Die Schule war nach amerikanischen Beispiel gehalten. Egal ob die Schüler-Hierarchie. Egal ob die Cafeteria. Egal ob dem Football Team. Egal ob dem Cheerleader Team. Die Schule hatte extra einen richtigen Football Coach eingestellt. Der selber am College mal gespielt gehabt hat. Jede Schülerin und jede Lehrerin fielen in Ohnmacht, wenn er durch die Flure lief. Lange dunkelbraune Haare. Immer zu einem kleinen Knoten im Nacken zusammengefasst. Breite Schulter, breites Kreuz. Jedes seiner Trainingshirts spannten sich über seinen überdimensionalen Bizeps. Seine Hosen spannten sich über seine durchtrainierten Beine. Besonders sein knackiger Hintern kam perfekt in den dunkelgrünen Shorts zum Vorschein. Seine großen Füße immer in weißen Trainingsschuhen. Er wusste welche Wirkung er auf die Frauen hatte und nutzte es regelmäßig aus. Doch keiner wollte den Gerüchten glauben. Dass er jeden Tag eine andere Lehrerin durchnahm. Ab und an sogar Schülerinnen. Er war zwar kein angestellter Lehrer der Schule, dennoch ein Angestellter. Erlaubt wäre das auf gar keinen Fall. Und er konnte doch niemals so dumm sein und seinen sehr gut bezahlten Job riskieren.
Falsch gedacht. Er konnte. Er machte. Und wie er es machte. Es war nach Trainingsende. Die Footballstars der Schule waren gegangen. Die Cheerleaderinnen trainierten gleichzeitig. Nicht selten huschte Coach Richardsons Blick zu den kleinen hüpfenden Puppen mit ihren glitzernden Wuscheln und anfeuernden Rufen. Nicht selten verschwand seine Hand zwischen seinen Beinen, vorzugeben sein Gemach zurecht in die richtige Position zu rücken. Klar, mit einem steifen Schwanz in der Hose lässt es sich nicht gut trainieren. Nicht selten lag sein Blick auf ihr. Lange blonde Haare. Wenn sie nicht zu einem strengen Zopf zurück gebunden waren, hingen sie ihr bis zu ihrem Apfelhintern. Lange schlanke Beine. Schmale Hüfte mit einem durchtrainierten Bein ohne männlich auszusehen. Kleine Brüste. Große waren als Cheerleaderin eher unpraktisch. Deswegen trug sie immer ein festes Band um ihren Brustkorb. Damit sie noch flacher wurden. Nur ihre Freundin wusste, welch schöne runde fest Brüste sie hatte. Wie wunderbar sie sich anfühlten. Wie sie sich anfühlten, wenn sie kurz vorm Kommen war. Wie wunderbar sie rauf und runter hüpften, wenn sie ihre Muschi an der ihrer Freundin rieb. Sie waren verrückt nacheinander. Eindeutig. Konnten kaum die Finger voneinander lassen in den Pausen.
Doch an diesem Nachmittag war ihre Freundin nicht in den Umkleidekabinen. Einer der Spinde ließ sich nicht öffnen. Sie stand noch in ihren verschwitzten Cheerleader Klamotten vor dem Spind. Hatte ein Gespräch mit der Trainerin. Sie schlug mit der Faust dagegen. Rüttelte. Doch nichts bewegte sich. Verfluchte diesen scheiß Spind und schlug wieder einmal mit der Faust dagegen.
„Kann ich dir irgendwie helfen?“, Coach Richardson hatte die Schläge auf die Metalltür gehört. Aus der Mädchenumkleide. Witterte seine Chance. Zu seiner eigenen Freude war sie es. Von der er nicht die Augen lassen konnte. Er wusste, dass sie auf Frauen stand. Machte ihn das nur verrückter. Wollte ihr unbedingt zeigen, was sie verpasste. Nahm ihre Neigung persönlich. Nagte es an seinem Ego.
Sein amerikanischer Akzent jagte ihr einen Schauder über den Rücken. Sie war nicht blind. Sie wusste wie gut er aussah. Auch sie hatte von den Gerüchten gehört. Maste dem aber nicht viel bei. Keiner konnte so verrückt sein. Falsch gedacht.
„Warte ich helfe dir.“, mit langen Schritten war er bei ihr. Stellte sich mit voller Absicht dicht an ihr. Seine starke Brust an ihren Rücken. „Der Spind spinnt immer mal ein bisschen.“, flüsterte er in ihr Ohr. Sie bekam eine Gänsehaut. Er atmete tief ihren Duft ein. Sie konnte sich nicht gegen seine Wirkung auf sie wehren. Ihre Sinne waren von seinem unverkennbaren Duft schon so weit benebelt, dass sie sich nicht einmal mehr sicher war, ob sie sich überhaupt wehren wollte. Sie nickte nur. Seine breiten Arme waren neben ihrem Kopf gegen die anderen Spinde gestützt. Er öffnete ihren Spind. Kinderleicht.
