(2) Ab in den Süden

Natürlich war es diese Frau in bestem Alter, die mir in diesem Sinn sofort ins Auge gestochen war. Modern gekleidet, ein sehr frecher kurzer Haar­schnitt, blonde Haare und eine fast perfekte Figur, für die sie sich wohl immer wieder kasteite und nur in Ausnahmefällen sich ein zweites Mal am Buffet anstellen würde, wie eben hier … All inclusive — das war ja auch das Problem der zusätzlichen Kilos, die man sich hier in dem Ferienclub auf den kanarischen Inseln holen konn­te, eben auch inklusive allem, wie auch immer das ausgelegt wer­den konnte.

Es war eine absolut spontane Entscheidung von mir gewesen, wo ich den Urlaub verbringen würde. Und es war bis zum Tag davor auch gar nicht sicher gewesen, dass ich das auslaufende Jahr denn nicht im Winterurlaub in den Alpen sondern mich in der Sonne und im Süden aufhalten sollte. Aber das alles hatte primär damit zu tun, dass die ohnehin schon kriselnde Beziehung mit meiner sich ein­fach in jene Richtung hin entwickelt hatte, bei der ein Schluss­strich gezogen werden musste. Ich wollte nicht das fünfte Rad am Wa­gen sein oder sollte ich eher sagen der dritte im Bunde, der aber da­heim viel zu kurz kam. Nein, der langen Rede kurzer Sinn — wa­rum sie mit der Untreue begonnen hatte, war mir zwar nicht ganz klar, aber das war etwas, das ich nicht akzeptieren konnte und auch nicht wollte. Und nach einer Aussprache und dem Versuch der Bes­se­rung, einer mög­lichen Versöhnung und der Aussicht auf einen tollen gemeinsamen Winterurlaub in den Bergen … da war der Rückfall doch ein wenig hart und nicht in dieser Heftigkeit erwartet gekom­men.

Und — damit aus! Schlussstrich! Und in die Berge und den Schnee wollte ich ab dem Zeitpunkt ganz sicher nicht. Und potentiell alleine daheim bleiben schon gar nicht. Also kurz entschlossen in der Rest­börse ge­sucht — und ich konnte es gar nicht glauben, um welchen Preis mir da ein Flug und all-inclusive quasi nachgeworfen wurde. Geiz ist Geil war zwar sicher niemals meine Devise gewesen, sondern ich war davon getrieben, dass es mir voll­kom­men egal war, wohin es gehen sollte. Hauptsache weit weg, auf andere Gedanken kommen und von der düsteren Nässe, dem Nebel und dem nicht-ganz Winter eben weg in den sonnigen Süden, einem verfrühten Frühling gleich kom­mend.

Ich hatte nichts geplant — also keine Form von Rache, die da noch un­gesühnt in meinem Herzen loderte … nein: einfach die Seele aus­bau­meln lassen. Lesen, ein wenig schreiben und sich wohl ein Moun­tainbike mieten und gelegentlich in der Gegend herumfahren. Mit anderen Worten — eine Art von Urlaub machen, die ich mir sonst nie gönnte.

Erholungsurlaub … das war die Devise, wie auch immer das aus­sehen konnte. Zwei Wochen sogar — fast zu viel, dachte ich anfangs, aber das würde sich alles noch in einem Ausmaß ändern, das ich zum Zeitpunkt der Buchung niemals für möglich erachtet hätte.

