Ich musste mal wieder geschäftlich nach Hamburg. Da ich nicht gern fliege und kein Schlafwagenplatz mehr zu bekommen war, hatte ich mir einen Platz im 4er-Liegewagen in der 1. Klasse für den Nachtzug von Innsbruck gebucht. Ich kam also um halb 9 abends auf dem Bahnsteig an und kletterte in meinen Wagen. Mein Abteil war leer. Ich verstaute meinen kleinen Koffer und suchte mir einen Platz in Fahrtrichtung am Fenster aus. Da es nur noch 10 min. bis zur Abfahrt war, dachte ich, daß ich vielleicht alleine im Abteil bleiben würde. Das wäre schön, da könnte man ruhig schlafen. Der Zug fuhr ruckelnd an. Kurze Zeit später ging die Tür auf und eine Frau betrat das Abteil. Sie war ziemlich außer Atem und sagte: „Puh, das war knapp! Erst im Stau in der Stadt gestanden und dann wäre mir der Zug beinahe vor der Nase weggefahren.“ Wir stellten uns kurz vor und ich half ihr, das Gepäck zu verstauen. Sie fuhr auch nach Hamburg und so würden wir jetzt gut 11 Stunden miteinander fahren. Ich dachte mir nur, na wenigstens eine angenehme Gesellschaft. Glücklicherweise kam kein weiterer Fahrgast mehr ins Abteil, obwohl die anderen zwei Plätze von Innsbruck bis Hamburg reserviert waren.
Die Frau hatte sich mir gegenüber auf den mittleren Sitz gesetzt und blätterte in einer Zeitschrift. Auch ich hatte eine Zeitschrift in der Hand. Sie war so vertieft in ihre Lektüre, dass ich sie gründlich in Augenschein nehmen konnte. Ich schätzte sie auf ungefähr Anfang 40. Sie hatte schwarze Haare mit einem modischen Kurzhaarschnitt und einen eher dunkleren Teint. Ihre blauen Augen waren dezent geschminkt und sie hatte ein eher durchschnittlich hübsches Gesicht. Ihr sympathisches Lächeln wurde von einem kleinen Grübchen am Kinn unterstützt. Sie trug ein Business-Kostüm: Dunkelblauen Rock, der ein Stück über den Knien endete, weiße Bluse mit kurzen Ärmeln und einem schönen Ausschnitt, in welchem man eine schlichte Goldkette erkennen konnte, sowie ein passender dunkelblauer Blazer, den sie an einen der Kleiderhaken gehängt hatte. Dazu blaue Pumps mit Absatz und eine schwarze, dünne Strumpfhose. Als sie aufstand, um etwas aus ihrer Tasche zu holen, konnte ich gut ihre Figur einschätzen. Sie war schlank und sportlich, was man an ihren leicht muskulösen Beinen und dem knackigen Po erkennen konnte. Sie hatte offenbar eine eher kleine Oberweite, soweit sich das durch ihre Bluse abzeichnete. Was mich aber über alle Maßen überraschte, war, daß man an ihren Beinen unter ihrer Strumpfhose deutlich schwarze Haare erkennen konnte, und zwar keine Stoppeln. Ein irritierender Anblick, wenn man immer nur Frauen mit glatt rasierten Beinen in der Öffentlichkeit zu sehen bekommt. Als sie aus dem Gepäckfach über ihr etwas heraus nahm, konnte ich ganz kurz in ihren linken Ärmel schauen. Ich sah, dass sie auch ihre Achseln nicht rasierte, denn es war dort ein schwarzer Busch sichtbar. Sie setzte sich wieder. Ich war wie elektrisiert und konnte meine Blicke nicht von ihrem Körper abwenden.
Der Schaffner kam herein und kontrollierte unsere Fahrscheine. Ich fragte ihn, ob bei den Zwischenhalten noch Fahrgäste zusteigen würden. Er erklärte, dass das in unserem Abteil wohl nicht passieren würde, weil jeder Fahrgast eine Reservierung benötigt und die anderen zwei Fahrgäste für unser Abteil nicht erschienen waren. Wir würden also wohl bis Hamburg unsere Ruhe haben, meinte er. Nachdem er uns verlassen hatte, begann ich wieder, über den Rand meiner Zeitschrift hinweg die Beine der Frau anzuschauen. Nachdem sie die ganze Zeit die Beine übereinander geschlagen hatte, setzte sie jetzt beide Beine nebeneinander. Plötzlich nickte sie ein und ihre Zeitschrift rutschte auf den Boden. Als sie sich entspannte, öffneten sich ihre Beine etwas. Ich beugte mich etwas herunter und versuchte, einen Blick auf ihr Höschen zu erhaschen. Ich konnte tatsächlich einen weißen Slip erkennen.