„Versuche du es noch einmal.“, wies er sie an und schloss wieder die Tür. Sie gab sich Mühe. Doch es klemmte wieder. Er lachte leise. Der Windstoß seines Mundes traf sie an der empfindlichen Stelle unter dem Ohr. Verräterisch zuckte es in ihrem Unterleib. Kurz bewegte er seinen Arm. Öffnete den Spind. Sie konnte nur dem Muskelspiel seinen Armes zuschauen.
Sie drehte sich um. Gefangen von seinen Armen, die wieder neben ihrem Kopf gegen die Spinde gestützt waren. Seine Finger streichelten fast schon zaghaft ihre Wange. Sie kniff die Augen zusammen. Ihr durfte das nicht gefallen „Falls du noch einmal Hilfe brauchst rufe einfach nur nach mir. Coach Richardson.“, sein Daumen fuhr ihre Lippe nach.
„Fassen Sie mich nicht an!“, fauchte sie ihn an. Drehte sich mit einem Ruck weg und holte das weiße Handtuch aus dem Spind. „Ich habe eine Freundin. Außerdem ist es wirklich unangebracht. Ich bin eine Schülerin. Unterlassen Sie das.“, redete sie sich um Kopf und Kragen. Atemlos. War sie doch von seiner Frechheit irgendwie angetan. Duckte sich unter seinen Armen hinweg und stürmte in die Dusche.
Coach Richardsons Schwanz wurde hart. Machte es ihn an, wenn die Mädchen widerspenstig sind und sich einreden sie könnten ihm widerstehen. Seine Hand wanderte in seine Hose, während sie zu den Duschen stürmte und mit ihrem kleinen Apfelarsch wackelte. Er massierte seinen Schwanz kurz. Wollte ihn hart behalten. Dann machte auch er sich zu den Duschen für die Männer.
Während sie unter Dusche stand versuchte sie an ihre Freundin zu denken, die sie einseifte und mit ihren geschickten Fingern in ihre Muschi eintauchte. Doch immer wieder nahm das Gesicht ihrer Freundin die des Coaches an. Und auch deren athletischen Körper. Etwas zu lange seifte sie ihren Intimbereich ein. Wäre sie fast gekommen, zu dem Bild vor Augen von ihm. Stellte die Dusche auf extra kalt, wollte ihn vergessen. Doch nur durch eine dünne Wand getrennt dachte der Coach genauso an sie. An ihren kleinen weiblichen Körper. Wie er gleich vor Lust unter ihm zittern würde. Wie er jeden Gedanken an ihre Freundin aus ihr heraus ficken würde.
Sie stand nur in dem weißen Badehandtuch gehüllt vor dem Spind der offen stand als er wieder die Mädchenumkleide betrat. Er hatte ein weißes Hemd an. Das Haar nass von der Dusche. Seine muskulösen Beine steckten diesmal in Jeans. Sie hörte ihn nicht. Verdrängte jeden Gedanken an ihn. Nahm nichts mehr um sich herum wahr. Erst als er sie an ihren schmalen Schultern packte und herumdrehte, ihren Rücken gegen die Spinde drückte, erschrak sie. Doch bevor der Schrei ihrer Kehle hätte entweichen können, lag seine große Hand auf ihrem Mund.
„Ich dachte du könntest noch einmal meine Hilfe gebrauchen. Habe ich Recht?“, sein lüsterner Blick lag auf ihr. Heftig schüttelte sie den Kopf. Seine starken Finger pressten ihren Kiefer zusammen. „Wie war das?“, etwas wie Zorn mischte sich unter seine Lust. Und langsam begann sie zu nicken. Was ihm an Genugtuung reichte. Er nahm seine Hand und tauschte sie gegen seinen Mund. Küsste sie um den Verstand. Tauchte mit seiner Zunge in ihren Mund ein, wie er nachher mit seinem Schwanz in ihre enge Muschi eindringen möchte. Sie konnte nicht anders. Sie musste diesen Wahnsinnskuss erwidern. Seine Hände wanderten unter das Handtuch zu ihren Pobacken. Mit einer zärtlichen Grobheit packte er sie. Zog sie gegen sich. Konnte seinen steifen Schwanz an ihrem Bauch spüren. Genoss das Gefühl des so lange anhaltenden Kusses. Er knetete ihre Pobacken. Zog sie auseinander und mit einem zufriedenen Grinsen nahm er das schmatzende Geräusch ihrer Vagina wahr. Sie war feucht. Drückte ihren Hintern wieder zusammen. Zog sie wieder auseinander. Mit seinem Mittelfinger drang er mit der ersten Kuppe in sie ein. Ihr Stöhnen entmachtet in seinem Mund. Ihre kleinen Finger die an seinem Jeansknopf ihre Arbeit suchten. Drang jedes Mal ein Stückchen weiter in sie ein mit seinem Finger. Wollte ihn befeuchten. Massierte ihre Pobacken weiter. Und dann. Und dann spürte sie seinen Mittelfinger an ihrem Anus. Er massierte ihn. Drang wieder in ihre Muschi ein. Machte seinen Finger ein letztes Mal nass, bevor er in ihren Hintern eindrang. Ihre Stirn lag auf seiner breiten Schulter. Ihre kühlen Finger in seinen Boxershorts, streichelten vorsichtig und ungeschickt seinen heißen, harten Schwanz. Leicht bewegte er seinen dicken Finger in ihrem Hintern. Schob ihn im Rhythmus seiner Zunge zurück hinein. Ihr Stöhnen wurde unkontrollierter. Also zog er ihn wieder heraus.
