Hey, ich bin Philipp, 19 Jahre alt und studiere Maschinenbau. Ich wohne jetzt seit einem guten Jahr nicht mehr zu Hause, sondern in der Stadt, in der ich studiere.
Heute muss ich euch unbedingt von meinem diesjährigen Sommerurlaub erzählen.
Nachdem meine Schwester – sie wohnt noch bei unseren Eltern zu Hause – meiner Mum unterbreitet hat, mit ihr einen Mädelsurlaub mit ausgedienten Shopping-Touren machen zu wollen, kam bei meinem Dad Thomas schnell die Idee auf, dass auch wir Männer dann einen Vater-Sohn-Urlaub unternehmen müssten. Die Idee fand ich sofort super. Mein Dad und ich verstanden uns prima und so freute ich mich schon sehnlichst auf das Ende der Klausurenphase und auf die bevorstehenden Semesterferien. Ich hatte sogar den Urlaub mit den Jungs aus der WG abgeblasen.
Der Sommer kündigte sich sonnig und warm an und so verständigten wir uns auf einen Camping-Urlaub an der Ostsee. Mein Dad ist zwar wie ich ein naturbegeisterter Zeitgenosse, aber 10 Tage in einem Zelt auf einer Luftmatratze schlafen war seine Sache nicht und so buchte er uns ein Mobilheim auf einem Campingplatz auf der Insel Poel.
Ich packte also meine sieben Sachen und machte mich schwer beladen auf nach Hause, von wo aus wir am nächsten Tag gemeinsam mit dem Auto in den Urlaub starten wollten.
Tag 1
Am nächsten morgen aßen wir zwei, die beiden Damen des Hauses waren schon ausgeflogen, gemütlich Frühstück und beluden dann den Wagen, bevor wir uns auf den Weg Richtung Norden machten.
Die knapp fünf Stunden Autofahrt vergingen bei tollen Gesprächen wie im Flug. Kurz vor 16 Uhr kamen wir schließlich am Campingplatz an. Ich wartete an der Schranke im Auto während mein Vater im Verwalter-Häuschen die Formalitäten regelte. Freudestrahlend und mit wedelndem Schlüssel kam er nach einigen Minuten zurück zum Fahrzeug. Wie cool er aussah für seine 47 Jahre. Schlank, braun gebrannt, helle Chino, blaues Polohemd, Segelschuhe, Ray-Ban Sonnenbrille. Ich war richtig stolz auf meinen Paps, als ich ihn so sah.
„Auf geht’s!“ sagte er, als er die Autotür öffnete und einstieg. Wenige Sekunden später bewegte sich auch schon die Schranke nach oben. Wir fuhren über einen Sandweg vorbei an Zelten, Wohnmobilen und Wohnwagen bis an den Rand des Platzes, wo unser Häuschen leicht versteckt am Ende eines Waldstückes lag. Bei dem mega Wetter und dem Geruch des Meeres war ich sofort in Urlaubsstimmung. Ich nahm meinem Dad den Hausschlüssel ab und sofort als das Auto zum stehen kam, sprang ich aus dem Wagen. „Lass uns die Hütte inspizieren.“ sagte ich und lief vor. Während ich noch aufschloss stand mein Dad auch schon hinter mir. „Ich bin auch neugierig.“ sagte er, als er mir über die Schulter schaute. Ich öffnete die Tür und wir traten ein. Ein kleiner Flur von dem aus Küche, Klo mit Waschbecken, ein kleines Zimmer mit Doppelstockbett und ein Wohnzimmer mit anliegendem Schlafzimmer abgingen. „Keine Dusche?“ fragte ich laut. „Nein, duschen müssen wir im Waschhaus, sagte die Frau an der Rezeption.“ meinte mein Dad. „Aber das stört uns doch nicht weiter, oder?“ schob er hinterher. „Ach quatsch.“ entgegnete ich und trat vom Wohnzimmer aus auf die möblierte Terrasse hinter dem Mobilheim. „Cool, sogar mit Grill. Mega!“ freute ich mich. Im Anschluss an den Rundgang durch unser neues Domizil nahmen wir die Fahrräder vom Träger und entluden das restliche Fahrzeug.
