Mist! Verdammter Mist! Der Tag beginnt ja schon toll! Ich drehe den Zündschlüssel meines Autos zum gefühlten 1000 mal doch er springt nicht an! Auf ein neues und drehe das 1001 mal am Schlüssel! Mist! Verdammter! Ich komme zu spät zur Arbeit! Atmen! Atmen! Positiv denken! 1002! JA! Er läuft! Super!

„Ganz schön knapp Lea! Wieder das Auto? Das solltest du aber nun mal wirklich reparieren lassen! Findest Du nicht?“ Höre ich Nino sagen, und ich kann mir sein grinsen gut vorstellen. Ich Arbeite ja schon fast 5 Jahre mit ihm Tag für Tag zusammen hier in der Möbelabteilung. Und zu quatschen haben wir ja genug Zeit, da sich der Standort der Lebensmittel und Textilien, nicht im selben Raum befinden. Herr Gasser ist sowieso egal was in der Möbel Abteilung läuft solange die Zahlen stimmen, wie Nino immer sagt. Ich antworte darauf immer mit demselben nervenden Satz: „Tja Nino! Herr Gasser ist nun einmal UNSER !“ und versuche dabei so Erwachsen und hochnäsig zu wirken, wie ich nur kann, mit meinen 24 Jahren.

„Nino, du weisst das ich es mir nicht leisten kann den Wagen reparieren zulassen! Ich weiss wirklich nicht wie Du das machst mit Frau und Kind mit unserem Gehalt!“ Oh nein! Kaum haben die Worte mein Mund verlassen kam sie auch schon. Die Antwort auf alle meine Geldsorgen. „Liebe Frau Lea Kirchner ich habe kein Auto“ boah wie ich diesen Satz hasse! Nino wohnt 5 Minuten zu Fuss von hier. Und nervt damit total! Ich hoffe dass ich mit 42 Jahren nicht mehr jedem Rappen zweimal umdrehen muss und ein Auto mein eigen nennen darf.

Ich will ja nicht jammern ich komme mit dem Geld was ich verdiene aus aber es ist ziemlich knapp und muss es mir gut einteilen! Besonders jetzt wo ich mit Felix, meinem mit dem ich seit 3 Jahren zusammen bin, in unsere erste gemeinsame Wohnung gezogen bin. Leider verdient auch Felix alles andere als gut in seinem Job.

Ich ziehe mir meine Verkäufer weste an und starte den PC hoch und überlege mir was ich mit 42 Jahren wohl so tun werde…

Am Vormittag kommen viele Kunden in den Laden und wollen dies und das wissen, fragen nach anderen Farben oder ob dieser Esstisch ausziehbar sei. Alles in allem ist der Morgen schnell vorbei und ich esse mein Sandwich, geniesse die kundenfreie Zeit und döse etwas vor mich hin. „Lea!“ wow ich erschrecke! Nino lacht! „Haha sehr witzig mich so zu erschrecken!“ „Lea, kleine, nicht so schlecht gelaunt! Heute Abend schon was vor?“ Von wegen klein, ich bin 1.82 gross, also genau 11 cm grösser als du Nino! Und das als Frau! „Nein, warum?“ „Kommode liefern und montieren bei einem Kunden von heute Morgen. Müssen nur noch den Firmenbus laden und können gleich nach Feierabend losfahren! Bist du dabei?“ So Verdienen Nino und ich schon seit Jahren etwas Geld dazu, weil viele Leute ihre Möbel nicht ich in die Wohnung schleppen wollen, und mit der Montage entweder überfordert, oder zu faul dafür sind. Herr Gasser duldet diesen Service, solange die Firma nicht den Ruf als Dienstleister bekommt und alles klappt. „Ja klar bin ich dabei!“ Antworte ich lachend.

Das beladen des Buses nehmen wir sofort in Angriff ruck zuck und alles verladen. Nino will im Lager noch etwas aufräumen weil die Kommode natürlich zuhinterst stand, und wir alles wegräumen mussten. Ich gehe in den Laden wo bereits Kunden auf eine Fachperson warten.

