VORBEMERKUNGEN:

> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.

> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.

D I E P E R S O N E N:

DIE SCHWAIGER-BRÜDER:

Wolfgang Schwaiger (35) Volljurist, Polizeidirektor,

Klaus Schwaiger (37) Bruder, Bauer ‚Hofmarkrichtergut‘ im Weiler

Albert Schwaiger (34) Bruder, Schreinermeister

DIE 7 SCHWESTERN:

Yannina Fernandez (43) Gemüseanbau, Fischmarkt

Corazon Fernandez (39) Krankenschwester in München

Maricel Fernandez (37) OP- in München

Luecienne Fernandez (35) Arzthelferin in Mindelo

Sherilynn Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia

Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, Gemüseanbau

Monja Fernandez (21) Schwesternhelferin, Köchin im Gesundheitszentrum

FAMILIE DER SCHWESTERN AUF KAP VERDEN:

Loren Fernandez (63) Mutter der Mädchen, Hebamme

Chose und Corren Fernandez (38/36) Bruder; Ziegen, Zuckerrohr, Schnaps

Raffaella (46) , Schwester der Loren; Markt, Gemüseanbau

SONSTIGE:

Gerhard Müller (36) Polizist in München, von Wolfgang

Rainer Fischer (27) Lehrer, Nachbar, Schwarzbärbach

Hans Bittner (61) Grundhofbauer in Schwarzbärbach

DIE ÖRTLICHKEITEN:

Schwarzbärbach Markt Guntramszell: Weiler mit dem Hofmarkrichtergut, einem abseits gelegenen großen Bauernhof (‚Grundhofbauer‘) und ehemaligen Zubau- und Gesindehäusern.

INHALTSÜBERSICHT 19 – 27:

[ >> Gesamt-Index siehe am Schluss!]

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen‘

20. Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte‘ der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24. Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege‘ bei Albert

26. Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

>> IDX KAPITEL 25 bis 40 siehe am Schluss!

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

25.

Monjas ‚zärtliche Spezialpflege‘

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DIE PERSONEN:

Monja Fernandez (21) Krankenschwester auf den Kapverden

Albert Schwaiger (36) Schreinermeister, Wolfgangs Bruder, Tannberg

Albert war Feuerwehrkommandant und hatte sich bei einem Brand vor etlichen Wochen sehr schwer verletzt. Nach einem Krankenhausaufenthalt lag er mit einem gebrochenen Fuß und Brandwunden am ganzen Körper und vor allen an seinen Armen und beiden Händen zu Hause. Für seine Pflege kamen jeden Tag Schwestern vom Sozialdienst, die ihn versorgten, sich um die Wunden kümmerten. Die rechneten allerdings mit Minuten und konnten jeweils nur das erbringen, was ihnen ihr Katalog vorgab und er auch genau bezahlte. Bei allem anderen zuckten sie nur mit den Schultern oder ließen ihn einen gesonderten Auftrag unterschreiben. Das Mittagessen brachte ihm ebenfalls jemand vom Sozialdienst. und um seine Wäsche kümmerten sich Wolfgangs Frauen. Im Haushalt blieb dabei allerdings alles liegen. Der Garten verwilderte. Der ganze Zustand war in jeder Beziehung unerfreulich und Albert war im höchsten Maße unglücklich, weil er daneben ja auch noch in seiner Schreinerei überall als Meister fehlte.

