Mit meinem Kumpel Klaus am Rhein (I)
Ich hatte einen Klassenkameraden und guten Kumpel, Klaus, wir lernten zusammen für die Abiturprüfungen, die langsam auf uns zukamen. Seine Eltern waren überzeugte Camper und begeisterte Paddler. An einem Wochenende hatten sie ihr Zelt wieder mal wild am Altrhein aufgeschlagen, an einer Stelle auf der Pfälzer Seite, an der man mit dem Auto bis an den Rhein fahren konnte, und wo sie sich mit Gleichgesinnten trafen. Trotzdem war es für mich eine Entfernung von zu Hause, die ich locker mit dem Rad zurücklegen konnte, um Klaus zu besuchen. Wir hatten zwar schon alle Mopeds (meistens Kreidler Florett oder Zündapp KS 50), aber in den Wäldern war das Fahrrad einfach praktischer.
Seine Eltern waren nett und sie ließen uns alle Freiheiten. Wir zwei vertrieben uns die Zeit mit Paddeln, Baden, Sonnen, Essen und Limo trinken. Außerdem waren wir beide Wassersportler (im wirklichen Sinn), Klaus war im Ruderclub und ich im Schwimmverein. Wir waren schon eine Weile vor dem Zelt mit unseren Büchern in der Sonne gelegen, als ich zusehends stärker ein „menschliches Bedürfnis“ spürte: „Du, ich muss mal auf’s Klo, gibt’s hier ’nen Platz, wo …?“ „Die Wiese ist hier tabu, weil wir hier immer zelten, und bis zum Wald ist’s zu weit. Meine Eltern und ich und die meisten, die hier zelten, wir gehen, wenn’s drückt, immer in den Altrhein schwimmen, dann treibt’s zu den Holländern und kommt in den Tomaten wieder zu uns zurück.“ Er grinste dabei. „Ich muss aber groß …“ wandte ich ein. „Sag‘ ich doch“ unterbrach er mich, „hast Du noch nie im Wasser gekackt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Komm, ich geh‘ mit, ich zeig’s Dir“, sagte er, stand auf und lief mir voraus zum Altrheinufer.
Wir schwammen los und etwas unterhalb des Zeltplatzes sagte Klaus dann: „Jetzt zieh‘ die Badehose aus, aber halte sie fest, damit sie nicht untergeht. In dem trüben Wasser findest Du sie nie wieder.“ Wir beide strampelten die Hosen nach unten und hielten sie als Knäuel in der Hand. „Jetzt kannst Du pissen und kacken, soviel Du willst — es stört hier keinen.“ Ich hatte schon beim Herschwimmen durch die Badehose gepinkelt und beim Leeren der Blase schon etwas gepresst. Deshalb würde schon ein wenig Druck reichen, um eine Wurst aus dem Darm heraus zu pressen. Klaus neben mir hatte vom Drücken bereits einen roten Kopf. Mein Schließmuskel machte also auf Kommando den Weg frei und es war ein tolles Gefühl, wie unter Wasser eine lange Wurst zwischen meinen Pobacken hinaus flutschte. Noch geiler war es, als ich spürte, wie sie zwischen den Backen den Weg am Rücken vorbei nach oben nahm — und nicht, wie ich geglaubt hatte — zu Boden sank. Ich drehte mich um und sah hinter mir meine eigene Kacke im Wasser schwimmen. Auch hinter Klaus dümpelte ein Würstchen im Wasser, er war also auch erfolgreich gewesen. Ich kackte noch eine kleine Portion hinterher, wieder stieg sie an die Wasseroberfläche, und säuberte dann mit den Fingern unter Wasser meine Arschbacken von den Schleifspuren.
