Der alte Sam saß vor seinem Gartenhäuschen und genoss die Strahlen der Morgensonne. Zu tun hatte er nichts, und genauer gesagt war es auch nicht sein Gartenhaus, sondern dasjenige des Pfarrhauses in dem Sam wohnen durfte, nachdem sein eigenes Häuschen abgebrannt war.
Sam hatte es im Leben zu nichts gebracht. Sein Vater war ein amerikanischer Soldat gewesen, ein schwarzer Hüne, der seine Mutter geschwängert und dann bald wieder verlassen hatte. Er war in der Schule ein Faulenzer gewesen, hatte auch nachher nichts Gescheites gelernt. Bis zum Schluss war er im Häuschen seiner Mutter geblieben, die leider viel zu früh gestorben war. Und nachdem er auch dieses verlor, hatte ihn der Pfarrer, der ein sehr mildtätiger Mensch war, aufgenommen und ihm das Gartenhäuschen hinter dem Pfarrhaus zum Wohnen überlassen.
Sams Blick schweifte über den ausgedehnten Garten des Pfarrhauses, die gepflegten Beete, die Sträucher und hohen Bäume, die gerade in Blüte standen. Sein Blick blieb an der Frau des Pfarrers hängen, die gerade bei den Gemüsebeeten Unkraut jätete. Auch sie stand in voller Blüte, dachte Sam bei sich. Sie arbeitete in gebückter Haltung und Sams Blick fiel auf ihre wunderschönen großen Titten, die beinahe aus dem weiten Ausschnitt ihres bequemen T-Shirts, das sie bei der Arbeit trug, herausgekullert wären.
Ihre langen braunen Locken fielen über ihre üppigen Brüste. Ihr Gesicht war gebräunt, da die Gartenarbeit ihr Spaß machte und sie Sam so öfters den Genuss ihres Anblicks gönnte. So sehr sie auch in ihre Arbeit vertieft war, gewahrte sie doch den etwas abgerissenen schwarzen Hünen, der breitbeinig auf seinem Stuhl saß und sie offenbar beobachtete. Es war ihr irgendwie unangenehm. Sie war nicht damit einverstanden gewesen, dass ihr Mann ihn aufgenommen hatte. Aber sie hatte sich gefügt, wie es sich für eine gute Pfarrersfrau gehörte. Dennoch grüßte sie Sam freundlich und widmete sich dann wieder ihrer Arbeit. Bald würde ihre Tochter von der Schule heimkommen und sie hatte noch viel zu tun.
Sam beobachtete sie genau. Er ging langsam auf die fünfzig zu, und es dünkte ihn, dass er nie im Leben eine begehrenswertere Frau zu Gesicht bekommen hatte. Wie alt mochte sie sein? Dreißig, fünfunddreißig vielleicht, schätzte er. Zwar sah sie aus wie fünfundzwanzig, aber ihr Mann war bestimmt schon älter. Er fragte sich, wie der Pfarrer zu diesem Prachtweib gekommen war. Auf Sam wirkte er trocken und irgendwie weltfremd. Ständig redete er darüber, dass die Welt gerettet werden müsse. Umwelt und so. Von Gott redete er eigentlich nie. Komischer Pfarrer, dachte Sam. Zudem sah er eher schwächlich aus, ganz im Gegenteil zu seiner Frau, die das blühende Leben zu sein schien, mit einer erotischen Ausstrahlung, die jeden richtigen Mann in Wallung brachte.
Ob der Pfarrer es seinem heißen Weib wohl auch richtig besorgen konnte? Sam lächelte in sich hinein. In diesem Punkt hatte er seine Qualitäten. Als junger Kerl hatte er ausgiebig in der Damenwelt des Ortes gewildert. Er war charmant, nicht dumm, und so hatte er einige Frauen im Örtchen flachgelegt, darunter auch einige aus höheren Kreisen. Sehr geholfen hatte ihm dabei, dass er noch einen weiteren Trumpf im Ärmel, besser gesagt in der Hose hatte. In seinem Heimatort war er unter dem Spitznamen „Sam das Pferd“ bekannt. Viele, die es nicht besser wussten, führten dies auf sein Aussehen zurück. Sein mächtiger Kiefer mit den zwei Reihen blitzweißer Zähne erinnerte an ein Pferdegebiss. Doch einige, darunter seine Freunde und eine ganze Reihe von Damen des Ortes, kannten noch den anderen Grund, weshalb Sam zu diesem Spitznamen gekommen war.