Als ihn Wolfgang mit Corazon und Maricel — wie mehrfach die Woche — wieder einmal zu Hause besuchte, redeten sie erneut darüber, dass trotz der Versorgung mit Pflege, Essen und Kleidung sehr vieles im Argen lag. Albert konnte sich zwar mit sehr viel Überwindung und unter großen Schmerzen mit dem Rolli die Meter bis zum Betriebsgebäude und in das Büro fortbewegen und seine Anweisungen geben oder seine Leute kamen zu ihm. Für alles andere, wie das Waschen, die ‚Geschäfte‘ auf der Toilette und das An- und Ausziehen morgens, abends und auf der Toilette benötigte er umfassende Hilfe. Was er dringend benötigte, war eine Person, die ständig im Haus war, sich um den Haushalt und auch um ihn ständig kümmern konnte, die er rufen konnte, wenn er sie brauchte. Sofort dachten sie alle drei an Monja (21), die Schwester von Wolfgangs Frauen, die am Tag davor gerade zu Besuch gekommen war, und vier Wochen bei ihren Schwestern bleiben, Urlaub machen und fleißig deutsch lernen wollte. Ihr Ziel war, auch so, wie Corazon und Maricel, als Krankenschwester für einige Jahre in Deutschland, Österreich oder der Schweiz zu arbeiten. In den Wochen ihres Besuches wollte sie gemeinsam mit ihren Schwestern auch gleich die Möglichkeiten einer Anstellung bei den zuständigen Behörden etwas auskundschaften und sich bewerben. Zu Hause auf den Kap Verden arbeitete sie als Krankenschwester in einem der Gesundheitszentren, die es auf jeder Insel gab. Monja hatte Zeit, war vom Fach, konnte alles, was so für einen Patienten, bei einer Pflege und in einem Haushalt anfiel. Das mit dem Rasenmähen konnte sie lernen.

Sofort gefragt sagte sie freudig zu, vor allem wie sie hörte, dass sie dabei ein sehr ansehnliches Gehalt bekommen sollte. Das Verständigungsproblem ließ sich lösen. Im Hinblick auf ihren Urlaubsaufenthalt hatte sie schon die ganzen Monate her fleißig Deutsch gelernt und konnte sich schon recht gut verständigen. Der Job bei Albert, den alle nur Berti nannten, kam ihr wie gerufen. Das Gehalt war nach deutschen Maßstäben für diese umfassende Tätigkeit angemessen. Für Monja war es wesentlich mehr als das, was sie auf den Inseln verdienen konnte. Vorweggenommen sei, dass es allerdings schließlich nicht nur mehr als ihr Verdienst auf den Insel wurde. Die Arbeit bei Albert wurde für Monja schon bald nach ihrem Beginn zu einer Lebensstellung neben einem , der sie geradezu anbetete, vergleichbar mit seinem Bruder Klaus bei Muriel und bei Wolfgang bei seinen drei Frauen, die ja alle Monjas Schwestern waren. Monja war die Jüngste der sieben Fernandez-Schwestern. Einen deutschen , wie diesen Albert, genau das hatte sie sich, wie auch ihre Schwestern, spätestens seit Corazons Heirat und Maricels und Yanninas Zusammenkommen mit Wolfgang sehnsüchtig erträumt, es allerdings niemals für möglich gehalten, dass sich dieser Traum um einen solchen hübschen, so starken und lieben Mann, wie es Wolfgang war, der für sie bis dahin so eine Art ‚Traumprinz‘ war, auch erfüllen konnte.

