Sie war schon eine Augenweide, meine neue Mitarbeiterin:
Lange naturblonde (oder aufwendig gefärbte) Mähne, schlanke Figur, die sie durch enge Kleidung (meist Business-Kostüme mit Bleistift-Röcken) gekonnt in Szene zu setzen wusste. ihr Klassisch schönes Gesicht war sehr dezent geschminkt, nichts was ihren natürlich klaren Teint verdeckt hätte.
Ihr Verhalten gab mir aber Rätsel auf:
Meist war sie, entgegen ihrer äußeren Erscheinung, die auf den ersten Blick leicht unnahbar schien, eher der Kumpel-Typ: Sehr offen und kooperativ in unserer Zusammenarbeit, das machte Spaß und war auch effektiv und zeigte Erfolg. Sie sendete aber keine erotische Signale aus, und reagierte bei meinen zaghaften Versuchen, über Privates zu sprechen, eher schüchtern und einsilbig. Sie verwendete offensichtlich Zeit auf Ihr Aussehen; Kleidung, Fitness, Styling, das alles war zwar Understatement, aber bei genauerem Hinsehen (und das tat ich schon) nicht unaufwendig.
Dabei schien sie sich ihrer Sexyness in keinem Augenblick bewusst zu sein oder spielte es jedenfalls nicht aus.
Zumindest meistens!
Es gab aber Tage an denen das ganz anders war: Da sprühte sie vor Sexappeal, und füllte sozusagen das optische Versprechen mit Leben.
An diesen Tagen suchte sie Blickkontakt, warf mit Augenaufschlägen um sich, wickelte Haarsträhnen um Finger, strich sich Rock und Kostümjacke zurecht, bückte sich nach Dingen in Augenblicken, in denen sie sich sicher sein konnte, dass ich sie beobachtete. Kurz, sie präsentierte sich.
Da sie dann auch zugänglicher für Privates war, erfuhr ich an einem dieser Tage mehr von ihr: Dass sie mit ihrer Schwester zusammenwohnte, schon seit Studienzeiten, sie beide sogar in der gleichen Branche arbeiteten, und auch sonst viel gemeinsam unternähmen, da sie beide ungebunden seien. Wie gesagt an diesen Tagen sendete sie Signale, aber meine Versuche sie dann zu Treffen außerhalb der Arbeitszeit einzuladen schlugen fehl. Mal war sie an dem Abend schon verabredet, mal zu müde um noch etwas zu unternehmen, vielleicht morgen.
Am nächsten Tag war sie dann aber wieder der gut gelaunte Kumpel, der sich, konzentriert und kompetent, nicht von der Arbeit abhalten ließ, schon gar nicht durch private Gespräche oder gar Avancen, die mir als Chef und Besitzer unseres kleinen Zweimann-Startups auch nicht zustanden. Insbesondere wollte und musste ich Irenes (Wir waren beim Businessmäßigen „Sie“ mit Vornamen) berufliches Engagement nutzen; die Firma lief gut, deutlich besser sogar seit sie eingestellt hatte, und das sollte ich besser nicht gefährden. Sie war ein Organisations- und Kommunikationstalent und war mir mit beidem bei der Kundenbetreuung eine große Hilfe. Genauer gesagt war sie entweder Organisations- oder mehr Kommunikationstalent, je nach dem welche Art Tage sie erwischte, die Kumpel- oder die Vamp-Tage, aber selten beides.
In beidem war sie richtig gut, und wusste sich auch meist auf die Erfordernisse des jeweiligen Tages einzustellen. Erfordernisse, die sie sehr bald selbst definierte, da sie mit gutem Händchen selbst entschied, wann Kunden anzurufen waren, und wann Arbeitsabläufe zu organisieren waren.
Mein Einfluss auf diese beiden Grundstimmungen war begrenzt:
Sagte ich: „Irene, hat Auftrag XY für Z noch Relevanz“ antwortete sie etwa: „Morgen komm ich mit geöltem Maul und mach ihn fertig!“ und richtig war sie am nächsten Morgen augenklimpernd zur Stelle und das Telefon lief heiß. Als ich am Nachmittag des selben Tages vorschlug, mal überschlagsweise die Monatsbilanz zu machen und mit dem Auftragsbuch abzugleichen, vertröstete sie mich auf morgen, sie sei zu erschöpft von dem ganzen Gerede, müsse auch noch U, V und W anrufen, tat das dann, und zog gleich noch einen Auftrag an Land. Und bilanziert war dann, wie angekündigt, am nächsten Morgen ganz zügig und gleich vollständig, von Kumpel-Irene.
