auf den nicht schriftlich fixierten Teil beschränkt war. In einem separaten Umschlag lagen die 5.000 DM und ein vordatierter Praktikumsbescheid einer edlen Londoner Unternehmungsberatung. Den Umschlag sollte ich bis zu meiner Rückkehr gut weglegen sagte sie, damit er nicht meinem Freund in die Hände fiel. Das würde Fragen aufwerfen. Ich bat darum mir das Geld nach meiner Rückkehr zu überweisen und gab es ihr zurück. Den Bericht steckte ich in die Handtasche und wollte ihn mit nach England nehmen.
Becci sagte mir, dass sie mir eine Vollausstattung an Kleidung beschafft hätten, die sie vorab schicken wollten und die nach meiner Ankunft auf mich warten würden. „Nicht das du keine Kleidung hättest Kindchen aber wir glauben, dass die Sachen gut passen. Du darfst wenn du willst alles behalten. Alles feine Sachen aus den Modemetropolen der Welt mein Schatz.“ Sie lächelte und bot an mir die Sachen kurz zu zeigen. Ich willigte ein und wir gingen zu dritt in das Schlafzimmer wo auf dem Brett ausgebreitet die Kleidung lag.
Schlichte, einfache aber edle Oberbekleidung, Hosen, Röcke, Kleider, viele Schuhe. Junge das sah nach nach einem kleinen Vermögen aus. Es war mir ein Rätsel, wie ich das ohne gute Gründe meinem Freund erklären sollte, denn ich wusste sofort, dass ich die Sachen lieben würde und nicht mehr hergeben wollte. Natürlich lag ordentlich aufgeschichtet auch viel Lingerie auf dem Bett. Edelste Strümpfe in allen Farben, Slips, Korsetts, Strapsgürtel, Unterröcke und ich sah sogar Strumpfhosen, die ihm Schritt offen waren. Wahnsinn, das lies ahnen was mich erwartete.
Becci sagte, dass ich alles anprobieren könne aber das sie sicher sei, dass die Dinge alle die richtige Größe hatten. „Die Schuhe und die BH`s auch?“ fragte er. Dr. Dr. Arnst lächelte und bot an, dass sie sich zurückziehen konnten, damit ich zur Probe ein paar Dinge anziehen könne. Ich verneinte und sagte, dass ich Becci hier vollstens vertraute. Die Sache war einfach, denn sie hatte die gleiche Größe und Figur wie ich.
Mir viel auf, dass Heinz nicht anwesend war und ich fragte nach ihm. Die beiden sahen sie kurz an und Becci sagte: „Heinz arbeitet ein paar Stunden im Monat für ein Projekt, bei dem er jungen Menschen hilft ihre Schulabschlüsse nachzuholen oder er vermittelt mit seinen Kontakten gute Ausbildungsplätze. Er ist drüben im Wohnzimmer — mit zwei, Schützlingen und kümmert sich um sie. Willst du kurz Hallo sagen?“ Mir dämmerte etwas und ich nickte stumm.
Die beiden blieben zurück und fingen wortlos an die Sachen in einen edlen Koffer zu legen. Es herrschte Stille als ich langsam in Richtung des Wohnzimmers schritt. Alles was ich zuerst hörte waren die Absätze meiner Schuhe auf dem Parkett, hier und da ein leichtes Knarren. Das aufreizende Gefühl als sich aus Versehen bei einem Schritt meine Beine berührte und die Nylons aneinander rieben. Ich war bis aufs äußerste gespannt.
Ich fand die Wohnzimmertür verschlossen vor und blieb einen Augenblick lauschend mit der Hand auf der Klinke stehen. Durch die Tür drangen gedämpfte Stimmen. Kein richtiges Gespräch sondern das was ich erwartet hatte. Keuchende Halbsätze und ich meinte auch eine Frauenstimme Stöhnen zu hören. Ich drückte die Klinke nieder und öffnete vorsichtig die Tür.
