Seit mein Vater gestorben war, wohnte meine alleine in ihrem großen Haus. Sie klagte nicht, aber meine Geschwister und ich wussten, dass sie oft alleine war und sich auch oft einsam fühlte. Meine beiden Schwestern wohnen etwa eine Autostunde entfernt und besuchten sie, so oft es deren Familienverhältnisse zuließen. Ich selber war 26 Jahre alt, und arbeitete, seit ich vor einem Jahr mein Studium beendet hatte, in München. Da ich meine nur sehr selten sah, beschloss ich, meine Sommerferien bei ihr zu verbringen.

Ich wohnte in meinem alten Zimmer. Es war ein vertrautes Gefühl und ich fühlte mich zehn Jahre zurückversetzt. Mama und ich genossen die gemeinsame Zeit und ich fühlte mich „wie zu Hause“.

Es war Samstagabend. Mama hatte sich für heute entschuldigt, sie habe eine Verabredung, die sie allerdings nicht näher erklärte. Sie hatte mir lediglich erklärt, dass sie vermutlich sehr spät zurückkommen werde und ich auf keinen Fall auf sie warten solle.

Ich sah Mama die Treppe herunterkommen.

„Wie sehe ich aus?“, fragte sie und blieb auf dem untersten Treppenabsatz stehen.

Ich betrachtete sie, bevor ich antwortete. Ich sah ein 56 Jahre alte Frau, der man ihr Alter nicht ohne weiteres ansah. Sie hatte noch dunkle, modisch kurz geschnittene Haare. Sicherlich half sie der Haarfarbe etwas nach, aber das war ihr gutes Recht. Sie trug einen engen Rock, relativ kurz, wie ich fand. In ihrem Alter hätte er ruhig bis knapp übers Knie gehen dürfen, aber das ging mich nun wirklich nichts an. Sie hat schöne Beine dachte ich, und als sie sich einmal drehte stellte ich fest, dass sie in dem engen Rock einen immer noch toll geformten Po hatte. Komisch, dass mir das nie aufgefallen war? Weiterhin trug sie eine enge, weiße Bluse, etwas zu durchsichtig. Deutlich sah ich den ebenfalls weißen und mit Spitzen besetzten BH durchschimmern. Sie hat große Brüste, ging es mir durch den Kopf. Schlank wie sie war, machte sie eine wirklich gute Figur, sehr sexy. Schnell schob ich solche Gedanken beiseite.

„Siehst toll aus; Mama. Echt klasse!“

Mama kam herunter und holte sich ihre hochhackigen Schuhe aus dem Schrank und zog sie an.

„Ach, jetzt habe ich mein Handy im Schlafzimmer vergessen. Micha, sei doch so gut und hole es mir. Es muss auf meinem Nachttisch liegen.“

Ich sprang die Treppe hoch und ging in ihr Schlafzimmer. Da lag es auch schon. Als ich es vom Nachttisch nahm fiel mein Blick in die offen stehende Nachttischtüre. Ein großer, original nachgebildeter Dildo fiel mir auf. Ich schaute genauer hin. Es lag dort nicht nur dieser eine große Dildo, sondern eine richtig Sammlung, in vielen Formen und Farben. Ich nahm einen giftgrünen Analplug in die Hand, lege ihn aber schnell wieder zurück. Ein am oberen Ende stark gekrümmter G-Punktdildo war auch dabei bei. Weiterhin sah ich ein Sortiment von Videokassetten und CDs.„Wo bleibst du denn, Micha? Ich muss los!“

„Ich komme ja.“

Ich sprang die Treppenstufen hinunter und reichte meiner Mutter das vergessene Handy. Ich musste wohl etwas bedrippelt drein geschaut haben, denn meine Mutter sah mich prüfend an und fragte: „Was ist los mit dir? Du schaust so merkwürdig.“

Ich druckste herum, mir fiel keine vernünftige Antwort ein.

„Verdammt. Ich habe das Nachttischtürchen offen gelassen und du hast hinein geschaut“, sagt sie.

