Und so ging das eine geraume Zeit und wir waren alle zufrieden. Ich konnte Renate ficken, wann immer ich wollte, Heinrich konnte Renate ficken, wann immer er konnte und Renate wurde so drei- bis viermal pro Woche ordentlich durchgenudelt. Und das Treppenhaus glänzte in meiner Kehrwoche wie nie.

Manchmal fickte ich Renate auch vorne rein, doch ihre Möse war von Heinrichs Ömmel so gedehnt, dass es weder mir noch ihr richtig was brachte.

Eines Tages, wir vertrugen uns alle drei gut, kam Heinrich mit einer Überraschung an. „Ich lade euch morgen zu meinem Geburtstagskaffee ein“, sagte er, als wir mit Ficken fertig waren. „Ich werde nämlich morgen siebzig“.

Na, das nannte ich echt einen alten Sack. Siebzig! Da war mir klar, warum er nicht mehr so oft konnte. Dass er überhaupt noch konnte, war schon erstaunlich. Aber da hatte wohl auch Renate einen nicht zu unterschätzenden Anteil dran.

„Meine kommt mit ihrem , aber das ist für einen Siebzigsten doch etwas mager“. Er grinste linkisch. O.k. Und so saßen wir dann bei ihm, tranken Kaffee und aßen Kuchen. Eigentlich mochte ich keinen Kuchen. Das süße Zeug machte mir immer schlecht.

Und so war ich dankbar, als uns Heinrich einen Schnaps anbot. Der half mir sicher beim Verdauen. Und auch die anderen waren nicht abgeneigt und so tranken wir vergnügt einen nach dem anderen. Die Stimmung stieg merklich.

Schließlich sagte Renate zur Nichte und ihrem Freund, sie hießen übrigens Karola und Bernd, „so könnt ihr nicht mehr nach Hause fahren. Ich schlage vor, ihr übernachtet hier. Heinrich kann zu mir hoch und ihr beiden nehmt Heinrichs Bett“. Der Vorschlag war vernünftig. So wollten wir es machen.

Und so blieben die beiden noch bis zum Abend. Wir aßen noch gemeinsam zu Abend und dazwischen wurde immer wieder ordentlich gebechert. Wirklich, ein fröhlicher Haufen.

Und wie immer, wenn Alkohol im Spiel war, wurden die Witze und die Sprüche immer schlüpfriger. Bernd griff Renate „aus Versehen“ öfter mal an den Busen und Karola saß relativ breitbeinig da, so dass ich es mir nicht verkneifen konnte, ihr ab und zu mit der Hand zwischen die Schenkel zu fahren.

Bernd konnte seinen Blick nicht mehr von Renates Busen abwenden. Er stand wohl voll auf solche Riesentitten. Karola hatte da bedeutend weniger zu bieten. Und Renates Ausschnitt war auch nicht besonders gesittet. Ziemlich tief konnte man da hinein schauen und die Möpse wogten verlockend.

„Ich mach uns mal einen Kaffee“, sagte Renate auf einmal, stand auf und ging in die Küche. Und kaum war sie draußen, schlich Bernd hinterher. Er murmelte was von „Toilette“ und verschwand.

Heinrich und Karola lachten derweil über alte Familiengeschichten und so stand ich auf, um mir die Füße zu vertreten. Ich ging in den Flur und stutzte. Ich hörte leises Flüstern und Kichern aus der Küche. Ich ahnte Böses. Ich schlich zur Tür und schaute hinein.

Da stand doch wirklich Bernd hinter Renate und hatte eine Hand in ihrem Ausschnitt stecken. Er zerrte ihren Ausschnitt nach unten und zog ihre Brüste heraus, während er sie auf den Nacken küsste. Er walkte die Dinger durch und flüsterte ihr dabei anscheinend wüstes Zeug ins Ohr.

