Vorwort: Nach Jahren hatte ich jetzt den Drang, diese Geschichte fortzusetzen! Hat zwar fast eine Woche gedauert, aber nun bin ich fertig.

Wie immer aber Folgendes: Es gibt keine Erniedrigungen, keine Mö***, kein Fic***… ihr könnt euch den Rest denken.

Wer auf eine Liebesstory steht, die mit einer ordentlichen Prise Erotik, Sex und Handlung gewürzt ist, der sollte sich hier gut aufgehoben fühlen.

Viel Spaß wünscht euer,

CanisLupus

PS: Mir sind Kommentare wichtiger als Punkte ;)

*

Ebediyet Adara gab es nicht mehr. Stattdessen hieß die arabische Schönheit nun Emilia Alissano. Sie war erst seit kurzem ein Mensch und in der ersten Zeit war es ziemlich hektisch gewesen: Nachdem Daniel, der junge Archäologe, sie eher aus Versehen in einen Menschen verwandelt hatte, mussten sie überlegen, wie sie einen Personalausweis und andere Dokumente bekommen könnte. Es war nicht einfach gewesen, aber sie hatten es geschafft, indem sie einen Gedächtnisverlust bei ihr vorgetäuscht hatten. Natürlich musste sie viele Fragen beantworten, denn die Polizei suchte nach Verwandten und verglich sie mit vielen Vermissten, aber selbstverständlich konnte sie nichts finden. Aus dem Krankenhaus, in dem sie untersucht wurde, war sie relativ schnell wieder raus, denn es konnten keine möglichen Erkrankungen oder Schädigungen ihres Hirns entdeckt werden. Allerdings hatte sich Daniel darum noch die meisten Gedanken gemacht, denn sicher war er sich nicht gewesen, ob man sie von einem normalen Menschen nicht unterscheiden könnte.

Nachdem sie endlich alles Bürokratische und Medizinische erledigt hatten, war Emilia zu Daniel in die Wohnung gezogen. Es war etwas eng manchmal, aber sie kamen zurecht. Finanziell bekam sie eine Unterstützung vom Amt und Daniel verdiente mittlerweile an der Uni etwas dazu. Sein alter Professor hatte eine kleine Stelle für ihn durchsetzen können. Dadurch kam es allerdings auch manchmal dazu, dass Daniel für drei oder vier Tage weg war, wenn sie innerhalb Deutschlands zu irgendwelchen Ausgrabungen oder Vorträgen fuhren.

Nachdem er gestern wieder zurückgekehrt war von einer weiteren Expedition, hatten sie ihr Wiedersehen entsprechend zelebriert. Es war früher Morgen und sie lagen eng aneinander gekuschelt im Bett. Emilia lag auf seinem Arm und fühlte seinen Atem in ihrem Nacken. Sie rutschte noch etwas näher an ihn heran und rieb ihren Rücken an seiner Brust, ebenso wie sie sein jetzt wieder erschlafftes Glied an ihrem Po merkte. Sie war noch immer fasziniert von Sex und Erotik und freute sich immer wieder darauf, ihn auf diese Weise zu lieben. Sie schloss noch einmal kurz die Augen und musste an den gestrigen Abend denken. Es war so schön wie immer gewesen, aber sie hatte gemerkt, dass irgendetwas Daniel beschäftigte. Er hatte es ihr aber nicht gesagt.

„Guten Morgen, meine Fee“, sagte er mit schläfriger Stimme und gab ihr einen kurzen Kuss in den Nacken. ‚Fee‘, das war sein Spitzname für sie, in Anlehnung an ihr früheres Dasein.

„Guten Morgen, Schatz“, antwortete sie und legte ihren Arm nach hinten auf seine Hüfte. Er legte seinen Arm darüber und zog sie noch enger zu sich. Als sie seine ebenfalls erwachende Männlichkeit spürte, bekam sie eine wohlige Gänsehaut und ließ ihn gewähren als er sein bestes Stück von hinten in die Falte zwischen ihren Pobacken legte. Sie konnte seine warme Spitze an ihrem Rücken fühlen, wie es sanft an ihr pochte.