Erwartet hatte Monja, dass Albert schon ein noch wesentlich älterer, gesetzter Herr war. Das von Corazon bei ihrer Frage genannte Alter hatte sie gar nicht mit bekommen. Als sie jedoch sah, dass Albert nicht dieser erwartete ältere Mann mit Mitte-Ende der Vierzig war, wie sie ihn ihr geschildert hatten, bzw. sie es verstanden hatte, wurde ihr schon etwas Zweierlei. Die Erkenntnis, dass sie sich jetzt wochenlang um einen noch sehr jungen, attraktiven Mann kümmern, ihn waschen, duschen, an- und ausziehen, also täglich sehr intime Dinge an ihm tun musste, blieb ihr die ersten Minuten schon etwas die Luft weg und sie zweifelte kurz, dass sie das schaffen würde. Männer, auch junge Männer waren ihr zwar durchaus vom Gesundheitszentrum her, in dem sie arbeitete, ein Begriff. Zu mehr, einer Beziehung, Intimitäten, gar für den Sprung in die Kiste, hatte es jedoch noch nie gereicht, weil ihr bisher der Richtige noch nicht über den Weg gelaufen war. Monja war wie die schon geschilderte Muriel auch noch Jungfrau. Auch sie hatte, abgesehen vom Tanzen, das sie geradezu liebte, und vom Strand, noch kein Mann berührt oder ganz nackt gesehen. Ihre propere Figur, die der von Muriel und den anderen Schwestern sehr ähnlich war, mit den hübschen Beinen und dem aufreizend wackelnden, drallen Hinterteil, den wippenden, prallen Brüsten und der Modelhaltung mit dem notorisch reizenden Lächeln, kannte man jedoch. Die Patienten mochten sie sehr gerne, weil sie mit ihnen besonders liebevoll umging. Für jeden hatte sie immer ein liebes Wort übrig. Wenn sie es irgendwie ermöglichen konnte, kümmerte sie sich echt um die Probleme der hilfesuchenden Patienten. Nur richtig berührt hatte sie eben noch kein Mann. Auch Monja bevorzugte — wie alle Mädchen auf den Kap Verden — kurze Kleider und gewagte, enge T-Shirts, war eine 200-Prozent-Frau und spielte gerne mit ihren Reizen. Das tat sie jetzt ständig und insbesondere in ihrer Freizeit auch bei Albert. Und drei Mal darf man raten, wer sie dabei in jeder Sekunde mit einem Fernglas im Garten zu beobachten suchte, von ihr Filme drehte und tausende Fotos von ihr machte, obwohl er dafür sehr erhebliche Schmerzen jeweils in Kauf nehmen musste. Genau, es war Albert. Auch ihm war bis zu Monja die richtige Frau, wo alle Alarmglocken im Dauerton schrillten, noch nicht über den Weg gelaufen. Dieses exotische Wesen schien diese Frau zu sein. Monja faszinierte ihn unglaublich. Jeder Quadratmillimeter ihres geilen Körpers sprühte für ihn geradezu vor Erotik, weckte bei ihm ständig eindeutige Wünsche und geilte ihn auf. Davon hatte er, abgesehen von einer stahlharten Erektion, die sich bei ihrem Anblick oft schon nach Minuten automatisch einstellte, allerdings nicht so richtig etwas, weil er sich selbst nicht einmal so befriedigen konnte, dass es letztlich auch ein schöner Genuss geworden wäre. Außerdem hätte der Pflegedienst und jetzt Monja sofort die eindeutigen Spuren entdeckt. Trotzdem suchte er jeden Tag von Früh bis Spät diese Qualen zu erleben, Monja zu sehen und jede ihrer Regungen und Bewegungen beobachten, in sich hinein saugen zu dürfen. Monja blieb das natürlich vom ersten Tag an nicht verborgen. Zuerst reagierte sie mit Entsetzen und Scham. Kurz darauf, als sie etwas darüber nachgedacht hatte, war sie darüber sehr stolz und freute sich sehr. Sie fühlte sich dadurch richtig glücklich, wenngleich sie auch nicht so recht wusste, warum sie das so empfand.

Noch am Tag der von Wolfgang arrangierten Abmachung quartierte sich Monja bei Albert in seinem eigenen Schlafzimmer, in dem ein Doppelbett stand, ein. Im Gästezimmer war nämlich Albert untergebracht. Dort hatte man das einzelne Bett wegen der besseren Pflegemöglichkeiten kurzerhand einfach in die Mitte des Raumes gestellt. So konnte man jetzt von allen Seiten an ihn heran und auch er konnte sich ungehindert dort mit seinem Rolli bewegen. Sofort stürzte sie sich voller Eifer sehr schwungvoll in ihre neuen Aufgaben. Albert sagte ihr, wann der Pflegedienst bei ihm was gemacht hatte. Das Wichtigste war das tägliche Waschen, Duschen, Abtrocknen, das große und die kleinen Geschäfte, der Haushalt und der Garten. Dort war sehr vieles einfach liegen geblieben, und im ganzen Haus nicht so geputzt worden, wie er das selbst immer erledigt hatte. Der Haushalt und der Garten waren das geringste Problem für sie. Die beiden kamen blendend mit einander aus. Anders hingegen war das mit dem Waschen und Duschen und den ‚Geschäften‘ auf der Toilette und mit der Urinflasche. Monja überwand sich, diesem verhältnismäßig jungen Mann den Hintern abzuwischen. Nach den ersten Malen war es für sie schon fast selbstverständlich; auch das An- und Ausziehen und fast alles andere.