Sams Penis war von abnormer Größe. und dies sprach sich in interessierten Kreisen mit der Zeit herum. Interessiert waren vor allem nicht wenige Frauen, deren Sexleben mit dem angetrauten Gatten sich nicht besonders befriedigend gestaltete. Und Sam beglückte sie alle. Er konnte sich an keine Frau erinnern, die er nicht zu einem schreienden Orgasmus gefickt hatte. Einmal wäre ihm dieser Spaß beinahe zum Verhängnis geworden. Die Frau eines Stadtrats, die er abserviert hatte, weil er auf ein heißeres Eisen gestoßen war, bezichtigte ihn damals der Vergewaltigung. Es war eine blanke Lüge, und die Sache war auch im Sande verlaufen. Doch seither war er vorsichtiger geworden, und seitdem er Jana, die Pfarrersfrau gesehen hatte, träumte er ständig nur von ihr, obwohl sie unerreichbar für ihn war.
Ob sie wohl seinen Ruf kannte? Sam glaubte nicht daran. Der Pfarrer und seine Frau waren erst vor einem Jahr in den Ort gezogen. Beide waren sicher anständige Menschen, die sich nicht mit schlüpfrigen Gerüchten abgaben.
Der Anblick von Jana und die Aussicht auf ihre betörenden dicken Titten erregte Sam sehr. Während er Jana beobachtete wurde sein Schwanz immer größer und härter, bis er schließlich zu seiner vollen formidablen Größe angeschwollen war und eingeklemmt aus dem linken Hosenbein seiner Shorts herausragte.
Oh Mann, das halt ich nicht aus, dachte Sam. Ohne groß nachzudenken befreite er seinen riesigen Schaft aus seinem Gefängnis und rutschte seinen Hintern auf dem Sessel weiter nach vorne, so dass sein Monster nunmehr senkrecht und unübersehbar in die Höhe stand. Den Bund seiner Hose hatte er unter seine dicken prall gefüllten Eier gezogen. Dies würde seinen Genuss noch erhöhen, wenn er abspritzte. Die Augen unverwandt auf die Pfarrersfrau gerichtet, die ihn anfangs gar nicht wahr zu nehmen schien, begann Sam nun seinen Schwanz zuerst langsam, dann immer schneller zu wichsen. Er wollte, er musste kommen, sonst würde er den Druck, den ihm ihr Anblick bereitete, nicht länger aushalten.
Jana war so in ihre Arbeit vertieft, dass sie anfangs gar nicht wahrnahm, dass Sam seinen Schwanz vor ihren Augen wichste. Als sie seiner gewahr wurde traute sie zuerst ihren Augen nicht. Zorn und Scham stieg in ihr auf. Was bildete sich dieser unverschämte Kerl eigentlich ein!! Hatte er denn gar keinen Respekt vor ihr und ihrem Mann? Noch nie hatte sie eine derartige Unverschämtheit erleben müssen. Hatte sie es doch gleich gewusst, dass dieser Sam Unheil stiften würde!
Gebannt hing ihr Blick nun an seinem mächtigen Schwanz. Mein Gott, was hatte dieser schmutzige Kerl doch für einen großen Schwanz! Noch nie hatte sie einen Schaft von dieser Länge zu Gesicht bekommen. Da passte der ihres Mannes ja dreimal rein! Schmerzlich wurde ihr in dem Moment bewusst, dass ihr Liebesleben alles andere als befriedigend war.
Mit achtzehn hatte sie ihren Mann geheiratet, ein Jahr drauf war ihre Tochter zur Welt gekommen. Sie hatte ihren Mann angebetet, als sie ihn kennengelernt hatte. Seine Eloquenz, sein scharfer Verstand hatten sie völlig in den Bann geschlagen. Er wusste über Gott und die Welt Bescheid, hatte auf alle ihre Fragen ein Antwort. Hals über Kopf hatte sie ihn geheiratet, ohne vorher mit ihm im Bett gewesen zu sein. Das war ein Fehler gewesen, wie sie nachher schmerzhaft erfahren musste.
