Teil 4 – Mittwoch und Donnerstag

Mittwoch

Am Mittwoch wurde es recht spät und ich saß als es draußen dunkel war noch im Labor. Als ich endlich fertig war, ging ich zurück in Richtung Büro. Auf dem Flur war nur noch das Büro von Andreas beleuchtet, aber als ich nachschaute war niemand da. Ich bog in mein Büro ab, wo nur noch Katrin saß und am Rechner arbeitete.

„Na, bist du fertig für heute?“, fragte sie.

„Ja, nur noch eben die Proben abhaken, dann kann ich eigentlich nach Hause.“ Ich setzte mich an den Schreibtisch und kramte nach dem richtigen Zettel.

„Willst du, dass ich dir vorher noch einen blase? Ich hätte echt Lust darauf.“

Da ich seit Samstag nicht mehr abgespritzt hatte, war ich eigentlich nicht abgeneigt.

„Ja, aber Andreas ist doch noch da. Das ist mir zu riskant. Der kommt doch bestimmt nochmal rein.“

„Er meinte, er ist an der LC noch mindestens 2 Stunden beschäftigt. Er will unbedingt die Proben von gestern noch fertigmachen.“

„Was sagt Max eigentlich zu der ganzen Sache?“, wollte ich wissen. „Ist der nicht eifersüchtig?“

„Ich habe lange mit ihm darüber geredet. Er findest es in Ordnung, solange ich ehrlich zu ihm bin und er auch seine Freiheiten hat. Seine erste Beziehung ging in die Brüche, weil er sehr eifersüchtig war, deshalb will er diesmal alles anders machen.“

Nach kurzer Zeit war ich eigentlich fertig, um zu gehen und stand auf. Katrin rutschte mit dem Stuhl zu mir und öffnete fix meinen Gürtel. Bevor ich weitere Bedenken äußern konnte, hatte sie schon meinen Penis im Mund und lutschte ihn, wie ein Eis am Stiel.

„Aber du wirst es brav schlucken und ich werde dich nicht vorwarnen.“ Mit meinem fast schon ganz steifen Schwanz im Mund nickte sie und trieb ihn sich dann weiter in die Kehle. Ich bewunderte ihre Technik, denn nur wenige Mädels schafften es, die Zähne gut mit den Lippen abzudecken und trotzdem eine gute Performance abzuliefern. Sie schien eine Menge Erfahrung gesammelt zu haben.

Ich schloss den Knopf meiner Hose über dem Schwanz, sodass sie nicht rutschen konnte und ich die Hände frei hatte. Außerdem trug der Druck um meinen Schwanz und meine Eier herum zusätzlich meiner Erregung bei. Natürlich genoss ich Katrins orale Gefälligkeit. Jedoch wollte ich schnell kommen, um das Risiko erwischt zu werden möglichst gering zu halten.

Katrin schien mir so sehr zu vertrauen, dass sie sich plötzlich hinkniete, die Arme hinter dem Rücken verschränkte und mir zu verstehen gab, dass ich ruhig eine Hand an ihren Kopf anlegen darf, um meinen Pint tiefer in ihren Schädel zu rammen. Natürlich nahm ich dieses Angebot sofort an.

Plötzlich öffnete sich die Tür direkt hinter mir. In Panik versuchte ich meinen Schwanz in der Hose zu verstauen, was jedoch viel zu lange dauerte und man würde trotzdem eine Beule sehen. Katrin erschrak ebenfalls, aber kniete immer noch auf dem Boden. Als ich mich umdrehte und zur Tür blickte, erblickte ich, wie befürchtet, Andreas, der mit einem Blatt in der Hand in der Tür stand, als hätte er gerade erst davon aufgeblickt.

„Was macht ihr denn hier?“ fragte er, als würde er die Antwort eigentlich schon wissen. Bevor Katrin etwas sagen konnte, fragte er: „Darf ich mitmachen?“ Ich war total perplex. Meinte er das ernst? Hatte er die Situation richtig eingeschätzt?

Bevor ich diese Gedanken weiterführen konnte, antwortete Katrin: „Los, komm her.“ Er stellte sich neben mich und holte einfach seinen Penis raus, den Katrin dann sofort zu blasen begann. Als Andreas meinen fragenden Blick sah und wie ich regungslos dastand, erklärte er: „Katrin und ich haben schon länger eine Affäre… Los, pack schon dein Ding aus, es stört mich nicht.“

Ich tat wie mir geheißen und als Katrin dann anfing meinen noch halbsteifen Penis zu wichsen, während sie Andreas‘ Schwanz ausgiebig lutschte, fragte ich: „Aber wie ist das passiert?“

Mit leicht verzogenem Gesicht antwortete er: „Weißt du noch, als wir drei mal bis nachts hier waren und noch Pizza bestellt haben?“

„Ja.“

„Da bist du gegen 12 gefahren und wir zwei haben noch bis 2 Uhr gearbeitet. Irgendwie sind wir uns dann nähergekommen und haben uns geküsst und es dann auch sofort auf meinem Schreibtisch getrieben. Seitdem haben wir das regelmäßig wiederholt.“

Katrin hatte Andreas inzwischen hart geblasen und wechselte nun zu mir, während sie Andreas immer noch wichste.

