„Ich hatte früher nie gedacht, was man im Bett alles für schöne Sachen machen kann, wenn man dick ist. Diese ganzen dürren Dinger wissen überhaupt nicht, was ihnen beim Sex alles entgeht…“
„Warst du denn früher mal schlank?“ Ich war so überrascht, dass mein Penis aus Meikes Bauchspeck herausrutschte, was mir natürlich mega peinlich war, genauso wie mein völlig perplexer Ton.
„Würde man inzwischen echt nicht mehr denken, was, hihi?“ Glücklicherweise war Meike in Bezug auf ihre Figur wirklich das Selbstbewusstsein in Person.
„Bis vor zwei Jahren war ich wirklich noch komplett schlank und hab auch ständig auf meine Figur geachtet, wenig Kalorien, dauernd Sport, das ganze Zeug halt… Und das war echt nicht einfach weil hier auf dem Land sind eigentlich fast alle Mädels ziemlich rund. Haste wahrscheinlich eh schon gemerkt wenn du in letzter Zeit mal bei uns im Dorf warst… Als Mädchen ist man hier sowieso oft schon als Teenager bissel kräftiger und mitfünfzehn, sechzehn werden die meisten hier dann richtig mollig. Das gehört hier einfach zum Frau werden dazu. Ein großer Busen und halt auch der ganze Rest…“ Maike strich sich lasziv über ihren weichen Bauchspeck.
„Man wird hier als junges Mädel sogar gelobt, wenn man in diese Phase kommt und dann richtig viel zunimmt, von den Verwandten, von den Freunden…
‚Bei der Soundso geht’s jetzt auch langsam los, richtig füllig ist sie geworden in letzter Zeit — Ja, die wird ne richtig Hübsche, die kann ruhig noch ’n paar Pfund mehr vertragen…‘
Naja, sowas halt… Und die Jungs hier haben auch nichts mit GNTM Kandidatinnen am Hut. Die sind meistens eher richtig stolz, wenn ihre Freundin zunimmt. Hier auf dem Land kann man halt mehr damit angeben, dass die Flamme ordentlich Holz vor der Hütt’n hat und hinter vorgehaltener Hand sogar ganz besonders, wenn Sie einen Bauch hat.“
Meike nahm ihren üppigen Bauch mit beiden Händen und drückte ihn gegen meine Lendengegend. Falls mein Penis gerade ein bisschen weniger steif war, hatte sie das jetzt wieder behoben… Zwischen ihre beiden dicken Speckrollen durfte ich aber nicht wieder.
„Ich fand das aber als Teenie voll scheiße und wollte nicht so dick werden. Als echt alle meine ganzen Freundinnen anfingen, immer mehr auseinanderzugehen, war es für mich überhaupt nicht beneidenswert, was die für eine üppige Oberweite und für einen breiten Hintern kriegten. Ich fand es eher abschreckend… Ich wollte in die Stadt, wollte schlank und sportlich bleiben. Während die anderen bei den Partys und Dorffesten am Buffet hinlangten, Bier tranken und am Ende die Jungs abschleppten, blieb ich diszipliniert… Als ich dann nach Hamburg auf die FOS kam, war das mein Traum. Ich war endlich in der Großstadt, ich war schlank, ich war beliebt bei den ganzen jungen Großstädtern… Nur hab ich dann recht schnell gemerkt, das ist doch nicht meins ist, irgendwann nen BWL- Master machen, diese ganzen hippen Leute, Fitnessstudio statt Dorffest und so. Mir wurde klar, dass ich mich auf dem Dorf, auf dem Hof viel wohler fühlte und beschloss, Bäuerin zu werden — mit allem was dazugehört.“ Meike grinste und präsentierte mir mit beiden Händen ihre ausladenden Formen.
„Als ich zum ersten Mal in meinem Blaumann im Stall stand, habe ich mich so unwohl gefühlt mit meinem Gym-Body… Und hab dann einfach angefangen, richtig viel zu essen und am Anfang auch ziemlich viel Bier getrunken. Ich hab in kürzester Zeit damals einen dermaßen Appetit entwickelt, das war echt krass… Nach weniger als einem halben Jahr hatte ich über 15 Kilo zugenommen und es war einfach herrlich, meinen neuen weichen Bauch in meinem Blaumann zu spüren. Oder der Moment, als mir meine Frauenärztin aus dem Dorf recht zufrieden mitteilte, dass ich jetzt übergewichtig war… Naja, und wie du siehst ist es bei den 15 Kilo mehr nicht geblieben. Danach ging’s zwar nicht mehr so schnell, aber in den letzten anderthalb Jahren sind dann doch noch mal gut fünfzehn weitere dazugekommen…
Meike schob mich von ihrem weichen Körper weg und blickte mir herausfordernd in die Augen.
