Sekt und Kaviargeschichten

Geiles Stößchen ins Schokodöschen

Rasur und gereinigter Darm sind ganz feine Sachen

Marylou war sehr gerne im Dienst im Hause Doyle. Es war ein angenehmer Dienst und neben einem netten Einkommen hatte sie im Hause Doyle wie es üblich war, stets einen gedeckten Tisch und auch die entsprechende Kleidung eines Dienstmädchens zur Verfügung.

Die Mädchen der Doyles hatten schwarze lange Kleider mit einer weißen Schürze und einem weißen Häubchen. Die langen Unterröcke gehörten ebenso dazu wie die Strümpfe, die um an Ort und Stelle zu bleiben, in einen Strumpfgürtel eingehängt wurden. Natürlich hatten die Mädchen auch Unterhosen. Diese Unterhosen waren so halblange Ungetüme, die kurz unter den Knien endeten. Dort konnten sie mit Bändern festgebunden werden. Praktisch an den weißen, steifen Ungetümen war, dass sie im Schritt offen waren. Dennoch Marylou mochte sie nicht wirklich und so ließ sie sie ganz oft einfach weg. Es war ohne einfach praktischer. Wenn sie Pippi machen musste, dann konnte sie ganz einfach in den Garten gehen oder den Stall und die Röcke hochhebend musste sie sich nur noch hinkauern und konnte ihr Wasser lassen. Obwohl, den Schlitz der Hose aufhalten war auch nicht schwierig, wenn man erst mal die Technik sich angeeignet hatte. Natürlich musste man trotz allem mit den Unterhosen aufpassen, dass man sie nicht einnässte, was unangenehm war. Andrerseits, wenn man mit dem Schlitz gar nicht zurechtkam, konnte man sie immer noch vollständig ausziehen.

Das Erlebnis, das Marylou beim Schrubben des Fußbodens hatte, ließ sie dann allerdings über die Sache nachdenken und es schien ihr sehr geraten, die Unterhosen wieder zu verwenden. Sie war, das muss man ganz klar sagen, eine sehr züchtige junge Frau und sie hatte sich fest vorgenommen, als unbefleckte Jungfrau in eine eventuelle Ehe zu gehen.

Also bisher hatte sich nicht die Frage gestellt, und es war Marylou immer sehr leicht gewesen züchtig zu bleiben. Im Hause Doyle zu leben, half ihr da ganz besonders. Da gab es nicht wirklich so viele Versuchungen. Reginald Doyle hatte, da er mit seiner Angetrauten verstecktem Eingang sehr beschäftigt war, und auch, weil die kleine Florence ihn auch zu brauchen glaubte, genug zu tun.

Dann gab es im Hause noch den Herrn Jaspers, aber der war meistens auch voll ausgelastet. Florence, ich durfte euch davon erzählen, beanspruchte ihn ziemlich. Und sowohl Mavis, die große Schwester und von Reginald, wie auch Andrea das Dienstmädchen hatten immer wieder mal Verwendung für das Prachtinstrument das Herr Jaspers sein Eigen nennen konnte.

Es gab noch den einen oder anderen männlichen Bewohner des Hauses, aber die waren nicht wirklich verfügbar, weil Marylou keine Lust hatte sich mit Jungs zu beschäftigen. Es gab ja auch noch einen Gärtner, aber der entzog sich der Aufmerksamkeit, und werkte im Garten, so kamen weder Marylou noch andere Mädels auf den Gedanken …, obwohl hinter den Dodias hätte man sich sehr gut verstecken können.

Buttler James gab sich absolut unnahbar und die Dienstmädchen, besonders Andrea munkelten, dass James, also, wenn man es recht bedachte, es konnte nur sein, dass der Buttler sich absolut nichts aus Mädchen machte. Seien distanzierte Art verstärkte diesen Eindruck. Und keine der Gören konnte sich erinnern, dass James jemals eine Beule in der Hose gehabt hätte. Also Marylou, Christine und auch Andrea behaupteten das felsenfest.

Sie hatten tatsächlich recht und James war nie mit aufgerichtetem Organ zu sehen. Allerdings lag das ganz sicher daran, dass James ein glühender Bewunderer von Prinzgemahl Albert war. Wie der von Viktoria hatte James sich einen „Prinz Albert“ stechen lassen, und wie sein Vorbild befestigte James sein Organ am Hosenknopf. So konnte sich absolut nichts rühren und nichts Verfängliches zeigen, weil das Fleisch gebändigt war.

Allerdings als Rita die Küchenhilfe das Haus verlassen hatte, änderte sich das.