Während ich zu Katrin runterschaute, sagte ich: „Ich bin mir sicher, dass das von Katrin ausging. Sie nimmt sich einfach was sie will.“

Katrin zwinkerte mir zu, während mein Schwanz komplett in ihrem Hals verschwand.

„Ich habe gehört, sie hat sich sogar schon deine genommen. Katrin hat mir von Samstag erzählt. Man, da wäre ich gerne dabei gewesen. Muss ja eine richtige Orgie gewesen sein. Max war ja auch involviert.“

„Ja, es hat sich rausgestellt, dass wir vier ein richtig versauter Trupp sind.“ Ich schaute wieder zu Katrin runter und sagte im Scherz zu ihr: „Aber, Katrin… Erst verführst du deinen , dann mich und verpetzt mich auch noch bei ihm?“

Sie zog den Kopf nach hinten, um ihren Mund von meinem Penis zu befreien und erwiderte: „Ich hab dich nicht verführt! Du standst doch nackt im Labor!“

„Los, mach weiter!“, entgegnete ich nur und drückte ihren Kopf wieder in Richtung meines Schwanzes.

„Du schläfst dich grade gleichzeitig nach oben und nach unten Katrin.“, scherzte Andreas. Zum Glück schien Katrin ihm den Spruch nicht übel zu nehmen und wechselte kurzerhand wieder zu seinem Schwanz.

„Weiß deine eigentlich davon?“, fragte ich Andreas. „Ich fänd’s ja geil aus dem Quartett ein Sextett zu machen, allein wegen dem Namen.“, fügte ich an.

„Nein, sie weiß natürlich nichts. Ich wüsste auch nicht, wie ich Lisa das erklären könnte.“

„Moment mal, Lisa? Aber nicht die Lisa, die hier arbeitet, oder?“

„Doch, klar!“, lachte Andreas. „Hast du nicht mitbekommen, dass wir zusammen sind?“

„Nein, ehrlich nicht.“

„Naja, wir wollten das hier auch nicht an die große Glocke hängen. Die Leute zerreißen sich ja gerne das Maul. Eigentlich wissen das nur Katrin und mein .“

Lisa arbeitete eigentlich an einer nahen Hochschule als Post-Doc, aber kam für die Analytik zu uns. Sie war ab und zu nur ein Tage oder auch mal eine ganze Woche da. Sie war relativ klein, hatte rotblonde, lockige Haare, leichte Sommersprossen und war eigentlich ziemlich süß. Ich überlegte.

„Katrin, meinst du wir kriegen Lisa überredet mitzumachen? Immerhin haben wir es auch bei Max und Jaana geschafft.“

„Wir könnten es probieren. Sie ist Freitag wieder da. Wenn ihr zwei dann lange arbeitet… So Jungs, jetzt gebt mir aber erstmal euer Sperma. Ich krieg noch Muskelkater im Mund.“

Sie ließ von uns ab und wir wichsten uns selbst. Als ich soweit war zog ich Katrins Kopf zu mir und platzierte meine Eichel direkt vor ihrem Mund. Sie streckte die Zunge raus und ich führte die letzten Bewegungen aus, die mich über den Berg brachten. Während sie noch meine und Andreas‘ Eier kraulte, schoss es aus mir heraus. Katrin legte den Kopf leicht in den Nacken, damit mein Samen nicht wieder aus ihrem Mund herauslaufen konnte. Als es aufhörte zu spritzen, presste ich den letzten Tropfen heraus und beobachtete Katrin dabei wie sie, anstatt mein Sperma zu schlucken, ihren Kopf zu Andreas drehte und darauf wartete, dass er sie mit seinem Samen befüllen würde.

Während Andreas noch wichste, hockte ich mich runter zu Katrin und befummelte mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen Hand versuchte ich durch die Hose ihre Vagina zu reiben. An der Position an ihrer Hose löste sie mich jedoch schnell wieder ab, indem sie mit der Hand in ihre Hose glitt und vermutlich gezielt ihren Kitzler rieb. Kurz darauf kam auch Andreas und während er in Katrins Mund spritzte, kam auch sie, was ich an einem Zittern ihrer Beine erkennen konnte. Katrin schloss den Mund, neigte den Kopf noch etwas nach hinten und schluckte zwei volle Ladungen Sperma in einem Schluck runter.

„Danke Jungs, das war nötig.“

„Immer gerne, Katrin!“, lachte ich. Ich hatte die Hose bereits wieder geschlossen, da stand Katrin auf.