„Hast du gut geschlafen?“, fragte er.

„Wie immer, nach einem solchen Wiedersehen“, antwortete sie mit einem leicht schelmischen Unterton.

„Das…freut mich.“

Sie stutzte: Wieso dieses Zögern? Irgendwas war absolut nicht in Ordnung und er rang ganz offensichtlich mit sich, wie er mit ihr reden sollte. Sie löste sich aus seiner Umarmung und drehte sich zu ihm, so dass sie fast Nasenspitze an Nasenspitze lagen:

„Daniel?“

„Ja?“

„Sag mir bitte, was dir auf dem Herzen liegt. Ich spüre doch, dass dich etwas belastet.“

Daniel schaute sie mit einem schiefen Lächeln an.

„Es geht um… einen Auftrag von der Uni“, begann er.

„Aber das ist doch toll!“, fiel Emilia ihm ins Wort, „Das bedeutet doch, dass sie deine Fähigkeiten endlich zu schätzen wissen. Oder nicht?“

„Doch, genau das bedeutet es. Aber auch noch mehr.“

Sie runzelte die Stirn und fragte sich, was er meinte.

„Es würde bedeuten, dass ich auf eine Expedition gehen muss. Ja, ich weiß, dass ich das schon oft gemacht habe, aber diesmal würde es weiter weg gehen.“

Emilia begann zu ahnen, worauf es hinauslaufen würde.

„Wie weit?“

„Lateinamerika. Für zwei Monate“, antwortete er.

Schweigend sahen sie sich an. Sie war hin und her gerissen: Zum einen war das eine echte Chance für Daniel, aber über zwei Monate getrennt zu sein? Das würde nicht leicht werden.

„Hast du schon zugesagt?“, fragte sie.

„Noch nicht. Aber sie wollen bis morgen eine Antwort. Ich müsste ihn fünf Tagen schon wieder aufbrechen. Der eigentlich eingeplante Mitarbeiter ist ausgefallen und ich wurde als Ersatz empfohlen.“

Aus einem Impuls heraus legte sie ihren Arm um seinen Hals, zog ihn zu sich und küsste ihn. Erst zärtlich, dann aber inniger ließ sie ihre Zunge um seine huschen. Dann löste sie sich wieder von ihm und schaute in seine Augen:

„Du musst das machen, das weißt du doch, oder?“, fragte sie ihn.

„Ja. Aber ich würde es nicht machen, wenn du das möchtest. Ich will dich nur ungern allein zurücklassen.“

„Um mich mach dir bitte keine Sorgen. Du wirst mir furchtbar fehlen, aber ich habe mittlerweile doch gut genug gelernt, wie man als Mensch zu Recht kommt“, antwortete sie ihm darauf und küsste ihn auf die Nase, um ihm Mut zu machen. Sie hatte zwar nur geringe Zweifel an sich selbst, aber ein wenig mulmig war ihr schon bei dem Gedanken an die lange Zeit ohne ihn.

Daniel antwortete nicht sofort darauf, sondern schaute sie einfach nur an. Dann umarmte er sie ganz eng und hielt sie bei sich:

„Ich danke dir. Es bedeutet mir so viel, aber du bist mir noch viel wichtiger. Für dich würde ich es sausen lassen.“