Arthur, der Küchenjunge bemerkte plötzlich, dass Marylou eine junge knackige Person war und besonders, wenn sie beim Putzen auf dem Boden rutschte machte er es sich zu Gewohnheit, ihre Röcke hinten hoch zu heben und ihre Beine und besonders ihren strammen Hintern zu betrachten, bewundern.

Irgendwann, und das war der Zeitpunkt, als Marylou sich entschied die Unterhosen wieder zu verwenden, obwohl sie im Sommer nicht wirklich toll waren, begnügte Arthur sich nicht mehr damit nur die Kehrseite von Marylou frei zu legen und zu betrachten, sondern er betatschte ihre weißen Globen auch. An und für sich war die Aufmerksamkeit, die der junge Kerl ihrem Körper schenkte sehr erbaulich und gefiel Marylou sehr. Dann allerdings musste sie merken, dass Arthur nicht nur seine Hände nicht bei sich behalten konnte.

Sie fühlte, wie er seine Hose öffnete und sein männliches Organ rausholte und ihr zwischen die Beine rieb. Nun, der gute Arthur hätte mal lieber auf Handbetrieb umgestellt. Dass Arthur das nicht nur mit ihr machte stellte sich da heraus, als Felicitas schwanger wurde. Sie wurde mit Schimpf und Schande entlassen und den ganzen jungen Dingern, die im Hause Dienst taten als schändlich und verdorben dargestellt. „Sie war unkeusch die Felicitas!“ erklärte Mavis die Hausherrin und sie warnte die Mädels eindringlich keinen Mann an ihr Schatz Kästlein zu lassen. Wäre die Warnung der Herrin nicht gewesen, die Marylou wäre wohl sehr neugierig gewesen, das Organ Arthurs, von dem sie deutlich hatte spüren können, dass es sonderbarer Weise hart war, zwischen den Beinen und noch wo anders zu fühlen. Arthur, der die Ursache für Felicitas Probleme war, wurde natürlich ebenfalls entlassen. Irgendwann war zu erfahren, dass Arthur die Felicitas geheiratet hatte und es wurde gemunkelt, dass der Herr Pastor ihn dazu „überredet“ hatte.

Just zu der Zeit begann Marylou ihr Schatz Kästlein besonders zu kribbeln und sie musste es des Öfteren reiben und wie sie sich so rubbelte erfuhr sie, dass ihr Schlitz besonders beim Reiben nässte und wenn sie lange genug rieb, dann glaubte sie zu pissen und das war dann ganz wunderbar und Marylou mochte es sehr, weil es sie so herrlich entspannte.

Sie erzählte dann ihrer Freundin Christine davon und die Christine kannte das auch und Marylou und Christine rubbelten sich besonders gerne beim Baden die heißen Döschen. Da konnten die Zwei ganz herrliche Gefühle produzieren und es stellte sich ganz schnell heraus, dass Christine, so sehr sie sich auch anstrengte, weder auf Marylous noch auf den eigenen Fingern spritzen konnte. Aber trotzdem war das Rubbeln sehr schön. Marylou hätte sich gewünscht, weil das Rubbeln wahrlich sehr schön war, dass sie wesentlich öfter wie einmal die Woche hätten baden können. Sie hätten ja durchaus gedurft, aber die Bereitung des warmen Badewassers und die nach dem Bad vorzunehmende Reinigung der Badestube, Wanne und des Bottichs in dem das Wasser erwärmt wurde waren nicht wirklich toll. So beschränkten sich die Mädels meist auf die vorgesehenen Termine zum Baden. Vor allem auch, weil sie sich ja ganz sicher waren, dass sie sich wirklich nicht so sehr beschmutzten, dass baden dringend nötig gewesen wäre.

Dann erzählte Christine ihrer Freundin, dass sie beobachtet hatte, wie Rex der Hofhund die läufige Diana bestieg. Der Stallknecht, der es beobachtete, erschlug den Rex beinahe. Marylou war, vor allem weil Diana dann ganz süße kleine Hündchen bekam, fast sicher, wie das zu gegangen war und noch sicherer war sie, dass nicht zu wollen. Arthur bekam, als er wieder mit seinem Schweif wedelte von Marylou und Christine zusammen eine Abreibung und sie hatten vor ihm Ruhe.

Allerdings juckte sie alle beide ihre Pussy, aber es war, da waren sie sich auch sicher, viel zu gefährlich. Sie wollten keinesfalls so enden wie Felicitas. Sie mussten sich ganz besonders zusammennehmen, denn die Stellung im Hause Doyle war einfach zu viel wert, als dass man sie so einfach aufs Spiel setzen konnte.