Ich berate gerade ein junges das sich für eine Stehlampe begeistert, als der Frau jedoch im Gespräch plötzlich fast die Augen aus dem Kopf fallen, denke ich etwas stimmt nicht und drehe mich um. Nun Fallen auch mir fast die Augen aus dem Kopf! Nino kommt mit einem blutigen Lappen in den Laden, der um seine Hand gewickelt ist. Sein Gesicht ist kreidebleich! „Nino! Was ist passiert?“ Frage ich aufgeregt und stütze ihn. „Beim Auspacken der Stühle im Lager mit dem Teppich Messer in die Hand geschnitten! Nicht so schlimm!“ Murmelt Nino. Ich verständige Herr Gasser und er fährt mit Nino ins Krankenhaus. Ein tiefer Schnitt, sagt Herr Gasser als er vom Spital zurück ist, aber nichts Aussergewöhnliches nur nähen! Geht Ihm schon viel besser seine Frau ist bei ihm. Mir fällt ein Stein vom Herzen! Ich werde ihn nach Feierabend besuchen! Ach nein! Ich muss diese Kommode Liefern und Montieren! Alleine? Wie soll ich das machen? Die Kartons sind gross und schwer! Ich muss dem Kunden absagen! Ich suche im PC seine Nummer heraus. Beeb Beeb „Koller Manfred“ höre ich eine Stimme im Hörer. „Guten Tag Herr Koller, Lea Kirchner von Möbel& Discount, wir können Ihnen die Kommode heute nicht liefern kommen da sich mein verletzt hat. Da ich die Kartons nicht alleine tragen kann! Bitte entschuldigen Sie!“ „Das ist kein Problem Frau Kirchner ich helfe Ihnen beim Tragen! Klingeln Sie doch sobald Sie bei mir sind. Ich werde dann runter kommen und Ihnen helfen.“ „Ehm ja gut Herr Koller! Dan bis heute Abend, auf Wiederhören.“ „Danke Frau Kirchner“

Mist wollte doch nach Nino sehen! Naja ich schreibe Ihm ein Whats App Nachricht und wünsche ihm gute Besserung! Und das ich am Abend alleine gehen würde der Hilft beim Tragen. Danach schreibe ich noch Felix und informiere ihn dass ich am Abend noch Montieren gehe, für ihn ist das normal und er antwortet mit einem schlichten OK.

18:30 Uhr endlich Feierabend! Nun also einsteigen, zu Herr Koller fahren, montieren und schon habe ich mir etwas extra verdient für Auto, Essen oder schlicht für Party.

Ich Parke den Bus direkt vor der Eingangstür des Hochhauses. „Koller, wo ist der? Aha hier! Im 2. Stock“ DRRRRR, DRRRRR schallt es aus der Gegensprechanlage. Dann eine Stimme „Ich komme runter!“ Da sehe ich ihn kommen er steht vor mir und wir reichen uns die Hände. Herr Koller ist ein kleinerer Mann Mitte 50 der vor 30 Jahren sicher ein Cooler Rocker Biker Typ war. Der Vokuhila ist noch in abgeschwächter Form zu erkennen, ein altes etwas zu eng gewordenes Harley Davidson T-Shirt das den kleinen Bierbauch erkennen lässt und zu allem Überfluss figurbetont in die alte verwaschene Jeans Hose hereingesteckt wurde. „Guten Abend Herr Koller! Lea Kirchner von Möbel& Discount“ „Guten Abend Lea, toll das du es dir einrichten konntest. Ich bin erst gerade umgezogen und benötige etwas Stauraum um endlich die Umzugskartons leer zu bekommen!“ Ich habe kein Problem mit der Du Form, aber man sollte es für beide Seiten gleich machen und sich mit Vornamen vorstellen! Ich denke an Herr Gasser und nehme mir vor bei der Sie Form zu bleiben. Nicht das es noch eine Kundenreklamation gibt bei diesem eh schon geduldeten Nebenverdienst.

Huch mit der Zeit werden diese Kartons immer schwerer! Zum Glück nur in dem 2. Stock hoch! „Danke Herr Koller für ihre Hilfe! Den restschaffe ich selbst!“ „Kein Problem, Lea!“ Lea?! Flüstere ich.

