Was zuvor geschah:
Jan und Claire hatten erste dominante Erfahrungen mit Geli im Fitnessstudio gemacht…
Claire und Jan hatten sich mit ihrer neuen Gespielin Geli zu einem Radausflug verabredet. Bewusst hatte Claire Geli zuerst zu sich eingeladen, da sie vorhatte, die vermutlich sehr biedere Kleidung von Geli etwas aufzupeppen.
Als die beiden am vereinbarten Treffpunkt ankamen, war Jan deshalb nicht sonderlich überrascht, was er erblicken durfte: Claire hatte Ultra-kurze Hotpants an, die ihre strammen Pobacken knapp umschlossen, sich in die geschwollene Scham schmiegten. Dazu trug sie ein Ringer- Shirt, das so geschnitten war, dass man fast alle ihre Tattoos problemlos sehen konnte. Natürlich gewährte der weite Achselausschnitt auch einen tiefen Blick auf ihre kleinen Brüste, deren Nippel nicht nur durch die Reibung am Stoff hart geschwollen waren. Wie immer war Claire bester Laune.
Geli dagegen fühlte sich in ihrem Outfit offensichtlich nicht so recht wohl. Ihr hatte Claire einen kurzen Sportrock verpasst, unter dem sie offensichtlich nichts anderes tragen durfte. Dazu trug sie ein tief dekolletiertes Top, das im Nacken gebunden war. Wenn sie sich damit beim Radfahren auf den Lenker nach vorne stützte, führte das Gewicht ihrer vollen Brüste dazu, dass der Stoff durchhing, und ihre Brüste somit fast frei pendeln konnten. Um ihr den Einstieg etwas leichter zu machen, hatte Claire zugestanden, dass sie eine transparente helle Bluse darüber ziehen durfte.
Bei diesen Anblicken war es unvermeidlich, dass in Jans knapper Sporthose sein steifer Stab zu sehen war. Bester Laune machten sich zumindest Jan und Claire auf den Weg und spornten Geli an, den Anschluss nicht zu verlieren. Dabei achtete Jan darauf, immer etwas hinter den Mädchen zu sein, damit er ungehindert die zweifellosen Reize betrachten konnte. Schließlich erreichten die drei einen Rastpunkt, an dem in einer Waldlichtung ein grober Tisch und zwei Bänke auf sie warteten. Rasch hatten Geli und Claire den Tisch gedeckt und die drei konnten mit ihrer Brotzeit beginnen.
Bereits nach kurzer Zeit beschloss Claire, dass es bequemer sei, wenn sie ihr Shirt ablege. So saß sie ab sofort oben ohne am Tisch. Geli konnte sich ausmalen, dass gleiches nun auch von ihr gefordert würde. So kam sie dem Befehl von Claire zuvor, indem sie selbst ihre Bluse ablegte und den Knoten ihres Top im Nacken löste. Langsam glitt der Stoff nach unten. „Ich kann mich an diesen prallen Brüsten gar nicht satt sehen“, sagte Claire zu Jan. „Und du offenbar auch nicht“, setzte sie nach, wobei sie mit der Hand nach seinem prallen Stab griff. „Ihr seid beide faszinierend!“ Präzisierte Jan. Dabei griff er Geli sanft an die vollen weißen Brüste und zwirbelte die erdbeerroten Nippel. Geli wurde dunkel-rot.
