Teil 5 — Petras Geheimnis
Als die vier gegen Mittag endlich aufstanden, die beiden Frauen — nackt – ein einfaches Mittagessen zubereiteten und sie es gemeinsam zu sich nahmen, beratschlagten sie das Problem „Thomas und Petra“ auf. Inzwischen hatte Thomas so viele kleine Fehler begangen, dass die Situation ziemlich verfahren war.
Zunächst hätte Thomas winselnd um Verzeihung bitten müssen. Auch wenn in Grunde nichts vorgefallen war… das haben alle Frauen gern, wie Steffie und Sandra süffisant bemerkten. Dann hatte er gestern Abend nicht angerufen, worauf sie sicherlich gewartet hatte, und zuguterletzt hatte er Petra nun wirklich einen Grund für ihre Eifersucht gegeben, auch wenn diese noch nichts davon ahnte.
„Da hilft nichts: Du musst einen großen Blumenstrauß kaufen und darum betteln, dass sie dich wieder aufnimmt“, schlug Steffie vor.
„Und von dem gestrigen Abend und der heutigen Nacht würde ich vorläufig nichts erzählen“, ergänzte Andreas.
„Wir halten auf jeden Fall dicht“, pflichtete ihm Sandra bei.
Thomas rollte mit seinen Augen. „Also, ich weiß nicht…?“
„Was weißt du nicht?“, wollte Steffie es genauer wissen.
„Also, eigentlich ist es mit Petra nicht so das Richtige für mich…“
Die drei Freunde drängten ihn nicht, sondern warteten ab, bis er seine Erzählung von alleine fortsetzte.
„Petra ist überhaupt nicht der Typ für… für solchen freizügigen Sex, wie ihr ihn macht. Wenn ich euch beiden hier so sitzen sehe… splitterfasernackt und den Körper noch besudelt mit euren und unseren Säften, das wäre überhaupt nichts für sie. Sie steht auf ‚clean sex‘, wenn ihr versteht, was ich meine. Nichts spontanes, alles ist geplant. Erst unter die Dusche — „damit alles gut riecht“ — dann etwas orales Geplänkel — „aber spritz bloß nicht!“ — und nachher sofort wieder alles sauber wischen. Dabei ist das eigentlich überhaupt nicht mein Ding.“
„Dein Ding sind mehr hemmungslose Sexorgien mit mindestens zwei willigen Frauen, die blasen und schlucken, was das Zeug hält, oder wie meinst du das?“, fragte Sandra bissig.
Thomas errötete. „Also so hart würde ich das nicht sagen, aber etwas mehr Freizügigkeit beim Sex finde ich ganz angebracht.“
„Hast du schon mal versucht, mit ihr darüber zu sprechen?“, wollte Andreas wissen.
„Klar“, antwortete Andreas, „aber da kommt nichts von ihr. Sie kann sich halt nicht überwinden. Sie findet alles andere ‚unromantisch‘. Ich finde es eher spontan und erregend, aber sie kommt da halt nicht mit.“
„Heißt das, du willst sie verlassen?“, meinte Steffie.
„Ehrlich gesagt: ich weiß es nicht.“
„Was würde passieren“, wollte Steffie plötzlich wissen, „wenn du ihr alles von heute nacht erzählst?“
„Du meinst alles?“, fragte Thomas bleich.
„Ja, alles! Und das von unserem Videoabend gleich mit. Du sagst ihr, dass das die Art Sex ist, die du magst. Daraus soll sie ihre Schlüsse ziehen und fertig. Entweder sie schmeißt dich ganz raus oder sie akzeptiert deine Wünsche.“
„Puuuh, das ist aber starker Tobak“, merkte Thomas skeptisch an.
„Steffie hat Recht“, beharrte Sandra. „Sag ihr was Sache ist. Mach ihr nichts mehr vor und gib ihr die Chance, sich zu entscheiden. Entweder jetzt oder nie.“
Sie brauchten noch eine Weile, um Thomas zu überzeugen, aber schließlich willigte er ein und versprach, noch heute mit ihr zu sprechen.
