Teil 3 – 2. Samstag

Katrin hatte sich mit uns beiden für 14 Uhr verabredet. Ich fuhr mit Jaana um halb los, wir waren aber erst um 20 nach am Institut, da Jaana sich noch anmelden musste, um in die Forschungseinrichtung eintreten zu dürfen.

An der Tür zum Büro angekommen staunten wir nicht schlecht. Durch die große Glasscheibe in der Tür konnten wir Katrin und Max in Aktion sehen. Katrin saß nackt auf ihrem Schreibtisch, die Beine gespreizt, und hatte ihre Hände um Max‘ Nacken geschlungen, der nackt vor ihr stand und mit schnellen Bewegungen aus der Hüfte seinen steifen Schwanz in Katrins Schoß hineintrieb. Ein Sekunden standen wir fassungslos da und beobachteten das Treiben der beiden. Noch nie hatte ich ein anderes live beim Sex beobachtet.

Plötzlich entdeckte Max uns und als er zu Katrin zurückschaute und sie kurz fragend anblickte sah auch sie uns durch die Glasscheibe. Max stoppte seine Bewegungen und zog seinen Penis aus Katrin heraus. Er drehte sich zu uns um, während er irgendwie versuchte seine Erektion mit den Händen zu verdecken. Katrin hatte die eben noch weit gespreizten Beine etwas geschlossen, obwohl wir von der Seite eh nichts sehen konnten, und winkte uns herein.

Ich öffnete die Tür und schloss sie sicherheitshalber hinter uns. Max versuchte zu erklären: „Hey. Wir haben schon gedacht ihr kommt nicht mehr. Tut mir leid, dass ihr das jetzt sehen musstet, aber als wir uns ausgezogen haben, konnte ich mich irgendwie nicht mehr beherrschen.“

Katrin ergänzte ihn: „Ich hätte es vielleicht auch gar nicht so weit kommen lassen dürfen. Tut mir leid.“

Ich wartete auf Jaanas Antwort, da es mir völlig egal war, was die beiden hier trieben. Im Gegenteil, ich fand die Hüftbewegungen von Max und den erregten Gesichtsausdruck von Katrin sehr geil. Ich merkte auch schon, wie Blut in meinen Penis einschoss.

„Ach, kein Problem. Ich hab ja schon damit gerechnet euch nackt zu sehen, da macht das ja nicht viel Unterschied. Ich will euch das jetzt auch nicht verbieten. Ihr könnt ruhig weitermachen, wenn ihr wollt. Lasst euch nicht stören.“, antwortete Jaana.

Katrin war erstaunt: „Echt? Wär das ok?“

Jaana und ich nickten bejaend. „Wir könn‘ uns ja dann schonmal ausziehen.“, schlug Jaana vor.

Ich stimmte zu und wir fingen an unsere Klamotten auszuziehen, während Max seinen immer noch steifen Schwanz wieder in Katrins Muschi einführte. Katrin kommentierte dies mit einem unterdrückten Stöhnen. Ich schälte mich aus meiner Unterhose und brachte meine volle Erektion zum Vorschein. Jaana, die bereits nur noch ihre Unterwäsche trug, staunte kurz über meine Erektion und bat mich dann, ihr den BH auszuziehen. Ich tat es, streichelte ihr danach sanft über den Rücken und half ihr dann auch aus ihrem Höschen heraus.

Währenddessen wurde Katrins Stöhnen langsam lauter und das Klatschen von Max‘ Schenkeln gegen Katrins schneller. Jaana drehte sich nackt zu mir um und streichelte meinen Sack und dann meinen Schwanz, der schnurgerade in die Höhe stand. Dabei blickte Jaana zu Katrin und fragte: „Katrin, ist das ok, wenn wir es auch machen?“

Aus Katrins Stöhnen wurde ein gestöhntes: „Ja, ja, ja.“, also setzte Jaana sich auf meinen Schreibtisch und spreizte die Beine. Ich zögerte nicht, ihr meinen harten Stock in die Fotze zu drücken und began sie zu bumsen. Ich blickte rüber zu Katrin, deren große Titten ordentlich durchgerüttelt wurden und dann in Max‘ Gesicht, der angestrengt Katrins Titten beobachtete.