„Ob sie wohl schon feucht ist?“ Fragte Claire provokativ. Da von keinem eine Antwort kam, herrschte sie Geli an: „steh auf, zieh deinen Rock aus und setz dich hier auf die Tischecke!“ Ergeben erhob sich Geli, öffnete den Rockbund, ließ den Stoff fallen und schob sich auf die freie Ecke des Tisches. Claire war aufgestanden, setzte sich vor Geli auf die Bank, zog bestimmend die Schenkel auseinander und besah sich den Schoß, der in der Tat bereits feucht glänzte. „Dachte ich’s mir, dass das Luder bereits Lust hat!“ Stellte sie fest. Dann stand sie auf und begann, Gelis Nippel zu lecken und zu knabbern. Gelis Stöhnen wurde lauter. Jan hatte sich inzwischen auch erhoben, stellte sich hinter Claire und griff nach deren kleinen Brüsten, um sie zu kneten und zu kneifen. Claire drückt ihm dabei ihren knackigen Po in die Lenden, spürte seinen harten Schwanz. Kurzerhand zerrte Jan ihr die kurzen Shorts nach unten, spreizte die Schenkel von Claire und rammte ihr sein Szepter zwischen die Beine. Claire schrie auf. Geli hatte sich unterdessen auf den Rücken sinken lassen, sodass Claire sich über Gelis nackten Schoß beugte, den sie nun zu verwöhnen begann. Im Rhythmus von Jans Stößen leckte sie die Lustmuschel, fingerte die Knospe. Eine Mischung aus Speichel und Muschelsaft lief über Gelis Damm und ermöglichte es Claire, die Rosette zu fingern. Nun schrie auch Geli auf.
Jan konnte sehen, was die beiden Frauen trieben. Langsam zog er seinen dicken, lustnassen Schwanz aus Claires Muschel und setzte ihn an deren Rosette an. „Wage es!“ Versuchte Claire zu drohen. Doch Jan packte ihre Hüften und presste langsam seinen Pfahl durch den engen Muskel. Erneut schrie Claire. Der Schrei wurde zu einem lang gezogenen Stöhnen, bis Jan am Ziel war. Nun stieß er rhythmisch in den Po, ließ seinen nackten Beutel an die nasse Lustmuschel klatschen. Dem Stöhnen und Schreien der Frauen nach musste Geli schon wieder einen Höhepunkt erlebt haben. Gierig griff sie sich selbst in die vollen Brüste, dann mit einer Hand nach Claires Kopf, um ihn an ihren Schoß zu dirigieren.
Als Jans Stöße schneller und heftiger wurden, schrie auch Claire in einem anschwellenden Stakkato. Immer weiter schob Jan sie auf den bebenden Leib der fülligen Geli. Kraftlos blieb Claire schließlich auf der sommersprossigen Rothaarigen liegen. Mit letzten harten Stößen schoss Jans seine Sahne in Claires Rosette. Dann sank er auf den beiden erhitzten Frauen nieder.
„Wenn ihr euch wieder erholt habt, könnten wir zu dem kleinen Weiher weiterfahren und ein wenig baden!“ schnaufte Jan. Dabei zog er seinen Schwanz wieder aus Claires Rosette und suchte nach den verstreuten Textilien. „Eigentlich könnten wir doch so wie du oben ohne fahren“, stellte Claire fest. Geli zuckte zusammen. Natürlich war der Vorschlag schon beschlossen, als Claire ihn ausgesprochen hatte. Also räumten sie fast nackt ihre Sachen zusammen, verpackten sie und setzten sich wieder aufs Rad. Claire stellte grinsend fest, dass ihr noch immer Jans Sahne aus dem Po lief, eine nasse Spur im Schritt ihrer knappen Short und auf dem Sattel hinterließ. Bei jeder Bewegung quietschte es.
Gelis volle Brüste baumelten nun ungehindert bei jeder Bewegung, was erregend anzusehen war, und inzwischen wohl auch Geli selbst Spaß und Lust machte. Offensichtlich bewusst ließ sie keine Schwelle auf dem Weg aus, sodass ihre Brüste ständig in Bewegung waren. Unter ihren Bewegungen schob sich das kurze Röckchen manchmal so hoch, daß Jan ihren feuerroten Busch sehen konnte.
Schließlich erreichten sie den einsamen Weiher, stellten die Räder ab, breiteten eine große Decke unter Schatten spendenden Büschen aus und zogen sich das letzte Kleidungsstück aus, um in den Weiher zu rennen.
Fortsetzung folgt