Albert sah seiner süßen Maus, seinem Mädchen, seiner Prinzessin, wie er Monja gedanklich von Anfang bezeichnete, ständig nur fasziniert zu. Dieser dunkelhäutige Wirbelwind mit der properen Figur und den Kraushaaren, die hinter dem Kopf meist, wie bei ihren Schwestern, auch zu einem Bommel gebunden waren, im Akkordtempo die Küche perfekt in Ordnung brachte, sein Bett frisch bezog und richtete. Tagsüber trug er immer eine Short und ein kurzärmliges Hemd. Damit kam man schnell an alle seine Verletzungen und bei den herrschenden hohen Temperaturen war das auch gerade richtig. Schon nach den ersten Stunden von Monjas Anwesenheit dachte er nicht mehr verzweifelt an seine Verletzungen. Da begann er darum fast froh und dankbar zu sein. Warum, das wusste er selbst nicht so genau. Es machte ihm einfach urplötzlich nichts mehr aus, dass die schlimmen Brandwunden rund um die Uhr am ganzen Körper schmerzten und er sich fast nicht bewegen konnte.

Die erste etwas heiklere Situation gab es bereits am ersten Abend, als Monja ihm den Schlafanzug anzog. Das mit dem Duschen hatte noch prima geklappt. Über seinen nackten Unterleib hatte sie ihm einfach ein Handtuch gelegt und ihn dann abgetrocknet. So musste er nicht nackt vor ihr sitzen. Das Abtrocknen der Scham und der Geschlechtsteile klappte auch noch ganz gut. Schwanz und Eier packte sie einfach mit der Hand und tupfte sie blitzschnell trocken. Dass sie furchtbar aufgeregt war, bekam Albert gar nicht so mit. Sehr viel pikanter wurde es am folgenden Morgen. Da hatte sie ihn mit größter Vorsicht erneut am ganzen Körper abgewaschen. Bis zur Gürtellinie war alles unproblematisch. Als es jetzt allerdings darüber hinaus gehen musste, wusste sie nicht mehr so recht, wie sie das anfangen sollte, weil er eine Erektion hatte, die ihr bisheriges Wissen um das männliche Geschlechtsteil mit den über 18 cm und 4 cm Dicke weit übertrafen. Monja zitterten die Hände und die Schweißperlen standen ihr jetzt im Gesicht. Wenn sie hellhäutig gewesen wäre, hätte man ihren glühendroten Kopf gesehen. Dieses Abwaschen war für sie die bisher peinlichste halbe Stunde ihres Lebens, auch wenn sie allem, was mit dem Sex zu tun hatte, sehr aufgeschlossen und sehr neugierig gegenüber stand, und sich ganz selbstverständlich nahezu täglich selbst befriedigte. Auch Monja war nämlich ähnlich latent geil wie schon bei ihren Schwestern erwähnt.

Albert erging es ähnlich. Den Reaktionen seines Körpers, nämlich einer strammen Erektion, nach zu schließen, musste er sehr schmutzige Gedanken haben. So war es auch. Wie er mit Monja, die einen Bikini an hatte, unter der Dusche war, und ihren Körper so nahe bei sich spürte, nutzte alle Beherrschung nichts mehr. Albert war jetzt seinen Gefühlen hilflos ausgeliefert und ließ es einfach so passieren. Er änderte auch nicht seine sehr schmutzige Fantasie, wollte gar nicht, dass der steife Schwanz wieder verschwand. In seiner Fantasie hielt er den ganzen Tag dieses wunderschöne Mädchen in seinen Armen, durfte sie küssen und streicheln, in sie eindringen, geil ficken und immer wieder seinen Samen einspritzen, nach dem sie immer wieder verlangte. Da wurde er zu einem totalen Opfer seiner Hormone. Sehr genau hatte Monja mit verfolgt, wie sich sein Schwanz schon in der Dusche schnell hoch aufgerichtet hatte und schließlich in der 11-Uhr-Position stramm nach oben zeigte. Albert wusste aus den Erzählungen seines Bruders Wolfgang um die besondere Aufgeschlossenheit der Kapverdischen Mädchen zum Sex. Davon träumte er, dass unter ihm eine solche Frau, dieses einer Göttin ähnliche Wesen, seine Monja, lag, ihn so glücklich machte, wie es der Bruder immer wieder im Übermaß von seinen drei Frauen erfahren durfte. Mit dem Traum, dass dieses zauberhafte Mädchen nur ihm gehörte, er tief in ihr war und sie ihm zärtlich sagte, dass sie nur ihm gehören möchte und sich ein Kind von ihm wünschte, schlief er am Abend ein und wachte am Morgen wieder auf. Dazu kam die bei den meisten Männern ganz natürliche willkürliche Reaktion des Schwanzes am Morgen. Irgendwann gewannen dann an diesem Morgen doch die Schmerzen und lenkten ihn so sehr ab, die Schwellkörper zwischen seinen Beinen schließlich doch entkräftet aufgaben. Als er abgetrocknet und angezogen war und am Frühstückstisch saß, war das geschilderte Ereignis schon wieder Historie. Es passierte halt offensichtlich jeden Morgen.