Mit einer groben Geste entfernte er das störende Handtuch. Schmiss es irgendwohin. War er doch aber überrascht was für schöne Brüste zum Vorschein kamen. Sofort löste er den Kuss. Senkte seinen Kopf zu ihren Brüsten und saugte an ihren Nippeln als hätte er nie etwas anderes gemacht.
„Höre auf!“, sie schien wieder zur Vernunft gekommen zu sein. Sie stütze ihre Hände gegen seine Schultern und stieß ihn weg. „Ich habe eine Freundin. Wir können das nicht machen.“, glaubte ihren eigenen Worten aber nicht. Ihr hatte es gefallen, was er mit ihr angestellt hatte. Besonders sein Finger in ihrem Hintern. Noch nie war sie so entspannt gewesen. Vermisste irgendwie sofort seine Nähe und wollte wieder seine Wärme auf ihrem kleinen Körper spüren.
„Das willst du doch nicht wirklich.“, gab er mit einem schelmischen Grinsen von sich. Er richtete sich auf. Packte sie an ihren schmalen Hüften und hob sie in die Luft. „Lass mich runter!!!“, sie zappelte in seinen Armen. Doch das machte ihm nicht aus. Sie war ein Fliegengewicht. Er legte sie auf die kleine Bank die vor dem Spind stand. Sie zappelte weiter und wollte sich aufsetzen, doch nach einem lauten wiederhallenden Klaps auf ihren Hintern war sie ruhig. Sie ließ sich freiwillig ihre langen Beine neben der Bank abstellen. Öffnete ihre Beine für ihn. Ging der Coach in die Knie. Zog ihren Unterleib an den Rand der Bank. Sein gieriger Blick auf ihre tropfende Mitte geheftet. Konnte sein Glück nicht fassen was für eine wunderschöne Muschi er vor sich hatte. Rosa. Haarlos. Weich. Er hob ihr Becken in die Luft. Vergrub seine Finger in ihr Fleisch und seinen Kopf zwischen ihre Beine. Ihr Duft war betörend. Er leckte über ihre Spalte wie an einem Eis. Zelebrierte ihren Geschmack auf seiner Zunge. Ihr Fluchen und Jammern, dass er doch aufhören sollte überhörte er gekonnt. Sie liebte es was er mit ihr anstellte. Spürte das verräterische Pochen ihrer Klit. Ihre steifen Brustwarzen verrieten sie. Ihre Gänsehaut und die überhitzte Haut verrieten sie. Und besonders ihr genussvolles Stöhnen.
Unbedingt wollte er ihren Saft aus der Quelle trinken. Er schob sie so tief sie es ging in sie hinein. Brachte sie zum Quietschen. Zur Verzückung. Er löste eine Hand von ihrem straffen Hintern und rammte seinen Zeigefinger und Mittelfinger in ihren Mund.
„Mach sie feucht, meine Kleine.“, wies er sie an. Sie biss in seine Finger. Lutsche an ihnen. Stellte sie sich doch vor es wäre sein Schwanz in ihrem Mund. Er brachte sie an den Rand des Orgasmus. Nur um dann wieder aufzuhören. So gut wurde sie nur von ihrer Freundin je geleckt. Doch an die wollte sie gar nicht mehr denken. Nur an Coach Richardson.