Ich nickte.

„Was soll ich sagen, du hast meine Sammlung gesehen. Es ist wie es ist. Bevor du mich verurteilst, oder für wer weiß was hältst, bedenke bitte, dass ich alleine bin und mich noch nicht für zu alt halte. Ich muss jetzt los. Wir reden morgen darüber.“

Ich hatte meine Sprache wieder gefunden.

„Mach’ dir keine Gedanken Mama. Es ist alles OK. Ich war nur im ersten Moment erstaunt, aber du hast völlig Recht, es ist doch wirklich nichts dabei.“

Ich half ihr in ihre dünne Jacke und Mama lächelte mich glücklich an.

„Ach Mama, ich habe da oben auch einige Videokassetten und CDs gesehen. Du weißt schon, Pornos, macht es dir etwas aus, wenn ich mir die ansehe. Im Fernseher kommt heute Abend nur Mist.“

Mama zögerte, aber dann sagte sie lächelnd: „Ich habe nichts dagegen, bist ja schließlich ein großer Junge. Da sind auch ein unbeschriftete private Kassetten und auch ein paar private CDs dabei. Sei so gut und schau sie dir nicht an, die sind sehr privat und gehen nur mich etwas an. Das verstehst du doch bestimmt.“

„Mach dir keine Gedanken, das ist klar.“

Mama gab mir einen Abschiedskuss und stieg in das draußen wartende Taxi.

Ich sah auf die Uhr. Es war kurz nach Acht Uhr. Was sie wohl vorhat? So wie sie sich raus geputzt hatte, bestimmt ein Date. Aber mit wem? Mir fielen die vielen Dildos ein. Hatte sie ein Bumsdate?

„Micha, hör auf!“, sage ich mir.

Ich schob die verrückten Gedanken fort und ging zurück in Mamas Schlafzimmer. Ich betrachtete die vielen Spielzeuge. Ich nahm den extra großen Schwanzdildo in die Hand. Wie von alleine wanderte er an meine Nase. Ich bildete mir ein, dass er nach Muschi roch, nach Mamas Muschi. Wilde Gedanken bildeten sich in meinem Kopf. Gespreizte Schenkel. Die haarige Muschi einer älteren Frau. Schamlippen. Kitzler. Ein großer Dildo spaltete eine Möse und drang schmatzend ein. Ich musste verrückt sein, ich stellte mir die Möse meiner Mutter vor! Ich legte den Dildo zurück und sah nach den Pornos. Es war ein ganzer Stapel der dort lag. Ich nahm den ganzen Stapel und trug ihn runter ins Wohnzimmer. Aus der Küche holte ich mir noch ein Bier und die Küchenrolle, dann machte ich es mir vor dem Fernseher gemütlich.

Ich schaute mir erst einmal an, was ich da hatte. Die alten Kassetten handelten meist von Swingern und von Gruppensex. Dann hielt ich eine Kassette in der Hand, wo es um mehrere junge Männer und eine ältere Frau ging. Sieh mal an, Mamas Vorlieben sind interessant. Ich nahm mir die CDs vor. Es handelte sich ausschließlich um ältere Frauen und kräftige junge Männer und … ich glaube es nicht: Inzest. Ich hielt eine ganze Serie von CDs in den Händen, wo Mütter von ihren Söhnen gevögelt wurden. Mama hatte nur einen Sohn: Mich. Hatte sie wirklich sexuelle Fantasien, die mich betrafen? Egal, jetzt wollte ich was sehen. Mein Schwanz war schon steif und wartete darauf, dass ich mich um ihn kümmerte. Ich legte eine Cd ein, ihr Name: „Aber Mama“.

