So viel also zum Thema „Im Urlaub sind wir sicher ungezwungener und haben bestimmt wieder geilen Sex“, dachte sich Jörg, als er aus der Hotelzimmerdusche kam und Stefanie laut schnarchend im Bett liegen sah. Auf ihrer Brust lag der Krimi, den sie sich „für Regentage“ einige Tage vor Abreise gekauft hatte. „Erster Abend und sie verpennt bereits um halb 9 in Goofy-T-Shirt und meinen Boxershorts.“
Schon seit Jahren war das Sexleben der beiden End-20er eher, naja, durchschnittlich. 1 x im Monat fader Beziehungssex — das wars. Wobei Jörg sich auch eingestehen musste, dass Stefanie nicht alleine dafür die Schuld zuzusprechen war — Alltag, Job, Fernseher, Couch: Oft schien vieles interessanter als ein Abend in der Kiste. Der Kroatien-Urlaub sollte dabei eine willkommene Abwechslung sein für beide. Wieder Lust aufeinander bekommen — wieder so wie früher.
„Naja, vielleicht wird’s ja noch“, dachte sich Jörg ziemlich enttäuscht, schnappte sich eine seiner Boxershorts und zog sie über seinen eben in der Dusche frisch rasierten Intimbereich. „Hoffentlich war die Mühe nicht umsonst“, sagte er leise vor sich hin und beugte sich runter zur Minibar, wo er am Nachmittag eine Dose Bier eingekühlt hatte.
„Hat doch auch was Gutes“ – zschhh. Das Bier ging ein wenig über. Als er sich die biergetränkten Finger abschleckte, warf er einen Blick auf seine Freundin. Er konnte ihr ja nicht böse sein, es war wirklich ein anstrengender Tag mit 6 Stunden Anfahrt, Stau und noch viel müde machender Nachmittagssonne am Hotel-Pool. Das Pärchen hatte es vorgezogen den Nachmittag dort zu verbringen und noch nicht die paar hundert Meter ans Meer runterzuwandern — zu viel Trubel.
Jörg ging zum Bett, beugte sich über Steffi und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Im Schlaf lächelnd drehte sie sich um und machte keine Anstalten, den Abend fortzusetzen. Mit dem Bier in der Hand öffnete Jörg die Balkontür, trat hinaus, und schloss die Tür hinter sich. Ein Moment zum Rauchen wäre das, dachte er sich und bedauerte kurz, dass er nie damit angefangen hatte.
Die Dämmerung war schon sehr fortgeschritten, als sich Jörg mit Boxershorts und Bier auf den Plastikstuhl des Balkons niederließ — der Lichtschein der kleinen Nachttischlampe aus dem Zimmer durch einen dunklen Vorhang gedimmt. Es war eine schwüle Augustnacht — nicht mal eine kleine Brise zog vom Meer auf die kleine Anhöhe, auf der das Hotel stand.
Alle Zimmerbalkone des Hotel „Adriatico“ blickten Richtung Bucht, doch trotzdem saßen kaum Gäste auf den Balkonen, die Jörg dank der V-artigen Anordnung der beiden Hotelflügel beobachten konnte. „Noch immer zu heiß wahrscheinlich“. Geschützt von den Strandtüchern, die Stefanie am Balkongeländer zum Trocknen aufgehangen hatte, kratzte Jörg sich am Sack — „dieses verdammte Rasieren immer“. Er nahm einen Schluck aus der Bierdose und sinnierte darüber, mit welchen Worten er diesen unglaublich befriedigenden Moment beschreiben könnte, an einem schwülen Sommerabend den ersten Schluck eines eiskalten Biers zu machen. Jörg liebte es, sich über solche kleinen Augenblicke des Alltags Gedanken zu machen. Wahrscheinlich weil er sich dabei ein bisschen vorkam wie der berühmte Schriftsteller mit dieser außergewöhnlichen Beobachtungsgabe, der er träumte sein zu können. Er nahm noch einen weiteren Schluck Bier und widmete sich profaneren Dingen.
