Die unendlichen Weiten des Weltalls waren von einer allgegenwärtigen Finsternis durchzogen. Ein Schleier, an dessen Enden nur kleine Lichtpunkte etwas von einer anderen Realität erahnen lassen. Manchmal jedoch scheint ein Blitz unverhofft in mitten in dieser Finsternis auf. Dann zum Beispiel, wenn sich ein Raumschiff aus dem Hyperraum bewegt.
Das dunkle, dreckige Grau des KT 80 Transporters, strahlte einen Moment lang auf, bevor es sich erneut in die Agonie seine dahinalternden Daseins zurückzog. Die Sublichttriebwerke begannen stotternd ihre Arbeit auf zu nehmen. Flackernd zeichnete sich am Heck des Schiffes der Ionenstrahl ab, der das Schiff nun in Unterlichtbereich beschleunigte. Das Ziel des Schiffes war Brentaal 4. Eine von Feuer und Eis, tiefen Ozeanen und gewaltigen Gebirgsmassiven geformte Welt innerhalb des Brentaal Systems.
Die junge Frau in der Pilotenkanzel des Transporters betätigte einige Hebel und nahm Kurs auf den Planeten, der sich nur als kleinen Punkt am Himmel abzeichnete. Sie hatte schulterlanges, dichtes, schwarzes Haar. Ihr üppiger, wohlgeformter Busen drückte sich gegen den elastischen Stoff eines weißen, bauchfreien Tops.
Nach dem sie den Autopiloten eingestellt hatte, erhob sie sich aus ihrem Pilotensessel und offenbarte ihren knackigen Po. Zwischen beiden Pobacken befanden sich nur die dünnen Stofffasern eines roten Strings.
Sie streckte sich leicht nach oben um die Kontrollregler über ihrem Kopf einzustellen, als das komm zum Leben erwachte. Der große rote Knopf der Kommunikationsanlage leuchtete rot auf und ein nerviger Pfeifton wurde ausgelöst. Die Frau fluchte leise, warum sie den Signalton noch immer nicht geändert hatte. Dann fiel es ihr wieder ein. Er zwang sie förmlich, darauf zu reagieren. Ihr Po landete wieder in ihrem mit Gravitationsdämpfern ausgestatteten Sessel und sie drückte auf die Konsole. Das 2D Display erwachte zum Leben und zeigte einen menschlichen Mann in Uniform.
„Unbekanntes Schiff. Hier spricht Leutnant Quarun vom Zollwachtkreuzer Dekoto. Identifizieren sie sich.“
„Hallo Leutnant. Schön sie zu sehen. Hier ist die Black Heart. Ich bin Kapitän Jane Starwings.“ Sie zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht, doch innerlich fluchte sie. Der Zollwachtkreuzer kam ihr gerade sehr ungelegen. Drake hatte ihr einen netten kleinen Raumhafen auf Brentaal 4 versprochen. Einen, wo die Zöllner auf seiner Lohnliste standen. Zwar besaß ihr Schiff eine Tarnung, doch würde sie einer genaueren Inspektion kaum standhalten.
„Black Heart, ihre Ankunft wurde uns nicht mitgeteilt. Was ist der Grund ihres Aufenthalts im Brentaal System.“
„Ich habe eine Lieferung von Kaurigetreide an Bord. Ich sende ihnen die Ladedaten.“ Mit ein paar Befehlen auf der Konsole übermittelte sie die codierten Daten. Die Ladedaten entsprachen der Wahrheit. Die Frachträume der Black Heart waren wirklich mit Kaurigetreide gefüllt. Dieses energiereiche Getreide war auf dem chronisch oberbevölkerten Brentaal sehr begehrt. Da die Ladedaten von Saatgut sprachen, musste sie es auch nicht verzollen, da die Regierung von Brentaal auf Saatgut keinen Zoll erhob. Ihre Coverstory stimmte, das Problem war der andere Teil ihrer Ladung.