Aber sie war eine Tochter aus gutem Hause und streng evangelisch erzogen. Ihr Mann studierte auf Pfarrer, da schickte sich vorehelicher Verkehr einfach nicht. Nun, sie hatte eine Niete im Bett gezogen. Er war einfallslos, schätzte außer der Missionarsstellung keine andere, redete nicht beim Sex und sie spürte ihn kaum, so klein war sein Schwanz. Außerdem war er immer im Ruckzuck fertig, meist lange bevor Jana zum Höhepunkt gekommen war. Dann rollte er von ihr runter, tätschelte sie noch einmal kurz und schlief dann befriedigt ein.
Dabei war Jana eine sehr sinnliche Frau! Bereits als junges Mädchen hatte sie den unbändigen Genuss entdeckt, den ihr Körper ihr bereiten konnte. Täglich hatte sie sich angefasst vor dem Einschlafen und sich Erleichterung für ihren Trieb verschafft. Anfangs hatte sie versucht, dieses Bedürfnis zu unterdrücken, denn nach ihrer strengen Erziehung war es Sünde und Schuldgefühle quälten sie deshalb. Doch meistens war sie nicht stark genug gewesen. So hatte sie große Hoffnungen auf ihre Heirat gesetzt, aber sie hatte die Katze im Sack gekauft.
Jana war anfangs verzweifelt. Ihren Mann zu betrügen kam für sie während ihrer Ehe nie in Frage, das war völlig undenkbar. Aber sie war einfallsreich, auch was Wege anging, sich selber sexuelle Befriedigung zu verschaffen. Zwar hätte sie es nie gewagt, einen Dildo zuhause zu verstecken, aber sie hatte ja ihren Garten. Sie fand immer passendes Gemüse, das sie als Spielzeug benutzen konnte. Und nachher bekam es ihr Mann in den Salat. Das war ihre Rache an ihm.
Immer noch wichste der alte Sam seinen mächtigen Fickprügel, immer schneller jetzt. Er schnaufte und stöhnte und ließ ungeniert seiner Lust freien Lauf. Jana starrte gebannt auf den obszön großen Penis und die dicken prall gefüllten Hoden, die gleich vor ihren Augen explodieren würden. Und wie er das tat! Mit einem tierisch geilen Grunzen kam Sam zum Orgasmus. In seiner festen Hand vollführte sein Schwanz wilde Zuckungen. Wie eine Fontäne schossen dicke Spritzer seines Spermas weit in die Höhe. Seine Eier entleerten sich in einem gewaltigen Ausbruch. Befriedigt sank er im Sessel noch weiter zusammen, legte den Kopf zurück, Jana aus dem Blickfeld verlierend und keine Anstalten unternehmend, sein mächtiges Glied wieder einzupacken.
Jana kam wieder zu sich. Wut stieg erneut in ihr auf. Was war das für eine Beleidigung gewesen! Sie würde es ihrem Mann erzählen und Sam würde das Gartenhäuschen räumen müssen. Nein… sie überlegte kurz. Vielleicht war es besser, ihren Mann aus der Sache raus zu halten. Sie würde Sam selber zur Rede stellen. Er musste sich bei ihr entschuldigen, ihr den Respekt erweisen, der ihr gebührte! Aber nicht jetzt. Sie war viel zu aufgebracht um die Fassung zu bewahren. Morgen würde sie ihn aufsuchen und ihn zur Minna machen! Ohne Sam eines weiteren Blickes zu würdigen, raffte Jana ihre Sachen zusammen und ging schnell zurück ins Haus.