Ja — ich glaube, es war dieser besonders freche und kurze Haar­schnitt, der mir so besonders und so spontan ins Auge stach. Und dazu das feine Lächeln, das ihre Züge derart sympathisch machte. Ein feines sehr edel gezeich­netes Gesicht mit kleinen Fältchen, die sie sicher zu kaschieren ver­suchte, um noch jugendlicher zu erscheinen, als sie so schon wirkte. Dass sie keine zwanzig mehr sein konnte, ver­stand sich zwar von selbst — auch strebte sie dieses Erscheinungsbild nicht an. Aber knapp an die dreißig hätte man schon durchaus durch­gehen lassen kön­nen …

Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen, ohne dass ich nun nach ihr starrte und damit Peinlichkeiten erweckt hätte. Nein — es war einfach Interesse von meiner Seite her und das auf den ersten Blick, ohne dass dies jetzt auch nur irgendwie mit Liebe verbunden gewe­sen wäre: Neugierde und Interesse, ja — sehr wohl, aber eher genereller Natur und mehr einfach eine Form von Bewunderung, dass sie toll aussah. Dass sie bereits sehr genau sechs Stunden nach dieser ersten rein optischen Begegnung unter meinen heftigen Stößen stöhnen sollte, war in meinen Gedanken gar nicht aufgekommen. Auch hätte ich solch eine Situation weder für möglich erachtet und auch strebte ich ein erotisches Abenteuer im eigentlichen Sinn gar nicht … es ergab sich eben einfach so …

Und das, obwohl Blondinen schon überhaupt nicht mein Typ wa­ren und ich auf kurzes Haar auch nicht sonderlich stand. Was für ein Widerspruch an sich, schüttelte ich ein wenig träumerisch den Kopf, ohne aber zu diesem Zeitpunkt an weitere und sonstige Schritte oder gar Pläne gedacht zu haben. Nein — es war einfach ein erster spon­taner und überaus sympathischer Eindruck, den diese reife Blondine auf mich erweckte.

Dunkel und lang! Langes, über die Schultern hinab wallendes Haar, das stand bei mir als Sinnbild der Weiblichkeit immer hoch im Kurs — und ganz ähnlich war ja auch meine Exfreundin in Erschei­nung ge­treten. Dunkel — das konnte schwarz sein oder aber auch Kastanie, ebenso dunkelbraun mit Rottönen, in denen das lodernde Feuer erahnt werden konnte. Ja — so war meine Ex gewesen, deren Namen ich aus dem Kopf zu streichen begann.

Dass diese Frau mit den klassischen weiblichen Reizen durchaus mit­halten konnte, war dann wohl der feine Aus­gleich für diesen an­sonsten androgyn wirkenden Pagenkopf. Wunder­bare und offenbar fest wirkende Brüste, auch wenn sie durch einen züchtigen BH ge­hal­ten wurden … und JA: sie waren fest, wie ich sehr bald feststellen durfte. Und ihre Nippel waren groß und hart und schrien wahrlich danach, gesaugt, geleckt und sanft gebissen oder aber mit den Fingern gezwirbelt und gerollt zu werden, auf dass sie tiefer und gutturaler stöhnte … während sie so geil an mir lutschte und saugte. Und diese Aureolen, wie zart und fein gezeichnete runde Scheiben es waren, das konnte ich natürlich weder erahnen und schon gar nicht sehen. Wunderbare konzentrische und geometrische perfekte Kreise, in denen ihr Nippel wie ein Pfeil im ’s eye abstand: ein wahrer Volltreffer, der wohl mehr als die fünfzig Punkte beim Darts ein­brachte.

Und dazu ein fester rundlicher Pfirsichpo, von dem ich aufgrund der Erfahrung erahnen konnte, dass sie selbst diesen als zu groß bezeichnen würde. Ich aber schätzte diesen wohlgeformten Muskel für wun­der­bar, ideal und liebkosbar ein, begehrenswert, ver­wöh­nens­wert und interessant für weitergehende Spielchen aller Art.

Ein sehr helles Blond, sogar in leichtes Weiß hingehend, das aber sicherlich nicht auf Alterserscheinungen zurück zu füh­ren war. Offenbar kam sie aus dem nordischen Bereich, Dänin oder Nord­deutsche hätte ich geschätzt, weniger Schwedin, selbst wenn das mit dem klischeehaften Er­scheinen am besten übereingestimmt hätte.