Weiter fickend beugte er sich runter und leckte ihre Nippel. Katrins Gestöhne wurde wieder lauter. Max beugte sich zu ihrem Ohr und sagte: „Ich kann nicht mehr lange und wir haben kein Kondom.“ „Dann spritz mir in den Mund. Ich will es schlucken.“ Ich sah wie Max ein wenig überrascht über das schmutzige Mundwerk seiner war und auch ich hatte sowas nicht von ihr gedacht.

Kurze Zeit später tat Max einen Schritt zurück und symbolisierte Katrin, sie solle sich hinknien. „Ich kann nicht mehr. Bitte erlöse mich.“ Ich blickte zu Jaana und auch die betrachtete lieber die beiden, als sich auf unsern Sex zu konzentrieren. „Gerne doch, Schatz.“, sagte Katrin und ging auf die Knie.

Sie wichste Max‘ Schwanz, während sie ihn im Mund hatte und es dauerte nicht lange, da stöhnte Max tief erregt. Sein Unterkörper zuckte fünf-, sechs-, siebenmal und Katrin schluckte sofort den noch heißen Samen. Katrin saugte die letzten Reste aus ihm heraus, stand dann auf und gab Max einen langen Zungenkuss.

Ich sah in Jaanas Blick, dass sie durchaus angetan von dem Treiben der beiden war. Max bedankte sich und zeigte dann auf uns, die wir immer noch dabei waren zu ficken. Katrin drehte sich zu uns um und die beiden guckten uns interessiert zu.

Ich blickte ungeniert auf Max‘ Penis, der ähnlich wie meiner lang und dünn war. Auch er war komplett rasiert. Er hatte fast die Form einer Banane, die krumm von seinem Körper abstand und langsam kleiner wurde. Seine Vorhaut war noch zurückgezogen und die Eichel war blitzblank.

„Kommt ruhig näher.“, sagte Jaana plötzlich. „Ihr dürft ruhig zugucken.“ Das ließen die beiden sich nicht zweimal sagen.

„Ich will, dass du mich vollspritzt, Felix. Für unsere Zuschauer.“, japste Jaana plötzlich. Nicht nur Katrin schien von der Situation so angetörnt zu sein, dass sie ein wenig versaut wurde, sondern auch Jaana. Katrin und Max hatten inzwischen angefangen, sich zu berühren, während sie uns zusahen.

Dank des Anblicks von zwei paar Titten in meiner Nähe und zwei Muschis, von denen eine sich gerade um meinen Schwanz schmiegte, war ich zum Abschuss bereit. Ich zog meine Fleischpeitsche aus Jaana heraus und wichste sie hart, bis es aus mir herausspitzte. Das Sperma verteilte sich großflächig auf ihrem Bauch und ihren Titten. Keuchend hielt ich den Schlauch in der Hand und die letzten Spritzer trafen ihre Vagina. Sie war ebenso außer Atem und schaute auf das Gemälde, dass ich auf ihr hinterlassen hatte.

„Das war geil.“, sagte Katrin. „Willst du ein paar Taschentücher?“ „Ja, bitte.“ Katrin holte eine Packung und versorgte Jaana mit Papiertüchern, um sich abzuwischen. Als das gröbste beseitigt war, stand Jaana auf und stand jetzt direkt vor Katrin.

Katrin hatte noch ein Taschentuch in der Hand und wischte Jaana, nach einem kurzen fragenden Blick noch etwas Sperma von der Brust.

„Ich mag deine großen Brüste.“, sagte Katrin und streckte die Hände aus: „Darf ich?“ „Ja, klar.“, antwortete Jaana und Katrin hob mit den flachen Händen und leichtem Druck Jaanas Brüste etwas an und wog sie dann hin und her. „Du hast ne tolle Figur, Katrin.“, sagte Jaana. „Oh, danke.“

Katrin warf Jaana einen Blick zu, der sagte „Sollen wir?“, während sie immer noch Jaanas Brüste in den Händen hielt. Jaanas Blick hätte ich als unsicher, aber nicht abgeneigt eingeschätzt. Katrin sah das als Zusage und bewegte ihre Lippen auf Jaanas zu.

