Wir hatten uns schon einige Monate nicht gesehen und dann waren wir gleich zweimal miteinander verabredet.

Mittwoch Nachmittag auf einen Kaffee und Samstag gleich noch einmal (aber davon wußte ich zu Beginn noch nichts).

Nine ist eine wirklich tolle Frau. Anfang 30, blonde schulterlange Haare, sonnengebräunte einzweiundsechzig. Sie hat tolle große Brüste – DD – einen flachen Bauch, einen kleinen, scharfen Knackpopo und ein loses fröhliches Mundwerk – quasi die gaballte Weiblichkeit.

Als wir uns am Mittwoch an unserem Lieblingsort, einer Wiese direkt hinter dem Flughafen, auf einen Kaffee trafen, war es sofort wieder um mich geschehen. Stiefel, Jeans, ein weißes T-Shirt und eine neckische Weste, so stand sie bei blauem Himmel und strahlender Mai-Sonne mit zwei großen Kaffeebechern vor mir.

In diesem Moment war es eigentlich schon um mich geschehen. Beide stürzten wir unseren Kaffee nur so herunter. So konnten wir jeder seine Lockerheit zurückgewinnen und sie fragte, warum ich sie so blöd anglotzen würde und lachte. Meine Antwort war ein inniger und intensiver Kuss.

Zärtlich, langsam, genüsslich trafen sich unsere Lippen, langsam tasteten sich unsere Zungen vor. Sie wirbelte durch meinen Mund und ich durch Ihren. Eng ineinander verschlungen küssten und küssten wir, meine Hände wanderten durch ihre Haare, über den Rücken zum Stoff ihrer Jeans und ihrem geilen Po. Meine Finger griefen die kleinen runden Backen. Allein die zarte kleine Rundung zwischen Popo und Oberschenkel lies mich die Welt drumherum komplett vergessen.

Es dauerte einen Moment bis uns der Lärm eines landenden Kleinflugzeugs in die Wirklichkeit zurückholte. Sie lächelte ihr strahlendes Lächeln, trat einen Schritt zurück und deutete auf die Beule in meiner Hose.

Wir lachten und fielen uns wieder in die Arme. Sie küsste mich und flüsterte mir, während sie sanft über meinen Schwanz strich, leise ins Ohr: „Wann darf ich Deinen kleinen denn mal aus der Enge befreien? Mir fällt da etwas ein, was ihm bestimmt gefällt…“ Erneut fanden sich unsere Lippen und ich begann die drei großen Holzknöpfe ihrer Weste zu öffnen, zog ihr T-Shirt aus der Hose und glitt unter den Stoff. Meine Finger streichelten ihre Taille und den warmen flachen Bauch, langsam ertastete ich die Spitze ihres BH’s und griff – immernoch versunken in ihren fordernden Zungenkuss nach Ihren eindrucksvollen Brüsten. Sie stöhnte leise auf und zog mich noch ein Stück näher an sich. Ihre Zunge fuhr Karussel in meinem Mund und ich konnte es kaum noch erwarten diese nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

Wieder riss uns das Geräusch eines landenden Flugzeug aus den Gedanken. Sie trat zwei Schritte zurück, knöpfte ihre Weste wieder zu und ging zu Ihrem Auto. Über die Schulter lächelte sie mir zu und rief: „Was machst Du am Samstag? Ich habe nichts vor. Sag mir einfach bescheid, wann und wo wir uns treffen!“

Jetzt hatte ich zwei Tage Zeit mir etwas zu überlegen. Doch der Entschluss war schnell gefasst. Ich schrieb ihr folgende Zeilen per eMail: „Zieh etwas Dir etwas Sommerliches, Leichtes an. Und pack Deine Schwimmsachen ein! Wir sehen uns Samstag um 11 am Flughafen!“

Ich konnte die Zeit bis zum Samstag Vormittag kaum abwarten. In meiner Fantasie kreisten die Gedanken, was ich alles mit ihrem nackten, geilen Körper anstellen wollte.

Endlich, endlich, endlich war es Samstag. Ich ging duschen, rasierte mir den Schwanz und stieg nach einem kurzen Frühstück mit einer kühlen Flasche Sekt ins Auto.

Ich warte noch ein Minuten im Auto und um kurz nach 11:00 Uhr rollte sie mit ihrem Wagen an den Straßenrand.