Jetzt konnte ich in aller Ruhe ihre wunderschön behaarten Beine betrachten. Plötzlich schlug sie die Augen auf und schaute direkt in meine Augen, die auf ihre Beine starrten. Sie sagte leise: „Warum starren Sie auf mein Beine? Stimmt etwas damit nicht?“ Ich antwortete schnell: „Nein, nein, alles bestens. Ich habe nur ihre schönen Beine bewundert. So etwas sieht man nicht oft!“ Sie wurde etwas rot und frage: „Was meinen Sie mit so etwas?“ Ich sagte: „Na solch schöne behaarte Beine! Normalerweise rasieren sich die Frauen immer die Beine oder stecken sie in Hosen, damit es keiner sieht.“ Es entstand eine kurze Pause und ihr bisher unwilliger Gesichtsausdruck verwandelte sich in Interesse. Sie dachte wohl gerade darüber nach, was ich gesagt hatte. Dann sagte sie: „Wie ungewöhnlich: Normalerweise schauen alle Männer eher angewidert weg und Frauen tuscheln oder machen fiese Bemerkungen beispielsweise über meinen kaputten Rasierer. Und Ihnen gefällt das?“ – „ Ja, ich finde rassige Frauen überaus attraktiv und dazu gehört für mich neben schwarzen Haaren auch eine schöne Körperbehaarung.“ – „Ich habe bisher nur sehr vereinzelt Männer oder Frauen getroffen, denen das gefällt. Ich weigere mich, diesem anglo-amerikanischen Schönheitsideal von glatt rasierten kleinen Mädchen zu folgen. Ich fand das schon immer merkwürdig und unnatürlich.“ Dann sprachen wir eine Zeitlang über das Schönheitsideal der Gesellschaft und ihre Weigerung, sich daran anzupassen. Ich stimmte ihr natürlich zu, was sie mit viel Wohlgefallen registrierte.
Nach einer Pause lächelte sie plötzlich verführerisch und fragte: „Ich hoffe, ich trete Ihnen nicht zu nahe, aber hat diese Attraktivität für Sie auch eine erotische Bedeutung?“ Jetzt wollte sie es wohl ganz genau wissen. „Ja, durchaus! Ich finde rassige Frauen hoch erotisch.“ – „Sehr interessant! Ich frage mich gerade, ob das wohl ein Fetisch ist?“ – „Ich denke schon. Es hat mich schon immer fasziniert. Vielleicht hat das irgendwie mit meiner Kindheit zu tun, weil meine 4 Jahre ältere Schwester auch behaarte Beine hatte und naturgemäß für mich als Teenager sexuell sehr interessant war.“ – „Ja, das könnte Sinn machen, viele Jungs entwickeln in dieser Zeit ja so ihren Frauengeschmack. Darf ich fragen, was Sie noch so an Frauen mögen?“ – „Ich weiß jetzt nicht, ob ich darauf antworten sollte, ich kenne Sie doch gar nicht. Sie können Fragen stellen!“ – „Na dafür haben Sie mich aber fast mit Ihren Blicken ausgezogen! Los, ich möchte alles wissen!“ Ich dachte über ihren Einwand nach und sagte: „Also gut. Was finde ich an Frauen anziehend? Ich mag es, wenn Frauen schlank sind, noch besser sportlich, gerne auch leicht muskulös, z.B. am Bauch ein leicht angedeutetes Sixpack und leicht muskulöse Beine. Zu einer solchen Figur passt natürlich meiner Meinung nach nur eine Kurzhaarfrisur. Außerdem sollten Po und Brüste fest und knackig sein, maximal ein B-Körbchen, besser noch A. Und die Brustwarzen mag ich dunkelbraun, mit eher kleinem Warzenhof, leicht stehend. So, jetzt wissen Sie Bescheid!“
Das Gespräch begann mich zu erregen. Sie schien es auch nicht kalt zu lassen, was ich daran erkennen konnte, dass sie immer wieder mal mit der Zunge über ihre schönen Lippen fuhr, während Sie mir zuhörte. Sie fragte dann: „Und das mit der Behaarung: Nur an den Beinen?“ – „Nein, nein, auch unter den Achseln, und im Schambereich. Ich finde es auch schön, wenn die Haare seitlich aus dem Slip ragen und eine Haarspur bis zum Bauchnabel reicht. Das sieht extrem rassig und erotisch aus, wenn die Frau z.B. ein Bikinihöschen trägt.“ – „Und wie finden Sie es, wenn eine Frau ihre behaarten Beine ganz offen zeigt, so wie ich?“ – „Das finde ich ganz großartig, zumal eine solche Frau einfach Stärke ausstrahlt. Und dazu dann noch eine dünne Strumpfhose, das macht es perfekt.“ – „Wieso? Haben Sie auch noch eine Faible für Strumpfhosen?“ – „Unbedingt! Behaarte Beine in schwarzen Strumpfhosen sind für mich das Sahnehäubchen!“