Der Film hatte eigentlich keine wirkliche Handlung. Es ging um ein inzestuöses Verhältnis zwischen Mutter und Sohn und später mischten der Vater und die Schwestern auch noch mit. Die Mutter war ein geiles, vollbusiges Weib, die ihre Finger nicht vom Schwanz des Sohnes lassen konnte. Sie leckten und bliesen und fickten munter in allen Stellungen. Ich massierte dabei kräftig meinen steifen Prügel und schon nach kurzer Zeit spritzte ich die erste Ladung auf eine Lage Papier von der mitgebrachten Küchenrolle. Ich konzentrierte mich kaum auf den Film. Ich sah die geilen Bilder, aber die Frauen im Film sahen alle aus: Wie meine Mama. Mein ganzes Leben lang war meine Mama einfach nur meine liebe Mama und plötzlich war meine Mama eine Frau. Eine geile Frau mit großen Brüsten und einer immergeilen Fotze, die nur darauf wartete von mir gestopft zu werden.

Die letzten Bilder flimmerten über den Bildschirm und ich schaute mir an, was ich als nächstes nehme wollte. Mir fielen die unbeschrifteten Kassetten und CDs auf. Das was verboten war, hat bekanntlich den größten Reiz. Ich zögerte. Soll ich, soll ich nicht? Ich hatte es versprochen. Ich zögerte immer noch, obwohl ich schon längst verloren hatte. Ich nahm eine Kassette und schob sie in den Schacht des Videorekorders.

Entspannt lehnte ich mich zurück. Mit nacktem Hintern saß ich auf dem Sofa. Hose und Unterhose lagen zerknüllt unter dem Tisch. Meine Hand streichelte meinen schlaffen Schwanz.

Die ersten Bilder. Wow! Meine Mama kam mit Strapsen, Höschen und BH die gleiche Treppe herunter wie vorhin. Sie stand auf demselben unteren Treppenabsatz. Der Film hatte keinen Ton. Ich erinnerte mich an die alte Superachtkamera, die mein Vater oft benutzt hatte. Mir fiel ein, das viele der alten Filme auf Video übertragen hatte, klar dass es dabei keinen Ton gab. Die Kamera schwenkte zur Haustür. Ein Mann kam herein. Das war ja Peter! Mein Patenonkel, eigentlich kein richtiger Onkel, er war ein alter Studienfreund von Papa. Mama kam die Treppe herunter und fiel ihm um den Hals. Das war kein Begrüßungskuss, die knutschten! Onkel Peter hatte seine Hand auf Mamas Arsch liegen und Mamas Hand griff ihm mal eben ganz locker in seinen Schritt. Deutlich sah ich wie sie seinen Schwanz durch die Hose massierte. Sie machte sich frei von ihm, öffnete Onkel Peters Hose und holte seinen Schwanz raus. Sofort kniete sie vor ihm und lutschte ihm den Schwanz steif.

Ich musste erstmal einen großen Schluck Bier trinken. Mein Papa filmte meine Mutter, wie sie meinem Onkel den Schwanz blies. War das geil! Mein Schwanz war jedenfalls hammersteif!

Schnitt. Wohnzimmer. Mein Papa war nackt, lag auf dem Sofa und kriegte ebenfalls den Schwanz gelutscht. Die Kamera schwenkte auf Mamas hochgereckten Arsch. Ein voll geiler Knackarsch. Die Beine leicht gespreizt und Mamas Schlitz war trotz ihres haarigen Buschs deutlich zu erkennen.

Meine Hand umklammerte meinen Dicken und wichste ihn energisch.

Schnitt. Mama kniete auf dem Sofa und wurde von Onkel Peter kräftig durchgefickt. Sein dickes Rohr schimmerte feucht und ich hatte fast das Gefühl ich könnte Mama stöhnen hören. Onkel Peter rammelte immer schneller und schließlich zog er seinen Schwanz aus Mamas Loch, die drehte sich um, griff nach dem Steifen, wichste die Vorhaut zweimal hin und her, öffnete ihren Mund und schon spritzt das Ding los. Mama gelang es, das meiste im Mund aufzunehmen, nur ein paar Tropfen kullerten ihr das Kinn und die Backen hinunter und tropften auf ihre weißen Titten.