Emilia war einen Moment sprachlos. Dann schaute sie ihn an und legte sich mit ihrer ganzen Länge an ihn. Er würde erst in fünf Tagen fliegen, aber es war ihr, als würde sie ihn jetzt schon vermissen. Darum wollte sie ihn so nahe wie möglich bei sich spüren. Sie legte ihr Bein über seines und rieb ihre Hüfte an ihm. Dann küsste sie ihn wieder vom Hals ab aufwärts und schließlich seinen Mund. Sie spürte, dass er härter wurde und ließ ihre Hüfte so weit hoch gehen, dass er mit seinem Glied ihren Schamhügel massierte. Normalerweise nahmen sich beide immer viel Zeit für ein Vorspiel, aber sie wollte ihn diesmal schon schneller nah bei sich haben. Oder eher noch: in sich. Langsam drehte er sich auf den Rücken und sie setzte sich auf ihn. Dann ließ sie ihre Hüfte kreisen und führte ohne Hände seine Härte in ihre Scheide ein. Als sie ihn in sich fühlte, schloss sie die Augen und drückte sich fest an ihn. Daniel stöhnte leise auf als sich ihre Hände fest in seine Schultern krallten. Er streichelte ihre weiche Haut und hielt sie auf sich fest. Beide schauten sich kurz an, dann streichelte er ihre Brüste und sie beugte sich zu ihm herab. Wie auf ein unsichtbares, unausgesprochenes Zeichen hin begannen beide damit, ihre Hüften zu bewegen. Emilia legte sich schließlich ganz auf ihn und seine Arme umschlangen ihren Körper fest und zärtlich zugleich. Sie vergrub ihren Kopf in seinem Nacken und unterdrückte leise Tränen: Lust, Traurigkeit und Liebe, ein Wirrwarr an Gefühlen wogten in ihr. Aber nach ein Minuten vergaß sie das Drumherum und auch er gab sich ihr mehr hin. Ihr beider Stöhnen vermischte sich mit dem satten Geräusch, wenn sein Penis schnell und hart in ihre feuchte Scheide eindrang. Emilia begann zu wimmern als sie spürte, dass sie gleich kommen würde. Sie klammerte sich noch enger an ihn und drückte ihre Mitte noch ein Mal hart gegen seine, dann kam sie und ihr Körper erschauerte unter der Wucht des Orgasmus. Daniel brauchte nicht sehr viel länger und als ihr Schauern langsam verebbte, erzitterte er einige Sekunden lang. Es dauerte noch ein paar Minuten, dann ruhten sie. Wie schon ab und an mal zuvor, blieben sie einfach liegen, auch als er begann in ihr zu schrumpfen und sein Saft aus ihr heraus lief. Es störte sie nicht. Sie wollten einzig die Nähe des anderen spüren.

Ein paar Tage später, nachdem sie geduscht und gefrühstückt hatten, saßen sie in Bademänteln am Küchentisch und sprachen über die Vorbereitungen, die sie treffen mussten und was jeder von beiden noch zu erledigen hatten. Es war nur noch ein Tag bis zu seinem Abflug. Sie sprachen über Daniels anstehende Reise:

„Du bist dir sicher, dass du mit dem Geld hinkommst und auch den Automaten bedienen kannst?“

„Daniel, ich bin zwar noch neu in dieser Zeit, aber sehr viel älter als ich aussehe. Und ich lerne schnell, wie du mir sicherlich zugestehen wirst?“, fügte sie mit einem schelmischen Lächeln hinzu.

„Ja, du hast ja recht“, stimmte er ihr zu, ohne näher darauf einzugehen, auf was er es genau bezog. „Aber fällt dir sonst noch was ein, was wir vorher noch erledigen müssen?“

„Nein. Ich denke, es wird schon alles klappen. Wenn doch was außer der Reihe passieren sollte, dann wird sich auch das irgendwie regeln lassen. Wir bekommen das schon hin, du dort und ich dann hier.“

„Ich bin nur froh, dass wir uns immer wieder sehen können, wenn auch nur über das Netz“, sagte er.

Daniel hatte sich für seine Reise einen Laptop gekauft, auch wenn das ihre finanziellen Reserven ein wenig angekratzt hatte. Aber immerhin würde er auch eine sehr gute Entlohnung bekommen für seine Mitarbeit, wenngleich es sehr geholfen hätte, hätten sie schon vorher ein wenig davon erhalten.

Emilia schaute ihm tief in die Augen und versuchte sich diesen Ausdruck zu merken so gut es nur ging. Sie wollte am liebsten keine seiner kleinen Lachfältchen vergessen, nicht die Art, wie sich manchmal eine Haarsträhne löste und ihm in die Augen fiel.