Im Display konnte Jane erkennen, wie der Offizier ihre Daten offenbar auf seinem Display gegencheckte. Seine Mine ließ Hoffnung aufkommen, doch dann kam die Meldung: „Deaktivieren sie ihre Triebwerke und bereiten sie sich auf ein Andockmanöver vor.“
„Ich hab es eilig. Könnten sie nicht ein Auge zudrücken und mich einfach nur meine Arbeit machen lassen? So ein Manöver kostet Zeit, und Zeit ist Geld.“
„Tut mir leid. Wir haben unsere Befehle. Also Triebwerke aus.“
Jane seufzte und schaltete Kommunikator und Triebwerke aus. Dann erhob sie sich hastig und verschwand schnell durch die schmale Tür aus der Pilotenkanzel ihres Frachtschiffs. Sie musste schnell handeln. Neben ihrer normalen Fracht hatte sie eine Ladung SPX 13 an Bord.
SPX 13 wurde auch Grünes Eis genannt. Grünes Eis war die Modedroge der Reichen und Mächtigen. Es steigerte bei Menschen und einigen anderen Humanoiden Rassen das Selbstbewusstsein und die geistige Leistungsfähigkeit. Außerdem wurde ihm eine erhebliche Lust steigernde Wirkung nach gesagt.
Jane hatte diese Wirkung vor ein paar Monaten einmal am eigenen Leib erlebt. Zynkarn, ein befreundeter Schmuggler hatte das Zeug genommen, bevor sie eine heiße Liebesnacht mit ein einander durchlebten. Zehn stunden hatte es gedauert bis Zynkarn von ihr abließ und es hatte eine Woche gedauert, bevor sie sich wieder ohne Schmerzen auf ihren Po setzen konnte.
Diese Nebenwirkung war allerdings nicht der Grund, warum SPX 13 auf den meisten Planeten der Republik verboten war. Die Droge führte bei regelmäßigem Gebrauch angeblich zu Psychosen und schon mancher Konsument tickte urplötzlich aus. Nach einigen Massakern, bei denen man im Blut der Töter spuren von Grünem Eis gefunden wurde, geriet die beliebte Droge auf drängen einiger Senatoren und des Jedi Ordens auf die Verbotsliste der Republik.
Da sich jedoch gerade die Reichen kaum etwas von der Galaktischen Republik vorschreiben lassen wollen, ist die Nachfrage nach diesem Stoff immer noch enorm. Ein Kilo SPX 13, war mehr wert als ihre ganze Getreideladung. Und der Profit für sie war enorm. Leider war nun aber auch die Gefahr damit verbunden, von den Gesetzesvertretern beim Schmuggel der begehrten Ware erwischt zu werden.
Die Schmugglerin überlegte kurz, die Beutel mit den Drogen einfach durch die Luftschleuse zu werfen. Der Zollwachtkreuzer war noch weit genug entfernt, sodass man ihr dieses Manöver kaum nachweisen konnte.
Der Zollwachtkreuzer war mehr als doppelt so lang wie die Black Heart. Seine 6 Geschütztürme ragten waffenstarrend ins Weltall, während sich beide Raumschiffe langsam annäherten. Mit den Steuerdüsen brachte sich der Kreuzer in Position und zog den Frachter mittels Traktorstrahl an sich heran. Ein metallisch klingender Schlag hallte durch beide Schiffe, als das Manöver abgeschlossen war. Die Andockschleusen wurden verriegelt und die Sensorleuchte wechselte von Rot zu Grün.
Die Schleuse aus Durastahl öffnete sich und mehrere bewaffnete Männer mit in blauen Uniformen blickte durch die Öffnung. Ihre Blaster waren auf die junge Frau gerichtet, die sie bereits auf der anderen Seite erwartete.
Sie hatte sich ein schwarzes Netztuch um die Hüften gebunden, welches ihr als eine Art Minirock diente. Durch das hauchdünne Gewebe konnten die Zöllner jedoch einen guten Blick auf ihren roten String erhaschen, der sich darunter verbarg. An den Füßen trug sie ebenfalls schwarze Stiefel, welche ihr bis zu den Knien reichten.