Es gab Versuchungen, aber nicht zu viele. Reginald Doyle der Ältere war zwischenzeitlich auch nicht mehr in der Lage den jungen Dingern gefährlich zu werden. Da half es auch gar nichts, dass sie ihm mit ihren Globen vor dem Gesicht herum wedelten. Reginald, der Ehemann von Mavis, hatte im Normalfall mit der Libido seiner jungen Frau genug zu tun, und ganz besonders seit seine Frau entdeckt hatte, dass er ihr den versteckten Eingang gefahrlos bespielen konnte. Also dem Hochwürden hätte es schon gefallen, wenn Reginald seine ehelichen Pflichten dahingehend erfüllt hätte, dass er für den Fortbestand der mit einem strammen Erben gesorgt hätte. Nun Mavis und ihr waren sich einig, dass der Erbe noch warten konnte.

Mavis hatte von ihrem Gemahl ein Schmiermittel bekommen, das zu mixen ihm als Chemiker ein leichtes war. Dieses Mittel verwendete Mavis sehr gern und sie hatte auch keinerlei Bedenken, dass ihre Schwester Florence auch das Mittel verwendete. Wenn die Damen sich den versteckten Eingang cremten und die Kavaliere auch noch ihre harten Geräte salbten, war die Verwendung des versteckten Eingangs, um dort das Opfer zu bringen, absolut problemlos und beinahe fast völlig schmerzfrei. Nun, die kleine Schwester konnte den bestens ausgestatteten Herrn Jaspers, der im Hause Doyle als von Reginald aus und ein ging, mit dem Mittel dazu bringen, dass er ihr völlig selbstlos sein Organ für den kleinen Eingang zur Verfügung stellte. Es war für Florence herrlich, wenn Herr Jaspers, ihr seine Sahne verabreichte, nachdem er den Tempel, der hinter dem versteckten Eingang lag, ausgiebig erkundet hatte.

Die Courtney Schwestern wussten, was sie an Reginalds Schmiermittel hatten und sie wussten, wie mit dem versteckten Eingang zu verfahren war. Zu behaupten, sie hätten ihr Wissen ausgenützt und sich über Gebühr vergnügt, wäre tatsächlich übertrieben. Allerdings müssen wir auch festhalten, dass Florence vor allem, die der Huldigung von Herrn Jaspers sehr zugetan war, ab und an doch sehr mit der Größe seines Organs zu kämpfen hatte. Als sie etwas wund geworden war die kleine Florence, erbot sich die große Schwester umgehend ihr aus der Patsche zu helfen und den Herrn Jaspers zu empfangen. Der Wahrheit die Ehre zu geben müssen wir gestehen, dass Mavis, die große Schwester, sehr begierig war zu ergründen ob der Kavalier ihrer kleinen Schwester wirklich so groß war, wie die behauptete. Was daraus wurde hab ich für euch aufgeschrieben und ich hoffe ihr konntet es euch in einer ruhigen Stunde durchlesen und genießen.

Zu der Zeit war, weil die Courtney Schwestern sich sehr mit der Sache befassten, immer wieder was Interessantes zu erlauschen. Marylou und Christine brachten so in Erfahrung, dass Frau durchaus einen Kavalier empfangen konnte, denn sie konnte und die beiden waren sich nicht wirklich sicher, was es zu bedeuten hätte, ihn in ihrem versteckten Eingang empfangen. Marylou war ganz sicher, dass sie sowas nicht hatte und das sagte sie Christine auch. Als sie das nächste Mal zusammen badeten forschten sie ganz genau, aber da war kein versteckter Eingang. Sie hielten es dann auch nicht wirklich für so ganz wichtig, denn die Freude, die sie sich gegenseitig schenken konnten, wenn sie sich die heißen Spalten fingerten oder lutschten, was sie neuerdings entdeckt hatten, dass sehr viel Spaß machte, war ausgesprochen exklusiv. Marylou spritzte wieder einmal und machte die Christine sehr eifersüchtig, obwohl Marylous Zunge die Freundin sehr gut bediente.

Dass der versteckte Eingang ihr Röschen sein könnte, auf die Idee kamen die Mädels nicht, weil sie sich ganz einfach nicht vorstellen konnten, dass man, wo der unverwertbare Nahrungsrest aus dem Körper rauskam, etwas reinstecken könnte. Und noch viel weniger konnten sie sich vorstellen, dass es sich absolut gut anfühlen könnte, obwohl wenn sie mit ihren Fingern die Pussys erkundeten, dann war schon mal der eine oder andere abgerutscht. Also Finger, und hatte leicht über das Röschen geschrammt, was dann nicht wirklich, wie man hätte meinen sollen, absolut unangenehm gewesen wäre. Ganz im Gegenteil es war ausgesprochen angenehm, nur halt eben absolut unvorstellbar.