Die täglich notwendigen Arbeiten waren für die stets energiegeladene Monja schon am zweiten Tag Routine. Da nahm Monja jetzt seine prompt sofort wieder auftauchenden Reaktionen bereits als etwas ganz natürliches hin und tat so, als ob sie sie nicht im Mindesten beeindruckten, sie sie gar nicht zur Kenntnis nahm. Dieser Eindruck gelang ihr nach Außen ganz gut. Innerlich war sie immer unvermindert aufgewühlt. Immer wieder überlegte das kleine Teufelchen, was wohl passieren würde, wenn sie dieses lange, vor Kraft strotzende und minutenlang so bedrohlich in die Gegend schauende Stück Fleisch packen und die Vorhaut bewegen würde. Was würde wohl Albert dabei tun und sagen? Die Abläufe waren jedes Mal fast gleich und hatten sich eingespielt. In ihrem Innersten sah es jedoch sehr viel anders aus. Da hatten sie schon längst weder ihre Gefühle noch ihre Gedanken, die vom jeweils anderen total beherrscht waren, unter Kontrolle. Beide waren sie (noch) hilflos einer unbeschreiblichen Sehnsucht nach einander ausgeliefert.

Etwa eine Woche war zwischenzeitlich vergangen, als er sie, wie jeden Tag von Morgens bis Abends, wieder einmal beobachtete, wie sie versteckt hinter dem Gartenpavillon auf einer Liege lag, das Höschen etwas herunter geschoben hatte und sich offensichtlich mit der in das Höschen geschobenen Hand an der Muschi streichelte. Monja glaubte sich dabei unbeobachtet und rechnete nicht damit, dass Albert es mit seinem Rolli ohne Hilfe sogar schon bis zu der Stelle auf der Terrasse schaffen würde, von der aus man sie an diesem Pavillon in der hintersten Ecke des Gartens etwas sehen konnte. Deshalb war sie ja gerade zu diesem versteckten Plätzchen gegangen und hatte sich auf die mitgenommene Liege gelegt. Wenn es um seine Monja ging, schaffte Albert alles. Mit einem kleinen Fernglas, das er ständig, wie etliches andere, in einem Täschchen in Griffweite dabei hatte, hatte er ihr nachgesehen, sich an ihrem Gangwerk berauscht und natürlich wieder ununterbrochen Fotos von ihr gemacht. Er war sehr erregt, als er sie an diesem Nachmittag beobachtete, wie sie hinter dem Pavillon sich das Kleid auszog und eine Monja mit unbeschreiblich geilen Formen und Proportionen zum Vorschein kam. Zum ersten Mal sah er sie in einem besonders knappen, hoch ausgeschnittenen Bikini. Monja wollte den ursprünglich erst gar nicht anziehen, weil er ihr viel zu gewagt geschnitten war. Vorne bedeckte ein Stück Stoff ihre Muschi und zwischen den Pobacken konnte eine etwas breitere Schnur die Furche etwas verstecken. Dieses gewagte Stückchen Stoff ließ natürlich ihre drallen Arschbacken noch sehr viel aufregender aussehen als sie es sowieso schon waren und vermochten natürlich nicht das Geringste zu bedecken oder zu verstecken. Ihre Schwestern Maricel, Corazon und Yannina hatten ihn ihr grinsend gegeben. Und Monja blieb nichts anderes übrig, als den anzuziehen, weil sie nur einen eigenen dabei hatte, der aber vom Duschen mit Albert noch etwas feucht war. Mit Vorliebe brachten Wolfgangs Frauen mit solchen besonders gewagten Kleidungsstücken an warmen Tagen im Haus und Garten dessen Kreislauf jedes Mal in Aufruhr. Zu Monja hatten sie lachend gesagt „Monja, das gefällt dem Albert sicher auch sehr, auch wenn er sehr krank ist. Kannst ihm bestimmt damit eine kleine Freude machen und vielleicht sogar mehr.“ So ganz kapiert hatte sie das allerdings nicht.