Wirklich hungrig war ich nicht, aber erst recht durch ihre An­wesenheit motiviert, ergriff ich einen Teller und begab mich auf die Suche nach etwas Essbarem. Die Auswahl war gewaltig — und es fiel keinesfalls auf, wenn man sich eben anfangs orientieren wollte, was hier alles im Übermaß angeboten wurde und köstlich duftete und einladend garniert war. Dass ich auf diesem Streifzug in ihrer Nähe vorbei kommen musste, war somit keinesfalls auch nur irgendwie verdächtig. Auch hatte ich gar nicht geplant, sehr viel näher heran zu kommen. Ich hatte ja wie gesagt gar keine Pläne oder Absichten, die auf einen Flirt oder gar mehr aus wären …

Und doch …! Allem Anschein nach war es ihr genau so gegangen, wie sie später mir lachend gestanden hatte. Bei mir waren es primär diese dunklen langen Locken, die ihr sofort aufgefallen waren und der etwas verträumte Blick — als wäre ich nicht ganz ausgeschlafen oder aber in diversen Gedanken versunken, was ja auch im weitesten Sinn des Wortes stimmte. Dass ich mit meinen fast zwei Metern recht groß war, trug wohl auch dazu bei, im südländischen Bereich die meisten um beinahe einen Kopf zu überragen. Und sie war für eine Frau mit etwa 175 auch eher groß gewachsen, schlank und sportlich und eines vor allem. Reif, sichtlich reif, vielleicht sogar überreif — aber das reimte ich mir wohl später alles zurecht.

Diese nordländische Frau hatte mir einfach gefallen und stach aus den vielen anderen Paaren und Singles zu dem Zeitpunkt für mich eben durch ihre eigene typische Art und Weise heraus. Nicht dass sie die schönste gewesen wäre oder die mit dem größten Busen und dem festesten Hintern oder den längsten Beinen … Nein — es war einfach dieser erste Eindruck und das Wirken des Gesamtpaketes, das diesen wohlig warmen inneren Impuls in mir auslöste. Und dazu kam auf jeden Fall noch mein innerer Seelenzustand, dass ich implizit nicht auf Gleichaltrig­keit eingestellt war, sondern auf doch einen erheb­lichen Unterschied … vielleicht hoffte ich indirekt auf Reife, keinesfalls auf junge, schon gar nicht zu junge. Vielleicht dachte ich auch daran, dass es bei einer reifen und verheirateten Frau sich nur um eine Affäre handeln konnte, die nur hier und wegen der damit implizit geltenden Kürze nur umso heftiger und inten­siver ausfallen würde. Aber … das waren alles Gedanken, die sich erst später in mir so richtig intensiv ergaben, als ich längst schon in ihrem Netz gefan­gen war: nicht nur bildlich sondern wohl auch physisch.

Ich dachte, eine feine Duftnote von ihr zu riechen, ihrem Haar, ihrer Haut, der Sonnencreme zuzuordnen, mit der sie erfolgreich eine tiefere Rötung hatte vermeiden können. Aber das war wohl auch damit zu verstehen, dass ich ihr eine eigene Note und ein besonderes Kenn­zei­chen im olfaktorischen Sinn zusätzlich zuweisen und einord­nen wollte. Dass ich sie gerne roch — im ureigentlichen Sinn also.

Dass sie mich wohl kaum gesehen oder beachtet hatte, verstand sich von selbst — und das war wohl auch gut so. Ich wollte mich ja auch unter keinen Umständen irgendwie be­merkbar machen und schon gar nicht aufdrängen oder auch sicherlich nicht auffallen. Außer­dem hatte ich ja zu diesem Zeitpunkt überhaupt keine Ah­nung, ob sie alleine hier war oder wohl eher in Begleitung. Denn offenbar war ich in dieser Hinsicht wohl fast die Aus­nahme, hatte ich den ersten Eindruck, weil sich - und familienweise Gruppen gebildet hatten, die sodann größere Tische einnahmen und lachend und teils lärmend die Speisen mit Appetit verzehrten.