„Mal sehen, was sich auf den anderen Balkonen tut“, schlug ihm sein innerer Voyeur vor und er ließ seinen Blick über die 3-stöckigen Balkonreihen des gegenüberliegenden Hotelflügels schweifen. Eine ältere Dame, die ihre Badetücher zum Trocknen aufhing, ein Mann mit nacktem Oberkörper mit einem unglaublich runden Männerbauch, dessen Zigarette in der blauen Dämmerungsluft tieforange leuchtete, wenn er genüsslich daran zog. Ansonsten nicht viel los bis auf ein paar vom Schein der Fernseher bläulich beleuchteter Balkontüren. „Klack, swooooooosh“ – eine weitere Balkontür gegenüber — einen Stock tiefer als Jörg — ging auf. Heraus trat eine geschätzt Mittdreißigerin im Bikini, soweit Jörg das in der einfallenden Dunkelheit erkennen und beurteilen konnte. Bemühen tat er sich redlich, sie ganz genau zu beobachten, schließlich hatte er sie als sehr attraktive Frau ausgemacht: schwarzes, langes Haar, südländischer Teint — er schätzte Italienerin – und ein sehr kurviger, kleiner Körper, dessen Highlights die schwer im Bikini-Oberteil hängenden, aber dennoch vollen Brüste waren, und ein breiter Hintern, so rund und prall, wie man ihn nur selten sieht.
Jörg nahm noch einen Schluck aus der Bierdose: „Endlich gibt’s mal was zum Sehen hier.“ Die Unbekannte trat im Licht, das aus ihrem Zimmer kam, ans Balkongeländer, stützte sich an den Unterarmen an der Brüstung ab, ihr Smartphone in den Händen. Der bläuliche Schein des Geräts beleuchtete nun auch deutlich ihr hübsches Gesicht und akzentuierte die perfekten Rundungen ihrer Brüste.
Jörg merkte, wie sich in seiner Boxershort etwas bemerkbar machte — sein eigener Voyeurismus törnte ihn an und er versuchte sich in seiner Fantasie auszumalen, wie wohl diese perfekten Titten von Mrs. Unbekannt unverhüllt aussehen mögen. Nun, seine Fantasie musste er nicht lange bemühen, denn sein Beobachtungsobjekt löste in diesem Moment die Schnüre ihres Bikinioberteils am Rücken und im Genick und ließ den Stück Stoff über ihre Oberarme nach unten gleiten, um ihn am Balkongeländer aufzuhängen. Zum Vorschein kamen ihre schweren, dicken Titten — Jörg meinte sogar eine äußerst sexy Tanline an ihnen ausmachen zu können. Die Brüste wippten bei jeder Bewegung. Für Jörgs Schwanz war die Situation zu viel: Er war nun knüppelhart und Jörg saß mit einem Boxershort-Zelt da. Nun konnte er nicht mehr anders, als seinen Schwanz anzugreifen: Er schob ihn seitlich aus der Unterhose heraus und – etwas geschützt durch die Badetücher an seinem Balkongeländer – fing er an vorsichtig mit der Eichel zu spielen.
Mrs. Unbekannt machte überhaupt keine Anstalten ihre Blöße zu bedecken oder den Balkon zu verlassen. Seelenruhig lehnte sie wieder am Geländer, ihre Brüste baumelten leicht nach unten, während sie weiter gelangweilt ihr Smartphone betrachtete. Jörg konnte nun nicht mehr anders, als heftig, aber dennoch so unauffällig und leise wie möglich seinen Schwanz zu wixen — voyeuristische und exhibitionistische Begegnungen gehörten zu seinen Lieblingsfantasien und er hatte sich schon unzählige Male zu Online-Videos dieser Art einen heruntergeholt. Doch an die Realität kam das alles nicht heran. Jörg überlegte: „Wenn die Tittenmaus ihr Oberteil zum Trocknen aufhängt, dann müsste sie doch auch…“…
Und noch ehe er diesen Gedanken fertiggedacht hatte, legte Mrs. Unbekannt ihr Smartphone zur Seite, drehte sich Richtung Balkontür, fasste mit den Händen an die Seiten ihrer Bikinihose und schälte sie über die Rundungen ihres geilen Arsches leicht übergebeugt nach unten. Nun konnte Jörg deutlich die im Vergleich zum Rest ihres Körpers hellen Pobacken ausmachen. Jörgs Wixtempo erreichte ungeahnte Geschwindigkeiten, als sich die Milf wieder Richtung Geländer drehte und er ihre glattrasierte Muschi erkennen konnte. Pudelnackt stand sie nun am Balkon. Er musste sich zusammenreißen nicht loszustöhnen und fühlte wie das Sperma in seinen Eiern hochkochte — in diesem Moment drehte sich der Kopf von Mrs. Unbekannt in seine Richtung. Sie musste ihn entdeckt haben! Jörg hielt inne, die Hand am Schwanz, doch er meinte ein Lächeln der Italienerin ausmachen zu können. Tatsächlich, Mrs. Unbekannt lächelte ihn an — seinen von Lusttropfen feuchten, knüppelharten Schwanz konnte sie (leider) wegen der Handtücher am Balkongeländer nicht sehen. Jörg tat so, als würde er sie nicht wahrnehmen — die eine Hand ruhig an seinem Schwanz, mit der anderen griff er nach seinem Bier und versuchte dabei so entspannt wie möglich zu wirken. Sein Herz pochte.
