Was ist die größere Peinlichkeit für ein junges hübsches Mädchen: Nackt vor mehreren fremden Männern zu stehen oder ihre sexuellen Geheimnisse offenlegen zu müssen?
Wir werden ja sehen!
Für heute hab ich K. zum „Verhör“ bestellt. Sie ist ein zartes kleines blondes Mädchen mit für ihre fast noch kindliche Kleidergröße 34 beachtlichen Brüsten 75B und einer süßen glattrasierten Muschi, schlanken Beinen und einem festen kleinen Knackarsch. Ihrem strahlenden Lächeln und den stahlblauen frechen Augen kann kaum ein Mann widerstehen und K. ist sich ihrer erotischen Wirkung durchaus bewußt. Sie ist nicht so unschuldig wie sie meist dreinschaut. Dementsprechend hat sie natürlich auch ein bewegtes Sexualleben. Da möchte ich ihr nur zu gern mal auf den schönen weißen Zahn fühlen.
Mein Plan ist sie heiß zu machen, ein wenig Alkohol wird das Seine beitragen, da sie so gut wie gar nichts verträgt. Dann werde ich sie in erotisch-kompromittierenden Stellungen fotografieren und sagen, daß ich das alles auf facebook stellen könnte. Außer…
K. kommt und lächelt mich verführerisch an. Hallo! Schön, daß wir uns endlich wieder einmal treffen. Ich helfe ihr galant aus dem Mantel, führe sie ins Zimmer meines Studios und biete ihr ein Glas Prosecco an. Sie ist erhitzt, weil sie wie immer spät dran war und sich beeilt hat. Sie trinkt hastig, ich schenke sofort nach. Das klappt ja bestens.
Nach dem zweiten Glas Prosecco wird K. schon ziemlich locker. Sie tritt an die Terrassentür, schaut in die tiefstehende Sonne im Westen und seufzt: „Wie schön ist es hier immer im Sommer, wenn man sich da draußen in der Sonne aalen kann.“ Der Gedanke an den Sommer und der Alkohol bringen sie in Wallung und sie legt ihren Pulli ab. Unter ihrer unschuldig weißen Bluse, mit der sie fast noch wie ein Schulmädchen aussieht, erkenne ich eine heißen schwarzen Spitzen-BH. Sie macht einen Knopf mehr auf als nötig und läßt mich einen tiefen Blick in ihren makellos glatten, hellen Ausschnitt werfen. Dann setzt sie sich mit angewinkelten Beinen auf die Couch. Dabei schiebt sich ihr hautenger schwarzer Glattlederminirock Ihre Oberschenkel hinauf in Richtung Hüfte. Sie lächelt, macht aber keine Anstalten, den Rock zurechtzurücken. Sie zeigt mir Ihre hübschen schlanken Beine und streift sich ihre hochhackigen Pumps von den niedlichen Füßen. „Ah wie gemütlich es bei dir immer ist“, meint das kleine Luder schelmisch.
Weil ich weiß, daß K. sehr gern gambelt, schlage ich ein kleines Spiel vor. Wir pokern. Mein Einsatz sind Geschenkmünzen für ihre Lieblings-Dessousboutique, ihrer ihre Kleidungsstücke. Einseitiger Strippoker als Win-Win-Situation. Ich wußte, daß ihre Spielleidenschaft und die Aussicht, sich neue teure erotische Wäsche zulegen zu können, sie heiß auf unser Pokerspiel machen würden. Wie zufällig liegen am Glastisch neben der Couch die neuen Prospekte von La Perla, Argento Vivo, Aubade… Wenn sie dann damit bei mir aufkreuzt hab ich noch einmal gewonnen! Genial!
Beim Pokern hat K. gegen mich wenig Chancen. Sie beachtet die Wahrscheinlichkeiten aufgrund bereits gefallenen Karten nicht sondern spielt einfach nach Gefühl. Ihre Bluse fällt gleich im ersten Spiel. Ich betrachte sie ausführlich in ihrem schwarzen Spitzen-BH, der ihre runden Brüste besonders gut zur Geltung bringt. Brandheiß und sehr geil! K. ist vom vielen Prosecco und ihrer Leidenschaft schon ganz schön aufgeheizt. Ich biete ihr ein paar Gutscheine im Tausch gegen ihren BH an. Sie nimmt an und sitzt mir jetzt oben ohne gegenüber. Ihre Brüste mit den spitzen hellrosa Warzen stehen ab. Ich mache mal ein kleines Digitalfoto. K. wehrt sich überraschenderweise gar nicht, obwohl sie sonst recht schüchtern sein kann. Sie hat aber auch gerade eine Glückssträhne und gewinnt Gutscheine im Wert von € 200.