Schnitt. Eben steckte noch Onkel Peters Schwanz in Mamas Fotze. Jetzt wurde sie von Papa gepoppt. Auch der besorgte es ihr von Hinten. Papas Hände hatten Mamas Hüften gepackt, damit er kräftiger stoßen konnte. Der fickte sie mit derben Stößen, bis er sich aufbäumte. Offensichtlich kam es ihm gerade und er spritzte in Mamas Loch. Papa zog seinen Schwanz raus und die Kamera ging in Großaufnahme auf Mamas geilen Schlitz. Mama presste und dann begann der weiße Schleim aus ihrer Spalte zu rinnen und an ihren Schenkeln Herhabzulaufen.

Ich wichste meinen Steifen wie besessen und endlich kam die Erlösung. Wieder half eine Lage Küchenrolle, damit es in Mamas Wohnzimmer keine Sauerei gab. Mein Schwanz schrumpelte zusammen. Das Video endete und ich war völlig durch den Wind. Das hatte ich nicht erwartet. Meine Mama wart so was von geil und ist es wohl auch heute noch. Inzwischen war ich mir sicher. Sie hatte eine Verabredung zum Ficken. Bestimmt wurde sie gerade so richtig durchgezogen. Ich ertappte mich dabei, dass ich mir wünschte ich dürfte sie ficken. Sollte ich mir noch eine CD ansehen? Ich entschied mich dagegen. Nein! Ich holte die Kassette aus dem Rekorder und brachte alles zurück in Mamas Schlafzimmer.

Der nächste Morgen begann. Als ich aus der Dusche kam, hörte ich meine Mutter in der Küche hantieren.

„Guten Morgen, mein Junge, hast du gut geschlafen?“

„Ich habe tief und fest gepennt, ich habe dich nicht nach Hause kommen gehört.“

„Das war auch sehr spät, oder besser gesagt sehr früh. Eigentlich wollte ich heute schön lange ausschlafen, aber als die Sonne in mein Fenster schien und ich die Vögel zwitschern gehört habe, konnte ich nicht mehr schlafen. Komm’ mit auf die Terrasse, dort habe ich schon den Frühstückstisch gedeckt.“

Wir frühstückten zusammen und ich versuchte herauszufinden, was sie nun gestern Nacht getan hat.

„Wie war’s denn bei dir gestern?“

„Sehr schön“, kam ihre knappe Antwort.

„Ich merke schon, du willst nicht darüber reden, Mama.“

„Du hast Recht Micha. Deine Mutter hat auch ein Privatleben und das geht niemanden etwas an – auch dich nicht. Wie ist es dir gestern gegangen, hast du Fernsehen geschaut oder bist du doch noch ausgegangen?“

„Nein ich bin hier geblieben und habe mir eine von deinen Kassetten angesehen.“

Ich erwähnte das möglichst beiläufig und die Art wie Mama stutzte und mich ansah, bestätigte mir, dass sie besorgt war, ob ich wohl auch in ihre Privatsammlung geschaut habe. Mama hatte sich aber sofort wieder im Griff und lächelte.

„Was hast du denn gesehen, oder magst du nicht darüber reden?“

Ich muss wohl etwas rot geworden sein, aber ich versuchte es zu überspielen.

„Kein Problem damit. Ich habe eine alte Kassette angeschaut, wo erst Mutter und Sohn miteinander gef…, äh, Sex hatten. Später haben auch noch der Vater und die mitgemacht.“

„Ach. ja, ich erinnere mich. Den habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Der stammt noch von deinem Vater.“

Mir war sofort klar, dass sie schwindelte und es ihr peinlich war, dass ich ausgerechnet diesen angesehen hatte. Ich tat natürlich so, als ob ich ihr glaubte und sagte:

„War halt einfach ein Pornofilm. Die Handlung ist dabei nicht wichtig, Hauptsache viel Sex und nacktes Fleisch.“

„Und Hauptsache du hattest deinen Spaß dabei“, meinte sie etwas anzüglich.

„Wir hatten unseren Spaß!“, erwiderte ich etwas frivol.

Sie sollte ruhig wissen, dass ich mir dabei einen runter geholt habe.