Jane hob die Hände um die Männer zu beruhige und sprach: „Sachte Jungs. Nicht dass die fetten Dinger in euren Händen gleich losgehen.“
Die Männer gaben sich gegenseitig Deckung, während sie zu ihr an Bord kamen. Der Anblick der jungen Frau irritierte sie jedoch sichtlich. Der Leutnant, denn sie vom Display kannte, kam zum Vorschein.
„Jane Starwings?“, fragte er sie. In seinen Händen hielt er ein Datenpad.
„Immer noch dieselbe“, lächelte sie verschmitzt.
„Wir müssen Ihre Ware und Ihr Schiff kontrollieren“, erklärte er. Sein Blick hafte an der etwas kleineren Frau und schien sich fast in ihrem Ausschnitt und zwischen ihren Pobacken zu verlieren.
Jane lächelte aufreizend: „Aber das haben die Zöllner doch schon vor dem Abflug auf Ord Daboa gemacht. Sie haben doch meine Ladedaten erhalten.“
„Ja. Und es tut mir leid. Ich befolge nur die Vorschriften. Wir müssen jedes Schiff inspizieren, welches nach Brentaal fliegt. Wir sind auf der Suche nach Schmugglern. Der Handel mit illegalen Waren hat auf Brentaal leider in der letzten Zeit deutlich zugenommen.“
„Hallten Sie mich für eine Schmugglerin?“, speilte Jane die Verletzte.
„Nein, sicher nicht.“ Sein Blick wanderte über ihren knackigen Po, der sich gegen den dünnen Netzrock abzeichnete. „Aber leider sind mir die Hände gebunden. Wenn Sie uns jetzt bitte die Laderäume ihres Schiffes zeigen würden. Wir müssen sicher gehen, dass alles seine Richtigkeit hat.“
„Aber sicher.“
Der Leutnant und zwei Zöllner folgten ihr. Zu Janes entsetzen taten zwei andere, ebenfalls mit Sensorpacks bestückte Männer, das nicht. Sie gingen in die andere Richtung, während sie die Männer in den Laderaum führen musste, wo das Getreide in riesigen silbergrauen Containern lagerte.
„Hier ist die Ladung.“
Die zwei Männer in ihrem Gefolge blickten auf ihre Sensordisplays und machten sich daran, die Container einzeln zu scannen. Die Schmugglerin blickte sie mit gespielter Gelassenheit zu ihnen. In Gedanken war sie bei den anderen, die in diesem Moment an anderen, vielleicht sogar an den richtigen Orten suchten.
„Die sind wohl eine Weile beschäftigt. Müssen wir ihnen dabei zusehen, oder soll ich Ihnen derweil das Schiff zeigen? Ich meine, wenn Sie schon mal alles kontrollieren wollen.“
Sie streckte sich und fuhr dabei mit der Hand durch ihr strähniges, schwarzes Haar. Durch ihre Streckbewegung reckte sie ihren Busen ausladend nach vorne, so dass dieser im Sichtfeld des Offiziers noch größer wirkte.
„Sehr … sehr gerne“, gestand er.
Jane führte Leutnant Quarun weg vom Laderaum. An der Andockluke standen immer noch zwei bewaffnete Männer, die mit ihren Blastern den Durchgang zu dem Kreuzer bewachten. Die Schmugglerin war verwundert über die Professionalität der Brentaals Sicherheitskräfte.
Auf anderen Planeten waren diese schlecht motiviert und taten ihren Job nur halbherzig, oder wenn man sie extra dafür bezahlte. Auf manchen Welten hatten sie Kontrolleure sogar schon mit den ersten Worten aufgefordert sie zu bestechen, weil sie sonst mit Sicherheit etwas finden würden. Diese Art der Gebühren war für eine freischaffende Schmugglerin wie sie besonders schlimm, lebte sie normal davon, gebühren im Idealfall aus dem Weg zu gehen.