Als nächstes geht ihr Minirock flöten und ein knapper schwarzer String kommt zum Vorschein. K. dreht sich und läßt mich weitere erotische Aufnahmen machen. Sie wird immer schärfer dabei und aus ihrer rasierten Spalte tropft es links und rechts am winzigen Spitzendreieck des Strings vorbei auf ihre straffen Schenkel. Ein Bild für Götter!
Plötzlich höre ich auf der Terrasse Stimmen und Gläserklingen. Die Nachbarn sind heimgekommen und fragen, ob sie sich ein paar Stühle ausborgen können. Sie würden gleich außen über die Verbindung zur Nachbarterrasse kommen und sie mitnehmen. Ich sage K., daß sie dann natürlich beim Fenster hereinschauen und ihren nackten Anblick bewundern würden. Sicher wollten sie auch mitspielen. K. wird feuerrot und schämt sich plötzlich sehr, vor Fremden nackt zu sein. Ich biete ihr gegen ein kleines Entgegenkommen an, den Nachbarn die Stühle hinüberzureichen, sodaß K. nicht in deren Blickfeld geraten würde. Dankbar nimmt sie an ohne zu ahnen, was die Gegenleistung genau sein werde.
Ich komme nach einigen Minuten wieder zu K. zurück und sage: „Du erzählst mir jetzt Deine Sexerlebnisse in den letzten Wochen und wann, wie und wodurch Du zum Orgasmus gekommen bist! Außerdem bewertest Du die Orgasmen mit Noten von 1 bis 10 Punkten.“ „Nie, auf keinen Fall, nein, nein, nein…“, jammert K. Ich grinse teuflisch und frage, ob sie lieber wolle, daß ich die Nachbarn hereinbitte. Das nun auch wieder nicht! Stockend beginnt sie zu erzählen:
„Das letzte Mal war vorgestern mit meinem Freund O. Wir lagen nach dem Fernsehen im Bett. Missionarsstellung, vorher blasen. Nachher hat er mich zum Orgasmus gestreichelt. Bewertung 2 Punkte.“
Gut sage ich. Zur Auflockerung spielen wir noch ein paar Pokerrunden. Ich lasse sie Gutscheine von € 100 gewinnen, um sie offen und redebereit zu machen. Ich will ja weiteren Spaß an dem „Verhör“ haben.
„Und das vorletzte Mal?“, frage ich lächeld. K. wird rot. Sie arbeitet als Krankenpflegerin. „Da gibt es diesen feschen jungen Assistenzarzt H. im FJ-Spital. Er hat mich beim Nachtdienst vorige Woche in sein Zimmer eingeladen. Wir küßten uns und leckten einander gegenseitig. Dann rissen wir uns die Kleider vom Leib und er fickte mich in beide Löcher. Ich bin gekommen als er mir seinen Riemen in den Arsch gesteckt hat. Bewertung 6. Mein Freund weiß natürlich nichts davon.“ Sie schluckt ein wenig und schaut treuherzig zu mir herüber.
Ich merke wie sie immer geiler wird und unbewußt mit einem Finger in ihren String gleitet und ihre feuchte heiße Muschi streichelt. Nach der nächsten Pokerrunde ist der String mein. Sie sitzt mir nunmehr ganz nackt gegenüber und ich bin noch vollständig bekleidet.
Ich biete ihr an, die restlichen Gutscheine ohne weitere Spiele an sie zu übergeben, wenn sie sich vor meinen Augen zum Orgasmus wichst. Sie macht sofort mit, streichelt langsam ihren Kitzler, fährt die feuchten Schamlippen entlang, steckt sich zuerst einen, dann zwei und zuletzt drei Finger in ihre klitschnasse Möse. Mein harter Schwanz steht aufgerichtet und wölbt sich gut sichtbar in meiner Hose. K. merkt das sichtlich mit Gefallen. Sie leckt sich über die Lippen, berührt sich tiefer und schneller und kommt schließlich mit einem spitzen Schrei. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelt sie und läßt ihre schöne Haut abwechselnd rot und blaß werden. Gänsehaut überzieht ihre Arme und Beine. Sie seufzt tief und befriedigt.
Ich kann mich jetzt nicht mehr halten, nehme sie fest bei den Hüften, werfe sie aufs Bett und beginne ihre nasse Muschi ausgiebig zu lecken. Sie ist sofort wieder unglaublich geil, wirft den blonden Kopf hin und her und keucht laut. Gleich darauf kommt sie zum zweiten Mal. Sie schreit ihre Lust hinaus und denkt plötzlich gar nicht mehr daran, daß nebenan die Nachbarn feiern. Da ich mit Blickrichtung Fenster geleckt habe, sehe ich zwei der Nachbarn dahinter auftauchen, während K. nichts davon bemerkt. Mindestens eine 6 vermute ich!