Als er gegangen war, wollte auch Andreas aufbrechen, doch die beiden Frauen hielten ihn zurück. „Du willst uns beiden doch nicht einfach so alleine lassen, oder?“, wollte Steffie wissen. „Ich bin gestern Abend etwas kurz gekommen und brauche dich jetzt gleich tief in mir.“
Sie setzte sich auf den Tisch, spreizte die Beine, hielt sie mit den Händen auseinander und bot Andreas ihre Pflaume an. Im selben Augenblick war er so erregt, dass er sich widerspruchslos hinkniete und mit seiner Zunge durch ihre Furche leckte. Während er sich ihrer Fotze hingab, stellte sich Sandra so breitbeinig hin, dass ihre Freundin ebenfalls ihre Muschi lecken konnte.
In das Schmatzen mischten sich schnell Stöhnlaute und ein einfaches „Komm jetzt!“ reichte aus, damit sich Andreas aufrichtete und seinen noch nicht vollständig erregten Penis in ihre Möse bugsierte. Abwechselnd schneller und langsamer fickend, garniert mit einigenden rollenden Bewegungen und seinen Küssen auf ihr Gesicht erreichte Steffie ganz schnell ihren ersten Höhepunkt.
Sandra hatte sich inzwischen um den Tisch herum begeben, kniete neben Andreas Beinen und beobachtete, wie sein Rohr ihr Liebesloch pflügte. Sie streichelte seine Hoden und masturbierte gleichzeitig Steffies Kitzler. Die jüngere der beiden Frauen ging ab, wie eine Rakete. Sie kam kaum mit dem Stöhnen hinterher, so erregt wurde sie von diesen Stimulationen. Nicht zuletzt Andreas, der wie ein Presslufthammer auf sie ein fickte, überrollte sie mit einer Orgasmuswelle nach der anderen. Der Mann war von ihrer heftigen Reaktion so überwältigt, dass er fast seinen eigenen Orgasmus nicht mitbekam. Er verschleuderte seinen Samen in ihre Scheide und hörte nicht eine Sekunde mit seinem Rammeln auf.
Einige Minuten ging es noch so weiter, dann waren beide so ausgepumpt und erschöpft, dass sie voneinander abließen. Erst langsam kamen sie wieder zu sich und beobachteten Sandra dabei, wie sie masturbierte. Sowohl Andreas als auch Steffie überschütteten sie daraufhin mit allen erdenklichen Liebkosungen. Steffie holte noch einen Vibrator aus ihrer Schublade dazu und bereiteten der älteren Freundin durch intensives lecken, fingern und dildo-fucking einen herrlichen Orgasmus.
Fast eine ganze Woche hielt dieses sexuelle Erlebnis in ihnen vor, dann nahte schon wieder das nächste Wochenende. Petra, Thomas Freundin, hatte angerufen und sich für Freitagabend bei den beiden Frauen zu einem Gespräch angemeldet.
Die beiden Frauen bereiteten eine große Kanne Kaffee zu, besorgten einige Kuchenstücke und warteten gespannt auf ihre Geschlechtsgenossin.
Als Petra kam, wirkte sie sehr aufgekratzt und aufgewühlt. Obwohl sich die Frauen nur sehr oberflächlich kannten, ging Thomas Freundin sehr direkt auf das ein, was er ihr geschildert hatte und die beiden Freundinnen bestätigten den Ablauf der Geschehnisse.
Petra schwieg eine Weile — vielleicht hatte sie gehofft, dass alles gar nicht wahr sei — und stellte dann fest: „Es ist also doch wahr. Das Schwein hat mich betrogen… und zwar mit euch.“
„Also, jetzt mach mal halblang, Schwester“, hielt ihr Sandra vor. „Wir haben nur getan, was er sowieso irgendwann mit irgendwem getan hätte. Besonderer Überredungskünste hat es nicht bedurft.“
„Dass ihr sexuell offensichtlich nicht besonders gut zusammen passt, kannst du nun nicht uns vorwerfen“, bekräftigte Steffie.
Petra schluchzte etwas und wehrte sich nicht, als Sandra ihr die Arme um die Schulter legte.
„Hör mal“, fing Sandra an, „Thomas steht offensichtlich auf ein paar Sachen, die dir nicht so gut gefallen. Und das wisst ihr beide, sonst hättest du ihm nicht die Szene im Restaurant gemacht, oder?“
Petra nickte stumm.