Gut 1.5 Stunden nach „Kein Problem, Lea!“ Steht die Kommode in ihrer Ecke und die leeren Kartons sind wieder im Bus und alles ist aufgeräumt. „Sieht toll aus, Lea! Gute Arbeit! 150.- Franken für alles? Stimmt das?“ „Ja Herr Koller stimmt genau!“ „Verdienst du nicht gut bei deinem Job, dass Du nach Feierabend noch möbelmontieren gehst?“ Was ist das für eine Frage? „Ehm naja im Moment ist es etwas schwierig und es ist gutes Geld“ „Lea! Du bist echt süss! Hast ein Tolles Gesicht und eine Tolle Figur! Deine langen braunen Haare sind echt sexy und Du bist echt Gross und Schlank“

Oh Gott! Auf was will der hinaus? Ich kriege nur ein gestottertes „D…. Daaank…Danke“ heraus. „Ich gebe dir noch 200.- Franken und wir treiben es zusammen! Ok? Lea?“ Ich werde Rot, mein Mund wird schlagartig Trocken. Mein Magen dreht sich. Und das einzige was ich sage ist „Ehm 200.-?“ „Gut ich verdopple! Eine schöne junge Frau soll sich nicht unter Wert verkaufen! 400.- Franken!“ Langsam werde ich etwas klarer im Kopf! 400.- Franken für Sex? Mit mir? Mit Ihm? Das Geld könnten Felix und ich gut gebrauchen um wieder etwas Luft zu haben finanziell. Aber ist es das wert? Kann ich das Felix und mir antun und … „500.- Franken

Lea! Mein letztes Angebot! Und denk daran, es ist gutes Geld“ sagt Herr Koller grinsend. Mist! Verdammter! Das Auto wäre damit schon so gut wie repariert! „Lea?“ Herr Koller drängt auf eine Antwort. „Ich kann das Geld, ehm ich könnte das Geld gut brauchen also Ja!“

In mir tobten tausend Gefühle und Gedanken! Was tat ich hier? Nichts wie weg! Lauf! Lea Lauf! Aber meine Beine versagen! Wie angenagelt! Plötzlich kommt Herr Koller in den Raum mit Geld in der Hand und streckt es mir unter die Nase! Er hat den Raum verlassen? Wann? Wie lange? „Lea? Lea! 500.- Franken! Steck sie ein und zieh dich danach aus!“ Geistes gegenwärtig stecke ich das Geld ein und, und zögere! Da tritt Herr Koller an mich heran „Kein Problem ich helfe Dir, Lea“ Schon streift Herr Koller mein Möbel& Discount T-Shirt über den Kopf, er öffnet mein BH geschickt mit einer Hand und schon lutscht er meine Nippel! Er massiert meine Brüste, leckt sie! „Geile Titten Lea! Schön straff! Wie gross sind sie?“ Sagt und fragt er als er mit seinem Mund von rechten Nippel zum linken wechselt. Es ist anders! Sehr Anders! Ich habe mich in den letzten 3 Jahren, so an Felix seine Art mich zu verwöhnen gewöhnt, dass es jetzt für mich, fast komisch ist. Der drei oder besser Viertagebart von Herr Koller kratzt mich ziemlich an meinen Brüsten, und es ist echt anders da Felix kaum Bartwuchs hat. „75B Herr Koller“ Noch nie habe ich mit einem Mann der meine Nippel leckt mit Sie angesprochen! Sollte ich nun ins Du wechseln? Plötzlich kommt mir Herr Gasser in den Sinn der immer sehr erpicht darauf ist das alles glatt läuft bei solchen Möbelmontage Aktionen. Herr Koller hat in der Zwischenzeit meine Hose geöffnet und sie etwas heruntergezogen, seine Hände wandern über mein Rücken in meine Hose, unter mein Höschen, wo er bei meinem Po Stoppt! „Geiler Arsch Lea! Knackig!“ Er steht nun näher bei mir als vorher da er um mich herum mein Po massiert. Dabei spüre ich wie sein Bierbauch mich als erstes berührt! Ob Felix in ein Jahren auch so ein Bauch hat? Abrupt höre ich mit denken auf! Plötzlich bin ich hier! Hier bei der Sache! Ich bekomme weiche Knie und stütze mich etwas an Herr Koller ab. Eine Hand massiert immer noch mein Po.