Damit das auch so bleibt verbinde ich ihr die Augen mit meinem weichen blickdichten dunkelblauen Kaschmirschal und meine unschuldig. “ Du bist doch immer ein wenig schüchtern. Wenn Du nichts siehst, kannst Du Dich viel besser gehen lassen!“ K. ist inzwischen vor Geilheit so außer Rand und Band, daß sie begeistert zustimmt. Ich spüre ein ungeheuer erotisches Gefühl der Macht als ich sie so splitternackt die tropfende Möse weit geöffnet mit verbundenen Augen unter mir auf das Bett hingestreckt liegen sehe. Ich lecke sie noch ein wenig, befreie dann meinen beinharten Schwanz aus der Hose und beginne sie langsam und gründlich in ihre nasse Muschi zu ficken. „Komm für mich, komm jetzt, Du geiles Luder!“, feuere ich sie an. Dabei sehe ich die Nachbarn, die sich inzwischen vollzählig vor dem Fenster versammelt haben, weil sie sich dieses heiße Schauspiel nicht entgehen lassen wollen. Ich lege meinen Finger auf den Mund und bedeute ihnen, still zu sein, um K. nicht auf unser Publikum aufmerksam zu machen. K. atmet schwer und beginnt erst leise und dann immer lauter zu stöhnen. Dabei windet sie sich unter meinem heißen Schwanz vor Geilheit wie eine Schlange. Ich feuchte meinen rechten Zeigefinger an und massiere damit ihre enge zuckende Rosette. Ganz langsam führe ich den Finger ein und schiebe ihn ihren süßen Arsch hoch. K. stöhnt auf und kommt zum dritten Mal. Ich frage: „Bewertung?“ Sie stößt zwischen ihren blendend weißen Zähnen hervor: “ 7 bis 8.“ Dann wälzt sie sich unter mir aus dem Bett heraus. Ich kann gerade noch den Nachbarn Zeichen machen, schnell zu verschwinden bevor K. sich den Schal von den Augen nimmt. Ein paar heiße Sexfotos haben sie wohl auch schon im Kasten.
Jetzt ergreift K. die Initiative. Sie ist schweißnaß vor Erregung und keucht: „So mein Lieber, jetzt bist Du an der Reihe!“ Sie verbindet mir mit meinem eigenen Schal die Augen, stellt mich vors Bett und beginnt mich langsam auszuziehen. Hemd, Hose, Socken. Sie knabbert leicht an meinen Nippeln. Durch das Wegfallen des Gesichtssinnes versucht das Gehör und vor allem die Haut einzuspringen. Ich nehme alle Sensationen doppelt und dreifach so stark wahr. Mein steinharter Schwanz zuckt mächtig, meine Nippel sind hart und spitz. Ich stöhne auf als ich merke wie K. sich vor mich hinkniet und beginnt, meinen Phallus anzubeten. Mit spitzer geübter Zunge umkreist sie hingebungsvoll meine Eichel und reizt die Rille, fährt an beiden Seiten des Schafts auf und ab, leckt sanft meine Eier, die Falte unter dem Sack und zuletzt ganz gründlich mein Arschloch. Ich bin ganz knapp vorm Abspritzen. Alles fühlt sich so intensiv an! Wooow!
Sanft nimmt mich K. an der Hand und führt mich wie beim Blindekuhspiel zurück zum Bett. Sie legt mich auf den Rücken und setzt sich auf meinen Schwanz, den sie sofort wild und unbarmherzig zu reiten beginnt. Ich umfasse ihre Arschbacken, dringe von hinten erneut mit dem Mittelfinger in ihr Arschloch ein. Ich spüre den Finger bei meinen Schwanzstößen gegen die Scheidenwand drücken. Ooooh wie ist das geil! Saugeil! Es dauert nicht lange und wir kommen beide gemeinsam in einem unglaublichen Orgasmus! „Bewertung: 10!“, rufen wir wie aus einem Munde.
Erschöpft und durchgeschwitzt liegen wir nackt nebeneinander auf dem Bett. Inzwischen ist es draußen stockfinster geworden. Ich schließe die Augen und denke an meine Fotos und auch an die der Nachbarn. Was werden die Bilder K. wert sein, wenn wir sagen, daß wir sie auf facebook ihren Freunden und Verwandten zugänglich machen wollen?
Für eine Fortsetzung des geilen Pokerspiels scheint also bereits gesorgt!
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