Renate kicherte und sagte leise: „He, was machst Du denn da?“, während ihre Brüste aus dem BH hingen. Und sie schien das zu genießen. Sie hatte sich an ihn gelehnt und hörte mir roten Backen seinen Worten zu. „Du bist wirklich eine geile Nudel“, hörte ich, während ich meine Ohren spitzte, „wegen dir habe ich einen Riesen-Ständer in der Hose. Ich würde dich am liebsten gleich hier und jetzt ficken“. Er stieß mit seinem Unterleib rhythmisch an ihren Hintern. Renate kicherte wieder.

„Du hast wohl gerne einen Schwanz drin“, flüsterte Bernd weiter, während er an ihrem Busen herum drückte und ihre harten Brustwarzen zwirbelte. „Ja, sehr“, stöhnte Renate nach hinten, „und ich lutsch auch mal gerne einen“. Das war für Bernd zuviel. Er war ganz aus dem Häuschen. „Ich will dir in den Mund spritzen“, ächzte er. Er langte keuchend nach unten, hob Renates Rock vorne hoch und schob seine Hand in ihre Unterhose.

„Mhm“, stöhnte Renate wieder und griff nach hinten zu seinem Schwanz und drückte ihn, während er an ihrer Möse herumfingerte. „Den nehm ich in den Mund und du spritzt mir deine Sahne hinein“, flüsterte sie. Dann nahm sie auf einmal ihre Hand von seinem Schwanz, zog seine Hand aus ihrer Unterhose und stopfte ihre Brüste in den BH zurück. „Pst“, sagte sie dazu, „hör auf. Die anderen warten sicher schon auf den Kaffee“.

Sie schnappte sich die Kanne und ging auf die Tür zu. Schnell ging ich zurück ins Wohnzimmer. Und kurz darauf kamen die beiden auch schon herein. Beide mit knallroten Wangen.

„So, bitte“, sagte Renate mit leicht heiserer Stimme und stellte die Kanne auf den Tisch. Dann räusperte sie sich. Bernd hatte sich derweil schon hingesetzt. Mit einem dicken Ständer in der Hose, wie ich noch kurz vorher feststellen konnte.

„So, so“, dachte ich, „da bahnt sich ja schwer was an“. Und ab da lag Hochspannung in der Luft. Renate und Bernd versuchten zwanghaft, sich nichts anmerken zu lassen, aber es gelang ihnen nicht.

Schließlich platzte Karola der Kragen. „Du willst sie ficken“, fuhr sie Bernd an, „also los, fick sie. Und zwar hier und jetzt“. Damit stand sie auf. Und während Renate noch nicht genau wusste, was sie davon halten sollte, war Karola schon hinter sie getreten und hatte ihr die Bluse und die BH-Träger von den Schultern gezerrt. Renates Brüste fielen aus dem BH und lagen im Freien.

Jetzt stand auch Bernd auf. Er schwankte leicht, öffnete umständlich seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Wie du meinst“, sagte er mit etwas schwerer Zunge, ging zu Renate und hielt ihr seinen steifen Schwanz an den Mund. Und Renate nahm ihn hinein.

Wir standen alle mit offenem Mund da und schauten etwas fassungslos zu. Das war ja ein Ding. Doch Karola schien das nicht zu reichen. Sie stieß Bernd von Renate weg und zog sie vom Stuhl hoch. „Runter mit den Klamotten“, tobte sie und zerrte dabei Renate die Kleider vom Leib. Schon bald stand Renate nackt da.

„Hier hast du sie, die fette Kuh“, rief Karola und schnaufte laut. „Na los, steckt ihr deinen Schwanz ins Loch“. Und Bernd stand da und betrachtete Renate mit großen Augen. Das war ja ein Traum. Ich sah genau, was in ihm vorging. Diese Titten, dieser molligen Hüften, einfach unwiderstehlich.

Jetzt zog sich auch Bernd vollends aus. Sein Schwanz stand steil in die Luft. Renate langte zu dem Schwanz und drückte ihn. Ein schöner, harter Schwanz. Das gefiel ihr.