Daniel kannte diesen Blick von ihr und liebte sie, unter vielem andere, gerade dafür. Wie sie ihn so anschaute, wankte sein Entschluss fast schon wieder, sich von der Expedition abzumelden und bei Emilia zu bleiben. Aber das ging nicht, wenn er irgendwann mal es zu etwas bringen wollte. Also stand er auf und stellte sich hinter ihren Stuhl.

„Ich liebe dich“, flüsterte er leise in ihr Ohr und legte seine Arme von hinten um sie. Sie drehte den Kopf zu ihm und küsste ihn sanft auf die Lippen. Seine Arme legten sich auf ihren Bauch und streichelten sie ganz langsam. Ihr Mund öffneten sich und Emilia ließ ihre Zunge über seinen streifen, bevor sie von seiner Zunge begrüßt wurde. Daniels Hand suchte sich einen Weg unter ihren Bademantel, um ihre nackte Haut zu berühren. Nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten, wanderte sein Mund über ihre Wange bis unterhalb des Ohres, wo er kurz leckte. Sie schloss ihre Augen und genoss diese Aufmerksamkeiten seinerseits. Dann fuhr er fort damit, Kuss um Kuss auf ihrem Hals zu verteilen, der sanft nach Vanille roch, ohne ihren eigenen Duft zu überdecken. Er war immer der Meinung, sie würde irgendwie nach etwas Süßem duften, vielleicht Karamell, aber so ganz passte das auch nicht. „Unbeschreiblich“ war das Adjektiv, das er noch am häufigsten dafür verwandte, was er auch jetzt wieder anmerkte. Er beugte sich ein wenig tiefer und streichelte ihre noch vom Bademantel bedeckten Beine, während er geschickte mit seinem Kopf den Kragen beiseite schob und nun ihre Schultern küssen konnte. Emilia legte eine Hand nach hinten und kraulte seinen Kopf, während sie weiter mit geschlossenen Augen da saß. Während seine Hände langsam wieder höher streichelten, öffnete sie die Schlinge in der Mitte ihres Bademantels, damit er mit seinen Händen mehr von ihrer mittlerweile erhitzten Haut erreichen konnte.

Durch seine eigene Erregung angestachelt, streichelte er nun etwas fester auf ihrem Bauch und der lose Mantel fiel zur Seite, so dass ihre entblößten Brüste sich ihm entgegen reckten. Noch immer hinter ihr stehend küsste er sich wieder herauf zu ihrem Mund und ließ seine Hände höher wandern. Als sich seine Lippen auf ihre legten und seine Zunge vorsichtig in ihren Mund drang, wo sie freudig von ihrer empfangen wurde, fasste er mit beiden Händen je eine Brust und massierte diese geschickt. Als er nach einigen Sekunden den Kuss und seine Hände lösen wollte, griff sie mit ihren Händen zu und hielt seine auf ihrem Busen.

„Mach weiter“, raunte sie ihm mit vor Erregung schwerer Stimme zu und presste ihren Mund wieder auf seinen. Sie hatte ihre Hände noch nicht von seinen gelöst und führte seine linke Hand weiter zur der mittlerweile erhärteten Brustwarze. Seine rechte Hand aber steuerte sie etwas nach unten, bis sie durch seine Hand hindurch ihren Hügel massieren konnte. Sie spürte, dass sie mittlerweile ziemlich feucht war, aber sie wollte seine Nähe ausgiebig genießen. Schon bald würden sie lange dafür keine Gelegenheit mehr haben. Als dieser Gedanken sie durchschoss, ließ sie seine linke Hand gehen und drückte stattdessen seinen Kopf noch mehr zu ihr, während sie versuchte mit ihrer Zungen noch mehr von seiner zu umgarnen, sie noch tiefer in sich zu locken.