Für Albert war bei diesen Anblicken am schlimmsten, dass er wegen seiner verbrannten Hände, die nur sehr langsam heilten, nicht das Geringste an sich selbst tun konnte, um seine Geilheit ein wenig los zu werden. Als sie sich einmal umdrehte und ihn sah, sprang sie lachend auf. Am liebsten wäre sie jetzt im Erdboden versunken. Sofort zog sie sich hinter dem Pavillon das Kleid an. Mit ein paar Schritten war sie bei ihm, stand jetzt vor ihm und beschimpfte ihn sichtlich erregt auf Portugiesisch, drohte mit dem Finger und lachte aber dabei. Zum Glück verstand er nicht, was sie da sagte und sah sie nur wie ein riesiges Fragezeichen an. Albert hätte nur sehr liebe Sachen gehört. Monja schimpfte nicht mit ihm. Endlich konnte sie ihm dabei jetzt sehr laut alles das an den Kopf werfen, was sie an schönen und lieben Gedanken und Gefühle mit ihm verband. Genau das sagte sie nämlich zu ihm und natürlich all das, was sie sich so sehr von ihm wünschte. Albert dachte, dass sie wohl irgendwie böse war, und ihn als Spanner beschimpfte. Tatsächlich reichte die Palette von „Ich mag dich so gerne, du blöder Kerl, und kann es dir nicht sagen‘ bis zu ‚Ich träume von dir und davon, dass ich zu dir gehöre‘, ‚Ich wünsche mir so sehnlich, dass du mich zur Frau machst, mir meine Unschuld nimmst. Ich liebe dich so sehr.‘ Gleich danach lief sie lachend schnell in ihr Schlafzimmer und sperrte sich dort ein. Auf dem Bett liegend versuchte sie sich etwas über ihre heftig tobenden Gefühle klar zu werden, die auch sie — wie gesagt — zunehmend nicht mehr unter Kontrolle bringen konnte. Sie fühlte sich völlig hilflos, weil sie dazu nicht im Mindesten wusste, was sie tun konnte, wie sie sich weiter verhalten und ihn in ihre Arme treiben konnte. Langsam kapierte sie, dass sie Albert nicht nur sehr gerne mochte, ihre Gefühle nicht nur eine zeitweilige Schwärmerei waren, sondern dass sie unrettbar in ihn verliebt war. Nach ein paar Stunden tauchte sie wieder auf und tat so, als ob nicht das Geringste passiert war. Lachend ließ sie jetzt unentwegt ihre Augen spazieren gehen und kokettierte mit ihm, was sie davor kaum getan hatte. Jetzt wollte sie ihm nur noch gefallen und ihn verführen. Und Albert sah ihr nur zu und saugte jede ihrer so unbeschreiblich zauberhaften Regungen und Bewegungen in sich hinein und hätte am liebsten geschrien „Ich liebe dich!“ Als Monja mit Corazon, die frei hatte, lange telefonierte und alles erzählte, verstand er natürlich kein Wort. Sehr genau registrierte er allerdings, dass immer wieder sein Name fiel und Monja ihn dabei so zärtlich ansah. Corazon wusste um die Reaktionen der Schwaiger-Brüder sehr genau Bescheid und bestätigte Monja, dass sie auf der richtigen Spur war. Lachend meinte sie „Ich glaube, Albert ist in dich sehr verliebt. Er liebt dich unbeschreiblich, Monja, schon von der ersten Sekunde an, wo ihr euch begegnet seid. Und du bist in ihn sehr verliebt. Du wirst sehen, Monja, ihr werdet euch finden. Lass alles einfach auf dich zukommen. Lass dich treiben. Albert ist nicht unerfahren. Er weiß, wie man mit Frauen umgehen muss. Albert wird auf dich zukommen und dir alles gestehen. Und das wird sogar