Sie lies sich auf den Boden nieder, senkte ihren Oberkörper nach hinten und als sie lag, spreizte sie ihre Beine. Dann langte sie zu ihren Schamlippen und zog sie auseinander. Man sah ihre feuchte, glänzende Spalte schimmern. Jetzt war Bernd nicht mehr zu halten. Er stürzte sich auf sie und legte sich zwischen ihre Beine.

Dann schob er ihr seinen Schwanz in die Möse und packte ihre Titten. Er knetete keuchend ihre Brüste und steckte seinen Kopf dazwischen, während er sie heftig vor unseren Augen fickte. Sein Arsch bewegte sich mit Schwung hoch und runter.

Dass wir zuschauten, schien ihm nichts auszumachen. Oder eher noch, er hatte alles andere ausgeblendet. Jetzt gab es nur noch Renate und ihn.

Er hämmerte ihr keuchend seinen Schwanz in die Möse und Renate stöhnte laut dazu. Wir drei anderen schauten staunend dem Schauspiel zu. Und wie immer fing sich Karola wieder als erste.

„Na los, Heinrich, zeig Bernd mal deinen Schwanz. Sonst meint er noch, er hätte den größten“, schäumte sie. Heinrich schaute Karola verwundert an. Woher wollte die denn das wissen?

Karola schien seine Gedanken zu erraten. „Da staunst du, was? Ja, ich habe dich mal mit Gertrud gesehen, als du sie gefickt hast“. Sie machte eine Pause, um Heinrich mit dem Gedanken vertraut zu machen.

Bernd hatte aufgehört, Renate zu ficken. Gespannt schaute er auf Heinrich und Karola. „Ja“, fuhr Karola weiter fort, „ich habe mich einmal, als die ganze zusammen im Urlaub war, zu euerem Schlafzimmer geschlichen, weil ich da so Geräusche gehört habe“. Sie schaute Heinrich angriffslustig an.

„Damals war ich noch jung und wusste nicht, was da los war. Und dann sah ich euch. Tante Gertrud kniete auf allen Vieren vor dir und du hast ihr von hinten deinen Schwanz in die Möse geschoben. Und zwar immer ganz raus und dann wieder hinein. So konnte ich auch deine dicke, überdimensionierte Eichel sehen“. Wieder machte Karola eine Pause.

„Tante Gertrud wimmerte ganz schön und bekam schließlich einen heftigen Orasmus. Wir hatten das zwar alles schon in der Schule im Sexualunterricht durchgenommen, aber so hatte ich es mir doch nicht vorgestellt. Ich bin dann wieder in unser Schlafzimmer gegangen und habe die ganze Nacht lang gewichst. Und ich musste dabei schwer aufpassen, dass ich die anderen nicht aufgeweckt habe“. Sie schaute Heinrich an. So, jetzt wusste er es.

„Also los, runter mit der Hose und zeig ihm dein Ding“. Überrumpelt stand Heinrich doch tatsächlich auf, öffnete seine Hose und holte seinen schlappen Schwengel heraus. Na, viel los war mit dem Schwanz ja nicht.

Doch Karola ließ sich nicht beirren. „Den kenne ich anders“, sagte sie, ging zu Heinrich hin, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Jetzt hob sich der Oschi und seine Eichel wuchs in beängstigendem Außmaß.

Karola zerrte Heinrich am Schwanz zu Bernd und hielt ihm das Ding vors Gesicht. „Hier“, sagte sie, „das ist was Gescheites“. Und Bernd ließ tatsächlich von Renate ab und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Das Ding war wirklich zu beeindruckend. Bernd stand auf und sein Schwanz schlaffte ab.

Karola deutete auf Renate, die immer noch breitbeinig am Boden lag. „Los, Onkel Heinrich“, sagte sie, „besorg es ihr“. Und Heinrich stieg aus seinen Hosen, legte sich auf Renate und schob ihr seine Übereichel in die Möse.

Jetzt stöhnte Renate wirklich laut auf. Sie krallte sich in seinen Rücken, während Heinrich seinen Kolben in ihr hin und her schob. Dann kam es Renate mit einem lauten Gestöhne, während Heinrich ebenfalls in ihr abspritzte.