„Oh… Coach… Richardson“, kam es ihr leise über die Lippen. Doch er hatte es gehört. Das Genuschel trotz der Finger in ihrem Mund. Er nahm sie wieder heraus. Wollte sie richtig stöhnen hören. Er massierte wieder ihren Hintern wären er weiter auf ihrem Kitzler kaute. Ihn malträtierte. Und sie weiter und weiter und weiter in den Wahnsinn trieb. Er wusste sie würde gleich zum Orgasmus kommen. Er wartete bis ihr ganzer Körper sich verkrampfte. Und dann schob er seine zwei nassen Finger in ihren Hintern. Fickte sie mit der Zunge. Fickte sie mit den Fingern in ihrem Hintern. Wieder im Rhythmus. Gleichzeitig. Noch nie hatte sie einen so intensiven Orgasmus. Bekam keine Luft mehr. Wusste nicht wie ihr geschah. Aber sie fühlte sich gut. Sehr gut. Das war alles was für sie zählte. Allmähliche strömte die Luft wieder in ihre Lungen und sie kam wieder zur Besinnung. Nur dann voller Verwunderung festzustellen, wie etwas Dickes in sie eindrang. Sein harter Schwanz. Wie lange war es schon her, dass sie einen echten Schwanz in sich gespürt hatte.
„Na? Gefällt dir das?“, sein Gesicht war lustverzogen. „Sag mir, dass deine Freundin dich nicht so geil ficken kann wie.“, wollte er von ihr wissen. Brauchte den Ego-Push. „Sag es mir! Wer fickt dich besser?“, ihre Beine verschränkten sich um seine Hüften. Wollte sie ihn noch tiefer in sich spüren.
„Sie! Sie Coach Richardson.“, stöhnte sie laut in die hellhörige Kabine.
„Was ich????!“, er funkelte sie an. Drang heftiger in sie ein. Kurze abhakte Bewegungen. Doch nicht weniger effektiv. Sie spürte wie schon wieder eine Welle der Ekstase in sich aufbaute.
„Sie ficken mich am besten, Coach Richardson! Nur sie, Coach Richardson. Hören Sie nicht auf. Ficken Sie mich weiter. Ficken Sie mich bitte weiter.“, bettelte sie. Knetete sie ihre Brüste. Zog an ihren Brustwarzen. Mit der gleichen Farbe wie ihre süße Muschi. Mehr musste er nicht hören. Er fickte sie am besten. Und er würde es ihr zeigen wie sehr gut er sie fickte.
Er zog sich auf ihr heraus. Sie fühlte sich leer. Er vermisste ihre enge Muschi um ihn herum. Doch er wollte sie spüren. Mehr spüren. Riss sie an ihrem Arm herauf. Konnte ohne seine Hilfe nicht stehen. Er schubste sie gegen die Spinde. Die laut klapperten bei ihrem Zusammenstoß. Sein feuchter Schwanz wippte bei jedem Schritt vorwärts auf und ab. Ein kleiner Klaps auf ihren Hintern und schon drang er von hinten wieder in sie ein. Ließ sie fluchen wie groß er ist. Er fickte sie. Hart und schnell. Ihr kleiner empfindlicher Körper rutschte hoch und runter an den Spinden. Genoss das Gefühl des Schmerzes auf ihrem Oberkörper verglichen zur unbändigen Lust zwischen ihren Beinen. Jedes Mal, wenn er erneut in sie eindrang überrollte es sie. Verlor sich im Gefühl der Reibung. Des Ficks.
Und er genoss das Bild was sie bot. Verloren in ihrer Lust. In ihrer Geilheit. Durch ihn. Ihr Körper der immer wieder hart gegen die Spindtüren gedrückt wurde. Das Scheppern des Metalls, gemischt mit ihrem Stöhnen und seinem Stöhnen brachte ihn nah an den Rand. Der Fick mit ihr gefall ihm. Könnte das öfter machen.
Doch er wollte ihre Enge um seinen Schwanz noch tiefer genießen. Wieder ließ er von ihr ab. Ihre langen Haare hingen verschwitzt in ihrem Nacken — genau wie seine. Es machte ihn an, wie fertig er sie machte. Drehte sie herum und wie von selber schlangen sie ihre Beine um seine Hüften. Sein Schwanz glänzte von ihrer Feuchtigkeit. Mit einem Ruck war er wieder in ihr. Fickte sie wieder. Hemmungslos. Ein Klatschen hallte durch die Kabine. Sie traf jeden seiner Stöße, obwohl sie kaum noch die Kraft dazu besaß. Jeder ihrer Muskeln schmerzte. Brennte. Das Reiben ihrer Brustwarzen an seiner Brust mit dem krausen Haar, animierte sie aber weiter zu machen.
Der Orgasmus traf sie hart und unerwartet. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schrie ihn heraus. Es war ihr egal, wenn man sie hörte. Sie genoss den besten Fick ihres Lebens. Alle Konsequenzen waren ihr egal.
„Ich werde in dir kommen. Ich will, dass du mich nie vergisst.“, und damit ergoss er sich in ihr. Nahm sich vor sie bei Gelegenheit noch einmal zu ficken. Sie spürte jeden seiner Spritzer. Tief in ihr. Fühlte sich übermächtig.
Was beide nicht wussten ist, dass sie von ihrer Freundin beobachtet wurden, die wusste wie gut sich der Schwanz von Coach Richardson anfühlte.
Weitere Geschichten zum Thema