Emilia wollte schließlich seine Hand auf ihrem Venushügel noch tiefer ziehen, aber diesmal wehrte er sich leicht dagegen. Er blieb mit der Hand dort, wo er war und streichelte einfach noch ein wenig fester, da er wusste, wie erregend das für sie war: Es stachelte an, machte sie scharf ohne Ende, sorgte dafür, dass sie, wenn sie kam, noch länger ihren Orgasmus halten konnte…aber niemals würde sie allein dadurch kommen. Derweil bedeckte ein hauchdünner Schweißfilm ihren Körper und auch Daniel war es ziemlich warm geworden. Aber er wollte ihre Erregung noch weiter steigern und ließ sich daher einmal dazu hinreißen, mit der streichelnden Hand zwischen ihre mittlerweile ein wenig geöffneten Schenkel zu gehen und etwas ihrer Feuchtigkeit auf seinen Finger zu verteilen. Er ertastete die warmen äußeren Schamlippen, vermied es aber, zu tief zwischen sie zu dringen. Er glitt einfach über sie, immer tiefer, bis er ein oder zwei Zentimeter unterhalb ihrer Scheide angelangt war. Mit Überraschung stellte er fest, dass sie tatsächlich nass war vor Erregung und kleine Tröpfchen sich einen Weg aus ihr heraus gebahnt hatten. Mit zwei Fingern streichelte er sie kurz dort, dann kam er rasch mit der Hand empor und verteilte den glitschigen Saft auf der Brustwarze, wo seine andere Hand noch immer zu Gange war. Als er mit seiner Linken wieder zugriff und die Feuchtigkeit verteilte, sie auf ihrer Brust verrieb, schoss ihre Erregung noch weiter in die Höhe und sie presste ihre Beine rhythmisch fest zusammen, auch wenn dies noch immer unbefriedigend war.

Daniel befeuchtete auf diese Art auch noch die andere Brust, bevor er endlich hinter ihrem Stuhl hervor kam und sich wieder zu ihr herab beugte. Emilia hatte die Augen noch immer geschlossen als sie wieder eine Hand auf ihrem Schamhügel spürte, weshalb sie gleich die Beine etwas weiter öffnete, in der Hoffnung, dass er vielleicht wieder einen Schritt weiter gehen würde. Sein Handballen ruhte auf der leichten Erhebung und seine Finger legten sich auf ihre Lippen, wobei er kleine kreisende Bewegungen machte. Dann platzierte er eine weitere Hand auf ihre Brust und massierte diese wieder, während sein Mund den Nippel auf der anderen Seite fand. Ein Zittern ließ ihren Körper kurz erbeben, so sehr steigerte sich ihre Erregung allmählich, während Daniel mit ihr spielte wie ein Virtuose auf einem Klavier. Er selbst hatte, was vollkommen unvermeidlich war, mittlerweile auch einen Steifen und konnte sich nur mit Mühe unter Kontrolle halten, sie sich nicht zu schnappen und entweder auf dem Küchentisch zu nehmen oder ins Schlafzimmer zu tragen und es dort mit ihr zu machen.

Jetzt aber genoss er zuerst noch eine Weile den Geschmack ihres Saftes, den er ja zuvor dorthin gebracht hatte. Um sie nicht zu sehr ‚leiden‘ zu lassen, drückte er seinen Mittelfinger in die Spalte zwischen ihren Schamlippen und streichelte ein-, zweimal hoch bis zu ihrem Kitzler. Dann ließ er seinen Finger in ihrer Scheide gleiten, aber rührte sich kaum darin. Er nahm einfach die kreisende Bewegung mit der ganzen Hand wieder auf, wie er es auch schon zuvor getan hatte. Emilia wand sich unter seinem Mund und der Hand, versuchte ihre Hüfte härter gegen seine teuflischen Finger zu pressen, aber er wich immer wieder zurück. So sank sie langsam immer tiefer, was noch begünstigt wurde durch den Umstand, dass ihre Nässe mittlerweile an der Innenseite ihrer Schenkel, ebenso wie über die Ritze ihres Pos hinab gelaufen war und somit Haut und Stuhl gleichermaßen rutschig machte.