Dabei hatten jetzt Bernd, Karola und ich staunend zugesehen. Auf einmal zog sich auch Karola aus. „Und du“, damit wandte sie sich zu mir, „du fickst mich jetzt ebenfalls. Das hat der Kerl hier verdient“. Damit deutete sie mit ihrem Kopf auf Bernd.

Ruck-zuck war Karola nackt und kniete sich auf alle Viere. Sie streckte mir ihren Hintern hin. Ich schaute kurz zu Bernd, dann zog ich mich auch aus. Ich kniete mich hinter Karola, wichste meinen Schwanz kurz an und drückte ihr dann meinen Schwengel in die Möse.

„Ahh“, sagte Karola, dann war mein Schwanz in ihr verschwunden. Ich packte sie an den schlanken Hüften und fing an, sie zu ficken. Karola langte zwischen ihren Beinen durch und begann, ihren Kitzler zu wichsen. Schließlich kam es uns beiden ziemlich gleichzeitig und ich sprizte in ihr ab. Ich zog meinen Schwanz heraus.

Gebannt hatten nun die drei anderen uns beim Ficken zugeschaut. Heinrich und Renate interessiert und Bernd etwas belämmert. Immerhin war er hier ziemlich zum Deppen gemacht worden.

Karola stand auf. „Und“, sagte sie zu mir, „war es gut?“. Ich nickte. „Ja, sehr“, sagte ich und deutete mit dem Kopf auf Renate. „Es war bei Dir vorne so eng wie bei Renate hinten drin“.

Karola schluckte kurz und sagte: „Also wirklich…“, nahm eine Serviette vom Tisch und wischte sich trocken. Sie nahm noch eine Serviette und warf sie Renate zu. Die fing sie auf und putzte sich damit ebenfalls den Samen von Heinrich aus der Möse.

„Und jetzt?“, fragte Karola. „Jetzt“, sagte Renate und stand auf, ging zu Bernd, kniete sich vor ihn hin und nahm seinen Schwanz in die Hand. „Jetzt spritzt mir Bernd in den Mund. Er ist der einzige hier, der noch nicht zum Zuge gekommen ist“.

Damit nahm sie seinen Schwanz in den Mund und drückte ihre Titten um seinen Schaft. Bernd genoss diese Behandlung. Er genoss die Wärme der Brüste an seinem Schwanz und das Saugen von Renate an seiner Eichel. Sein Schwanz schwoll wieder zu seiner vollen Größe an.

Dann spritzte er Renate seinen Saft in den Mund. Gelöst zog er nach ein heftigen Zuckungen seinen Schwanz aus ihren Lippen, während Renate noch schluckte. Sie wischte sich die Mundwinkel und stand auf.

„So“, sagte sie, „lasst uns noch etwas essen und trinken, dann gehen wir ins Bett“. Alle nickten und wir setzten uns an den Tisch. „Wisst ihr, was?“, sagte Heinrich auf einmal, „ich habe noch eine Gästematratze unterm Bett. Die holen wir hervor. Bettzeug habe ich genug, dann können wir alle hier zusammen bleiben“. Alle fanden das eine gute Idee. Wir waren jetzt so vertraut miteinander, da wollten wir uns nicht trennen.

Und so holte Heinrich die Matratze, ein großes Leintuch und Bettdecken und alle machten sich bettfertig. Drei, nämlich Karola, Heinrich und Bernd legten sich ins Doppelbett von Heinrich, Renate und ich gingen ins Gästebett. Karola lag zwischen Heinrich und Bernd.

Dann wurde es ruhig und man hörte hie und da ein leises Schnarchen. Und auch ich schlief ein. Ich hatte mich an den Busen von Renate gekuschelt und hatte es wunderbar warm und weich.

Plötzlich wachte ich auf. Es war dunkel und musste erstmal registrieren, wo ich eigentlich war. Dann hörte ich ein leises Flüstern. „Komm“, sagte eine Stimme flüsternd, „leise“. Ich erkannte die Stimme sofort. Es war Bernd, der da sprach.