Als sie ins Haus kam war sie immer noch erregt und aufgebracht. Sie goss sich einen Cognac ein um sich zu beruhigen. Aber sie merkte, dass sie so schnell keine Ruhe finden würde. Sie gestand sich ein, dass sie tierisch geil war. Sams Schwanz, wie er zum Orgasmus gekommen war, ließ sie nicht mehr los. Sie brauchte Erlösung jetzt, um wieder auf andere Gedanken zu kommen. In der Küche lagen ein paar Zucchini, viel kleiner als Sams Schwanz, aber immerhin groß genug um Jana zu befriedigen. Schnell schälte sie eine und ging damit hoch zum Schlafzimmer. Jana warf sich aufs Bett und schob ihren Rock hoch. Ihr Höschen war klitschnass, ihre Muschi sehnte sich nach einem Schwanz, wollte gefickt werden, tief und fest. Mit einer Hand stieß sie sich die Zucchini in ihre Lusthöhle, ganz rein, fickte sich selber mit weit geöffneten Schenkeln. Mit der anderen Hand stimulierte sie ihre Zitzen, zog sie lang bis es fast weh tat.
Dabei dachte sie immerzu an Sams Schwanz, stellte sich vor, dass er in ihr war, dass er sie abfüllen würde mit seinem schmutzigen Sperma. Jana war geil wie schon lange nicht mehr, ließ ihrer Lust freien Lauf, keuchte und stöhnte. Sie brauchte nicht lange um zu kommen. Nach wenigen Minuten des Genusses bahnte sich ein gewaltiger Orgasmus an. Wellen der Lust brandeten über ihren sinnlichen Leib. Jana warf sich willenlos auf dem Bett hin und her. Ihr durchdringender Lustschrei gellte durchs Haus, als die Spasmen ihrem aufgeheizten Körper Erlösung brachten.
Da, völlig unerwartet, ging unten die Tür. „Mama, bist du da? Geht’s dir gut?“ Es war die Stimme ihrer Tochter Sahra, die früher von der Schule nach Hause gekommen war. Jana war augenblicklich wieder nüchtern. Rasch zog sie sich den Rock herunter, strich sich durchs Haar. „Ja, ich bin hier mein Schatz, es geht mir gut. Ich habe nur eine große schwarze Spinne gesehen, und du weißt doch, wie ich Spinnen hasse!“
Am nächste Morgen war Jana immer noch aufgebracht. Sie konnte Sam diese Respektlosigkeit unmöglich durchgehen lassen, auch wenn sie sich eingestand, wie sehr sie der Anblick seines abnormen Gliedes erregt hatte. Nein, sie musste zu ihm gehen und eine Entschuldigung verlangen. Sorgsam wählte sie das Kleid aus, das sie tragen würde. Nein, sie würde sich nicht verhüllen. Er sollte ihr Respekt erweisen, auch wenn sie schön und weiblich aussah. Also wählte sie ein eng tailliertes Sommerkleid mit großzügigem Ausschnitt, das ihr üppiges Dekollete nicht verhüllte. So ging sie hinüber zum Gartenhaus und klopfte an Sams Tür.
Er öffnete ihr und schien erstaunt, sie zu sehen. Wie üblich um diese Tageszeit wenn es warm war trug er nur kurze Shorts. Ihr Blick fiel auf seine breite behaarte Brust, die ihm zusammen mit seinem ausgeprägten Kiefer etwas affenartiges verlieh, wie sie immer gefunden hatte. „Guten Morgen, schöne Frau, was verschafft mir die Ehre?“ begrüßte er sie mit einem anzüglichen Grinsen auf seinem Gesicht. „Ich.. ich muss mit ihnen reden“, antwortete ihm Jana, die leicht verunsichert schien, in strengem Ton. Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Hatte er denn gar keine Schuldgefühle wegen gestern? „Darf ich rein kommen?“ „Aber bitte!“ Sam trat zur Seite und ließ sie eintreten. „Wollen sie nicht Platz nehmen?“ „Nein danke, ich stehe lieber.“ Jana fand es angemessener, sich nicht hinzusetzen.