Daniel ließ ab von ihrer Brust und warf einen Blick nach unten, wo er merkte, dass Emilias Hüfte nun ein wenig über den Rand des Stuhls hinaus ragte. Ihr Nacken ruhte auf der Lehne während sie ihren Kopf nach hinten gereckt hatte. Mit der Hand noch immer zwischen ihren Beinen begann er sich um sie herum zu bewegen, bis er schließlich sie komplett loslassen musste. Allerdings stand er nun zwischen ihren Beinen und Emilia hatte schnell atmend ihren Kopf noch immer nach hinten gelehnt. Er hockte sich hin und bat mit einem Streicheln darum, dass sie ihre Beine noch weiter öffnen möge, was sie nur zu gerne tat. Allerdings hob sie dazu auch ihren Kopf, um Daniel kurz anzuschauen. Der hatte ein glückliches, liebevolles Lächeln im Gesicht, wobei ein schelmisches Glitzern in seinen Augen lag. Als sie fragend eine Augenbraue hoch zog, war es aber auch schon zu spät, denn in dem Moment küsste er sie fest zwischen den Schamlippen und ließ seine Zunge an den feuchten Hautfalten empor wandern, bis die Spitze sich unter die kleine Kapuze ihres Kitzlers bohrte, um diesen abzulecken. Sie warf stöhnend ihren Kopf wieder zurück und fühlte das Brennen eines nahenden Orgasmus durch ihren Körper rasen. Noch aber war es nicht ganz so weit, entschied Daniel und leckte mit seiner Zunge wieder herab. Er bewunderte Emilias Schönheit, nicht nur die ihres Schambereichs, sondern ihres ganzen Körpers und stellte nebenher fest, dass er sie noch nie so derartig feucht erlebt hatte. Vielleicht lag es an der bevorstehenden Trennung, wenngleich sie nur auf Zeit war. Um sich dafür zu entschuldigen, wollte er sie verwöhnen so gut es nur ging. Seine Hände streichelten über ihre Rippen und den Bauch, hielten sie, fassten sie fest, um sie zu spüren und wissen zu lassen, dass er für sie da ist. Das Brennen in ihr wurde immer heftiger und die ehemalige Dschinn fasst mit einer Hand nach seinem Kopf, um ihn zu streicheln und mit der anderen, fast schon unbewusst, nach ihrer Brust, um sich selbst ein klein wenig zu verwöhnen. Das hatte sie zuvor noch nie gemacht, aber irgendetwas brachte sie gerade heute auf diese Idee.

Daniel ließ seinen Kopf wieder etwas tiefer sacken, leckte erneut an ihren Schamlippen und saugte leicht an ihnen. Dann ging er noch tiefer und leckte von knappe oberhalb ihres Anus herauf, bis seine Zunge den Eingang zu ihrer Scheide fand und dort in sie drang. Ein Laut zwischen einem Wimmern und Stöhnen entrang sich Emilias Brust und ließ ihn somit ungewollt wissen, wie kurz davor sie war zu explodieren.

Er leckte in ihr, musste schlucken, weil sie heute wirklich nass war und stellte dabei fest, dass sich auch bei ihm schon eine gewisse Feuchtigkeit auf der Spitze gesammelt hatte. Vorsichtig und unter vielen Küssen wanderte er wieder herauf und saugte schließlich ihren Kitzler in seinen Mund. Seine Zunge spielte ein Stakkato darauf und eine Hand glitt an ihrem Körper herab, um zwei Finger in ihrer feuchten Höhle verschwinden zu lassen. Er brauchte sie nicht zu bewegen, da er wusste, dass dies dann zu viel für sie wäre, aber sie mochte das Gefühl, wenn etwas von ihm in ihr war. Mit seiner Zunge leckte er nun in langen Zügen, dann wieder war es ein kleiner Trommelwirbel und so dauerte es nicht lange, bis Emilia die Augen aufriss, aber nichts wirklich sah, so heftig kam sie. Ihr war, als würden Sterne in ihrem Blick tanzen und ihr ganzer Körper erschauerte unter der Wucht ihres Kommens. Unkontrollierbar zuckte sie immer wieder zusammen und Daniels Finger wurden in ihr Mal um Mal von den feuchten, weichen Wänden zusammengedrückt. Er spielte mit ihrem Höhepunkt und reizte sie noch weiter, indem er seine Finger vorsichtig nach oben drückte, gegen ihren empfindsamen G-Punkt.

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