Renate schob meinen Kopf von ihren Brüsten und glitt von der Matratze. Es war kurz Ruhe, dann hörte ich es leise Stöhnen und ein Schmatzen. Bernd leckte anscheinend Renate zwischen den Beinen. Dann fing Renate an zu Ächzen. Aber nur kurz. Ich hörte Bernd zischen: „Pst“.

Dann hörte ich es leise und rhythmisch Klatschen. Es war wohl der Sack von Bernd, der auf Renates Schenkel traf, als es sie fickte. Das Klatschen wurde schneller und schneller und ich hörte Renate wieder unterdrückt stöhnen. Schließlich klatschte es noch zwei-, dreimal heftig, dann war Ruhe. Bernd hatte anscheinend abgespritzt.

Es raschelte und ich spürte, wie Renate zurück in unser Bett kroch. Auch drüben im Doppelbett knarrte es leise. Bernd war auch wieder ins Bett geschlüpft.

Von dem eben Gehörten, hatte ich doch gleich wieder einen Ständer bekommen. Ich drehte mich zu Renate, fand ihren Kopf und drückte sie nach unten. Renate verstand. Sie rutschte hinunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich spritzte ihr nach ein paar heftigen Stößen meinen Samen hinein.

Dann kam Renate wieder nach oben. Ich kuschelte mich erneut in ihre Brüste und wir schliefen ein. Das war das Schöne an dicken Frauen: Sie waren weich und gaben wunderbar warm.

Am nächsten Morgen wachten wir auf. Es war schon hell. Alles reckte und streckte sich, dann sagte Karola auf einmal: „Onkel Heinrich, zeig uns doch noch einmal deinen Schwanz“. Und tatsächlich, Heinrich stieg aus dem Bett und stellte sich so hin, dass wir alle seinen Schwanz sehen konnten.

Allerdings war er schlapp und brachte nicht das, was Karola sehen wollte. Nun stand Renate auf, ging zu Heinrich und wichste ihm den Kolben hart. Und jetzt konnte man auch seine dicke Rüben-Eichel bestaunen.

Wirklich, ein Erlebnis. Und Heinrich stand da mit seinem Prügel und wusste nicht, wohin damit. Doch Renate wusste Abhilfe. Sie legte sich wieder auf den Rücken des Gästebettes, spreizte ihre Schenkel und sagte: „Komm, Heinrich, rein damit“.

Und Heinrich kam und schob ihn in Renates Möse. Renate stöhnte und jammerte wie üblich und krallte ihre Fingernägel in Heinrichs Rücken. Schließlich kam es Heinrich. Er rutschte von Renate herunter und legte sich schwer atmend neben sie. Renate wichste noch etwas seinen Schwanz.

Dann, plötzlich, riss Heinrich seine Augen auf. Er schnappte zappelnd nach Luft, dann fiel er in sich zusammen. Heinrich hatte einen Herzinfarkt bekommen. Heinrich war tot.

Die Frauen schrieen auf. Bernd und ich prüften nochmals seinen Puls, doch da war nichts mehr. Wir zogen uns an. Dann zogen wir auch Heinrich an und riefen den Notarzt. Der kam und konnte nur noch den Tod von Heinrich feststellen.

Das war vor ein paar Wochen. Karola war die einzige lebende Verwandte von Heinrich und so erbte sie alles und hatte für seinen Nachlass zu sorgen.

Schließlich hatte sie alle Formalitäten erledigt, Heinrich wurde begesetzt und Karola hatte sein Erbe angetreten. Und damit auch die Wohnung von Heinrich geerbt. Es war seine Eigentumswohnung gewesen.

Und schon bald zogen Karola und Bernd ein. Sie hatten noch separate Wohnungen gehabt und sahen jetzt die Möglichkeit, zusammen zu ziehen. Und wir verbrachten ab da viele schöne Abende und Nächte zusammen. Es wurde ordentlich gefickt und Partner getauscht, keiner kam zu kurz. Und auch Renates Möse zog sich wieder zusammen, seit sie nicht mehr von Heinrichs Monstereichel gedehnt wurde. Jetzt spürten wir einander wieder wie zu alten Zeiten.