Ich muss sehr in Gedanken gewesen sein, denn ein Finger der linken Hand von Herr Koller, dringt gerade in mich ein! „Wie feucht und warm du bist Lea, Geil!“ Ich streife mir nun selbst meine Hose, die noch etwas am Po hing, runter. Kaum zu Boden, drückt Herr Koller mir meine Schenkel auseinander. Und nutzt das neue Platzangebot da unten. Und dringt mit einem zweiten Finger tief in mich ein! Meine Beine versagen zum zweiten! Erst lassen sie mich nicht weglaufen und nun sind sie kurz davor mich nicht mehr tragen zu können! Ich lege meine Arme um Herr Kollers schultern und stütze mich an ihm ab! Wir sind uns nun sehr nahe, meine Brüste drücken an seine Brust. Mein Kopf habe ich auf meine arme gelegt und mein Mund ist nahe an Herr Kollers Ohr. „Geil wie du es brauchst, Lea!“ Ich atme schwer in Herr Koller sein Ohr, dreiviertel von meinem 65 Kilogramm Körpergewicht trägt sicher er. „Sie…. Sie… Sie machen das gut Herr Koller!“ Stöhne ich hervor.

Herr Koller verlangsamt seine Bewegungen und geht aus mir heraus. Und legt die Hand auf mein Po, ich kann seine, ehm meine Feuchtigkeit gut spüren die er an seinen Fingern trägt! Wenige Sekunden später hebe ich mein Kopf und öffne meine Augen. Und sehe Herr Koller!? Dieser Alte Rocker hat mich gerade gefingert und ich habe mich an ihm abgestützt. Ihn sogar gelobt! „Lea! Zieh dich ganz aus!“ Was für ein Kasernenhofton! Umständlich ziehe ich mir meine Jeans über die Fersen und mein Höschen hinter her. Herr Koller steht nun ca. 2 Meter von mir weg und Mustert mich! Ich fühle mich als ob er mir direkt in meine Seele sehen könnte und versuche mich etwas abzudrehen um mich etwas weniger Nackt zu fühlen. Anscheinend bemerkt Herr Koller dies und sagt sofort „Komm zu mir, und zieh mich aus Lea“ Etwas schüchtern ziehe ich Herr Kollers T-Shirt aus, so viele Haare! Brust, Arme und auch der Rücken alles behaart. Was für ein Bär, zum Glück ist Felix nicht so behaart, etwas eklig finde ich diese extreme Behaarung schon.

Die Öffnung der Hose gestaltet sich, für mich etwas schwierig, da der Bierbauch von Herr Koller mir die Sicht nimmt! Schaffe es aber doch noch ihn zu öffnen! Herr Koller greift meine Hände und führt sie an der Seite seiner Hüfte und wir ziehen zusammen seine Hose runter, samt Unterhose! Er schüttelt sich den Rest der Hose von den Beinen und führt meine Hände, die er noch immer festhält, zu seinem Penis. Fühlt sich klein an, denke ich. Ich beginne den Penis zu reiben, massiere dabei seine Hoden. Und fühle Haare! Überall diese Haare! Herr Koller küsst meinen Hals, seine Hände wandern über meinen ganzen Körper. Ich wichse sein Penis der mittlerweile Hart ist. Herr Koller lässt von mir ab und sagt „Ich gehe ein Kondom holen! Warte hier!“ Ich sehe einen behaarten rücken, der den Raum verlässt, und mich hier nackt stehen lässt! Alleine! In einer fremden Wohnung! Auf ein Kondom warten zu müssen, damit mich ein alter behaarter Rocker Typ ficken kann! Und das alles für 500.- Franken! Wie demütigend!

