Vor rund 25 Jahren lernte ich Tine kennen. Groß, schlank, nette Brüste, wild gelocktes langes Haar – und …. richtig nett. Beide waren wir damals in einer festen Beziehung, so dass mehr als Kopfkino nicht in frage kam.
Wir trafen uns häufiger, mal zum Essen, mal nur auf einen Kaffee und es entwickelte sich eine gute Freundschaft.
Nachdem sie sich von ihrem Lebensgefährten getrennt hatte, führte Tine ein recht ausschweifendes Leben und erzählte mir immer wieder von neuen Affären. In den Zeiten, in denen ich dann ebenfalls solo war wollte ich nicht einer von vielen werden und habe sie nie angebaggert, zumal mir die reine Freundschaft mit ihr damals sehr wichtig war.
Irgendwann trat dann Jens in ihr Leben, und als sie zu ihm zog wurden unsere Treffen immer seltener. In den letzten zehn Jahren hatten wir nur noch sehr gelegentlichen Mailkontakt.
Vor ein paar Monaten schrieb sie mir dann, dass die Beziehung zu Jens beendet sei und fragte mich, ob ich ihr zwei Wochen später beim Zusammenbau der Möbel in ihrer neuen Wohnung helfen würde. Ich sagte zu.
Ein ganzes Wochenende lang knieten wir zwischen Regalbretter und sonstigen Möbelteilen und erzählten uns von der Erlebnissen der vergangenen Jahre. Es fühlte sich an, als ob es die Unterbrechung nie gegeben hätte. Das gegenseitige Vertrauen war von jetzt auf gleich wieder da.
Gut fünf Wochen wohnte Tine in ihrer neuen Wohnung, als eines Nachts die Decke in der Küche herunterkam. Durch einen Wasserschaden wurde die Lehmfüllung in der Holzbalkendecke zu schwer. Die Gutachter stellten am nächsten Tag fest, dass auch die angrenzenden Räume in Mitleidenschaft gezogen waren und die Wohnung für mindestens sechs bis acht Wochen nicht genutzt werden konnte.
So zog Tine zu mir ins Gästezimmer.
Zwei Wochen lebten wir wie in einer WG. Oft aßen wir gemeinsam zu Abend oder sahen auch mal gemeinsam fern. Keiner aber fühlte sich durch den anderen irgendwie eingeschränkt, die Freundschaft schien sich nur noch weiter zu festigen.
An einem Dienstag Abend hörte ich zwar, dass Tine zuhause war, sah sie aber zunächst nicht. Erst als ich mein Glas in die Küche gebracht hatte und ins Bett gehen wollte stand sie plötzlich vor mir. Sie trug einen kurzen Morgenmantel, der aber nicht geschlossen war. So sah ich Tine seit einem Vierteljahrhundert zum ersten Mal nackt.
„Ich werde wahnsinnig – ich brauche dringend einen Schwanz!“ sagte sie leise und ließ den Morgenmantel von den Schultern rutschen. Beim Hinknien öffnete sie meine Hose, zog meinen kleinen Kaiser heraus und saugte ihn ein. Nach wenigen Sekunden stand dieser wie eine Eins und Tine erhob sich. Sie drehte sich um, beugte sich mit leicht gespreizten Beinen vor und stützte sich auf dem Sideboard ab. „Fick mich!“ befahl sie und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Zwei Schritte nach vorn, die Lanze in Stellung gebracht und dann tauchte ich in die triefende Grotte ein. Die Situation machte mich so geil, dass ich von Beginn an heftig zustieß und meine Lenden laut an ihren Arsch klatschten. Es bedurfte nur weniger Stöße bis Tine auf´s heftigste explodierte. Ich versuchte meinen Höhepunkt so lange wie möglich hinauszuzögern und erst, als ich merkte dass meine Kondition sich dem Ende zuneigte, spritzte ich die geballte Ladung in sie hinein.
Erschöpft rang ich nach Luft während mein Kaiser sich langsam in der heißen Höhle verkleinerte. Dann richtete Tine sich auf und ich rutschte aus ihr heraus. Sie gab mir einen flüchtigen Kuss, sagte „danke – das hab ich jetzt gebraucht“ und verschwand wieder in ihr Zimmer.
Die nächsten beiden Abende verliefen als sei nie etwas gewesen. So, als hätte ich den Quickie nur geträumt.
Am dritten Abend, ich war gerade eine gute halbe Stunde zuhause und machte mir in der Küche eine Scheibe Brot, kam Tine herein. Sie trug lediglich einen dünnen BH, der für ihre Brüste eigentlich zu klein und zudem verrutscht war. So zeigte er mehr als dass er verdeckte.
Mit den Unterarmen stütze Tine sich auf die Arbeitsplatte, stellte ihre Füße ein Stück auseinander und flüsterte „tausch den mal gegen deinen“. In dem Moment sah ich, dass ein Analplug in ihrem Hintereingang steckte.
Blitzschnell öffnete ich meine Hose und schob sie ein Stück runter. Ich zog den Plug heraus und drückte meinen von allein blitzschnell stramm gewordenen Riemen langsam in die Schokodose.
Dieses mal verausgabte ich mich nicht so schnell, fickte die Enge in wechselnden Geschwindigkeiten und Härtegraden und genoss in erster Linie meine eigene Geilheit. Währenddessen rubbelte Tine mit einer Hand ihre Perle auf´s Heftigste und schrie lauthals den Höhepunkt hinaus.