Jaana ließ es einfach geschehen, sodass Katrin ihr erst einen flüchtigen Kuss gab und dann nach und nach mehr Zunge einsetzte. Währenddessen spielte sie an Jaanas Brüsten rum und kniff leicht in ihre Nippel. Jaana ließ sich nach kurzem Zögern voll darauf ein, schloss die Augen, ließ ihre Zunge um Katrins kreisen und griff nun auch Katrins Brüste um sie sanft zu kneten.

Nach wenigen Sekunden stand mein Penis wieder wie eine eins und als ich zu Max rüber guckte, der dem Treiben ebenso genüsslich zugeschaut hatte, sah ich, dass auch sein Glied wieder voll erregt war.

„Hübscher Penis.“, sagte ich scherzhaft zu Max und deutete in seinen Intimbereich.

„Danke, Felix.“ Er schaute ebenso an mir runter und meinte dann: „Du hast auch ein ganz ordentliches Gerät. Darf ich?“

„Von mir aus gerne, aber du solltest unsere zwei Grazien fragen.“

Die beiden hatten natürlich zugehört und Jaana ließ kurz von Katrin ab: „Tut, was ihr nicht lassen könnt.“ und knutschte weiter mit Katrin. Max wartete nicht auf eine Antwort von Katrin, sondern griff gleich meinen Schwanz und fing langsam an ihn zu wichsen, während ich den beiden Frauen zusah.

Ich wollte nicht weiter untätig sein und legte, ohne zu fragen eine Hand unter Max‘ Hodensack und streichelte über seinen Damm. Dann streichelte ich an seinem Schaft hoch und fing ebenfalls an, seinen dünnen, langen, knüppelharten Schwanz zu wichsen; sehr langsam und zärtlich, denn ich wollte ihn ja noch nicht zum Kommen bringen. Auch er rieb nur sehr vorsichtig und mit wenig Druck an meinem Schwanz auf und ab, vermutlich auch, weil er noch keine Erfahrung mit anderen Männern hatte.

Jaana nahm unser Treiben als Anlass, nun auch Katrin in ihren intimsten Zonen zu berühren. Sie ließ mit einer Hand von der Brust ab und begann an Katrins Muschi zu reiben. Katrin begrüßte die Hand an ihrer Muschi mit einem gedämpften Stöhnen und führte ebenfalls eine ihrer Hände von Jaanas Brust runter zu ihrer Muschi.

Max blickte zu mir rüber und sagte: „Nimm’s mir nicht übel, wenn wir uns nicht küssen, aber…“

„Schon gut. Das fände ich auch komisch.“

„…aber darf ich dir einen blasen? Ich will das mal ausprobieren.“

„Na klar. Gerne.“ Er fragte Katrin nicht nach ihrer Erlaubnis, sondern ging einfach vor mir auf die Knie. Er nahm meinen Penis in die Hand und fing dann an meine Eichel zu lutschen. Ich beobachtete dabei weiter Katrin und Jaana, die ein sehr erregendes Bild abgaben. Obwohl Max sehr vorsichtig war, stieg auf Grund der lesbischen Action vor mir die Geilheit in mir auf.

Nach etwa 5 Minuten sagte ich zu Max: „Lass uns tauschen. Jetzt will ich deinen Schwanz lutschen.“

Max ploppte meinen Schwanz aus seinem Mund und stand auf. Er lehnte sich wie ich zuvor an den Tisch, um ebenfalls seine und meine beim Petting zu beobachten. Ich kniete mich vor ihn und betrachtete seinen langen Dödel. Ich legte eine Hand unter seine Hoden und nahm dann seine Eichel in meinen Mund.

Es schmeckte nicht besonders, aber das warme Gefühl gefiel mir. Der Gedanke gerade auch Katrins Saft zu schmecken, erregte mich total. Ich fing an zu lutschen und beförderte den warmen Stab immer tiefer in meinen Hals, bis ich leicht würgen musste.