Ich stieg aus, öffnete Ihr die Autotür und sie ließ bereits beim Aussteigen aus dem Wagen die halterlosen Strümpfe unter dem Rock hervorblitzen. Sie lächelte, zog mich zu sich und küsste mich. „Guten Morgen, mein Süßer! Na, wie geht es Dir?“ – Mein Herz schlug bis zum Hals, eine Hand hielt Ihre, die andere griff nach ihrem Po, den sie mit einem leichten, schwarzen Rock bedeckt hatte. Ein ärmelloses weißes Top und hochhackige, offene Schuhe rundeten ihren Look ab. „Mir geht es gu-hut. Und Dir?“ Sie lachte, zog mich an mich und flüsterte in mein Ohr „Mir geht es auch gut, ich hab mich schließlich sehr auf ‚heute‘ gefreut!“

„Na, dann!“ Sie lachte, drehte sich um und öffnete die hintere Tür ihre Autos und beugte sich hinein. Ihr Popöchen strecke Sie einladend nach hinten. Doch bevor ich zufassen konnte, drehte sie sich zu mir um, zwei Bikinihöschen in der Hand. Ein weißes und ein rotes Höschen. „Welcher gefällt Dir denn besser?“ strahlte sie. „Wenn es nach mir geht, brauchst Du kein Höschen…“ sagte ich schlagfertig wie selten. Sie lächelte und sagte: „Aha, so ‚einer‘ bist Du. Komm, hol uns mal den Sekt…“

Gesagt getan. Als ich mit der Flasche und zwei Plastikgläsern den kurzen Weg zurück zu ihrem Auto kam, saß Nine schon auf dem Rücksitz ihres Flitzers. Ich setze mich zu ihr und öffnete die Flasche. Sie griff die beiden Gläser und warf sie auf den Vordersitz. „Die brauchen wir nicht!“ Ehe ich etwas sagen konnte, setzte sie die Sektflasche an die Lippen und nahm einige Schlucke. Dann presste sie ihre Lippen auf meine und lies einen großen Schluck Sekt aus ihrem Mund in meinen fließen. Kaum war der Sekt in meinem Mund folgte ihre Zunge und suchte nach meiner. Mit geschlossenen Augen tastete ich nach ihren Brüsten. Unsere Zungen kreisten und Nine strich durch mein Haar. Ich massierte ihre – mit Verlaub – geilen großen Titten. Durch den Stoff ihres Tops und ihres BHs spürte ich ihre festen Nippel. Sie ließ eine Hand in meinem Schoß gleiten und strich sanft über meinen Schwanz. War das geil. Hmm. Herrlich!

Dieser heiße und heiß ersehnte Kuss ließ mich alles drumherum vergessen. Es gab nur noch Nine, Ihren geilen Körper und mich. Ihre Zunge kreiste unentwegt um meine und ihre Hand öffnete langsam meine Hose und griff meinen freudig erregten Schwanz. Ich glitt mit der rechten Hand von ihrer Brust den flachen Bauch zu ihrem Röckchen hinab. Sanft strich ich unter ihrem Rock den Oberschenkel entlang. Über den halterlosen dunklen Strumpf zum Knie und wieder hinauf. Sie öffnet ganz langsam und leicht Ihre Beine. Sanft gleiten meine Finger nach oben. Trägt das versaute kleine Mäuschen etwa kein Höschen? Ich kann nicht anders, ich muss es wissen und streiche sanft über ihren Venushügel. Wahnsinn! Nackte Haut, blitzeblank. Sie lächelt und küsst weiter. „Du, kleine Sau!“, dachte ich mir.

Ihre Hand umfasst mein hartes Glied, ich taste mich langsam zwischen ihre Schenkel vor. Wie scharf. Sie ist genauso geil wie ich. Sanft streichelte ich ihre süßen Schamlippen. Sie schob ihr Becken noch ein Stück weiter nach vor und stöhnte sanft auf. Ich erforschte mit den Fingern ihren Venushügel, den Weg links und rechts hinunter zu Ihren Oberschenkel, kreiste sanft nach innen zu Ihren Schamlippen. Sanft glitten meine Finger zwischen den beiden süßen, weichen Lippen nach oben. Hmm, was ist das denn? ;-) Deshalb muss es „Liebesspiel“ heißen… Unser Kuss wurde immer wilder, meine Finger kreisten rund um Ihre Vagina und drangen immer weiter Stück für Stück vor. Mal zum Kitzler, mal zwischen ihre Lippen, mal sanft über Ihren Damm zum Popöchen. Mein Schwanz war so mega-hart von Ihrer „Behandlung“ und dieser geilen Situation.

Ich wollte Sie jetzt spüren. Sie nehmen. Hart, schnell und bis zum spritzigen Ende. Ich löste mich aus unserem Kuss und sagte keuchend: „Steig aus! Ich will Dich! Jetzt!“ Sie erwiderte meinen geilen Blick und fasste nach dem Türgriff. Sie stieg aus. Ich ließ meinen kleinen harten Freund schnell wieder in die Hose gleiten und folgte ihr. „Wo möchtest Du hin? Oder soll ich mich hier ans Auto lehnen?“ Sie lächelte. Ich ließ kurz den Blick schweifen. „Komm mit darüber!“ und deutete auf ein Feld am Rande der kleinen Landebahn. Dort standen noch einige Getreide-Ähren, so dass man das Feld von der Straße nicht einsehen konnte. Ich griff ihre Hand und zog Sie zu mir. Eng umschlungen gingen wir die wenigen Schritte Richtung Feld. Kaum hinter den ersten Pflanzen angekommen, ließ ich mich zu Boden sinken. Sie sah mich erwartungsfroh an und fragte: „Und nun?“ – „Und nun?! – Ich möchte Dich lecken und Du wirst mir einen blasen. Und jetzt komm!“ Sie lachte, stellte sich über mich. Ich blickte ihre Beine hinauf zu Ihrer Liebesgrotte. Was für ein Anblick. Geil.

