Wir stehen am Waschbecken. Sie steht links neben mir und sieht genau zu. Viel kann sie ja nicht anhaben unter ihrem Arbeitskittel. Nicht bei den Temperaturen. Etwas Unterwäsche vermutlich. Einen BH-Träger kann ich sehen. Sie ist erregt, atmet schwer, doch äußerlich bleibt sie distanziert, hat die Hände in den Taschen, schaut, leckt sich die trockenen Lippen, räuspert sich, wirkt ruhig und konzentriert…

Sie ist wohl gut in den Vierzigern, eher klein und etwas mollig. Soweit ich das unter dem Kittel erkennen kann, hat sie kleine Brüste und deutlich Hüftspeck angesetzt im Lauf der Jahre. Das Gesicht blass mit Sommersprossen, nicht hässlich, aber auch nicht bemerkenswert hübsch. Ungeschminkt. Die Haare feuerrot, Dauerwelle, naja.. Aber darum geht’s nicht. Sie ist da. Sie ist nicht davongerannt, hat keinen Alarm geschlagen. Sie schaut.

Ich stand unter der Dusche. Badeschluss. Die meisten Leute waren schon gegangen. Ich war wohl einer der Letzten. Unter die Dusche, noch das Chlor wegwaschen. Am Nachmittag hatte ich ein Bahnen trainiert, danach gemütlich im Schatten geruht, etwas gelesen, gegessen, getrunken. Und nun noch eben unter die Dusche.

Beim Einseifen schossen mir Bilder durch den Kopf. Eines erregte mich besonders. In Gedanken baute ich es zu einer kleinen Geschichte aus und wurde richtig geil dabei. „Jetzt noch einen gemütlichen Entspannungs-Wichs und die Welt ist in Ordnung.“ Ich spielte ein bisschen mit meinem eingeseiften Schwanz herum und der stand im Nu. Mit einem Finger stimulierte ich mich weiter am Vorhautbändchen und am Rand der Eichel, während ich mit der anderen Hand meine Eier knetete. Dann weiter nach hinten. Das Shampoo gab ein gutes Gleitmittel ab. Meine Prostata freute sich über den unerwarteten Besuch und bedankte sich mit angenehmen Gefühlen. Ein perfekter Abschluss eines angenehmen Nachmittags nahm Gestalt an. Da stand ich also: linker Mittelfinger im Poloch, rechte Hand am Schwanz wichsend und warmes Wasser prasselte auf mich nieder.

Keine Ahnung, wann sie hereingekommen war und wie lange sie mich schon beobachtete. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie ganz ruhig in der Mitte des Raumes stand und schaute. Sie gab keinen Laut von sich, schaute auf meinen Schwanz, schaute auf meinen Finger im Po. Sie wirkte erstaunt. Erstaunt, aber interessiert.

„Jetzt im Fliesenboden versinken“, dachte ich „Abbrechen! Sofort! So was Peinliches…“

Aber mein Schwanz wollte weiter. Ich war schon so geil und sie hatte ja nichts gesagt, nicht geschrien, war nicht davongelaufen. Ich wichste also ganz langsam weiter und sie blieb stehen und schaute.

Nach ein langen Sekunden fasste ich mir ein Herz, drehte den Kopf und wendete ihr das Gesicht zu. Wir sahen uns an und ich konnte genau beobachten, wie aus ihrem Interesse nach und nach Erregung wurde. Meine Entscheidung war offenbar goldrichtig. Wir hatten so etwas wie eine Vereinbarung: ich mache weiter und sie schaut zu.