„Und, war’s schlimm?“ fragte Klaus, als wir zurück zum Zeltplatz schwammen. „Nee, ein ganz irres Gefühl!“ sagte ich. „Ja“, antwortete Klaus, „ich freue mich jedes Mal darauf, in’s Wasser zu kacken, das macht Spaß!“ Im seichten Wasser des Uferbereichs zogen wir wieder unsere Badehosen an und ich sah kurz seinen Schwanz, der war etwas größer als sonst, das Erlebnis, neben einem kackenden Kumpel zu schwimmen, hatte ihn offensichtlich erregt. „Ist auch ein tolles Gefühl“, dachte ich mir, „so ein bisschen geil habe ich’s ja auch gefunden.“ Wir gingen wortlos zurück zum Zeltplatz.
Einige Wochenende später hatte Klaus und seine Eltern ihr Zelt wieder an diesem wilden Zeltplatz am Altrhein aufgeschlagen, wir zwei waren viel mit dem Paddelboot oder zu Fuß auf Entdeckungstour. Der Umgang zwischen Klaus und mir war immer vertraulicher geworden, ich bin mir heute nicht sicher, ob seine Eltern damals das bereits bemerkt hatten, oder es einfach nicht wissen wollten, was wir zusammen so trieben.
Und so kam es, dass wir nebeneinander auf einem umgestürzten Baum, der ins Wasser ragte, standen und versuchten, möglichst weit in den Altrhein zu pinkeln. Ich hatte die Badehose etwas heruntergestreift und steuerte mit dem Schwanz in der Hand den Strahl. Klaus hatte Schwanz und Eier zum Beinausschnitt seiner Badehose geholt und die Vorhaut zurückgezogen. Der Anblick seines halbsteifen Schwanzes, aus dem der gelbe Saft im hohen Bogen spritzte, faszinierte mich. „Hast Du schon mal durch die Hose geschifft?“ fragte mich Klaus unvermittelt. Ich dachte daran, was ich mit Marlies schon alles getrieben hatte und zögerte mit der Antwort, ich starrte nur weiterhin auf seinen Schwanz, aus dem die Pisse heraus sprudelte. „Das ist geil, das musst Du mal machen, das mache ich hier oft. Es sieht hier keiner und eine nasse Badehose fällt hier nicht auf. Und es sieht scharf aus. Ich zeig’s Dir mal, wenn wir wieder Druck drauf haben.“ Er war jetzt fertig und verstaute alles wieder in der Badehose, auch ich schüttelte die letzten Tropfen ab und zog die Hose wieder hoch.
Später, nach zwei Limos, zogen wir wieder los. Wir gingen ein Stück des schmalen Uferpfades am Altrhein entlang, dann stellte sich Klaus auf einen Baumstumpf. „Pass auf“, sagte er und stellte sich leicht breitbeinig hin. Plötzlich entstand auf seiner Badehose unterhalb des Bauchnabels ein kleiner dunkler Fleck, der schnell nach unten hin größer wurde und in Richtung Schritt wanderte. Hier kam aus dem nassen Stoff erst ein großer Tropfen, der zu einem Rinnsal wurde, das zwischen seinen Beinen auf den Boden floss. Gleichzeitig fing es an, an einem Bein herunter zu fließen. Zwischenzeitlich war der größte Teil der Badehose dunkel, sein Schwanz zeichnete sich durch den nassen Stoff ab und an seiner Spitze sickerte eine kleine Quelle durch den Stoff hindurch. Ich hatte längst eine Latte in der Hose, die gut sichtbar nach vorne stand, als er mit der Hand seinen Schwanz zur Seite schob, um auch den trockenen Teil der Hose zu durchnässen. Dann drehte er sich langsam im Kreis, so dass ich sehen konnte, wie bei ihm auch hinten die Badehose von unten her dunkel war. Dann versiegt die Quelle, Klaus drückte mit der flachen Hand den nassen Stoff gegen seinen Schwanz, der sich aufregend deutlich in der Hose abzeichnete. Er grinste. „Du bist dran“, sagt er und stieg vom Baumstumpf.