Irgend so etwas hatte ich erwartet. Ein junges Ding, etwa 18 oder 19 Jahre alt, saß mit dem Rücken gewandt auf dem Schoß von Heinz, der mit seinem Hintern auf dem Rand des Sofas saß. Die Kleine nahm seinen Riesenhammer jedes Mal wenn sie sich absenkte in voller Länge in ihre Fotze auf. Ihr Körper schwankte wie eine haltlose Puppe von links nach rechts und ihre kleinen Titten hüpften auf und ab. Sie versuchte ein anderes Ding im selben Alter, dass direkt vor ihr stand mit der Zunge zu befriedigend. Die kleine Sau vor ihr bog ihren Oberkörper dabei zurück und streckte ihr ihren Fotze entgegen. Sie presse den Kopf der gefickten an ihre Möse. Alle keuchten und stöhnten.
Im gesamten Raum hatte sich ein Geruch von Schweiß, Fotzensekret und Sperma wie ein Tuch über die Szenerie gelegt. Obwohl mich die beiden Dinger bemerkten machten sie gierig weiter. Heinz hob und senkte die Kleine auf seinem Schafft auf und ab. Er blickte zu mir herüber und herrschte mich regelrecht an. „Jetzt nicht! Erst die beiden! Geh, ich komme gleich!“
Der Anblick fühlte sich an als ob mir jemand einen Stromschlag in meine Fotze verpasst hätte. War ich schon feucht als ich in Richtung des Wohnzimmer gegangen war, lief mir das Sekret jetzt ungehindert an den Innenseiten meiner Schenkel herab. Ich stolperte regelrecht aus dem Zimmer und lehnte die Tür an. Von drinnen hörte ich wie eine der beiden stöhnte: „Aahh, ahhh, weiter, bitte weiter, mehr, ficken, bitte. Scheiße, das ist so geil, ich habe das Ding voll drin. Oh Gott, der bockt mich auf. Iiinha, Ina, oohh Mann, das ist so viel geiler als mit Hassan. Nicht in mir abspritzen, bitte, bitte alles in ihr Gesicht bitte, ich will es sehen, bitte, bitte.“
Ich ging mit zittrigen Beinen zurück und fand Becci und den Juristen in einer Umarmung vor. Er hielt sie im Arm, küsste sie und hatte ihr eine Hand auf den Hintern gelegt. Man konnte beide atmen hören und die Stoffe ihrer Kleidung machten leise raschelnde Geräusche, wenn sie aneinander rieben. Nebenan wurde ich weggeschickt und hier hatten sich zwei andere gefunden. Was war mit mir? Konnte denn keiner sehen wie triebhaft geil ich war? Mich erlösen?
Becci glitt von Arnst ab lächelte ihn an und strich ihr Kleid glatt. „Wenn du sie willst Christian, dann jetzt. Wenn er mit den beiden fertig ist wird er sie haben wollen.“ Sie blickten jetzt beide zu mir. „Er redet schon seit gestern davon. Er will ihren Arsch! Den Arsch der kleinen Schlampe will mein Mann wieder ficken.“ Ihr blickt war der, den sie am Abend in der Villa aufgelegt hatte als mich Heinz vor allen Leuten in den Arsch fickte. Der Blick war nicht freundlich, eher abschätzend oder auch Neid war zu erkennen.
Ich ging wortlos an ihr vorbei, stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste den Juristen. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und schob ihm leidenschaftlich meine Zunge in den Mund. Er erwiderte den Kuss, nahm meine Hand aus seinem Nacken und stoppte mit dem Kuss. Dann fasste er meine Schulter, drehte mich zu einem Schminktisch der vor dem Fenster stand und drückte meinen Oberkörper nach vorne. Ich zog meinen Rock wortlos hoch und streifte meinen Slip ab, der zwischen meinen leicht gespreizten Beinen an den Füßen liegen blieb. Ich hatte nicht einmal Zeit die Füße zu heben um den Slip abzuschütteln, weil er mir schon gierig sein Ding in meine patschnasse Fotze bohrte. Arnst fickte mich unmittelbar und so heftig, das mir kurz die Luft wegblieb. Mein Saft lief mir die Schenkel hinab und nässte die Strümpfe voll. Becci hatte sich auf den Bettrand gesetzt. Sie hatte ihre Beine gespreizt und masturbierte unter ihrem Kleid. Ihr Blick wanderte ständig von ihm zu mir. Dabei blickte ich ihr frech und offensiv ins Gesicht.