„Thomas ist nicht das, was man ‚pervers‘ oder so nennen kann. Er steht nur gern auf Spontansex, der sich so ergibt. Nachdem was er uns erzählt hat, ist das bei dir nicht so.“
Wieder schluchzte Petra, dann meinte sie heulend: „Ich habe so lange gebraucht, überhaupt wieder Sex mit jemandem haben zu können und nun das.“
„Wie meinst du das?“, wollte Steffie genauer wissen.
„Das ist eine längere Geschichte“, brachte Petra schluchzend hervor.
„Wir haben Zeit“, kam es von Sandra lakonisch.
„Erzähl!“, forderte Steffie sie auf.
„Also, es war so… Ich war mal mit meinen Eltern zusammen auf Urlaub in Tunesien. Meine Eltern ließen mir wenig Freiraum… zuwenig für eine Achtzehnjährige, dachte ich. Die ganzen Tage über hatte ich sie angebettelt, abends mal in eine der vielen Diskos gehen zu dürfen. Zuerst lehnten sie wegen meines Alters ab, doch nachdem ich ihnen den Urlaub ziemlich zur Hölle gemacht und sogar mit Abflug gedroht hatte, stimmten sie schließlich zu. Ich hatte zu dem Zeitpunkt bereits ein paar Jungen aus Frankreich kennen gelernt, doch da ich immer um 23 Uhr im Hotel sein musste, unternahmen sie abends vieles ohne mich. Und ich war dann am nächsten Tag die Dumme und musste mir anhören, was sie alles Tolles erlebt hatten. Dann war es endlich soweit. Ich hatte mir meine Shorts und mein weißes T-Shirt angezogen und traf die beiden, sie hießen Jean und Philippe, in der Disko. Es war Samstagabend und damit Zeit für den „Miss-Wet-T-Shirt-Contest“. Natürlich überredeten mich die beiden dazu mitzumachen und ich Idiot ließ mich breitschlagen. Meine Brüste waren schon damals mittelmäßig groß, aber fest und daher trug ich natürlich keinen BH. Jean gehörte mit zu denen, die das Wasser auf mein T-Shirt gossen und meine steifen Nippel stachen für jedermann sichtbar durch mein klatschnasses Shirt. Ich wäre fast vor Scham im Erdboden versunken, denn meine Brüste zeichneten sich deutlich ab und ich hätte ebenso gut nackt sein können. Meine Titten müssen den Anwesenden gefallen haben, denn ich wurde zur Siegerin gekürt und gewann ein T-Shirt mit der Aufschrift „Ich habe die schönsten Titten“ und dazu gratis trinken für den Rest des Abends.
Natürlich versorgte ich Jean und Philippe mit jeder Menge alkoholischer Getränke und bald standen auch noch mindestens 5 andere Kerle um mich herum. Manche waren Deutsche, manche Franzosen und ein Einheimischer war auch dabei. Unter lautem Gegröle halfen sie mir aus dem nassen T-Shirt und gafften dabei auf meine Brüste, deren Nippel immer noch steil aufgerichtet waren. Philippe machte sich mit einem Handtuch über meine Titten her und rubbelte sie trocken, was natürlich auch nicht zur Beruhigung meiner Nippel beitrug. Ich streifte mir das trockene T-Shirt mit der bescheuerten Aufschrift über und nachdem wir alle ziemlich getrunken hatten, überredeten mich die Jungs zu einem Spaziergang am Strand.