„Das wird richtig schön.“ sagte ich während mein Dad zwei kühle Biere aus der Kühlbox holte und mir eines reichte. Wir stießen an und er erwiderte: „Das denke ich auch, Prost!“.
Nachdem wir uns eine Weile entspannt, das Bier geleert und die Sonne genossen hatten, machten wir uns mit dem Auto auf zum Supermarkt, um den Kühlschrank für die kommenden Tage zu füllen und die Dinge einzukaufen, die wir nicht mitgebracht hatten. Zurück auf dem Campingplatz machten wir uns ans Abendessen. Bei lecker Gegrilltem und kühlem Bier besprachen wir die kommenden Tage.
„Ich habe mir gedacht, dass wir abwechselnd immer einen Strandtag und einen Erlebnistag machen. Was hältst du davon?“ meinte mein Dad. „Ja, super Idee, Paps.“ pflichtete ich ihm bei und wir klatschten ein. Danach genossen wir den lauen Sommerabend, tranken noch ein bisschen und quatschten über Gott und die Welt. Gegen 23 Uhr gingen wir Zähne putzen und anschließend schlafen. Ich nahm das kleine Zimmer mit Doppelstockbett, mein Vater das Schlafzimmer hinter dem Wohnbereich. Nach dem langen Tag war ich innerhalb weniger Minuten eingepennt.
Tag 2
Mehr oder weniger lautes Geschirrklappern wecke mich. Mein Dad machte wohl schon Frühstück. Ich sah auf mein Handy, 9 Uhr. Dann blickte ich an mir runter, aber da war es eher eins. Eine stramme Morgenlatte lugte unter der dünnen Bettdecke hervor, ich hatte nämlich nackt geschlafen. Ich wartete einige Minuten bevor ich meine Boxershorts vom Boden aufsammelte, anzog und durch die Tür trat. Im kleinen Flur hing ein Spiegel, an dem ging ich auf dem Weg zur Terrasse vorbei. Ich schaute hinein. „Gar nicht so übel.“, dachte ich mir. Knapp 1,90 Meter groß, schlank und drahtig, leicht gebräunt und mit blau-weiß geringelter enger Boxershorts, in der sich mein halb steifer Schwanz links liegend abzeichnete, schritt ich auf die Terrasse. Mein Vater hatte schon ein großes Frühstück mit Brötchen, O-Saft etc. vorbereitet. „Du hast schon Frühstück gemacht, danke schön!“ begrüßte ich meinen Dad putzmunter. „Guten Morgen mein Großer.“ entgegnete er mir und sah, so zumindest mein Eindruck, dabei auf meine Boxershorts. „Setz dich und iss.“ sagte er und zeigte auf den freien Stuhl.
Nach dem ausgiebigen Frühstück machten wir uns in Badehose und bepackt mit Decke, Strandmuschel und Luftmatratze auf an den Strand. Wir chillten, sonnten uns, lasen, hörten Musik, badeten. Der Tag verging dabei wie im Flug.
Am frühen Abend gingen wir zurück zum Haus und luden unseren ganzen Strandkram ab. Danach machten wir uns mit Duschgel und Handtüchern bewaffnet auf zum Waschhaus. Die Duschen waren als Kabinen von einander abgetrennt. Mein Vater ging in die eine, ich in die andere Duschkabine. In Windeseile befreite ich mich von meiner salzigen Badehose und trat unter die Dusche. Ich genoss das kühle Nass und beschloss, mir vor dem Einseifen einen runterzuholen. Zu groß war der Druck, nachdem ich schon einige Tage nicht mehr abgespritzt hatte. In mehr oder weniger schnellen Bewegungen wichste ich meine harte, gut 17 cm lange Latte. Ich versuchte dabei, die schmatzenden Geräusche beim Auf und Ab der Vorhaut im Griff zu behalten. Es dauerte nicht lange und ich schoss meine dicke weiße Sahne in 6, 7 Salven gegen die Duschabtrennung. Nachdem der Schauer des Orgasmus durch meinen Körper geflossen und abgeklungen war, nahm ich den Duschkopf aus der Halterung und beseitigte die verräterischen Spuren meiner Wichssession. Im Anschluss seifte ich mich ein und duschte mich ab. Ich fühlte mich wie neu geboren. Ruck zuck war ich abgetrocknet und stand in kurzer Hose, T-Shirt und Flipflops vor der Dusche. Mein Vater wartet schon und sagte: „Das tat gut oder?“. Wir machten uns auf den Rückweg und genossen den Abend auf unserer Terrasse bei Bier und Kartenspielen.