Mein Mund war geöffnet, ich keuchte und stöhnte und hinter mir fickte der Anwalt brutal wie ein rammelnder Pferdehengst in mich hinein. Becci hatte die Augen halb geschlossen und rieb manisch ihre Fotze als Arnst hinter mir stöhnte und mir mit letzten bockenden Stößen mein Loch füllte. Er zog seinen Schaft aus mir heraus und ihm Spiegel des Kleiderschrankes konnte ich den langen Schleimfaden sehen, der an seinem Gemächt baumelte, das er eben aus mir gezogen hatte. Er atmete schwer, sein Gesicht war von Schweiß überströmt, gerötet und seine Haare waren durcheinander geraten. Mit der Hand hatte er in meinen Nacken gefasst und sagte Sachen wie: „Du bist außergewöhnlich, eine Göttin, so weit schon in deinem Alter, das geilste Weib das mir je begegnet ist. Du machst deinen Weg, da bin ich mir sicher.“
Ich stand noch immer auf den Schminktisch als die Tür laut aufkrachte und Heinz mit seiner massigen Gestalt in den Raum gestampft kam. Gefolgt von den beiden Grazien, die wieder vollständig angekleidet waren ging er zielstrebig auf mich zu. Er drückte Dr. Dr. Arnst etwas unsanft zur Seite und blickte sein Frau an. „Jetzt wirst du es sehen Becci, ich mach die kleine Sau so schwanzgeil wie nie zuvor.“ Darauf trat er hinter mich, fuhr mit der flachen Hand durch meine Möse und verteilte das Gemisch aus Fotzensaft und Sperma auf meinem Anus. Dann setzte er seine Latte an und bohrte das Ding regelrecht in meinen kleinen Arsch. Stoß um Stoß drang er tiefer ein, bis ich tatsächlich das ganze Ding im Arsch hatte. Die Anwesenden schauten begierig zu und eine der beiden jungen Dingen biss sich auf ihre Fingerknöcheln, angespannt als sähe sie gerade einen Horrorfilm bei dem die Spannung wuchs.
Meinen Kopf hatte ich seitlich auf den Tisch abgelegt. Der Kopf rutsche auf der Tischplatte vor und zurück und hinterließ eine Spur aus Schweiß und Speichel. Mir lief Speichel aus dem Mund, und ich stöhnte tief bei jedem Stoß. Heinz beackerte mich mit einer ähnlichen Gier wie der Anwalt zuvor. Der Schwanz in meinem Arsch, die Personen die mir zuschauten als ich wie ein Stück Vieh in den Arsch abgefickt wurde verschafften mir eine Reihe von sich ablösenden Orgasmen hintereinander. Ich stöhnte und schrie sogar. Zwischendurch kam mir Gesine in den Sinn. Ich stellte mir sie an meiner Stelle vor und hatte nur noch den Wunsch das alles mit ihr erleben zu können. Sie und ich, aufgebockt nebeneinander, benutzt, bestiegen, gedemütigt.
Heinz pumpte mir sein Sperma Schub um Schub in meinem Arsch und lies dann von mir ab. Ich rutschte den Tisch hinab und blieb im Vierfüßler, den Arsch nach oben gereckt auf dem Parkett sitzen. Verschwitzt atmete ich schwer. Meine Haare fielen links und rechts neben meinem Gesicht von der Schwerkraft angezogen nach unten, wie ein Vorhang. In mir bebte alles. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah Becci immer noch auf dem Bettrand sitzen. Den Oberkörper aufgerichtet, die Beine weit gespreizt. Eine der Schlampen leckte ihr die Fotze, die andere küsste sie fordernd und knetet ihre Titten durch das Kleid hindurch. Heinz schnaubte und zog sich eine Hose an. Ich konnte gerade noch sehen, wie Dr. Dr. Arnst mir vielsagend zunickte und den Raum verlies. Kurz darauf hörte ich wie die Eingangstür zu schlug.
Einige Zeit später war wieder auf dem Heimweg. Ich hatte mich zurecht gemacht, die Unterlagen genommen und mich von Becci und Heinz verabschiedet. Die Straßengören waren da schon längst raus. Heinz der „liebe Rentner“, der sich um benachteiligte junge Frauen kümmerte. Geachtet von Gesellschaft und Nachbarn. Wenn man es nicht gewusst hätte, dann hätte wohl kaum jemand geahnt, was sich hier eben abgespielt hatte.
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