Gefühlt in Zeitlupe sank sie zu mir hinunter. Nur noch wenige Zentimeter und dann… Jaah. Meine Zunge berührte ihre glänzenden Schamlippen. Grrr… Ich legte sofort los, wie die Feuerwehr. Sie beugte sich nach vorn und öffnet meine Hose. Mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Ooooh, jaah! Sie nahm meine Eichel in den Mund und saugte daran. Ich schob mein Becken nach oben und begann sie vorsichtig in den Mund zu ficken. Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler, zeichnete die Form Ihrer Schamlippen nach, kostete den süßlichen Geschmack ihrer engen Pussy. Mit den Händen fasste ich nach ihren kleinen Pobäckchen. Was für eine geile Frau! Was für ein geiler Arsch. Mit meiner Zunge fickte ich sie und musste mich sehr zusammenreißen, meinen Höhepunkt nicht schon jetzt zu verschießen. Wild leckte ich weiter ihre Pussy und bog unter ihrem lauten Stöhnen feierlich zu ihrer Rosette ab. Ihre Bäckchen zog ich mit beiden Händen ein bisschen auseinander und drang vorsichtig mit meiner Zunge ins Sie ein. Sie schmeckt süßlich-herb und war unglaublich eng „hier hinten“. Ich höre, wie Sie ein tiefes „oooaaah, is das geil!“ hervorstieß, um dann meinen Schwanz ganz tief in den Mund zu nehmen.

Sie stand unvermittelt auf und drehte sich um. Mit einem Schwung saß sie auf mir und mein Schwanz steckte in ihrer Muschi. Sie begann mich zu reiten und zog dabei ihr Top über den Kopf. Meine Hände griefen nach ihren Brüsten. Ich zog die Träger des BH’s über ihre Arme nach unten, um Ihre Brüste freizulegen. Gierig fasste ich nach ihren Nippeln. Sind das geile Titten! Groß, warm, weich und braun gebrannt. Ich zog sie an ihren harten Nippeln zu mir nach unten und küsste Sie. Meinen Schwanz stieß ich gierig in ihre Pussy. Wieder und wieder.

Ihr Stöhnen wurde zu einem Hecheln und ich war kurz vor meinem Finale… „Steh auf, Nine! Ich lecke Dich jetzt zum Orgasmus!“ Ich schob Sie nach oben und setzte sie auf mein Gesicht. Meine Zunge überschlug sich förmlich. Links rum, rechts rum, hinein und wieder raus. Fordernd drückte sie ihr Becken zu mir nach unten. Sie hechelte, schneller und schneller. Weit konnte es nicht mehr sein. Sie schrie auf: „Ooooaaaaaaahhhhjaaahaaaa!“ Ihre Pussy zuckte und ich wußte, eswar geschafft. Ich wurde langsamer und leckte mich über ihren Damm zu ihrem Hintertürchen. Sie stöhnte noch einmal: „Hmmmm-aaaah!“ Na, wenn das keine Einladung war. Ich drückte ihren Po ein bisschen weiter nach oben, um besser an das zarte Löchlein zu kommen. Ich presste meine Zunge gegen ihre Rosette und ganz langsam öffnete sich ihr Arsch. Milimeter für Milimeter drang ich vor. Dann glitt ich zurück zu ihrer Pussy und ihrem Kitzler. „Aaaah! Jaaaah!“ hauchte sie. Nach einigen kleinen Runde klopfte ich mit meiner Zunge wieder „eine Etage tiefer an“. Langsam entspannte sich ihre Rosette und meine Zunge drang vor. Nach einer Weile wurde es ihr wohl zu sanft und sie schwang sich wieder mit ihrer Pussy auf meinen Schwanz. „Los! Fick mich noch mal richtig! Meinen Arsch darfst Du wann anders entjungfern!“ Jetzt wollte Sie es aber richtig wissen. Wupp-wupp-wupp! Heftig und intensiv bearbeitete sie meinen Schwanz und nach zwei, drei Minuten stöhnte sie sichtlich erregt: „oh ja, oh ja, oh jaaah!“ Genau in diesem Moment schoß ich ihr meinen Saft in die Pussy und lies mich für einen Moment erschöpft ins Gras sinken. Ich war komplett durchgeschwitzt, meine Hose hing auf den Schuhen, meinen Hintern pickte das Gras. „Wann ist ‚wann anders‘?“ sagte ich bevor ich es mir recht überlegt hatte. Sie lachte und ihre Brüste gerieten in Bewegung. „Mal seh’n! Mein ‚dicker Arsch‘ bleibt … bis auf weiteres zumindest!“ – „Komm…“ sie stand auf, „…wir trinken den Sekt aus. Und dann möchte ich endlich ins Schwimmbad!“

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