Katrin und Jaana waren inzwischen dabei sich heftig zu fingern und dämpften ihr Stöhnen nur geringfügig durch den Mund der anderen. Auf einmal zog Katrin zwei Finger aus Jaanas Muschi, und hörte auf, mit ihr rumzumachen. Sie führte die Finger zu ihrem Mund, sah Jaana tief in die Augen und begann dabei den Fotzenschleim meiner Freundin von ihren Fingern zu lecken.

Als sie fertig war sagte sie: „Du schmeckst gut, Jaana. Ich will mehr.“

„Ok.“

„Komm wir machen es uns etwas bequem. Kommt mit Jungs.“ Katrin ging aus dem Büro, Jaana direkt hinter ihr. Ich stand auf und ein Spuckefaden zog sich kurz zwischen Max‘ Eichel und meinen Lippen. Ich folgte Jaana, die gerade noch damit beschäftigt war sich Katrins Vaginalsekret von den Fingern zu lutschen.

Als ich mit Jaana aufgeschlossen und ihr auf den nackten Arsch geklatscht hatte, flüsterte sie mir zu: „Du willst es doch bestimmt mit Katrin machen. Lüg nicht, du guckst gerade auf ihren Hintern. Ich erlaube es dir, aber nur wenn du mit Max das volle Programm machst: Arschficken, sein Sperma schlucken. Nur dann weiß ich, dass das ganze hier nur zum Spaß ist.“

„Ok.“, flüsterte ich zurück, wieder etwas überrascht darüber, wie versaut meine Freundin sein konnte und was sie für Gedanken hatte.

„Was flüstert ihr denn da da?“, fragte Max, der mit wankender Vollerektion hinter uns her ging. „Das erfährst du später.“, sagte Jaana.

Katrin bog in den Aufenthaltsraum ein und lag als wir reinkamen bereits breitbeinig auf dem Sofa.

„Jaana, hast du Lust auf 69?“, fragte Katrin.

„Ja, aber nur wenn ich unten liegen darf.“

„Komm her.“

Katrin legte sich auf die Seite, sodass Jaana sich flach neben sie legen konnte. Als Jaana da lag, stützte Katrin sich verkehrt herum über Jaana und begann sofort ihre Muschi zu lecken. Jaana musste erst Katrins Arschbacken greifen und Katrins Hüfte zu sich runterziehen, bevor sie ihr Gesicht in ihrem Schoß vergraben konnte.

Der Anblick war so geil, dass mein Penis von selbst zuckte. Am liebsten hätte ich Katrin den Penis in die Fotze gerammt und mir währenddessen von Jaana die Eier lecken lassen. Aber das konnte ich nicht tun, ohne dass Max es mir erlaubte.

Max stand wichsend direkt vor Katrins Gesicht, die dabei war den Kitzler meiner Freundin zu lecken. Max und ich gingen um die beiden herum und ich sah Katrins Gesicht kaum, denn es verschwand fast vollständig in Jaanas Schoß.

„Katrin, meinst du, du kannst etwas Platz für meinen Schwanz machen?“, fragte ich sie.

Sie hob den Kopf an und sagte: „Los steck ihn rein. Ich leck ihr dabei den Kitzler. Das wird ihr gefallen.“

„Los, Max, fick du Katrin dabei, während Jaana sie leckt.“

Schon nach kurzer Zeit waren die beiden Mädels so geil, dass sie sich kaum mehr darauf konzentrieren konnten, den vor sich liegenden Kitzler zu lecken und gleichzeitig genug Platz für den jungen Schwanz zu lassen, der direkt vor ihnen in die feuchte Muschi rein preschte. So hörten sie irgendwann auf zu lecken und gaben sich nur noch der Penetration hin.

Max schlug daher vor: „Felix, wir sollten mal tauschen und die Mädels ein bisschen blasen lassen.“

„Oh ja.“, freute ich mich, aber auch die Mädels schienen erleichtert.

Also tauschten Max und ich die Plätze und während ich den Schwanz von oben in Jaanas Mund stecken musste, konnte Max bequem in Katrins Hals ficken, den sie ihm schräg nach oben geöffnet anbot. Nach kurzer Zeit waren Max und ich schon wieder richtig geil und die Mädels etwas untervögelt.