Sam schloss die Tür und blieb selber im Türrahmen stehen, Jana so den Weg zum Ausgang versperrend. „Das was sie gestern gemacht haben… also das war höchst unanständig und beleidigend… und verletzend,“ fügte sie hinzu. Ich möchte, dass sie sich bei mir dafür entschuldigen, jetzt!“ Sam sah sie prüfend an. Er spürte, dass sie errötete, und wie aufgeregt sie war. „So? Was meinen sie, was habe ich denn gemacht?“ Sam setzte eine unschuldige Miene auf. „Sie.. sie haben sich entblößt vor mir!“ Jana errötete noch mehr. „So was tut man nicht vor einer verheirateten Frau! Sagen sie jetzt, dass es ihnen leid tut!“ Sam sah sie lächelnd an und Jana fühlte sich ihm gegenüber jetzt seltsam schwach.
„Weißt du was ich glaube“, sagte er dann grinsend, „ich glaube, dass dir mein Schwanz gefallen hat, und dass du gekommen bist, weil du ihn noch mal sehen willst. Warum hast du dich denn sonst so schön gemacht?“ Mit diesen Worten griff er in den losen Bund seiner Hose, holte mit einem Griff seinen Hengstschwanz hervor und ließ ihn locker über den Hosenbund baumeln.
Jana stockte der Atem. Zuerst war sie unfähig, den Blick von seinem Glied zu wenden, das im schlaffen Zustand bereits wesentlich größer war, als der erigierte Penis ihres Mannes. Dann setzte ihr Verstand wieder ein und Zorn stieg in ihr auf. „Sie gemeiner Kerl!“ Jana explodierte. „Was bilden sie sich ein! Haben sie denn gar keinen Anstand, keinen Respekt!“ Sie hasste ihn, wie er so breit und selbstgefällig grinsend in der Tür stand und seinen obszönen Schwanz vor ihrer Nase baumeln ließ. Mit den Fäusten ging sie auf ihn los, trommelte auf seinen behaarten, trotz des leichten Fettansatzes immer noch harten und muskulösen Brustkorb. Sam lachte nur. Jana fühlte sich ohnmächtig. Sie konnte gegen diesen muskulösen Riesen nichts ausrichten, Nicht mal fliehen konnte sie, da er mit seinem massigen Körper die Tür versperrte.
„So, nun ist’s aber genug Mädchen.“ Sam legte seine Hände wie einen Schraubstock um ihre Knöchel. „Beruhig dich erst mal!“ Jana war verzweifelt, sie schluchzte. „Lassen sie mich los, lassen sie mich gehen!“ „Ja, darfst du,“ sagte Sam, aber erst fass mal das Ding an, wegen dem du gekommen bist.“ Jana war viel schwächer als Sam. So konnte sie es nicht verhindern, dass er ihre Hand zu seinem Schwanz führte und sie daran rieb. Jana war völlig verwirrt. Sie war erregt und wusste nicht wieso. War es sein harter Griff, seine dominante Stärke, die ihre Muschi feucht werden ließen? Oder war es die Berührung seines Schaftes, von dem sie gestern geträumt hatte, als sie sich selber befriedigte? War sie wirklich gekommen, um ihn zur Rede zu stellen oder hatte er recht, war sie nur gekommen um seinen dicken Fickkolben noch einmal zu sehen? Sie wusste es nicht mehr.
„Komm, mach schon, trau dich!“ spornte Sam sie an. Jana öffnete die Faust und ließ seinen Schwanz, der unter ihrer Berührung größer und größer wurde, in ihre Hand gleiten, die ihn bald fest umschloss. Sie spürte seine dicken Venen, spürte wie gut durchblutet und wie eisenhart dieser Schaft war und sie gestand sich ein, dass sie es unsäglich genoss, ihn mit ihrer Hand zu umschließen.
„Siehst du, das gefällt dir, kleine Stute.“ Sam wusste, dass er gewonnen hatte. „Nun wichs ihn schön, ist doch besser wenn du das machst statt ich selber.“ Mit seinen starken Händen zog er Jana an sich. Ihre Brüste warfen sich an seine behaarte nackte Brust. Sam spürte, wie ihre Zitzen aufstanden unter der Berührung, wie sie groß und hart wurden als er sie mit Ungestüm an seine Brust zog. Jana wusste, dass sie verloren war. Nie hätte sie sich in diese Situation begeben dürfen. Sie war eine verheiratete Frau! Nie hatte sie ihren Mann mit einem anderen betrogen.