*****

Marylou hatte den Auftrag im Gewächshaus ein paar Blumen zur Dekoration des Tisches abzuschneiden und sie begab sich entsprechend, bewaffnet mit einem Messer, dahin um ihren Auftrag zu erfüllen. Wie sie überlegte, welche Blumen sie abschneiden sollte, weil sie sich als Dekoration bestens eignen würden, hörte sie Leute ins Gewächshaus kommen.

„Oh Frederic“, hörte Marylou. „Zu schade, dass es bereits zu kalt ist sich im Wald zu treffen.“

„Aber Florence, das macht doch nichts!“ erwiderte der Mann, der ganz offensichtlich Frederic Jaspers sein musste. „Ich vermisse unser Moospolster schon jetzt“, behauptete Florence. „Nun, beste Freundin ich habe dir ein Pölsterchen mitgebracht“, erklärte Frederic. „Du kannst es auf die Bank hinter den Dodias legen und dich darauf knien!“

„Findest du das gut?“, fragte Florence.

Frederic erklärte, dass sie sich die Dodias und die festen Stängel ansehen könnte und wenn er es sich recht überlegte … „Ich denke, wenn ich hinter dir stehe, wird dein versteckte Eingang grad in der richtigen Höhe sein, dass ich ihn bequem erreichen kann! Es ist dir doch recht, dass ich da meinen Stängel versenke und mein Opfer darbringe?“

„Oh ja Frederic, sehr recht sogar!“

Die Zwei raschelten herum und Marylou verhielt sich still, um nicht entdeckt zu werden. „Hast du genug Schmiermittel aufgetragen?“, fragte der Mann.

„Aber sicher, Frederic, ich weiß doch, wie sehr du das brauchst um eindringen zu können. Schmier dir auch noch was auf dein Organ, dann kannst du beginnen, ich kann es kaum noch erwarten. Es ist ja so gut, dich in mir zu haben.“

Es raschelte Gewand und Marylou spähte durch die Farne. Sie glaubte nicht, was sie da zu sehen bekam. Frederic Jaspers hatte die Hosen runtergelassen und sein Organ stand prall von ihm ab. Beinahe, wenn sie sich nicht die Hand vor den Mund gepresst hätte, hätte Marylou vor Überraschung über das, was sie sehen durfte, gequietscht „Oh er ist genauso hart wie ich ihn mag“, behauptete Florence. „Komm mein starker Hengst steck ihn mir endlich hinein, ich halt es kaum noch aus!“

Marylou biss sich auf die Lippe. Frederic schob Florence die Röcke in die Höhe und legte ihre weißen Globen frei. Marylou sah ganz genau, dass er sich seine Waffe mit einer Creme aus einem Glas einschmierte.

„Komm endlich!“, verlangte Florence. Marylou schaute sehr gespannt. Sie huschte auf die Seite, und hatte von da wo sie Position bezog einen sehr guten Blick auf die Bank auf der Florence auf ihrem Pölsterchen kniete. Marylou konnte genau sehen, wie Frederic die Globen auseinanderzog. „Ja“, ächzte Florence. Das braune Sternchen blitzte in der Tiefe zwischen den Backen auf.

Natürlich erkannte Marylou, wie der Kavalier Florence die Hinterbacken auseinanderzog, dass er das Röschen in der Tiefe freilegte, und zum ersten Mal hatte sie eine Ahnung davon, dass das runzlige Sternchen, das sie in der Tiefe zwischen den Backen erspähte, der versteckte Eingang sein könnte. Obwohl, wie sie es so genau betrachten konnte, weil Frederic die Pobacken zur Seite zog, war Marylou sich dann ganz sicher, dass sie freie Sicht auf Fräulein Florences Arschlöchlein hätte.

Frederic setzte seinen Lümmel an und Marylou erkannte, dass er sich tatsächlich anschickte Florence Courtney seinen mächtigen Knochen in den Hintereingang zu bohren. „Ah“, stöhnte Florence. „Du bist fast drinnen!“ „Geht’s noch?“, fragte Frederic vorsorglich.