Ich stellte mich ebenfalls breitbeinig auf den Stumpf, griff mit der Hand in die Hose und schob den Schwanz in senkrechte Position. Ich wollte lospinkeln, aber es ging nicht. „Ich kann das nicht auf Kommando“, sagte ich leise. „Du musst anfangs etwas pressen“, sagte Klaus, „das geht dann schon.“ „Wenn ich weiter presse, dann kommt höchstens hinten was ganz anderes!“ „Und wenn schon, wir müssen nachher sowieso ins Wasser“. Ich drückte kräftiger und tatsächlich, als erstes schob sich ein kleinwenig Kacke durch die Pobacken hindurch in die Hose, aber so viel, dass der Stoff anfing, hinten auszubeulen. Gleichzeitig war aber auch vorne der Bann gebrochen. Die ersten Tropfen kamen aus meinem Schwanz, dann ging es richtig los. Ich spürte, wie die warme Pisse am Schwanz entlang nach unten in die Schamhaare floss und sich bei den Eiern sammelte. Es wurde warm in der Hose, dann auch warm an den Schenkeln, es war ein tolles geiles Gefühl. Es war von oben aus gesehen nicht so spektakulär, denn ich hatte eine schwarze Sportbadehose an, bei der man die Nässe nicht so sieht. Aber ich sah, wie die Pisse an der Schwanzspitze durch den Stoff hindurch gedrückt wurde und an der Oberfläche nach unten floss. Es war so ein geiles Gefühl — ich hätte endlos pissen können. Ich presste alles aus der Blase, was ich herauspressen konnte, auch wenn ich dabei noch ein weiteres Wurstpaket in die Hose kackte. Dann versiegte die warme Quelle aus meinem Schwanz, ich genoss die Nässe am Schwanz, im Schritt und am Po.
„Dreh‘ Dich mal um“, sagt Klaus. Ich tat es. „Whow! Geil! Du hast wirklich in die Hose gekackt — ich dachte, Du machst Witze!“ Klaus drückte mit der Hand auf die Beule hinten in meiner Badehose. „Und, wie fühlt es sich an? Hab‘ ich zu viel versprochen?“ „Geil, geil, geil!“, ich presste meine Hand an die Eier und den Schwanz, ich genoss den nassen Stoff auf der Haut. Ich war erregt und Klaus sollte es ruhig sehen! Klaus grinste mich an: „Lass‘ uns ins Wasser gehen, Du musst Deine Badehose auswaschen!“ Wir stiegen die Böschung hinab zum Altrhein, es war ein komisches Gefühl mit dem Bollen in der Hose zu laufen. Ich ging jetzt absichtlich aber nur bis zu den Knien ins Wasser, ich wusste, dass er mich beobachten würde. Und natürlich schaute Klaus mir zu, wie ich die Hose nach unten streifte, sie umdrehte, um den Knödel, der in der Hose klebte, ins Wasser plumpsen zu lassen. Ich war so aufgegeilt, dass ich mit halbsteifem Schwanz in aller Ruhe meine Badehose säuberte, dann in die Knie ging, um von meinen Arschbacken die Bremsspuren zu waschen. Als ich wieder aufstand, um die Badehose hoch zu ziehen, sah ich aus den Augenwinkeln, dass jetzt bei Klaus die Badehose vorne weit abstand und er durch die Badehose hindurch seinen Schwanz rieb. Er wollte sich noch zur Seite drehen, aber dann presste er seine Hand fest gegen den Schwanz in der Hose und an der Schwanzspitze quollen weiße Tropfen aus dem Stoff. Ich starrte auf die Spuren seiner Sahne, die die Badehose nicht hatte zurückhalten können und stellte mir vor, wie es jetzt darunter aussehen würde. Meine Fantasie spielte verrückt und mein Schwanz wurde härter — doch dann tauchte Klaus bis zur Brust ins Wasser und holte mich damit in die Gegenwart zurück. Er säuberte sich gründlich, dann trotteten wir langsam zum Zeltplatz zurück.