Der Rest des Tages verlief ruhig und harmonisch und das Frühstücksthema wurde nicht mehr erwähnt, obwohl mir auch weiterhin so manches durch den Kopf ging.

Ein paar tage später kündigte meine Mutter mir an, sie müsse die Speisekammer auffüllen, es sei nicht genug zu Essen im Haus. Sie nahm ihre Autoschlüssel und verließ das Haus. Ich zögerte nicht und ging sofort in ihr Schlafzimmer. Ich nahm mir eine der neueren CDs und setzte mich vor den Fernseher. Die CD steckte im Gerät und neugierig wartete ich auf die ersten Bilder.

Meine Mutter stand in einem mir fremden Zimmer und wiegte sich zu einem Schlager. Das Musikstück kannte ich, es war noch nicht sehr alt, ein Jahr vielleicht. Und auch das Aussehen meiner Mutter entsprach völlig dem heutigen. Die Art wie sie lasziv ihre Hüften bewegte, hatte etwas sehr erotisches. Sie knöpfte ihre Bluse auf und schleuderte sie fort. Im Hintergrund sah ich einen jungen Mann in Jeans und T-Shirt, der ihr aufmerksam zusah. Sein Alter schätzte ich auf Anfang zwanzig. Während er meiner strippenden Mutter zusah, rieb er sich ungeniert seinen Schwanz durch die Hose. Mama hatte inzwischen auch den BH abgelegt. Ich starrte auf ihre großen Brüste. Sie hingen wohl nach unten, aber bei ihrer Größe ist das auch kein Wunder. Ich fand ihre Titten einfach hinreißend und ihre steifen Nippel ließen meinen Schwanz in der Hose wachsen. Mama öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn zu Boden gleiten. Sie trug jetzt nur noch halterlose Strümpfe, einen spitzenbesetzten Slip und hochhackige Schuhe. Wow. Aber Mama!

„Was hast du für einen geilen Arsch. Kein junger Knackarsch mehr, aber doch wohlgeformt und zu ihrer fast schlanken Figur passend. Sie ging tanzend auf den wartenden jungen Mann zu und griff ihm ungeniert in den Schritt. Sie öffnete seine Hose und holte ohne Mühe seinen Steifen heraus, den sie zart anfing zu wichsen.

Eine Stimme im Hintergrund war zu hören: „Das ist unfair! Ich muss filmen und sie wichst dir den Schwanz. Das gilt nicht, los Ingrid zieh dich erst Mal richtig aus. Hast übrigens ne geile Figur, für dein Alter – absolut Spitze. Aber jetzt will ich deine Spalte sehen!“

Mama ließ den Jungen mit seinem Steifen stehen und strippte weiter. Gekonnt zog sie sich den Slip aus und entblößte ihren haarigen Busch

„Du bist ja voll behaart, Ingrid! Was für ein großer, schwarzer Busch!“, hörte ich die Stimme des Kerls mit der Kamera.

„Ich finde es geil. Ne richtige Fotze muss auch richtige Haare dran haben. Komm her zu mir Süße, lass mich deinen Pelz fühlen.“

Mama ging auf den Kerl, den sie zuvor schon gewichst hatte, zu und stellte sich breitbeinig vor ihn hin.

„Los Jürgen, greif zu!“, forderte Mama ihn auf.

Der ließ sich das nicht zweimal sagen und ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Dort rieb er ein paar Mal hin und her und drängte dann seinen Mittelfinger in ihre Spalte. Mama stöhnte laut auf. Jürgen wichste sie eine Weile, zog dann seinen Finger raus und hielt ihn sich unter die Nase, bevor er ihn ableckte.