Nach der körperlichen Trennung gab sie mir einen weichen nassen Kuss, der so intensiv erotisch war, dass ich meinte, das Wachsen meiner Lanze wieder zu spüren. Doch mehr passierte an diesem Abend nicht. Tine griff sich ihren Plug und war genauso schnell verschwunden wie sie gekommen war.
Jetzt musste ich vier Tage warten, bis sich der nächste Sex andeutete. Als ich abends nach Hause kam stand Tine in der Küche und kochte. „Ich hab´ uns einen Schokohasen zum Nachtisch bestellt“ sagte sie. Auf meine Nachfragen antwortete sie jedoch nur mit einem breiten Grinsen. Erst als Tine den Tisch für drei Personen deckte, ahnte ich wo die Reise vielleicht hingehen könnte.
Eine halbe Stunde später klingelte es. Tine öffnete und stellte mir ihre Kollegin Janine vor. Sie war ungefähr in unserem Alter, hatte ein attraktive Figur, was sie durch ein entsprechend enges Kleid offensichtlich auch gern zeigte, und ein Elternteil von ihr muss eine schwarze Hautfarbe haben.
Zu einem Aperitif setzten wir uns ins Wohnzimmer. Janine´s Kleid rutschte hoch und beim Anblick wohlgeformten, schwarz bestrumpften Schenkel lief mir das Wasser im Munde zusammen.
Weder im Wohnzimmer noch später bei Essen deutete ein einziges Wort oder eine einzige Geste darauf hin, dass es zu dem in meiner Phantasie gewachsen Abenteuer kommen würde. Wir räumten gemeinsam den Tisch ab, ich stellte die Gläser auf den Tisch und ging zurück in die Küche, um den Korkenzieher zu holen. Dort standen Tine und Janine und unterhielten sich über Spülmaschinen-Tabs.
Plötzlich beugte sich Tine vor und drückte ihre Lippen auf die von Janine. Diese erwiderte den Kuss zunächst ein wenig zögerlich, gab sich dann aber der Lust hin. Der Anblick der beiden ließ es in meiner Hose fürchterlich eng werden. Nach gefühlten fünf Minuten streckte Tine mir eine Hand entgegen und zog mich als Dritten in die Runde. Unsere drei Zungen fochten miteinander einen Kampf aus, der allein mich hätte zum Abspritzen bringen können.
Dann bemerkte ich, dass Tine das Kleid von Janine bis zu den Hüften hochgezogen hatte und die Hand in den Slip schob. Janine trug Strapse und ihr Hintern fühlte sich weich und fest an. Ich wurde wahnsinnig!
Glücklicherweise schlug Tine vor, lieber nach nebenan zu gehen. Sie nahm Janine an die Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. Ich folgte den beiden, genoss die Rückansicht in vollen Zügen und knöpfte beim Gehen mein Hemd auf.
Beim Hinlegen waren Tine und ich nackt, Janine trug noch Stümpfe, Strapse und den Gürtel dazu. Da sich Tine gleich im 69er über ihre Kollegin legte, blieb mir zunächst nur Tine´s Hinterteil zum Lecken. Janine hatte aber ein Einsehen und streichelte mit einer Hand sanft meine Eier, während sie weiter Tine´s Spalte auslutschte.
Zum Glück dauerte der 69er nicht ewig. Die Frauen knieten sich voreinander, rieben sich die Nippel aneinander und auch ich konnte so die vier Titten genießen. Die von Tine waren groß und weich, und ich hob sie immer wieder mit Lippen und Zunge an und hätte mich am liebsten ganz darunter versteckt. Janine´s Brüste waren deutlich kleiner und fester, dafür hatte sie aber perfekte Nippel. Jedes mal wenn Tine oder ich da leicht hineinbissen quiekte sie vor Geilheit auf.
Wie auf Kommando ließen die Frauen plötzlich voneinander ab, drückten mich auf´s Bett und bearbeiteten gemeinsam mein Rohr und mein Gehänge mit Händen und Mündern. Nach ganz kurzer Zeit bettelte ich um Gnade und warnte, dass ich das nicht länger aushalten würde. Die beiden ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken und intensivierte die Behandlung. Der erste Spritzer landete auf Janine´s Wange, die dann sofort ihre Lippen über meine Eichel stülpte und die weiteren Schübe aufnahm. Tine drängte sie zur Seite und saugte den letzten Tropfen aus mir heraus, bevor sie langsam und genüsslich die Wange von Janine ableckte und die beiden sich einem intensiven Kuss hingaben.
Über zwei Stunden lang sah ich den beiden bei ihren lesbischen Spielen zu, leckte sie nach Herzenslust ab und fickte alle sechs Löcher. Meinen zweiten Höhepunkt des Treibens entlud ich in die geile Grotte von Janine, deren Eingang von zwei riesigen graurosa Schamlippen flankiert war. Sie kniete im 69er über Tine, die mir beim Fick von hinten mit der Zunge an den Eiern spielte.
Ich war völlig ausgelaugt als Janine sich schließlich das Kleid über den ansonsten nackten Körper zog und wir sie verabschiedeten.
Als ich ins Bad ging und mir die Zähne putzte kam Tine herein, setzte sich auf´s Klo und griff nach meiner Hand. Während sie diese zwischen ihre Beine schob und ich den heißen Strahl spürte sagte sie „ich hätte morgen Lust auf ein paar andere Spiele“