Aus diesem Grund hatte ich bewusst eher ein wenig abseits vom großen Trubel einen Tisch ausgesucht, der mir guten Über­blick in den Raum und auch auf die Terrasse und die Hotel­anlage verschaffte. Nein, ich konnte mich gar nicht beschwe­ren, aber das Hotel stellte zwar ein klassisches Arrangement dar, das ich unter den berühmten normalen Umständen niemals ge­bucht oder auch nur in die nähere Wahl gezogen hätte. Aber angesichts der konkreten Umstände, dass ich nun ja Single war, konnte ich auch ganz andere Maßstäbe mal wieder anwen­den …

Aus dem Augenwinkel heraus lugte ich immer wieder in die Nähe der Frau, die wohl um die vierzig sein musste, auch wenn sie durch­aus jünger wirkte. War sie allein, fragte ich mich erneut — wobei dies ja keine Rolle spielen sollte, weil ich ja ohnehin nichts vorhatte. Genau jene Floskel redete ich mir selbst bereits derart oft und intensiv ein, dass es mir wohl hätte auffallen müssen, dass genau diese innere Haltung wohl eine projizierte Verneinung dessen war, an was ich längst schon dachte.

Nur war es zu diesem Zeitpunkt noch mit jenem eindeutigen Bild verbunden, dass es bloß eine Gabel war, die über ihre Lippen glitt, auf dass ihre Zähne den Bissen davon abbissen … und nicht mein lustvoll aufgeblasener Schwanz, der solch eine orale Verwöhnung nun auch schon ein paar Wochen lang hatte vermissen müssen. Geschweige denn davon, wie sie bereit war zu gehen, wenn ich den Vergleich mit meiner Ex (wie sich das doch schreibt) anstellen musste. Oh ja — sie schluckte … und damals war es noch gelegentlich ihr Adamsapfel, den ich verstohlen beobachtete, ohne diese Hinter­gedanken und schon gar nicht die wunderbare Erleichterung in mir zu verspüren, wenn ich mich lustvoll und von allen Hemmungen befreit in ihrem Mund ergießen würde.

Ein zweites Mal sah ich näher hin, weil ich es beim ersten Blick nicht hatte glauben wollen, was mein Auge mir wie ne­benbei an Information geliefert hatte. Das war doch — nein, das konnte sie nicht sein, auch wenn ich wie gesagt von meinen Augen doch für einige Sekunden getäuscht worden war. Gleicher Haarschnitt, gleiche Farbe der Haare, ziemlich gleiche Statur auf jeden Fall — aber von der Seite her sehr viel jünger wirkend und … das vor allem, was mich innerlich schmunzeln ließ. Sehr viel unweiblicher auf jeden Fall, ohne Brüste ganz sicher sogar und auch der Po anders gerundet, dennoch nicht sehr männlich wirkend?

Was? Wie bitte — hatte ich hier … Sehstörungen?

Ich rieb mir wohl auch physisch die Augen, ehe die Einfachheit der Lösung in mir zu dämmern begann: JA, natürlich! Klar … ein junger Mann, der ihr in gewisser Hinsicht wie aufs Haar glich.

Ihr … ganz offenkundig … jugendlich, , Schü­ler — vom Alter her schwer einzuschätzen, aber sicherlich unter zwanzig und wohl über fünfzehn. Ihr Sohn also?