„Manfred, hey, die Alte ist voll nass! Aber so was von nass, das glaubst du nicht. Ich glaube, wenn ich noch ein klein wenig weiter gemacht hätte, wäre sie schon gekommen. Und wie sie riecht! So richtig fotzig, super! Und schmecken tut sie auch! Süße jetzt kannst du da weiter machen, wo du vorher aufgehört hast. Bist du immer so scharf?“

„Kannst du gerne glauben!“, antwortete Mama. „Wenn mir einer so geil an die Möse geht, während ihm sein steifer Schwanz aus der Hose steht. Ist doch klar dass eine Frau das heiß macht.“

Jürgen streifte sich schnell seine Hose herunter und Mama bückte sich, um ihm den Prügel zu lutschen.

Schnitt. Manfred an der Kamera konnte es wohl nicht mehr aushalten. Da jetzt alle drei im Bild waren, musste die Kamera jetzt wohl auf einem Stativ stehen. Beide Jungs saßen jedenfalls nackt auf einer Couch und Mama blies abwechselnd ihre steifen Schwänze.

„Ne alte, erfahrene Frau ist tausendmal besser und geiler, als diese jungen Dinger. So geil wie heute ist mein Schwanz noch nie geblasen worden. Bin schon neugierig, wie gut du ficken kannst.“

Mama entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. „Die Frage ist eher, ob ihr gut genug für mich seid!“

Die Jungs sahen sich entrüstet an, aber Mama legte sich einfach auf den Tisch und hielt ihre Spalte in Richtung Kamera.

„Wer von euch, fickt mich denn nun als erster.“

Der Anblick war sagenhaft. Mamas schwarzer Busch, ihre weit geöffnete Fotze, die Schamlippen. Meine Hand wichste meinen Schwanz wie besessen. Leider drängte sich nun Manfred ins Bild und ich sah nur noch seinen Rücken und seinen nackten Arsch. Es war aber offensichtlich, dass er Mamas Fotze befingerte, denn Mama stöhnte laut und heftig. Dann beugte sich Manfred zu ihrem Schoß und begann sie zu lecken. Mama wurde noch lauter und schrie vor Geilheit.

„Ja du geiler Lecker. Den Kitzler, ja genau da, jetzt fester. Leck schneller. Oh ja ja ja. Manfred schien es genau richtig zu machen, denn Mama bekam gerade einen Orgasmus, das war wirklich nicht zu überhören.

Noch ganz außer Atem sagte sie: „Jetzt fick mich, aber mach’s gut!“

Manfred steckte ihr seinen dicken Prügel in ihr Loch und begann sofort heftig zu Stoßen.

„Nicht so schnell, Manfred. Erst schön langsam ficken, schneller werden kannst du, wenn es mir wieder kommt. Sonst spritzt du viel zu früh.“

Manfred wurde langsamer und fickte jetzt mit langsam ruhigen Stößen. Jürgen kletterte auf den Tisch und steckte meiner fickenden Mutter seinen Schwanz in den Mund. Ich war nur noch ein geiles Bündel, ich wichste meinen Schwanz, und nun war es so weit. Eine weiße Fontäne spritzte hervor und ich hatte Mühe alles mit dem Küchenpapier aufzufangen.

Kaum war ich fertig, begann ich meinen Schwanz einzupacken und das voll gespritzte Papier in den Mülleimer zu bringen. Ich beseitigte alle Spuren und gönnte mir dann einen letzten Blick auf den Fernseher.

Jürgen spritzte meiner Mutter gerade seine Soße in den Mund und die schluckte so viel sie konnte.

Da hörte ich draußen das Scheppern des Garagentores. Ich sprintete zum CD-Player und holte die CD raus. Ein schneller Rundumblick – alles OK. Jetzt ins Schlafzimmer hoch und die Cd weggeräumt. Aus meinem Zimmer holte ich mir ein Buch und ging dann langsam die Treppe herunter, als sich die Haustüre öffnete.

„Ach da bist du ja. Wolltest du gerade etwas Lesen? Naja das kannst du auch gleich. Sei doch so gut und hilf mir erst die Lebensmittel vom Auto ins Haus zu tragen.“

Uff! Gerade noch gut gegangen, dachte ich, als ich Mama half die Sachen zu tragen.

„Was hast du getan, als ich Einkaufen war?“, fragte sie neugierig.

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