Ein Tross von fast 8 Kerlen begleitete mich, als ich plötzlich feststellte, dass ich mal musste. Ich wollte mich von den Jungs verabschieden, um mich in eine Düne zu verdrücken, doch sie ließen mich nicht gehen. Sie schleppten mich ins Wasser, zogen mir meine Shorts und mein Höschen herunter und ließen mich ins Meer strullen. Die beiden Kerle, die mich festhielten, griffen mir dabei an meine Muschi und obwohl ich laut schrie, sie sollten aufhören, lachten sie nur und machten weiter. Ohne sich um meine Gegenwehr zu kümmern zogen sie mir Shorts und Höschen ganz aus, hoben mich hoch und schleppten mich zu einer Düne. Sie drückten mich auf den Boden und einer sagte auf französisch: „Lass uns nochmal deine super Titten sehen.“
Sie rissen mir das T-Shirt über den Kopf und zwei andere spreizten meine Beine. Die Stimmung war ganz plötzlich gekippt. Vorher waren wir verträumt und verspielt gewesen, nun nagelten sie mich auf dem Sandboden fest und begafften meinen Körper. Es dauerte nicht lange, da kniete sich einer neben mich und meinte auf deutsch: „Nette Pflaume hat das Täubchen.“
Dann steckte er seinen Finger in meine Fotze und begann ihn immer tiefer hineinzustoßen und dabei zu drehen. Die anderen grölten auf, wenn ich vor Schmerz zuckte, denn sie nahmen das wohl als Lustschreie. Viele Hände nahmen von meinem Körper Besitz. Sie befummelten meine Scham, meine Brüste, meinen Bauch. Ich fühlte feuchte und alkoholisierte Küsse auf meinem Mund und auf meinem Körper. Ich war selber viel zu betrunken, um sie richtig abweisen zu können und irgendwann merkte ich, wie sich einer über mich legte und seinen Schwanz in meine Muschi bohrte.
‚Nein, nein‘, wehrte ich mich, doch sie beachteten mich nicht. Die Kerle feuerten den auf mir liegenden an und er pumpte seinen Schwengel unaufhörlich in meine Muschi. Erst regte sich in mir Widerstand, doch dann blieb die Aktion nicht ohne Folge und meine Muschi begann sich den rhythmischen Bewegungen meines Fickers anzupassen. Erste Lust keimte in mir auf, als der Junge auch schon abspritzte. Er stemmte sich mühsam hoch und wenige Augenblicke später war auch schon der nächste auf mir und steckte seinen dicken Penis in meine Möse.
Mein Geist sagte „nein“ und mein Körper „jaaaaaa“. Mit jedem neuen Schwanz in meinem Schlitz wurde ich geiler.
Die anderen Jungs hatten schon ihre Schwänze herausgeholt und wichsten sich. Irgendwann kniete sich einer neben mich, drehte meinen Kopf in seine Richtung und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich wollte das nicht! Ich hatte das zuvor noch nie gemacht und wollte mich weigern, doch der Kerl ließ keinen Widerstand zu. Er hielt meinen Kopf fest und rammte sein Schwert immer wieder in meinen Mund. Ich konnte nicht verhindern, dass er sein Sperma in mich pumpte und hatte große Mühe, alles zu schlucken. Kaum war er fertig, wurde mein Kopf auf die andere Seite gedreht und der nächste Schwanz hineingesteckt. Ich bekam gar nicht mehr mit, wie viele Kerle mich schon bestiegen hatten oder wie viele Schwänze ich schon gelutscht hatte. Einige wichsten und spritzten auf meine Titten oder in mein Gesicht. Ich hatte inzwischen bestimmt schon drei oder vier Orgasmen bekommen, bis einer plötzlich auf meinen Körper pisste. Die Jungs grölten wieder und machten sich einen Spaß daraus, auf meinen Kopf zu pinkeln. Ich presste meinen Mund zusammen, um nichts hinein zu bekommen. Ich wollte schreien: ‚Hört auf, ihr Schweine!‘, doch dazu hätte ich meinen Mund öffnen müssen. Als mich einer voll auf die Nase traf konnte ich nicht mehr atmen und riss den Mund auf…“
Die beiden Frauen hatten Petra nicht unterbrochen und nur den Arm um sie gelegt.
„Ich habe mir geschworen, nie wieder einen Schwanz in den Mund zu nehmen und wehe, es würde einer versuchen mich anzupinkeln“, setzte Petra fort.
„Wie ging es weiter“, wollte Sandra wissen.