Obwohl ich sagen muss, Karolas Möse war schon deutlich enger als die doch etwas schlappen Schamlippen von Renate. Sie war eben viel jünger und schlanker. Es war in ihrer Möse so eng, als wenn ich in Renates Hintern wäre. Echt toll.

Bernd war da nicht so anspruchsvoll. Er lag hauptsächlich auf Renate, fickte sie in die Möse und wühlte in ihren Brüsten herum. Er klemmte seinen Schwanz auch gerne zwischen ihre Titten und spritzte ihr dann seinen Samen darüber.

Eines Tages rief Renate bei mir an. „Komm hoch“, stöhnte sie ins Telefon, „ich brauche dich. Und bring auch Bernd mit“. Damit legte sie auf. Nanu? Mir sollte es recht sein. So hatte keuchend ich Renate noch nie am Telefon gehört.

Karola war gerade mit ein paar Freundinnen weggefahren und Bernd war alleine. Das passte. Also ging ich zu Renate hoch und läutete im Vorübergehen bei Bernd. Der machte auf und ich sagte: „Komm mit, Renate braucht uns anscheinend“.

Oben angekommen, schloss ich auf. Schon vor der Tür hörte man ein leises Stöhnen. Bernd und ich gingen hinein und fanden Renate im Wohnzimmer. Sie war nackt, hatte die Beine gespreizt und einen Dildo in der Möse, den sie heftig hin und her schob. Und sie hatte knallrote Backen.

Sie schaute uns an. „Seht euch das an“, sagte sie und deutete mit dem Kopf auf den laufenden Fernseher. Und da kam auch das Stöhnen her. Renate hatte einen Porno laufen.

„Schaut genau hin“, sagte sie, während sie mit dem Dildo ihre Möse bearbeitet, „das macht ihr jetzt mit mir“. Und dabei stöhnte sie.

Auf dem Fernseher lief eine Szene, in der eine Frau von zwei Männern gleichzeitig gefickt wurde. Ein Schwanz steckte in ihrer Möse und einer im Hintern.

„Das schaue ich mir jetzt schon zum x-ten Mal an und wichse mich dabei die Möse wund. Aber es reicht einfach nicht. Ich muss es so besorgt bekommen“. Aber gerne doch, dachte ich.

Bernd und ich hatten sofort einen Steifen in Vorfreude auf das, was da kommen sollte. Renate zog sich den Dildo aus der Möse, klappte ihre Schenkel zusammen und stand auf. Wir gingen ins Schlafzimmer. Bernd und ich hatten uns ruck-zuck ausgezogen, nahmen im Stehen Renate zwischen uns und wir rieben uns an ihr. Dabei nahm Renate unsere Schwänze in die Hände und wichste uns.

Schließlich legte sich Bernd rückwärts aufs Bett und Renate kletterte auf ihn. Sie hielt sich seinen Schwanz an die Möse und ließ sich sinken. Bernds Schwanz verschwand in ihr. Dann legte sich Renate auf ihn und streckte ihren Hintern in die Luft. Sie legte sich die Hände auf ihre Arschbacken und zog diese einladend auseinander.

Jetzt kletterte ich hinter Renate und schaute mir ihren Hintereingang an. Ich liebte es, ihren Anus zu betrachten und zu befingern. Dann fettete ich ihr das Loch ein und drückte meinen steifen Schwanz auf ihren Schließmuskel. Der dehnte sich und ich flutschte hinein.

Renate stöhnte. Zwei Schwänze hatte sie noch nie gleichzeitig in sich gehabt. Es war ein anscheinend ein geiles Gefühl für sie. Dann fingen Bernd und ich an, sie zu ficken. Wenn einer rein ging, ging der andere raus und umgekehrt. So sauste immer einer unserer Schwänze in sie hinein, wärend der andere kurz Platz machte.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.