Während Andreas sich die Hose schloss, sagte er: „So, ich muss dann aber auch. Sagt mir bitte Bescheid was euer Plan ist, bevor ihr Lisa mit ins Boot holt. Ich hab ein bisschen Angst, dass das schief geht.“

„Keine Sorge, ich sag dir Bescheid.“ antwortete Katrin.

Wir verabschiedeten uns voneinander und machten uns alle getrennt auf den Weg nach Hause.

Donnerstag

Katrin und ich fanden nachmittags einen einsamen Moment, in dem wir darüber reden konnten, wie wir Lisa verführen sollten.

„Am einfachsten wäre es doch, wenn Andreas sie überredet in seinem Büro Sex zu haben und dann überraschen wir sie. Zu ihm hat sie ja am meisten Vertrauen.“, schlug Katrin vor.

„Naja, aber sie würde wohl nur darauf eingehen, wenn sie denken würde, dass wir beide nicht da sind. Und wieso sollte sie hier unbequemen Schreibtisch-Sex mit ihm haben, wenn sie zuhause jederzeit im bequemen Bett mit ihm schlafen könnte? Da müsste sie schon auf den Nervenkitzel stehen. Und wie willst du sie dann davon überzeugen, dass wir beide einfach mitmachen dürfen? Nein, ich glaube das klappt nicht.“

„Hast du eine bessere Idee?“, fragte Katrin.

„Naja, ich weiß nicht, ob sie besser ist. Aber ich würde vorschlagen, dass du sie verführst. Du bist eine Frau, dir vertraut sie bestimmt auch. Du könntest mit ihr im Büro sitzen und dich dann einfach ausziehen. Dann überredest du sie, sich auch auszuziehen. Ich traue ihr zu, dass sie das mitmacht. Allein wenn sie sich auszieht, wäre das schon ein Erfolg. Einziges Problem: Sie fährt ja immer mit Andreas nach Hause. Ich glaube sie wird es nicht tun, wenn sie weiß, dass er noch da ist.“

„Dann muss Andreas vortäuschen, dass es ihm nicht gut geht und er nach Hause fahren muss. Lisa wird nicht mitkommen, da sie viel zu tun haben wird. Dann schlage ich vor, sie nach Hause zu fahren und dann eine Freundin zu besuchen.“, ergänzte Katrin, um das Problem zu lösen.

Ich fügte hinzu: „Andreas kann ja dann selber entscheiden, ob er wirklich nach Hause fährt und da bleibt, nachher wieder kommt oder solange hier irgendwo bleibt.“

„Ja, das klingt gut. Das können wir ihm ja mal vorschlagen.“

Abends als Andreas allein im Büro war, gingen wir zu ihm und erzählten ihm von unserem Plan. Er entschied sich mittags auf Grund von Unwohlsein zu entschuldigen. Wir sollten Lisa dann nach Hause fahren. Damit sie nicht darauf komme, dass das ganze geplant sei, sollten wir ihr sagen, sie solle danach Andreas überreden mitzumachen, egal ob sie sich nur ausziehe oder ob es zu mehr kommen würde. So würde sie auch niemals auf die Idee kommen, dass Andreas und Katrin schon länger eine Affäre hatten. Ich fand den Plan sehr gelungen.

Jetzt hing es nur noch von unserem schauspielerischen Talent und von Lisa ab. Aber ich war guter Hoffnung, denn mit Nacktheit schien sie kein Problem zu haben. Ich erinnerte mich an unsere Bootstour, nach der wir alle ordentlich durchnässt waren. Damals hatte sie kein Problem damit gehabt sich komplett auszuziehen, während ein Mann in Sichtweite war. Leider hatte ich nichts von ihr erblicken können. An diesem Tag verabschiedeten wir uns recht früh voneinander, um am nächsten Tag fit zu sein.

Zuhause angekommen erzählte ich erstmal Jaana was passiert war. Sie konnte erst kaum glauben, dass Katrin bereits seit längerer Zeit eine Affäre mit ihrem Chef hatte. Sie fand Andreas zwar nicht besonders attraktiv, aber freute sich über einen weiteren Schwanz in unserer Runde. Außerdem war sie neugierig auf Lisa. Erst hatte sie bei unserem Plan bedenken, doch als ich erzählte, was Lisa für ein verrückter und lebensfroher Typ war, glaubte sie an uns.

Katrin und ich schrieben abends noch lange miteinander. Sollten wir das ganze vielleicht doch zusammen machen? Sollte ich die beiden nackt erwischen und so tun, als ob ich von nichts wüsste? Oder sollte ich einfach schon nackt in den Raum hineingehen? Und sollte Katrin sich ihr vorher schon nähern oder erst, wenn ich dabei bin? Was würden wir tun, wenn sie zwar Katrins Nacktheit toleriert, aber sich selbst nicht ausziehen möchte? Diese und viele weitere Fragen nahmen wir mit in den Schlaf. Entweder fiel uns am Freitag noch was ein, oder wir würden improvisieren.

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