Tag 3
Heute stand ein Aktiv-Tag auf dem Programm. Direkt nach dem Frühstück machten wir uns mit unseren Rädern auf nach Wismar. Wir erkundeten die historische Altstadt und den kleinen süßen Hafen. Wir aßen Fischbrötchen und schleckten Eis. Am späten Nachmittag ging es dann zurück zum Campingplatz. Ganz schön schlapp trafen wir am Mobilheim ein und lümmelten uns auf unsere Sonnenstühle auf der Terrasse. „Was hältst du davon, wenn wir statt Duschen zu gehen, ein paar Brote schmieren, zwei, drei Fläschchen Bier und ’ne Decke einpacken und nochmal eine Runde schwimmen gehen und den Sonnenuntergang am Strand genießen. Ich habe gestern gesehen, dass hier hinter dem Haus ein kleiner Weg direkt zu einem kleinen Strandabschnitt führt, da ist abends sicher nix los.“ sagte mein Dad. Er brauchte mich nicht lange von seinem Vorschlag zu überzeugen. Nachdem wir den ganzen Tag unterwegs waren, wäre ein Sprung ins kühle Nass bei den heißen Temperaturen auf jeden Fall eine gute Idee. Gesagt, getan packten wir unsere Strandtasche und machten uns entlang des kleinen Trampelpfades auf den Weg.
Mein Vater hatte Recht. Es war echt ein süßer, kleiner Strandabschnitt, weit und breit kein Mensch. Die Sonne stand noch ein Stück über dem Horizont, war aber im Begriff unterzugehen. Es war noch mollig warm, ein leichter Wind wehte. Ich breitete unsere Decke aus und mein Dad war schon dabei, sich auszuziehen. Gerade wollte ich meine Badehose aus der Tasche holen, als mein Paps seine Hand auf meinen Arm legte und meinte: „Philipp, ich glaube, die brauchst du hier nicht, hier ist doch weit und breit niemand.“ Puh, ich schaute mich nochmal um. Es war wirklich niemand zu sehen. Der Strandabschnitt war abgelegen und nicht einsehbar. Als ich noch unsicher an unserem Platz stand, war mein Dad schon auf dem Weg ins Wasser. „Ich geh schon mal vor.“ rief er. Ich sah seine Rückansicht. Sein weißer Po strahlte und fiel unweigerlich ins Auge. „Ganz schön knackig für sein Alter.“ dachte ich mir. Ich gab mein Zögern auf, zog mein Shirt und meine Shorts samt Boxer aus und rannte zum Wasser. Mein Vater war schon ein wenig raus geschwommen. Ich beeilte mich, ihn einzuholen. Nachdem wir eine Weile geschwommen waren und noch etwas im flachen Wasser herumblödelten, beschloss mein Vater das Wasser zu verlassen und es sich auf der Decke gemütlich zu machen. „Kommst du mit raus?“ fragte er. Daran war nicht zu denken. Ich hatte voll einen stehen. Ich war verwirrt. Irgendwie machte mich die Situation an. Aber was? Das Nacktbaden? Das Nacktsein? Das er, das ich, das wir nackt sind? Die Zeit verging aber mein Schwanz wurde nicht kleiner. Was sollte ich tun? Ich wollte nicht mit vollem Rohr aus dem Wasser kommen. Was sollte Thomas von mir denken. Als könnte er meine Gedanken lesen erhob sich mein Dad von der Decke und kam entspannten Schrittes mit baumelndem Schwanz auf mich zu. „Willst du nicht langsam rauskommen Großer? Nicht dass du dir was wegholst.“ sagte er direkt an der Wasserkante stehend mit Händen an den Hüften. Seine Eier, das konnte ich erkennen, waren glatt rasiert, der Rest ganz kurz getrimmt. Sah gut aus. Sein Schwanz, auch schlaff nicht klein, hing vor den mittelgroßen Eiern. Während ich noch halb nachdenklich in seine Richtung schaute, verlieh er seiner Frage mit einem strengen „Philipp?!