Ich drehte mich ganz zu ihr und zeigte ihr meinen steifen Schwanz, den sie bis dahin nur von der Seite hatte sehen können, schob langsam die Vorhaut zurück, präsentierte ihr die pralle Eichel, den strammen Schaft. Dann ließ ich die Eichel wieder langsam unter der Vorhaut verschwinden, legte sie frei, wichste ein paarmal geschwind vor und zurück und ließ sie wieder in Ruhe meinen Schwanz betrachten, dessen Eichel prächtig glänzte und aufgeregt im Rhythmus meines Herzschlags pulsierte. An der Spitze trat ein Lusttropfen aus. Er hing durchsichtig glänzend vorm Ausgang der Harnröhre. Ich richtete meinen Schwanz steil auf, ließ den Tropfen eine Weile dort stehen und verrieb ihn dann ganz langsam mit dem Zeigefinger auf dem Vorhautbändchen.

Dann wendete ich mich meiner Hinterpforte zu. Ich ließ meinen linken Mittelfinger etwas aus dem Poloch gleiten und schob ihn gleich darauf wieder tief hinein, tupfte ein paarmal auf die Prostata und holte ihn wieder heraus. Dann wieder hinein. Das geile Gefühl ließ mich erschauern. Ihr schien das ebenfalls zu gefallen, obwohl sie von ihrer Position aus nicht wirklich sehen konnte, was ich da machte.

Sie kam einen Schritt näher, den Blick unverwandt auf meinen Schwanz gerichtet. Noch einen Schritt, dann war sie auf Armeslänge heran. Ich schaute sie an. Sie sah mir in die Augen. Die Zeit dehnte sich, blieb stehen. Beide wussten wir, dass wir eine Schwelle überschritten hatten.

Ich rieb kurz wieder an meinem Schwanz, der prall gefüllt in ihre Richtung stand und ließ ihn nach ein paar Wichsbewegungen frei vor meinem Bauch stehen, bot ihn ihr an. Sie schaute. Interessiert, geil, lüstern. Aber sie tat nichts. Ihr Atem ging schwer, hochrotes Gesicht, alle Zeichen starker Erregung, aber sie wollte mich nicht berühren.

„Auch gut. Dann mach ich also selber weiter“, dachte ich. Die Szene war um nichts weniger geil, ob sie mich nun berührte oder nicht. Ich war ja eh schon längst in andere Sphären entrückt.

Ihre Reserviertheit hatte auch Vorteile: ich konnte in meinem Timing weitermachen und mich ganz nach meinen eigenen Bedürfnissen befriedigen.

Ich kümmerte mich zuerst um meine „inneren Werte“ und stimulierte erneut meine Prostata, schob also den Mittelfinger in das Poloch und erntete wieder einen Schwall wollüstiger Gefühle. Dann kam freilich auch mein Schwanz zu seinem Recht und wurde ordentlich gewichst.

Sie schaute weiter zu, kam aber nicht näher. Die Hände blieben in den Taschen ihres Kittels. Ab und zu trafen sich unsere Blicke, doch meistens blieb es dabei, dass sie meinen Schwanz fixierte.

Erregender als jede Berührung konnte ich ihre Blicke förmlich auf meiner Haut spüren, auf meinem Schwanz, auf meinem Arsch, am ganzen Körper. Sie streichelte mich mit den Augen, liebkoste mich mit Blicken. Nie zuvor hatte ich etwas Ähnliches erlebt. Ich badete förmlich in Geilheit und präsentierte meinen Körper völlig ungehemmt und schamlos.

Bald hielt ich es vor Erregung nicht mehr aus und wollte zum Abschluss kommen. Einfach so vor ihr auf den Boden zu spritzen, fand ich unpassend. Es wäre ja schließlich ihr Job, das dann aufzuwischen. Also bewegte ich mich wichsend auf die Waschbecken zu, die gleich in der Nähe an der Wand montiert waren. Sie kam völlig selbstverständlich mit und stellte sich direkt neben mich — immer noch den Blick auf meinen Schwanz gerichtet. Vor uns ein großer Spiegel, in dem sich hin und wieder unsere Blicke trafen…

Ich beschleunige jetzt meine Wichsbewegungen, beginne zu stöhnen, was sie anscheinend auf eine Idee bringt. Auf einmal nimmt sie nämlich ihre Rechte aus der Tasche und greift sich zwischen die Beine. Sie lässt mich alles ganz genau im Spiegel verfolgen. Erst öffnet sie die zwei untersten Knöpfe, dann schiebt sie den Kittel ein wenig zur Seite und lässt die Hand in den Slip gleiten. Ganz leise stöhnt sie auf, als sie offenbar ihren Kitzler berührt. Wir sehen uns über den Spiegel in die Augen, wichsen gemeinsam, genießen unsere Geilheit, freuen uns auf den nahenden Höhepunkt. Eine Welle der Erregung nach der anderen ab reiten wir gemeinsam ab, verbunden durch diese unglaubliche Situation.