„Aber natürlich, es ist ja nicht das erste Mal, dass du ihn mir einsetzt!“ kicherte Florence. „Allerdings im Liegen fühlte er sich nicht wirklich soo groß an!“

„Ich versichere dir, dass er immer noch gleich groß wie immer ist!“ „Mach etwas langsam Liebster, ich hatte ihn schon so lang nicht mehr in mir! Oh wie sehr hab ich das vermisst.“

Frederic Jaspers schob sich langsam vor und verharrte einen Moment. Florence seufzte und griff nach dem Mann. „Streichel meine Büste!“ verlangte Florence und Marylou sah, wie die Frau auf der Bank zurückdrückte und Herrn Jaspers Organ immer tiefer in ihrem Rektum versank. „Oh Liebster“, stöhnte sie, „ich bin völlig ausgefüllt, wenn du bei mir bist!“

Frederic zog die weiße Bluse aus dem Rock und schob den Büstenhalter nach unten. Die von Florence Rumpf baumelnden Brüste hatte er unmittelbar in den Händen und knetete sie kräftig durch. Marylou hörte, wie Florence ihren Kavalier anwies ihr die Nippel zu kneifen. Wie er es machte, also Frederic kniff offensichtlich sehr fest, kreischte Florence in Freude.

„Pst!“, zischelte Frederic, „man wird uns noch hören, wenn du so laut bist!“

„Ich kann nicht anders“, behauptete Florence, der die Nippel herrlich schmerzten, wie sie Frederic gequetscht hatte. Es war ja so gut, wenn er sie so anfasste. Sie hätte nicht wirklich zu sagen vermocht, was heftiger schmerzte, die gequetschten Nippel oder der gedehnte versteckte Eingang. Und sie konnte auch keineswegs sagen, was sie heftiger erregte.

Nach einer kleinen Weile begann der Mann sich langsam vor und zurück zu bewegen und Florence ächzte und keuchte. Frederic hatte die Frau jetzt an den Hüften und zog sie bei jedem Vordringen heftig zu sich. Marylou konnte sehen, wie seine Hoden auf ihr Geschlecht klatschten. Er legte noch einen Gang zu und wetzte jetzt heftig ein und aus. Florence genoss die heftige Dehnung ihres Muskels, die enorme Reizung der dort vorhandenen Nervenenden. Natürlich jubilierte Florence, wie der Her Jaspers ihr solche Freuden bereitete.

Marylou kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie sah es, aber sie konnte es nicht glauben, es konnte doch nicht sein, dass dieses riesige Ding des Mannes in der Hinterseite der beinahe zierlichen Frau steckte. Sie wollte es noch genauer sehen und riskierte beinahe ihre Entdeckung.

Nach wenigen heftigen Schüben drückte Frederic sich ganz an die Frau und auch er keuchte und er hielt Florence fest. „Jetzt kriegst du deine Einspritzung!“, verkündete er.

„Oh ja, herrlich!“, japste Florence. „Es fühlt sich an, als hättest du mir alles direkt in den Magen gefeuert!“, behauptete Florence. „So gut! Ich bin herrlich gekommen“, seufzte sie schließlich und Marylou erkannte, dass Frederic sich zurückzog. Was Florence mit der Behauptung sie wäre gekommen meinen könnte, verstand Marylou nicht wirklich, denn es war ganz klar, dass Florence schon die längste Zeit auf ihrem Pölsterchen kniete.

Frederics Ding war merklich geschrumpft und bei weitem nicht mehr so hart wie zu Beginn. Und noch was konnte Marylou ganz sicher erkennen. Florences Hintereingang stand klaffend offen und zog sich nur ganz langsam zusammen. Weiße Soße quoll aus Florence verstecktem Eingang und wälzte sich über ihre Beine nach unten. Frederic beugte sich vor und fing den kriechenden Tropfen mit dem Zeigefinger auf und schob ihn Florence in den Mund.

Endlich hatte sich Florence Eingang geschlossen und seufzend erhob sie sich. Marylou zog sich schleunigst zurück. Sie wollte auf jeden Fall vermeiden entdeckt zu werden.

Sie vergegenwärtigte sich, was sie gesehen hatte und es schien Florence ziemlich gefallen zu haben. Marylou war sich völlig sicher, dass das die Möglichkeit war, nach der sie und Christine schon die ganze Zeit gesucht hatten. Das also war der versteckte Eingang, dachte sie und sie war sich sicher, dass Dean den auch beschreiten könnte. Sie musste nur, das wusste sie auch ganz klar, das Schmiermittel besorgen, das die Zwei verwendet hatten.

Ziemlich schnell hatte Marylou erkannt, dass das Mittel nicht legal zu bekommen war. Sie hatte sich nicht gescheut, im Laden des Dorfes danach zu fragen, obwohl sie höchst verstörte Blicke geerntet hatte. Dann wurde ihr klar, dass vermutlich die Courtney Schwestern das Schmiermittel in Verwahrung hatten. Marylou entdeckte es dann bei Mavis und sie griff ohne lange zu überlegen schnell zu.

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