Nach einer kurzen Atempause sagte Katrin: „Ich will wieder gefickt werden. Los, Felix, steck ihn mir rein.“

Ich zog den Schwanz aus Jaanas Mund und schaute sie und Max fragend, fast erschrocken an: „Wär das ok?“

Max nickte.

„Nur wenn ich danach auch eure beiden Schwänze kriege.“, stöhnte Jaana.

Ich versenkte sofort den Schwanz in Katrins Muschi und fickte sie so hart ich konnte. Von unten begann Jaana meine Eier zu lecken bzw. hielt einfach die Zunge in ihren Weg. Katrin grunzte mit Max‘ Schwanz im Mund und schon nach kurzer Zeit zitterte sie einen Orgasmus heraus.

„Fick mich Max, du geiler Bock!“, rief Jaana von unten. Der streckte sofort ihre Beine nach oben und beförderte freihändig seinen Schwanz in die Fotze meiner Freundin. Weil es Jaanas Bedingung war, steckte ich ihr meinen Schwanz in den Mund, während sie von Max gefickt wurde. Nach kurzer Zeit war auch Jaana soweit und schrie einen Orgasmus heraus.

Das nahm ich zum Anlass, um meinen heißen Liebesstab wieder in Katrins feuchte Lustgrotte einzuführen. Da nun beide Mädels befriedigt waren und nicht mehr stöhnten, widmeten sich beide wieder der Scheide vor sich.

„Ich brauch ’ne Pause.“, sagte Max, nachdem er noch kurz Jaana weitergefickt hatte, und zog den Schwanz aus meiner Freundin.

„Max, bitte sorg dafür, dass dein Penis steif bleibt. Ich bin gleich wieder da.“, sagte ich zu Max, und zog meinen Schwanz wiederum aus Katrin. Ich holte aus dem Büro das Kondom, das sich noch in meinem Portemonnaie befand und trat damit in der Hand in den Aufenthaltsraum. Ich zeigte Max das Kondom und sagte: „Max, bitte fick mich in den Arsch.“

Max zögerte kurz. „Beug dich über den Tisch!“, wies er mich an. Ich legte meinen Oberkörper auf dem Tisch ab und hielt mich am Tisch fest. Die Beine standen nur locker auf dem Boden. Ich blickte zur Seite und sah Katrins Gesicht kaum, denn es verschwand fast vollständig in Jaanas Schoß. Plötzlich merkte ich etwas Glitschiges an meinem Poloch.

„Hast du Gleitgel dabei?“, fragte ich Max.

„Nein, aber Spüli tuts auch.“ Gut, dass er daran gedacht hatte, immerhin war mein Arsch noch .

„Schieb ihn vorsichtig rein.“ Ich entspannte meinen Anus und mit etwas Druck glitt er in mich hinein. „So, und jetzt nimm mich!“, befahl ich ihm lautstark, sodass Katrin leicht erschrocken ihren Kopf hob.

„Was macht ihr zwei denn da?“, fragte sie gespielt erschrocken. Sie erhob sich von Jaana. „Max, du wirst mir doch nicht etwa schwul?“ Sie half Jaana hoch und flüsterte ihr kurz etwas ins Ohr. Jaana nickte nur. Katrin ging zu Max und küsste ihn auf dem Mund und am Oberkörper, während der ungestört weiter meinen Anus penetrierte.

Jaana kam zu mir und wir küssten uns. „Langsam glaube ich dir, dass du es nicht auf Katrin abgesehen hast. Du hast eine kleine Belohnung verdient. Ich hörte, wie Katrin Max etwas ins Ohr flüsterte, konnte es aber nicht verstehen. Er nickte ihr nur zu. Jaana war inzwischen unter den Tisch geklettert und fing an meinen nur noch halbsteifen Schwanz zu blasen.

„Er schmeckt nach dir, Katrin.“

„Ach, wirklich?“ Katrin kroch ebenso unter den Tisch und ich konnte sie nicht mehr sehen.