„Warum zieht sie sich nicht etwas an oder geht zurück ins Zimmer?“, fragte Jörg sich. „Die macht das doch absichtlich. Das muss einfach eine versaute Exhibitionismus-Schlampe sein. Sie weiß genau, dass sie beobachtet wird.“ Zu seiner Enttäuschung ging sie in diesem Moment wieder zurück in ihr Zimmer. „Na toll, war ihr wohl doch nicht so angenehm, angegafft zu werden.“
Frustriert, dass er sie durch sein zu offensichtliches Spannen verjagt hatte, nahm Jörg den letzten Schluck von seinem Bier. Doch da trat Mrs. Unbekannt wieder aus der Balkontür heraus — in der Hand eine Flasche Body-Lotion. Sie lächelte Jörg wieder an, drückte sich ein wenig der Creme auf ihre Titten und begann langsam die Lotion mit beiden Händen einzumassieren — den Blick noch immer Richtung Jörgs Balkon gerichtet. In langsam kreisenden Bewegungen führte sie ihre Hände über ihre Brüste und schenkte ihren Nippeln dabei ganz besonders viel zärtliche Aufmerksamkeit. Nun war es Jörg egal, ob er als Spanner angesehen wurde: Er nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und begann heftig zu wixen — er war sich relativ sicher, dass Mrs. Unbekannt erahnen konnte was er hinter dem Sichtschutz seiner Badetücher veranstaltete. Und es schien sie nicht zu stören — ganz im Gegenteil: Nachdem ihre Brüste nun gut eingecremt waren, drehte sie sich um, beugte sich leicht nach vor.
Ihr breiter, runder Arsch war nun für Jörg in der perfekten Pose präsentiert. Langsam begann sie ihre Pobacken einzucremen und zog sie dabei ganz „zufällig“ immer wieder auseinander, sodass Jörg ihre enge Ritze und ihr Poloch erahnen konnte. Er war schon fast so weit abzuspritzen — Gott, wie gern würde er in diesen Arsch hineinspritzen.
Doch die Show war noch nicht zu Ende: Nun präsentierte Mrs. Unbekannt wieder ihre üppige Vorderseite. Während ihr Blick auf Jörg gerichtet war, glitten ihre cremige Hände an den Brüsten nach unten, die kurvige Hüfte entlang und landeten auf ihrer perfekt glattrasierten Muschi. Ihre Handfläche führte sie zwischen ihren Schenkeln an ihrer Spalte entlang Richtung Poloch. Beim Zurückziehen der Hand merkte Jörg, wie sie zwei Finger über ihren Kitzler gleiten ließ und dann die Schamlippen ein wenig öffnete. Nun war es um seinen Schwanz geschehen: Ohne den Blick von ihr abzuwenden oder dass sie den Blick von ihm abwendete, spritzte Jörg heftig ab. Die Spermastrahlen schossen gegen die Badetücher – eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs Mal. So heftig war er schon lange nicht gekommen.
Mrs. Unbekannt hatte sehr genau mitbekommen, dass ihr Beobachter beim Anblick ihrer kleinen Show explodiert war. Als sich Jörgs Blick wieder entspannte, schickte sie ihm ein Küsschen und verschwand in ihrem Zimmer. Erschöpft sackte Jörg auf dem Balkonsessel zusammen und merkte, wie sich sein Puls langsam normalisierte. Von wegen fader Urlaub, dachte sich Jörg als er zurück ins Zimmer ging. „Zumindest ich werde auf meine Kosten kommen“.
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