„Da vorne wo Ihre Leute gerade sind, ist die meine Pilotenkanzel. Und hier ist meine Kabine.“
Sie drückte auf einen Schalter und die Schiebetür öffnete sich automatisch. Sie deutete ihm ein zu träten, und ging selbst einen Schritt durch die Tür, doch blieb sie im Türstock stehen, so dass er sich an ihr vorbei zwängen musste. Dabei rieb der Stoff seiner dunkelblauen Uniform an dem ihren Busen. Deutlich konnte er so die kleinen Wölbungen ihrer Brustwarzen unter dem weißen Spandextop fühlen. Wie zufällige streifte jetzt auch seine Hand über ihren flachen, freiliegenden Bauch, als er sich mit ihr in den kleinen Raum zwäng.
Sie blickte zu ihm auf. Eine Sehnsucht funkelte in ihren Augen und auch er erwiderte ihren Blick. Seine Augen verloren sich dabei fast in den grünblauen Gewässern der ihren. Immer noch standen sie eng aneinander gedrückt im Raum, auch wenn es dazu keine Notwenigkeit war.
Seine Hand auf ihrem Bauch genoss die zarte Haut der jungen Frau. Sie glitt weiter, streichelte sie und wanderte langsam um sie herum. Drückte dabei ihre Brüste fester an seinen Körper. Noch immer war der Blick fest auf die Lippen der hübschen Schmugglerin gerichtet, die ihn alles vergessen ließ. Seine Aufgabe, seine Männer, die draußen nach illegalen Waren suchten. Nichts von dem war in diesem Moment für ihn noch wichtig.
Es verlangte ihn auch nicht nach Worten, denn als sie ihre Lippen etwas öffnete, beugte er sich zu ihr herunter und versiegelte diese mit den seinen.
Die Kabine der Black Heart bot erstaunlich viel Luxus. Das Bett, auf dem Jane sich mit dem Leutnant niederließ, war mit seinen 2 Metern auf 1,4 Meter schon fast verschwenderisch auf einem Raumschiff. Einst war dieser Raum für zwei Menschen ausgebaut worden. Später kamen zwei weitere dazu. Inzwischen lebte Jane alleine hier drinnen, so dass sich noch Platz für einen Schreibtisch fand, der gerade als eine Art Schrottplatz für Elektronik jeder Art darstellte.
Das Chaos interessiert Quarun jedoch nicht weiter. Sein heißer Atem streift über den Hals der jungen Frau. Gierig bot sie sich ihm dar. Er küsste sie an jenen empfindlichen Stellen, die ihr Lust bereiteten. Streift mit der Hand durch ihr Haar, während die andere zwischen ihre Schenkel wanderte, und diese auseinander drückten.
Noch immer hatte er die Uniform am Leib, doch öffnete Jane gekonnt die Verschlüsse. Ihre Hand glitt nun unter dem Stoff über seinen heißen Körper. Sie konnte seine sehnigen Muskeln fühlen. Konnte spüren, wie er sich vor Erregung auf ihr Wand und seine ausgebeulte Hose gegen ihren Schoß presste.
Gierig erkundete der Zöllner den Körper der Schmugglerin. Seine Hände hatten ihr Top nach oben geschoben, streichelten und drückten die üppigen Brüste der Frau. Er genoss es, ihre harten Nippel zu fühlen, die sich unter seiner Berührung aufgestellt hatten. Quarun zog an diesen und beugte sich über sie. Seine gierigen Lippen berührten sie. Seine Zähne bissen zu, was Jane mit einem scharfen Aufstöhnen quittierte.
Die Finger der Schmugglerin griffen fest in das Haar des Offiziers und drückten seinen Kopf weg von ihren aufreizenden Brustwarzen, tiefer. Er verstand sofort und leckte über ihren freiliegenden Bauchnabel, bis er zwischen ihre geöffneten Schenkel glitt.
Der schwarze Netzrock war bereits bis zu ihren Hüften hoch geschoben, so dass nur noch ihr roter Slip die Sicht auf ihre Scham verwehrte. Gleichzeitig konnte er jedoch schon deutlich die feuchten Lippen unter diesen erkennen, die sich eng an den elastischen Stoff pressten, und diesem ihre eigene, wollüstige Form aufzwangen.