Doch plötzlich merkte ich, wie nicht nur eine Zunge an meinem Schwanz zugange war sondern zwei. Und dann merkte ich wie jemand anderes meinen Schaft in die Hand nahm und anfing meinen Schwanz zu lutschen. Leider konnte ich Katrin nicht dabei zugucken, aber sie leistete sehr gute Arbeit.

Da Max immer tiefer atmete dreht ich mich zu ihm um und sagte: „Max, bevor du kommst… Ich will es schlucken.“

Die Mädels unter dem Tisch waren vollbeschäftigt. Eine lutschte meinen Schwanz die andere leckte an meinen Eiern rum und das im Wechsel. Das war eine ausreichende Genugtuung für das leicht unangenehme Gefühl eines steifen, langen Penis in meinem Darm.

„Ich kann nicht mehr.“, sagte Max plötzlich und zog seinen Schwanz aus mir raus.

Ich stand vom Tisch auf und zog meinen Schwanz aus dem Mund, der ihn grade noch geblasen hatte. Ein Blick nach unten verriet mir, dass es Katrins Mund war. Der Anblick der beiden nackten Mädels unterm Tisch verschaffte mir ein Gefühl von Glück und Perfektion. Ich kniete mich vor Max, der das Kondom abzog und begann seinen Schwanz zu wichsen.

Plötzlich krabbelte Jaana unter dem Tisch vor und intervenierte: „Warte, Felix. Du musst das nicht tun. Bitte lass mich. Darf ich?“ Sie blickte dabei fragend zu Katrin und zu mir. Wir beide waren damit einverstanden. Während sich Jaana vor Max kniete, der weiterhin genüsslich seinen Schwanz wichste, half ich Katrin dabei aufzustehen.

Jaana löste Max mit dem Wichsen ab und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Ich sah Katrin tief in die Augen und als sie keinen Widerstand zeigte, küsste ich sie stürmisch und mein steifer Penis drückte gegen ihren Bauch. Sie erwiderte den Kuss vollends und setzte sich auf den Tisch hinter ihr.

Sie zog mich leicht an sich und drückte damit meinen Penis gegen ihren Unterleib. Mit ihrer Hand drückte sie sofort meinen Schwanz runter, damit er in sie eindrang. Ihre Muschi war so feucht, dass ich ohne Widerstand ganz in sie eindringen konnte. Ich fing an sie zu bumsen und sie löste sich aus unserem feuchten Zungenkuss, um sich nach hinten zu lehnen und mit den Ellbogen abzustützen.

Ich blickte zu meiner Freundin, die eine Hand am Sack und eine am Schaft von Max hatte und versuchte ihn mit dem Mund auszusaugen. Max atmete immer schwerer und stieß plötzlich ein tiefes Brüllen aus. Jaana wichste weiter und knetete seine Eier, während er sich in ihr entlud. Ich sah wie Jaana zwei Mal Schlucken musste und Max die Augen verdrehte, während er sich nach hinten lehnte. Jaana leckte noch seine Eichel sauber, während sie zu ihm hochguckte.

Der Anblick erregte mich so, dass ich mich bei Katrin kurz zurückhalten musste.

Jaana leckte noch einmal von seinem Damm aus über die Eier bis zu dem Loch in seiner Eichel. Max half ihr hoch und die beiden tauschten ebenfalls einen langen Zungenkuss aus.

„Jetzt brauch ich aber erstmal eine Pause.“, sagte Max und setzte sich glücklich mit seinem noch halbsteifen Penis auf das Sofa und sah zu, wie ich seine Freundin nagelte.

„Ich auch.“, sagte Jaana und setzte sich daneben.

Ich griff Katrin in den Kniekehlen, um ihre Beine anzuheben. So konnte ich tiefer und schneller in sie eindringen. Dabei schaute ich ihr direkt in ihr hübsches Gesicht und sie würdigte meine Mühe mit einem Stöhnen und indem sie sich sexy auf die Lippe biss. Der Anblick ließ mich beinahe losspritzen also schaute ich runter auf ihren voluminösen Titten, die vor mir hoch und runter wippten. Doch auch dieser Anblick war ziemlich geil und ich musste mich etwas zurücknehmen. Ich legte ihre Beine wieder auf dem Tisch ab und beugte mich vor, um ihre Nippel zu lecken.

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