„Leg dich mit dem Rücken auf das Sofa Lea!“ Ich mache was Herr Koller sagt und lege mich auf das Sofa. Herr Koller steht unten bei meinen Beinen und zieht sich das Kondom über! Er greift meine Knöchel und spreizt meine Beine. Kniet zu mir auf das Sofa und drückt seine Eichel in mich! Ahh wie es sich fast wie neu für mich anfühlt mit Kondom Sex zu haben. Herr Koller dringt immer weiter in mich ein! Er liegt nun auf mit und sein Gewicht ist deutlich zu spüren! Vor allem sein Bauch der auf meinen drückt! „Geil wie eng du bist Lea! Das mag ich sehr! Auch das du dich Rasierst! Du bist eine geile Stute!“ Herr Koller bewegt seine Hüfte und beginnt mich zu ficken! Ich lege eine Hand auf sein Po um die Bewegungen mit zu verfolgen! Aaah es fühlt sich gut an! Ja sehr gut! Es ist so anders als der Sex mit Felix! „Aah Danke, Herr Koller aah“ Stöhne ich unter ihm hervor! Herr

Koller liegt auf mir und stützt sich mit den Ellenbogen auf dem Sofa ab. Wandert mit seinem Mund von meinem Hals herunter zu meinen Busen und wieder hoch bis zu den Wangen. Er küsst dabei immer sehr knapp auf meine Mundwinkel, da ich mich aber immer etwas abdrehe, sobald unsere Münder sich zu nahe kommen, kann er mich nicht auf den Mund küssen. Herr Koller stösst nun fester und schneller zu! Aah ja! Was für ein Tempo! Aah jaa! Nur sein Becken bewegt sich, er hält mich mit einer Hand am Hinterkopf, an den Haaren. Zieht mich seinen Stössen entgegen! Er ist klatschnass! Er schwitzt! Alle Haare an seinem Körper sind Feucht. Wie er mich nimmt! Aah jaa ich mag es! Ich mag seine Art mich zu ficken! „Küss mich, Lea!“ Mir gefällt was er mit mir anstellt! Ich bin erregt und auf guten weg zu kommen! Herr Koller hält mein Kopf und sein Mund nähert sich meinem. Aah seine Bewegungen sind der Hammer! Er fickt mich ordentlich durch! Ich bin geil! Unsere Lippen berühren sich! Seine Zunge dringt in meinen Mund und unsere Zungen treffen sich. So in der Missionars Stellung er auf mir küssend und fickend. Er beginnt schwer zu atmen er atmet in mein Mund! Schwer und tief! Ausserdem tropft der Schweiss von seiner Stirn auf mich runter! Wie eklig das er mir so in den Mund atmet, und der Schweiss ist wirklich eklig! Aber diese Ficktechnik! Einfach gigantisch gut! Seine Bewegungen werden härter und schneller! Bis sie völlig stoppen! Er ist gekommen? In mir!?

Herr Koller liegt nun sehr entspannt auf mir, und ich bemerke wie schwer er ist. Ich kriege kaum noch Luft. Auch weil unsere Zungen immer noch intensiv zusammen spielen und ich ein Mix aus Herr Kollers schweiss und spucke im Mund habe dabei. Ich fühle wie Herr Koller aus mir rausflutscht. Er hört auf mich zu küssen, ich nutze den Moment und atme schnell durch und schlucke den ekligen mix in meinem Mund. Herr Koller rollt sich über die Seite von mir runter und steht auf. Da wo unsere Körper sich berührten bin ich klatschnass vom Schweiss, der hauptsächlich von Herr Koller stammt! Herr Koller steht nun neben dem Sofa, er trägt immer noch das Kondom, über seinem nun schlaffen Penis. Das Reservoir ist voll mit Sperma, was für eine Ladung! Es wackelt unter seiner Eichel, etwas lustig hin und her. „Geiler fick Lea! Du bist eine Geile Stute! Deine Möse hat mir den Saft regelrecht aus den Eiern gezogen!“ sagt Herr Koller noch etwas ausser Atem. Unfähig zu antworten lache ich, und sehe Herr Koller erst auf sein Penis dann in seine Augen. Ich fühle mich wieder gedemütigt! Stute!? Was bildet der sich ein? Als ich mich gegen diese ungerechte Art zur Wehr legen will, und mein Mund öffne, sehe ich wieder einen Behaarten rücken den Raum verlassen! Und wieder dieses demütige Gefühl im Bauch! Mist! Wieder alleine! Nackt!