schon sehr bald sein. Als wir nämlich gestern bei euch waren, hat er gegenüber Wolfgang auf der Terrasse so etwas angedeutet, wie ich mit dir in der Küche war. Da hat Albert gesagt, ‚Ich lass dieses wunderbare Mädchen nie mehr weg. Sie muss hier bei mir bleiben, als meine Frau, sie muss und sie wird. Wolfgang, ich hab mir das alles sehr genau überlegt, schon von der ersten Sekunde an. Monja ist die Frau, die ich mir immer gewünscht und von der ich geträumt habe. Ich gebe sie nicht mehr her, nie mehr. Ich weiß bloß noch nicht, wie ich an sie herankommen kann. Dass sie für mich auch viel übrig hat, glaube ich ziemlich sicher beobachtet zu haben. Ich glaub, sie mag mich auch sehr. Wenn ich keine Verletzungen hätte, würde ich sie einfach in meine Arme nehmen und festhalten.‘ Lachend hatte er hinzugesetzt ‚Wenn sie nicht bleiben will, sperre ich sie einfach ein. Irgendwann wird sie dann schon kapieren, dass sie zuerst meine Frau werden, für immer bei mir bleiben und meine Kinder bekommen muss. Dieser Engel muss meine Frau werden, die ich über alles in der Welt liebe und verehre. Dieses Mädchen ist eine Frau für immer und ewig. Wenn ich könnte, würde ich diese süße Madonna anbeten‘. Monja, Albert will dich für immer. Er hat nur Angst, dass er dir viel zu alt sein könnte. Große Angst hat er auch, dass dich auch seine Verletzungen, von denen ihm ja bestimmt nach der Heilung Behinderungen bleiben werden, sehr stören könnten. Dass du ihn trotzdem auch irgendwie magst, ihn sehr sympathisch findest, meinte er, wie gesagt, schon etwas gespürt zu haben, weil du auch ständig mit ihm heftig flirtest. Das stimmt doch, oder, Schwester?“ Monja bestätigte es ihr lachend und sagte „Ich kann nicht anders, möchte ihm immer zumindest mit meinen Augen sagen, wie sehr ich ihn liebe und mich nach ihm sehne.“ „Das kann ich mir gut vorstellen. Mir ist es bei meinem Liebling auch so gegangen. Wolfgang hat ihn nur lachend angesehen und gemeint ‚Wenn Monja das auch will, wäre es das Schönste und Allerbeste für dich und auch für sie. Ihr passt wunderbar zusammen, geradezu ideal. Monja ist ein wunderbarer Mensch. Und meine Mädchen würden sich bestimmt sehr darüber freuen, wenn die kleine Schwester für immer in ihrer Nähe bliebe. Damit wären sie dann ja schon alle hier bei uns.“ Nach dem Telefonat musste sie sich zuerst einmal mit ihrem furchtbar jagenden Herzen, das bis zum Hals herauf tobte, hinsetzen und sich etwas beruhigen. Alles in ihrem Kopf drehte sich nur noch um Corazons Mitteilung ‚Albert liebt dich sehr und möchte, dass du für immer bei ihm bleibst‘. Da ihr das Telefonat regelrechte Ströme an Schweiß aus den Poren getrieben hatte, entschloss sie sich nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, zu duschen. Ununterbrochen kreiste in ihren Gedanken jetzt Corazons scherzhafte Bemerkung „Heize ihm ordentlich ein. Du weißt doch, wie und womit eine Frau einen Mann in ihre Arme treiben kann. Glaub mir, er ist dir hilflos ausgeliefert, blind vor Liebe zu dir. Und ich glaube, du bist es ihm gegenüber auch. Wenn es so ist, Monja, ist es wirklich die ganz große Liebe.“

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