„Als sie alle fertig waren, bekamen sie es plötzlich mit der Angst zu tun und ließen mich schnell alleine. Irgendwie schaffte ich es, mich im Meer einigermaßen zu reinigen und meine Sachen wieder anzuziehen. Den Geschmack im Mund wurde ich nicht los, denn das Salzwasser wollte ich auch nicht trinken. Erst zuhause beim Zähneputzen bekam ich diesen ekelhaften Geschmack in meinem Mund weg. Und seit dieser Zeit muss ich mich nach jedem Sex zwanghaft waschen.“
„Das ist wirklich ein starkes Stück, was die Kerle da mit dir gemacht haben“, meinte Steffie. „Was haben deine Eltern gesagt?“
„Die wissen nichts davon“, meinte Petra kleinlaut. „Ich hatte doch erst großartig angegeben, wie erwachsen ich schon sei und wie selbständig. Und dann sollte ich zugeben, noch am selben Abend von einigen Typen vergewaltigt worden zu sein? Nein, das ging nicht. Ihr… ihr seid die ersten, die davon erfahren.“
„Das waren doch nicht deine ersten sexuellen Erfahrungen, oder? Und deine letzten doch sicher auch nicht.“
„Nein, natürlich nicht. Vorher hatte ich ein paar Typen aus meiner Klasse gevögelt. Ihr wisst schon: erst stundenlang fummeln, dann bist du scharf, willst endlich wissen, wie es ist und einer steckt ihn dir rein. Zuerst der Schmerz und dann fühlst du eine Zeit lang gar nichts, bis plötzlich die Lust in dir hochkommt. Nur meistens ist der Typ dann schon fertig und du liegst unbefriedigt da und fragst dich: war das alles? Erst beim zweiten und dritten mal wird es schöner und du kriegst langsam das Gefühl für deine Bewegungen.“
„Ja, das stimmt“, konnte Steffie ihr nur beipflichten.
„Thomas war von Anfang an anders. Er gab sich mehr Mühe mit mir, leckte mich ausgiebig und brachte mich schon allein dadurch zum Höhepunkt. Natürlich wollte er, dass ich mich revanchiere, aber ich habe sein Ding immer nur in die Hand genommen, nie in den Mund. Das ging eine Zeit lang gut, bis er zum ersten mal auf meinen Bauch spritzen wollte. Ich wurde fast panisch und schmiss ihn aus dem Bett. Klar war das ungerecht, denn er machte so wundervolle Sachen bei mir und er verlangte ja nun wirklich nichts Unanständiges. Eines Tages bekam ich mit, wie er spät abends nach Hause kam und als ich ihn beim Ausziehen beobachtete, waren die Sperma- und Mösenspuren auf seinem Schwanz nicht zu übersehen. Ich stellte ihn zur Rede und er gab zu, dass er gerade mit Francoise, der dunkelhäutigen, französischen Praktikantin geschlafen hätte. Als ich ihn nur fragte: ‚Warum?‘, da gab er zur Antwort: ‚Weil sie mir gibt, was du nicht machst: Erst bläst sie göttlich meinen Schwanz und dann lässt sie mich von hinten in ihre Muschi ficken.‘
Ich war natürlich schockiert und redete fast drei Wochen nicht mit ihm. Dann machte ich mir klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Eines Abends gingen wir wieder zusammen ins Bett und ich überwand mich und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich kann nicht sagen, dass es mir gefallen hat, aber so ekelhaft war es nun auch wieder nicht. Aber ich mache das nur kurz, denn ich habe fürchterliche Angst davor, dass er auf mich spritzen könnte.“
Wieder schluchzte sie etwas.
„Ich… ich wollte euch nur sagen, dass ich nicht sauer auf euch bin. Ehrlich. Ich weiß ja, dass ihr ihn mir nicht wegnehmen wolltet. Ich liebe ihn doch und möchte ihn unbedingt behalten.“
„Also, wir Frauen müssen doch zusammenhalten“, meinte Sandra, während sie Petra streichelte.
Die Angesprochene ließ sich auf das Sofa zurücksinken, schluchzte und seufzte noch eine Zeit lang, während die beiden Frauen zärtlich ihr Gesicht streichelten.
„Ihr beiden seid so lieb“, blickte Petra die beiden Frauen nacheinander an. „Ich fühle mich so geborgen bei euch.“
„Wir können noch viel zärtlicher sein“, flötete Steffie sanft und beugte sich vor, um der überraschten Petra einen Kuss auf den Mund zu hauchen. Zuerst wollte sich Thomas Freundin gegen diese ungewohnte Zärtlichkeit wehren, dann ließ sie es einfach mit sich geschehen.
In dieser Nacht verlor sie erneut ihre Unschuld – an eine Frau oder besser gesagt: an zwei Frauen.
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