“ Nachdruck und so riss er mich aus meiner Gedankenblase. „Paps, du hast schon das richtige Stichwort geliefert. Ich kann nicht rauskommen. Er ist GROSS.“ sagte ich und schaute peinlich berührt abwärts auf den vom Wasser deckten Teil meines Körpers. Mein Vater lachte: „Du kommst jetzt nicht aus dem Wasser, weil du ’nen Steifen hast? Das muss dir doch nun wirklich nicht peinlich sein. Ich hatte in deinem Alter gefühlt ständig einen stehen. Außerdem, wir sind doch unter uns.“ „Hmm, meinst du?“ fragte ich nach und sah mich nochmal links und rechts um. „Klaro, nun stell dich nicht so an, komm raus.“ fügte er hinzu. Ich ergab mich meinem Schicksal und kam langsam aus dem Wasser. Mein kleiner Freund präsentierte sich von seiner schönsten Seite. Rasiert stand er steinhart leicht nach oben. Die Eichel schaute durch die leicht geöffnete Vorhaut hindurch. Mein Dad musterte mich und sagte: „Na siehst du, nichts für das du dich schämen müsstest. Im Gegenteil.“ Er lächelte, klopfte mir auf die Schulter, drehte sich um und fügte an: „Komm, wir trinken was und sehen der Sonne beim Untergehen zu“. Nebeneinander gingen wir zur Decke. Fühlte sich eigentlich ganz gut an so frei. Die laue Sommerluft umwehte meine wippende Latte. Wir setzten uns auf die Decke, aßen unser Brot und genossen den Ausblick, die Natur und die Ruhe. Als die Sonne untergegangen war und es langsam kühler wurde, zogen wir uns wieder an und gingen zurück zu unserer Hütte. Auf der Terrasse ließen wir den Abend ausklingen während wir uns die Fotos unserer getätigten Radtour ansahen.
Tag 4
Der heutige Tag stand wieder ganz im Zeichen der Entspannung. Nachdem wir ausgeschlafen und schön gefrühstückt hatten, machten wir uns auf an den Strand, wo wir den gesamten Tag verbrachten, die Seele baumeln ließen und mit einigen anderen Urlaubern Beachvolleyball spielten.
Um zu duschen und für den Abend frisch zu sein, machten wir uns gegen 17 Uhr auf zum Waschhaus. Sand, Schweiß und Sonnencreme sind eben keine optimale Kombination. Keine Ahnung, was mich geritten hatte, aber als wir vor den Duschkabinen standen, sagte ich spontan zu meinem Dad: „Ist doch quatsch, dass wir jeder einen Euro zahlen für eine Kabine. Wir können doch einfach zusammen in eine .“ Ich merke selber, dass die Aussage natürlich Blödsinn war, ein Euro, darauf kam es nun wirklich nicht an. Paps jedoch entgegnete ohne zu zögern: „Na klar, hast Recht.“ Er warf die Münze ein und die Duschtür öffnete sich.
Die Kabine war so groß wie zwei gewöhnliche Umkleidekabinen in Schwimmbädern. Im vorderen Bereich waren Haken, zum Anhängen der Kleidung, und eine Bank zum Sitzen. Im dahinterliegenden Bereich die eigentliche Dusche. Badehose und T-Shirt waren schnell ausgezogen und so dauerte es nur wenige Sekunden bis wir nebeneinander unter der Dusche standen. Ich merkte schon wieder, wie es in meinem Schwanz zu zucken begann. Beim Einseifen meines besten Stückes war es dann wieder geschehen und mein Schwanz stand in voller Größe und schrie förmlich „Seht heeeer, ich bin wach“. Oh man, was sollte bloß mein Dad von mir denken….Meine Gedanken verflogen dann doch recht schnell, er kannte ihn ja bereits von gestern und so schob ich die peinliche Berührtheit so gut es ging beiseite.