Seine Jacke war offen, und zeigte einen Teil seines eigenen, durchtrainierten Oberkörpers. Seine Blicke wechselten zwischen ihrem Gesicht und ihrem Schoß. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Hände gruben sich jetzt über ihrem Kopf verspielt in das Laken. Ihre Brüste lächelten ihn dabei förmlich an, bewegten sie sich doch bei jeder ihrer sinnlichen Bewegung, einer Tänzerin gleich, im Takt der der Lust.
Sein Kopf senkte sich erneut. Fast widerwillig lösten sich seine Blicke von ihrer ihn verzaubernden Darbietung ihrer offensichtlichen Geilheit. Er verschwand zwischen ihren Schenkeln und küsste sie auf diese. Gierig wanderte seine Zunge über ihre warme Haut. Leckte sie an dieser so empfindsamen Stelle, und erntete ihr lustvolles Stöhnen als belohnung.
Schließlich erreichte er das Zentrum ihrer Weiblichkeit. Er küsste sie mit vollkommener Hingabe. Seine Lippen saugten sich an ihrem String fest, und nahmen durch den roten Stoff ihren Geschmack wahr, der sich dahinter noch immer verbarg. Doch nicht lange.
Schnell war das wenige an Stoff zur Seite geschoben, und seine Zunge bahnte sich ihren Weg in ihre Weiblichkeit. Eine wahrhaftige Geschmacksexplosion löste die Berührung dieses wunderbaren, glatten und feuchten Fleisches auf seiner Zungenspitze aus. Er nahm ihn auf, diesen salzigen Geschmack ihrer Geilheit, schleckte ihn in sich hinein.
Jane stöhnte und wand sich wild. Ihr Körper gehorchte dem Willen des Offiziers, der sie mit solch vollkommener Zärtlichkeit erforschte und berührte. Seine Zunge leckte über die kleine, fest verschlossene Öffnung ihres Darms. Er reizte gekonnt die Nervenspitzen und wanderte dann höher, um erneut Anlauf durch die feuchte Spalte ihrer weiblichen Oase zu nehmen.
Von Krämpfen der Lust erschüttert, griff die Schmugglerin erneut in sein kurzes Haar und drückte seinen Kopf gegen ihr erotisches Zentrum. Zwang ihn dazu, ihre feuchte Scham zu lecken, und erfüllte ihn zu gleich mit Stolz ob seines Geschicks. Sie drückte ihm in rhythmischen Bewegungen ihr Becken entgegen und Quarun merkte, wie sich der Geschmack ihres Unterleibs in einen Trank der reinen Ekstase verwandelte.
Nach wenigen Minuten der Berührungen, kam die junge Frau und bestärkte in ihn seiner Männlichkeit, die sich fest gegen den Stoff seiner dunkelblauen Uniformhose drückte. Sie stöhnte und schrei, gab laute von sich, die offenkundig draußen in den Gängen des Schiffes zu hören waren. Jane bäumte sich auf, presste den Kopf des Mannes so fest es ging, gegen ihr weibliches Geschlecht, dann sank das Mädchen, benommen von ihrer eigenen Euphorie auf ihrer Matratze nieder.
Quarun hatte gerade den Verschluss seines Gürtels geöffnet und schob seine Hose gerade über seinen durchaus knackigen Po, da hörte er es von der Tür.
„Leutnant Quarun? Alles in Ordnung?“
Der pralle Phallus des Offiziers war gerade aus seiner Hose gesprungen, und blickte gierig auf den sich noch immer übermütig rekelnden Körper der jungen Frau.
„Alles in Ordnung. Macht mit der Durchsuchung des Schiffes weiter. Ich kümmer mich hier um alles“, rief der Leutnant sichtlich bemüht, die Geilheit in seiner Stimme nicht zu offenbaren, während Jane die Hand nach ihm ausstreckte. Ihre Finger glitten über seine Brust. Streichelten durch seine Brusthaare, unter denen sich die muskulösen Fasern seines Körpers befanden.