Aha — was für ein Hübscher!, entfuhr es mir innerlich, ohne dass dies eine Be­deutung haben konnte. Es war mir ja egal, ich stand ja nicht auf Männer und schon gar nicht Jugendliche … Oh nein … so war meine Beob­achtung gar nicht zu ver­stehen, ver­suchte ich mich selbst innerlich zu rechtfertigen für etwas, wofür diese innere Ent­schuldigung ja gar nicht nötig war. Aber … es war in der Tat ver­blüffend, grinste ich in mich hinein, dass ich für die ersten paar Sekunden den Unter­schied nicht erkannt hatte. Das Gesicht erschien nahezu ident — gerade die feinen Unterschiede des Alters differen­zier­ten hier. Aber vor allem der Junge hatte betont weibliche Züge, sehr seiner hübschen Mutter gleichend. Vor allem die Augen und der Mund — ganz exakt die gleiche Form eines angedeuteten Schmoll­mun­des, der gar so liebenswert und küs­senswert erschien … natür­lich jener der Mutter, fühlte ich mich sofort innerlich genötigt, zu kor­ri­gieren. Der wunderbare und nicht üppig ausgefallene Busen — kla­rerweise war hier keine Andeutung bei ihrem Sohn zu sehen. Und auch das Becken, die Hüfte, vor allem der runde Po fiel wegen der schlankeren Taille bei der Mutter optisch nachhaltiger ins Gewicht. Wobei … aber ich verbat mir vehement, irgendwie weiter zu denken an Dinge, die für mich noch nie ein Thema gewesen waren. Der Po des Jungen hatte eine verdammt geile Ähnlichkeit mit jenem der Mutter … verrückt, dass mir das so intensiv auffiel!

Niemand anderer gesellte sich zu den beiden — über die ganze Zeit des Mittagsmahls hinweg nicht, wie ich wohl­wollend zur Kenntnis nahm. Mir war klar, dass dieses Faktum nichts be­deutete und schon überhaupt nichts über ihren Status und Familienstand zu sagen hatte, aber es gefiel mir mehr, als wenn sich doch der des Jungen, der Ehemann der Frau oder eben ein sonstiger Begleiter dazu gesellt hätte.

Und noch eines zusätzlich, selbst wenn auch dieser Beobachtung keine Bedeutung zugemessen werden sollte oder durfte. Sie trug keinen Ring — egal an welcher Hand. Sie war also … frei, vogelfrei oder … hatte diesen mit Absicht nicht angesteckt. Verrückte Überlegungen, die ich hierbei anstellte, während ich alleine auf meinem Tisch für zwei saß und zu ihnen immer wieder hinüberlugte, die einen größeren Tisch eingenommen hatten. Platz war genug im gesamten Raum — das Hotel war mit Sicherheit nicht ausgebucht, so­dass mich die wahrlich vom Preis her nachgeschleuderten Restplätze nicht wirklich ver­wun­dern konnten.

Ich hatte ja keine Pläne und Absichten, sagte ich mir erneut, wie ich mich bedächtig von meinem Platz erhob und gemütlich an ihrem Tisch vorbei schlenderte. Ganz kurz nur trafen mich ihre Augen und ich nickte wortlos und freundlich lächelnd zu, einen Gruß damit andeutend, ohne aber eine Gespräch oder gar mehr beginnen zu wollen. Das reichte ja fürs erste — und mehr hatte ich ja gar nicht vor, bekräftigte ich ein erneutes Mal in mir.

Und alleine das war schon in gewisser Hinsicht verdächtig, wie ich mich kannte. Wenn ich zum wiederholten Male etwas betonte, dass es nicht so sei, wie es wohl den Anschein hatte, dann war da schon ein anderer Plan dahinter.

Plan A war flirten, in harmlosen Kontakt mit ihr treten, ein Glas Rotwein auf der Terrasse etwa nach dem Abendessen und dabei belanglos plaudern.

Und Plan B, den hatte ich noch gar nicht entwickelt — dass es eben ganz sicherlich nicht nur bei einem kleinen Glas Rioja bleiben sollte, sondern der Anbeginn war, ihre Zunge zu lockern und sie williger und gar gefügiger zu machen, als mir vielleicht sogar in konkreten Gedanken vorgeschwebt wäre.

Dass aber Plan C, vielleicht auch Zufall oder Notwendigkeit gedacht, sehr viel rasch in Kraft treten würden als ich mir erwartet oder vorgestellt hatte, machte alles andere um gar vieles leichter.

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.