Beim Blick auf meinen Schwanz fiel mir auf, dass ich mich schon einige Tage nicht mehr rasiert hatte und so holte ich schnell meinen Nassrasierer aus meiner Waschtasche. Gerade als ich den Rasierer ansetzen wollte hob mein Vater, der bis dahin nur entspannt seine Dusche genossen hatte, den Kopf und sagte: „Ach du rasierst dich nass?! Willst du mal meinen Bodygroomer testen?“ Er hatte die Frage noch nicht ganz zu Ende gebracht da schob er sich schon an mir vorbei, wühlte in seinem Kulturbeutel und gab mir seinen schwarzen akkubetriebenen Bodytrimmer. So stand ich nun mit vollem Rohr neben meinem Dad unter der Dusche und rasierte mir den Schwanz mit seinem Bodygroomer. Mein Dad schaute ganz interessiert zu und meinte: „Top, oder?“ Er hatte Recht, ein wirklich geiles Gerät…also der Trimmer. „Ja, funktioniert super. Schön glatt.“ gab ich also zurück.
Nachdem ich fertig war und mich final abgeduscht hatte, trat ich aus der Dusche in den vorderen Bereich und trocknete mich ab. Zwischenzeitlich kam auch mein Dad aus der Dusche und rubbelte sich trocken, bevor er mich fragte: „Bist du so lieb und cremst mir den Rücken mit After-Sun-Lotion ein?! Wir waren den ganzen Tag in der Sonne. Ich glaube, das tut unserer Haut jetzt gut.“ „Na klar Paps.“ Und schon landete die kühle Lotion erst auf meinen Händen und dann auf seinem Rücken. Sorgfältig verteilte ich die Creme auf den Schultern und dem kompletten Rücken.
Ganz plötzlich und unerwartet sagte er recht barsch: „Danke, ich denke das genügt!“ Leicht verwundert ließ ich von seinem Rücken ab und sagte: „Okay.“ Ich setzte mich auf die Bank und verstaute Duschgel und Lotion in der Waschtasche. Als er sich leicht in meine Richtung drehte, erkannte ich den Grund für Dads Verhalten groß und deutlich. Er hatte einen Ständer. Dad sah meinen Blick, drehte sich nun vollends zu mir um und sagte mit zuckenden Schultern: „Sorry, das war jetzt wohl etwas zu angenehm mit dem Eincremen.“ Ich musste lachen. Dann stand ich auf. Wir standen uns jetzt beide gegenüber mit unseren harten Schwänzen, als ich ihn angrinste, auf meine Latte zeigte und sagte: „Tja, kommt bei den Besten vor.“ Dann lachten wir beide.
Als sei nichts gewesen zogen wir uns an und verschwanden aus dem Waschhaus Richtung Mobilheim.
Wir machten uns aus dem gekauftem Rinderhack Burgerpatties. Frisch gegrillt mit Brioche Buns, Salat und Soße, dazu ein Bier, einfach ein Traum nach dem Strandtag. Wir blieben auch nach dem Essen auf der Terrasse und quatschten über mein Studium. Gegen 22 Uhr verabschiedete ich mich in mein Zimmer, um meine E-Mails und Facebook zu checken. Ich lag gar nicht lange mit meinem Laptop auf der unteren Liege des Doppelstockbettes, die Emails der letzten Tage noch nicht in Gänze durchgesehen, da kreisten meine Gedanken schon um die Sache in der Dusche vorhin. Paps mit ’nem strammen Bolzen zu sehen und offensichtlich auch noch Schuld daran gewesen zu sein, ließen mich selbst hart werden. „Seit wann bekomme ich von anderen Schwänzen einen Steifen? Puh, das war wirklich alles ziemlich strange.“ Fakt war jedoch, dass ich jetzt geil war und irgendwie Abhilfe schaffen musste und wollte. Ich erinnerte mich, dass ich vor dem Urlaub für den Fall der Fälle extra all meine Lieblingspornos auf meinen Laptop gezogen hatte. Nachdem ich das erste Filmchen zum Laufen gebracht hatte, öffnete ich den Stoffgürtel meiner kurzen Hose und schob sie samt Boxershorts bis in die Knie. Meine Latte klatschte auf meinen Bauch. Ich machte es mir halb an der Wand hinter mir sitzend bequem und genoss das Filmchen während ich langsam meine Vorhaut über die Eichel vor und zurück schob. Es dauerte nicht lange bis ich den ersten Lusttropfen auf meiner rosa Eichel thronen sah. Nach der nächsten Wichsbewegung hatte sich der Tropfen bereits verteilt und benetzte nun die ganze Eichel. Es sah geil aus wie sie nun feucht schimmerte.