„Verstanden!“, rief der Zollbeamte von draußen. Er dachte sich vielleicht seinen Teil, doch wollte er es nicht auf eine Machtprobe mit dem Offizier ankommen lassen, um sein Wissen kundzutun.
Abermals blickten sich die beiden auf Janes Bett in die Augen. Er, noch immer teilweise bekleidet mit seiner dunkelblauen Uniform, aufrecht kniend. Sie vor ihm liegend mit wie geöffneten schlanken Schenkel. Ihre Scham und Brüste waren entblößt, doch immer noch steckte sie in ihren schwarzen Stiefeln.
Sie erwartete ihn, streichelte seine Brust, während ihr Atem noch immer hektisch von ihrer Lust getrieben wurde.
Er blickte auf sie herab, sah in ihr die Frau, die ihn mit ihrer verführerischen Lust gefangen hatte. Er sah in ihr das Mädchen der Sünde, welches mit ihren feuchten Schamlippen so köstlich schmeckte. Sie war die Antwort auf sein so lange aufgestautes Verlangen.
In den Tiefen des Weltalls, wochenlang auf Patrouille, war sie auf einmal aus dem Hyperraum aufgetaucht. Hier draußen, wo er sich sonst mit dummen Druiden, Piraten und Schmugglern herumschlagen musste, ja hier draußen, war sie aufgetaucht. Ein Engel der Sünde, der ihn für all die Jahre harter Arbeit zu entlohnen schien.
Er dankte der Macht, dass sie ihm diesen schwarzen Engel zugeführt hatte. Er begehrte sie von dem Moment an, in dem er ihr Bild auf dem Display gesehen hatte — wollte sie eigentlich nur einmal erblicken. Und nun lag sie vor ihm. Geöffnet und bereit ihm all das zu schenken, was er sich in den Vergangenen einsamen Monaten erträumt hatte.
Er beugte sich über sie und nahm sie mit unbeschreiblicher Wonne in Besitz. Sie pralles Glied schob sich zwischen ihre Schenkel, öffnete die feuchten Lippen, und befand sich bald in der warmen Umarmung ihres Schoßes.
Beide stöhnten auf, Mann und Frau. Er senkte sich weiter in sie hinein. Verfiel ihrer warmen Grotte in den sich gewiss auch bei ihr schon lange kein männliches Glied mehr verirrt hatte. So wahren sie beide auf ihre ganz besondere Art Jungfrauen im Spiel der Leidenschaft.
Jane genoss es sichtlich, ihn in ihrem engen Loch zu fühlen. Sie umarmte den Kontrolleur und zog in enger an sich heran, trieb sein pralles Glied tiefer in ihre feuchte Spalte. Abermals stöhnten sie gemeinsam auf.
Quarun missverstand ihr Zeichen und beugte sich nun noch mehr über sie. Er führte seinen Kopf an den ihren, ließ sie seine heißen, von Lust schwangeren Atem spüren, bevor er ihr schließlich seine Lippen auf die ihren presste.
Der Kuss überraschte Jane, doch gleich darauf verhinderte ein erneuter Stoß seiner Hüften ihren Protest. Die Schmugglerin wand sich unter feuriger Lust, unter dem ersten Mann, der sie seit Jahren auf die Lippen geküsst hatte.
Sie fühlte seine Zunge, die langsam den Widerstand seiner Lippen überwand. Fühlte ihn, wie er sich geschickt in ihr Bewegte. Fühlte seine Wärme, die ihr kaltes Herz aufwühlte. Ja, dieser Mann tat ihr gut. Er war der Feind, der in ihr steckte. Und doch war er das Beste, was ihr in den letzten Monaten passiert ist.
Sie genoss seine hingebungsvolle Nähe. Ihre Hände streichelten durch sein Haar und über seinen Rücken, drückten ihn dabei noch stärker an sich. Der Offizier genoss die Leidenschaft der jungen Frau. Er füllte jetzt noch euphorischer mit seinem Fleisch aus, welches er ihr in Mund und Bauch schob. Gierig reckte sie ihm dabei ihr Becken entgegen und verschlang seine Küsse.
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