„Oh, nein!“ schießt es durch mein Hirn, „das darf jetzt echt nicht sein!“ Im Spiegel sehe ich, wie hinter uns die Tür aufgeht und ein Mann hereinkommt. Ich steh wichsend mit der Putzfrau in der Herrendusche am Waschbecken und es kommt wer rein!

Ein älterer Herr, dicker Bauch, Glatze. Er sieht uns und begreift offenbar schnell. Er grunzt etwas Unverständliches und bewegt sich schnurstracks in unsere Richtung. Im Spiegel sieht er sofort, was los ist. Die Frau hat zwar schnell die Hand aus ihrem Slip gezogen, aber ihr Kittel steht nach wie vor offen und mein Schwanz und mein nackter Arsch mit dem Finger sind ja unübersehbar. Keine Chance, irgendetwas in der Eile zu verbergen.

Und das Unwahrscheinliche geschieht: als sei es das Normalste auf der Welt und er täte das jeden Tag, stellt sich der Alte rechts neben mich, greift wortlos nach meinem Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Ich kann es kaum glauben! Vor Schreck erstarrt wage ich kaum zu atmen und lasse ich ihn einfach machen, sehe zu, wie mein steifer Schwanz in der Hand eines wildfremden älteren Herrn pulsiert während eine ebenso Frau daneben steht und die Szene interessiert betrachtet.

Er wichst mich langsam und gründlich und ich entspanne mich zusehends. Mit kräftigen Bewegungen gibt er den Rhythmus vor. Seine linke Hand wandert derweil an meinem Arsch in Richtung Pofalte und verschwindet zwischen den Backen. Er streift wie zufällig die sensible Pforte, die mit einer fremden Hand noch viel mehr Freude hat als mit meiner eigenen, massiert meinen Damm, dann wieder das Poloch. Die Gegend ist nach wie vor recht glitschig vom Shampoo. Er umkreist das Loch und testet vorsichtig. Als ich mich leicht gegen seinen Finger stemme, dringt er behutsam ein. Ich stöhne auf vor Lust und bewege das Becken noch etwas weiter dem Finger entgegen. Dann wieder nach vorn. Der Finger flutscht heraus. Nach hinten, nach vorn. Ich stelle mich etwas breitbeiniger hin und mache seiner Linken Platz zwischen meinen Schenkeln. Er nimmt die Gelegenheit wahr und führt den Daumen in mein Poloch ein. Das Bisschen mehr an Dehnung lässt mich innerlich jubilieren.

Ich reite seinen Daumen und löse mit jeder Bewegung einen Schauer von Gefühlen in mir aus. Mein Becken schwingt auf dem Daumen vor und zurück und gleichzeitig wichst sich mein Schwanz in der seiner rechten Hand. Ich stöhne vor Wonne und kann mein Glück kaum fassen.

Mit den restlichen Fingern der linken Hand widmet er sich jetzt auch noch meinen Hoden, streichelt sie erst ein wenig, drückt sie dann fest, zieht an ihnen, während er mit dem Daumen weiter mein Poloch penetriert und mit der Rechten langsam und bedächtig meinen Schwanz verwöhnt.

Ich bin im siebten Himmel und möchte mich revanchieren, taste nach dem Schwanz meines Wohltäters, werde jedoch abgewiesen. „Da rührt sich nichts“, raunt er mir zu. Doch das wirft mich jetzt auch nicht mehr aus der Bahn.