Und jetzt… Sam zog ihr Haar zurück, so dass sie zu ihm aufsah. Ihr Verstand rebellierte, doch willig öffnete sie ihre Lippen für ihn als er seinen Mund auf den ihren herabsenkte und ihr einen tiefen verlangenden Kuss auf die Lippen drückte. Sie ließ ihn gewähren, als seine Zunge tief in sie eindrang, hielt spielerisch dagegen, wollte erobert werden und wurde genommen. Ihr Widerstand war völlig erlahmt. Sie lag in seinen starken Armen und gab sich ihm hin. Ihre Hand umklammerte immer noch seinen göttlichen Schaft. Sie spürte seine Größe, seine Macht. Sie wollte diesen Schwanz jetzt in sich spüren und er würde sie in Besitz nehmen, sie benutzen. Er würde ihr geben, wonach sich ihr lüsterner Körper schon so lange sehnte. Ja, deswegen war sie gekommen. Nun gestand sie es sich ein. Alles andere zählte nun nicht mehr.
Sam öffnete den Reißverschluss ihres Kleides. „So meine Schöne, und jetzt zieh dich mal aus! Dreh dich mal um!“ Jana schlüpfte aus ihrem Kleid und stand nun fast nackt vor Sam, Gesicht zur Tür. „Ja, so ist es gut!“ Sams Stimme klang jetzt rau und barsch. „Nimm die Beine auseinander, ja so… und die Hände an die Tür! Gut.“ Mit einem Griff zerriss er ihr Höschen. „Das brauchst du jetzt nicht mehr…“ Jana spürte Sams große starke Hände, sie spürte seine Gier, als er sie über ihren Körper gleiten ließ. Ihr Körper erbebte, als er ihr rücksichtslos das Höschen vom Leib riss.
Ungeniert langte er in ihren Schritt und fühlte die Nässe zwischen ihren Schenkeln. „Wie feucht du bist,“ lächelte er, „wusst ich’s doch, dass du geil auf meinen Schwanz bist, Pfarrers Eheweib. Da kann dein Mann sicher nicht mithalten, was?“ Jana spürte, wie er seine dicke geschwollene Eichel, die bestimmt dreimal so groß war wie die ihres Mannes, an ihren tropfenden Schamlippen rieb, die nach diesem Schwanz gierten. Jana atmete schwer. Willig kam sie ihm entgegen, rieb ihre Pussy an seinem Pferdekolben.
Sam war in einer komfortablen Position. Sein Schwengel war so lang, dass er bequem hinter der weißen Stute stehen konnte. Die Hälfte seines Schaftes würde immer noch genügen, um sie zum Schreien zu bringen. Sie schrie bereits als er in sie eindrang, ein gutes Stück mit all seiner Härte und Breite. Sam griff ihre Hüften und drang mit einem tiefen Stoß in ihre hungrige Lustgrotte ein. Er gab ihr einen Moment um sich an sein mächtiges Fickfleisch zu gewöhnen. Dann begann er sie zu stoßen, trieb ihr seinen Fickkolben tief in ihre hungrige Möse. „Das gefällt dir, kleine Hure,“ grinste er, als er sie wieder und wieder stieß, immer tiefer in sie eindringend.
Jana stöhnte und schrie unter seinen Stößen. Dieses Format war sie nicht gewohnt. Aber sie genoss es, und wie! Sein Fickkolben füllte sie ganz aus, dehnte sie brutal bis zum Zerreißen. Sams zotige Demütigungen, die keinen Respekt vor ihr zeigten, erregten sie noch mehr. Seine harte obszön dicke Eichel hämmerte ihren Gebärmutterhals, öffnete ihn Stoß um Stoß. Sie stöhnte vor Schmerz. Dann gewöhnte sich Ihre Fickgrotte an seine Größe. Der anfängliche Schmerz wich einer unbändigen Lust, ein unbeschreiblicher Genuss, der von seinem Kolben und seinen Stößen ausging, durchdrang ihren ganzen Körper.
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