„War natürlich auch ’n Gesprächsthema im Dorf, dass ich wieder da war und jetzt ganz schön rasant dick wurde. Ich hab immer einen Haufen Komplimente gekriegt wie gut mir das steht und wie toll es ist, dass ich echt von Woche zu Woche „gesünder“ ausschau‘. Und zwei von den Jungs von früher, denen ich damals anscheinend immer zu dünn war, waren jetzt auf einmal ziemlich interessiert, hehe. Die beiden durften mich dann richtig gut verwöhnen und die waren so verrückt danach, wie schnell ich dicker wurde, das waren echt richtig heiße Monate. Es ist so geil, was ein paar Kilo mehr gleich immer ausmachen bei ’ner Frau und wie intensiv sich das beim Sex anfühlt, wenn alles immer weicher wird und bisschen schwabbelt, wenn der Partner irgendwo ’ne neue Speckrolle entdeckt oder der Busen anfängt zu hängen oder man den Bauch bei bestimmten Stellungen immer mehr spürt. In den Sommerferien hab ich dank den beiden in eineinhalb Monaten fast 8 Kilo zugenommen, ich war eigentlich sechs Wochen lang nur noch am essen und am vögeln. Am Nachmittag haben wir es nach einem ausgiebigen Picknick in der Wiese am See gemacht und nachts hats mir der andere von den beiden bei sich zu Hause im Bett besorgt… Übergewicht steigert bei vielen jungen Frauen nämlich ganz gewaltig die Libido… Wirst’e bei Bettina auch bald merken, hihi.“
„Darf man fragen, wie viel du wiegst? Ich fänds einfach echt richtig geil, das zu wissen…“
„Klar doch. Also so aufs Gramm genau kann ich dir nicht sagen, aber vor zwei Monaten hab ich mich bei meinen Eltern im Bad mal gewogen und da warens 91 Kilo. Aber ich bin ja auch 1,71m groß, schon ein Stück größer als deine Bettina…“
Naja, dachte ich. Bettina war 1,68m — bei so viel Übergewicht spielten 3 cm wahrscheinlich auch keine große Rolle mehr… Aber der Gedanke, dass so ein junges Mädel über 90 Kilo auf die Waage brachte, war einfach pure Lust und Sinnlichkeit. Ich stellte verwundert fest, wie eine bloße Zahl meine Erektion noch stärker werden ließ.
„Wow, 91 Kilo. Hätte nicht gedacht, dass es schon so viel ist. Aber klingt echt traumhaft. Steht Dir jedenfalls hervorragend!“
Inzwischen hatte Meike meinen Penis mit beiden Händen total gut gestreichelt und dann wieder zwischen ihre Speckfalten am Bauch geschoben. Sie sah mich erwartungsvoll an, aber ich ich war viel zu erregt, um irgendwas zu antworten. Meike hatte mich nur noch geiler gemacht, wenn sie so frivol über ihre Gewichtszunahme redete. Ich stöhnte immer lauter im Takt ihrer Bewegungen und sie merkte mit einem zufriedenen Grinsen, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war.
„Fühlt sich gut an, hm?“ meinte sie und machte wieder etwas langsamer. Dafür ließ ich meine Hände zu ihrer wogenden Oberweite wandern und hob zärtlich ihre schweren Brüste hoch. Seitlich hatte Meike nicht nur die dicke Speckrolle um Ihre Taille sondern noch eine zweite unterhalb ihre Brüste. Ich musste an Bettina denken und was sie eigentlich noch für richtig zarte Speckpölsterchen an diesen Stellen hatte. In dem Moment wusste ich nicht was mich mehr erregte: das herrlich üppige Fett an Meikes Körper oder die Vorstellung, dass Bettina auch irgendwann so dick werden wird und solche Speckrollen kriegt.
Meikes Rhythmus wurde jetzt wieder intensiver und als ich spürte, dass mein feuchter Penis genau in ihren tiefen Bauchnabel rutschte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ich spritzte auf ihren Bauch ab. Mein Orgasmus war so stark gewesen, dass wir beide ein wenig überrascht waren. Meike war natürlich die erste, die sich wieder fing.
„Typisch Mann… Ihr habt immer euren Spaß und wir Frauen müssen selber schauen wie wir auf unsere Kosten kommen“, neckte mich Meike mit breitem Grinsen, während sie sich nach hinten in das Kissen sinken ließ. Mein Penis rutschte dadurch aus der Speckfalte von Meikes wunderschönem Bauch. Sie nahm meine beiden Hände und legte sie auf ihren Bauch, der noch immer voll mit meinem Sperma war.
„Du darfst deine Sahne gerne noch ein bisschen verreiben. Soll gut für die Haut sein und ich find das Gefühl einfach super geil. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich währenddessen ein wenig den hier hier benutze?“
Meike hatte vom Nachttisch einen rosa Vibrator hergeholt und sich zwischen die Beine gesteckt. Das Mädel war einfach unglaublich. Die wollte jetzt echt vor mir masturbieren! Ich hätte nie gedacht, dass ich da mal einem Mädel dabei zuschauen dürfte. Obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, wurde mein Penis wieder steif, während ich mein Sperma in die zarte Haut ihres üppigen, weichen Schwabbelbauches eimassierte. Maike stöhnte zu meinen Bewegungen und wurde immer lauter, bis sie nach ein paar Minuten den intensivsten Orgasmus bekam, den ich je bei einer Frau erlebt hatte.
Ich blieb auf ihr liegen und konnte es kaum fassen, wie gut sich ihr weicher, verschwitzter Körper anfühlte. Wir hatten die halbe Nacht herumgemacht und obwohl ich eigentlich gar nicht richtig Sex mit Meike gehabt hatte, war es trotzdem das Erotischste, was ich bisher mit einer Frau erlebt hatte.
Anstatt in mein Zimmer zurückzugehen, schliefen wir ganz selbstverständlich nebeneinander ein.
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