Meine zur Linken hat inzwischen ihre Tätigkeiten wieder aufgenommen. Sie hat ihren Slip etwas nach unten geschoben und wichst ganz ungeniert ihren Kitzler. Ihre Möse ist stark behaart, so dass ich kaum Einzelheiten erkennen kann. Den Blick nach wie vor auf meinen Schwanz gerichtet, atmet sie schwer und stöhnt immer wieder vernehmlich. Nach einer Weile fängt ihr Becken an zu zucken. Sie zittert kurz am ganzen Körper, stöhnt laut auf, beruhigt sich aber bald wieder und reibt gleich eifrig weiter an ihrem Kitzler. Ihre andere Hand hat sie inzwischen in den Ausschnitt des Kittels geschoben und stimuliert dort offenbar ihre Brust. Möglicherweise hat sie mein Interesse bemerkt, denn sie knöpft den Kittel nun auch oben etwas auf. Sie holt eine Brust aus dem BH, knetet sie, zieht an der Brustwarze, kneift hinein. Ihre Brüste sind eher klein und schlaff, wie ich schon vermutet hatte, mit relativ großen Brustwarzen ausgestattet, deren Warzenhöfe fast die halbe Brust bedecken. Nicht ganz dem gängigen Schönheitsideal entsprechend, aber offenbar sehr sensibel, denn sie zieht die Luft scharf durch die Zähne ein nach jedem Kniff.

Es wird immer lauter in unserer Dusche. Die Frau und ich stöhnen und ächzen, winden uns in Wollust. Auch die Atmung meines Nachbarn hat sich beschleunigt. Aus Anstrengung oder vor lauter Geilheit? Egal. Ich bin inzwischen so unglaublich erregt, dass ich auf solche Feinheiten keine Rücksicht mehr nehmen mag. Ich ficke die Hände des Alten mit voller Kraft und in so hohem Tempo, dass ich mich am Waschbecken festhalten muss, um aufrecht stehen zu bleiben. Mein drängt mit seinem Daumen nämlich jetzt sehr heftig gegen meine Prostata, steckt bis zum Anschlag in mir. Gleichzeitig erhöht er den Druck auf meinen Schwanz. Das fühlt sich an, als ob ich eine unglaublich enge Muschi ficke. Ich kämpfe mich Stoß für Stoß zu meinem Orgasmus vor, zucke in rasend schnellen Fickbewegungen, schreie meine Lust heraus, stoße ein letztes Mal nach vorne… Der Daumen flutscht aus meinem Poloch heraus und ich explodiere ins Waschbecken. Eine Ladung nach der anderen schießt aus mir heraus, während mein ganzer Körper von Spasmen geschüttelt wird. Der Alte hält immer noch meinen zuckenden Schwanz.

„Spritz alles raus! Ja, so ist’s recht! Und noch einer! Schaut dir diese Menge Sperma an! Diese geile Spritzsau!“

Die Frau hält kurz inne und schaut mir beim Abspritzen zu. Dann macht sie weiter und kommt kurz darauf selber. Ich höre ihren heiseren Schrei, sehe wie ihr Oberkörper sich nach vorne krümmt. Die Hand reibt heftig an ihrer Muschi, sie hechelt. Dann kommt sie wieder hoch und wir schauen uns über den Spiegel in die Augen während ihr Becken zuckt und zuckt und sie abhebt…

Unsere Körper durchjagen noch immer wollüstige Schauer, als wir uns gegenseitig im Spiegel zulächeln.

Die Frau zieht ihren Slip hoch, knöpft ihren Kittel zu, lächelt, dreht sich um und geht. Von der Tür aus wirft sie mir einen Kuss zu.

Ich geh duschen. Der Dicke auch. Er nimmt die Brause ganz hinten. Er schnuppert an seinem Daumen und lächelt versonnen. Seine Badehose hat er immer noch an. Er wird seine Gründe haben…

Wir wechseln kein Wort. Wenn sich unsere Blicke treffen, grinsen wir uns zu. Jeder in seiner eigenen Welt…

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