Gerade hatte der Typ im Film sich auf seinen Schwanz gespuckt, seine Rotze auf seinem Bolzen verrieben und ihn der jungen Blondine in Doggy-Stellung langsam in die Enge Fotze eingeführt, da sprang die Tür meines Zimmers auf und mein Vater stand im Türrahmen. Ich versuchte hastig, den Laptop zuzuklappen und ihn mir über mein bestes Stück zu schieben. Mein Vater beobachtete die hektische Szenerie stumm bevor er sagte: „Oh, sorry Philipp, ich wollte eigentlich nur nach ’nem Ladekabel fragen.“
„Dad!“ schrie ich ihm ertappt entgegen. „Kannst du nicht anklopfen?“
„Ich sagte doch, es tut mir leid. Du hast gesagt, du wolltest Mails checken, du hast nicht gesagt, dass du dir einen runterholen willst. Dann hätte ich natürlich vorher geklopft.“ sagte er grinsend.
„Nun zieh mich nicht auch noch auf!“ sagte ich halb vorwurfsvoll, halb lachend.
„Du stellst dich aber auch an Junge. Die normalste Sache der Welt. Was guckst du da überhaupt? gab er zurück.
„‚Nen Porno, was denn wohl sonst.“ antwortet ich frech.
„Ach, sag bloß, da wäre ich ja nie drauf gekommen.“ schmunzelte er. „Aber mal Spaß bei Seite. Zeig doch mal. Ich bin ja auch nur ein Mann.“
„Dein Ernst? Du willst sehen, wozu ich es mir gerade gemacht hab?“ fragte ich erstaunt.
„Klaro.“ sagte er und setzte sich auf meine Bettkante. Ich öffnete den Laptopdeckel. Der Darsteller, Typ junger Sportler, kniete gerade vor dem Sofa und leckte die geile, glattrasierte, rosa leuchtende Muschi der jungen Blondine.
„Puh, geiles Fötzchen die Kleine.“ Kommentierte mein Dad die Szene.
Irgendwie war das gerade alles ziemlich surreal. Saß mein Vater gerade neben mir auf der Bettkante und sah mit mir einen Porno?
„Was hältst du davon, wenn wir uns einen entspannten Filmabend im Wohnzimmer machen. Ich habe schon ewig keine Pornos mehr gesehen. Ein HDMI-Kabel hab ich dabei. Dann können wir den Lappi an den Flachbildfernseher im Wohnzimmer anschließen und entspannt dort weitergucken.“
Wollte er jetzt wirklich mit mir zusammen das Filmchen schauen? Ich war sprachlos. „Paps, ich wollte eigentlich nicht nur das Filmchen gucken, du verstehst?“ sagte ich ihm und schaute dabei auf meine in die Knie gezogene Hose.
„Ja, das ist mir schon klar, aber das kannst du doch auch entspannt drüben tun.“ antwortete er.
Er hatte Recht, wieso eigentlich nicht. Wir sind ja unter uns, das hatte er ja bereits mehrfach betont. Ich habe noch sein „stell dich doch nicht so an“ im Ohr. „Okay, gehen wir rüber.“ sagte ich, schloss das Laptop und zog meine Hose hoch. Mein Dad erhob sie von der Bettkante und ging vor mir aus dem Zimmer. Er ging ins Schlafzimmer, kam mit dem HDMI-Kabel, das er auf den Tisch warf, wieder und schloss die Plissees der Wohnzimmerfenster, so dass niemand hätte herein sehen können. Dann holte er uns zwei kalte Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich aufs Sofa. Ich schloss unterdessen den Laptop an den Fernseher an. Sofort lief die Szene von vorhin, nun immerhin auf 40 Zoll, weiter. Er leckte immer noch….
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