Als Herr Koller wieder den Raum betritt ist er mit einem Bademantel bekleidet. „Du siehst geil aus kleine! Aber zieh dich nun an!“ „Danke, Herr …. „ sage ich leise fast schon zu mir selbst. Ich packe meine Sachen und bin ruck zuck angezogen! Ich stehe nun endlich wieder mit Kleider an meinem Körper im Raum! Was für ein tolles Gefühl! Wobei mir der Gedanke das, Herr Koller vor nicht einmal 5 Minuten noch in mir war, versetzt mir schon etwas ein mulmiges Gefühl. „Hat ja alles gut geklappt, Lea!“ Ich möchte im Boden versinken! Mit Blick auf Herr Koller seine Füsse stottere ich „Ehm ja Herr Koller, danke! Hoffe die Kommode gefällt Ihnen“ Ich bin mir sicher das mein Kopf so rot wie eine Tomate ist, so schäme ich mich dafür was ich getan habe. Herr Koller streckt mir seine Hand hin „Danke Lea!“ Wir schütteln uns die Hände dabei bin ich schon fast auf dem Weg zur Tür.

„Wenn dich Dein Freund heute noch Ficken will, so lass ihn dich nehmen!“ Ich bin wieder wie gelähmt! Was? Woher weiss er von Felix? Also das ich nicht Solo bin! Mist! Der Ring am linken Ringfinger den mir Felix im Urlaub gekauft hatte! Unbewusst hebe ich die linke Hand etwas an und schaue auf meinen Ring. „Ehm ja Herr Koller!“ Sage ich und möchte unsichtbar sein! Herr Koller grinst nur und scheint seinen Spass zu haben! Wie demütigend! „Ich … ich gehe nun Herr Koller“

Ich versuche so schnell wie möglich dieses Haus zu verlassen! In dem Glauben das wenn ich dieses Haus schnell verlasse, dies alles nie geschehen ist! Starte den Bus und entscheide mich dafür, dass ich gleich mit demselben nachhause fahre. Und morgen mit ihm zur Arbeit, so komme ich wenigstens ohne Probleme zur Arbeit. Es ist so oder so schon spät und so spare ich Zeit und Felix schöpft kein verdacht! Verdacht!? Warum sollte er das? „Na weil er eine Hure als Freundin hat. Die es für Geld mit einem ekligen Typen gemacht hat! Deshalb!“ sagt meine innere Stimme zu mir. Was habe ich da bloss getan?!

Durchatmen! Ich öffne unsere Wohnungstür! „Hallo!?“ Rufe ich. Aus dem Wohnzimmer höre ich den Fernseher und ein „Hallo auch“ Felix schaut Champions League. „Du kommst gerade richtig! Es ist gleich Halbzeit“ „Egal! Ich bin total fertig! Ich geh Duschen!“ sage ich eher zum Fernseher als zu Felix. Da spüre ich auch schon wie Felix mich von hinten umarmt! „Hallo“ sagt Felix und küsst mich von hinten auf die Wange! „Hallo“ sage auch ich und drehe mich in seine arme und wir beginnen zu knutschen.

Ja so wird das gemacht! Felix kann gut Küssen! Wir wandern so Arm in Arm ins Schlafzimmer, ziehen uns gegenseitig aus. Felix stösst mich aufs Bett und kommt sofort über mich und dringt in mich ein! „Aah ja! Das fühlt sich toll an!“ stöhne ich. „Ja Baby!“ stöhnt Felix und leckt meine Brüste. „Hattest Du heute viel zu tun? Du hast wohl ziemlich geschwitzt Du schmeckst nach Schweiss, ganz schon Salzig“ Mist! Der Schweiss von Herr Koller! Mein Freund leckt gerade den Schweiss, eines Freiers, von meinem Körper! „Ehm ja! Im Lager! Nino hat Unfall!“ stöhne ich unter den Stössen von Felix. Leider ist für mich das erotische Ambiente, zwischen Fussball im TV, und Nino seinem Unfall zerstört!

Ein Orgasmus ist in weiter Ferne! Und das Gestocher von Felix seinem Penis bringt mich im Moment nicht weiter! Da war aber mein Orgasmus bei Herr Koller näher! Was?! Der Sex mit Herr Koller war aufregend! Ja es war anders! Aber besser? Also besser als es im Moment ist! Ja! Ich habe Sex mit meinem Freund den ich Liebe, und denke an Herr Koller? Dieser Mann der mir Geld gab für Sex mit Ihm! Der mich mit seinen Stössen, seiner Art mich zu nehmen total willig machte!

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