Eine Chefsekretärin der Spitzenklasse, die mühelos einen größeren Laden befehligt hätte und mir deshalb vielmehr Arbeit abnahm und ersparte als ich es mir erträumt hatte. Sollte ich das gefährden? Ich hielt mich also zurück. Sie hielt mich hin!
Nach einigen Monaten, ich hatte die Einladungen fast eingestellt, lud überraschenderweise Sie mich ein. Zum Abendessen. Zuhause. Sie wolle kochen, mit ihrer Schwester, ob ich Freitagabend Zeit hätte?
Ich hatte!
Ich bewaffnete mich mit einer guten Flasche Wein und 2 Blumensträußen (Einen für die Schwester) und achtete darauf, dass meine Kleidung nicht zu leger aber auch nicht zu förmlich rüberkam, schließlich trug ich ja auch in der Firma keine Krawatte.
Ich läutete an der Haustüre des mehrstöckigen Altbaus die Klingel der Wohnung im 2ten Stock rechts und als ich oben ankam stockte mir der Atem:
Da standen beide in der offenen Wohnungstür Kumpel-Irene deutete auf Vamp-Irene und sagte: „Das ist meine Schwester Iris, Ihr kennt euch ja eigentlich schon, wir wollten dich nicht länger hinters Licht führen!“
Ich war sprachlos, von widersprüchlichen Gefühlen und Gedanken erfüllt. Einerseits war ich natürlich entsetzt über den monatelangen Betrug, dem ich zum Opfer gefallen war andererseits aber auch voller Genugtuung, dass mir doch etwas aufgefallen war. Einerseits sah ich, dass die eineiigen Zwillinge, denn das waren sie wohl, so direkt nebeneinander schon zu unterscheiden waren, andererseits konnte ich auch jetzt nicht sagen zu welcher ich mich mehr hingezogen fühlte, dem natürlich burschikosen Charme von Kumpel-Irene oder dem offensiveren von Iris (wie ich jetzt wusste)
Nach minutenlangem Schweigen nahmen Sie mir die Blumen ab (den Wein durfte ich behalten) nahmen mich von links und rechts in den Arm und zogen mich in die Wohnung.
„Wir müssen dir wohl was erklären!“
„Das glaub ich aber auch“ sagte ich und überging dabei großzügig das noch nicht vereinbarte „Du“
„Aber zieh doch erst mal den Mantel aus“ meinte Iris, öffnete die entsprechenden Knöpfe, fuhr mit ihren schmalen Händen an über meine Brust in meine Ärmel um den Mantel abzustreifen und stellte dabei mehr Körperkontakt her als notwendig.
„Und das Sakko brauchst du auch nicht, es ist warm genug bei uns“ Irene verfuhr genauso, umarmte mich dabei leicht und drückte dabei mit ihrer weichen und doch festen Brust gegen meine. Ich konnte unter der Bluse ihre Nippel spüren (kein BH?)
„Der Lammbraten braucht noch, bei der Niedertemperatur-Methode kommt’s auch auf eine halbe Stunde mehr nicht an“ Iris zog mich ins Wohnzimmer auf das Sofa und schmiegte sich eng an mich. Irene brachte drei Gläser und einen Korkenzieher: „Der sieht gut aus, mach doch mal auf“ und schmiegte sich auf der anderen Seite an mich.
Ich öffnete die Flasche und brachte gerade noch „der muss aber noch atmen heraus“ Bei mir wurde es schon schwierig mit dem atmen, weil die Zwillinge mich von beiden Seiten bedrängten und mir über die Schenkel strichen.
„Als wir beide vor einem halben Jahr auf Jobsuche waren, stellte sich bald heraus, dass eine gemeinsame Anstellung kaum möglich war.“ Iris hatte begonnen mein Hemd aufzuknöpfen. „Darum bewarben wir uns, wir hatten ja die gleiche Ausbildung“ „Und daher die gleichen Qualifikationen“ „immer abwechselnd.“ Auch immer abwechselnd kraulten die beiden Zwillinge meine Brust.
„Als dann Irene als erste einen Job“ „bei dir“ raunte mir diese leise ins Ohr, um das selbe dann zu küssen und zu umschmeicheln „bekam, machte ich zwar noch ein paar Versuche, und hätte auch die eine oder andere Stellung bekommen können…“ bei Stellung schob Iris ihr Bein über meines und fing an über die inzwischen schon ansehnliche Beule in meiner Hose zu streicheln.
„Aber?“ fragte ich. Ich ließ die beidseitigen Liebkosungen geschehen, zunächst ohne selbst Hand anzulegen
„Aber keine dieser Stellen kam dem gleich, was Irene von dir und deiner Firma erzählte“ „Die Wohnung ist nicht sehr teuer, den Mietvertrag haben wir von unseren Eltern übernommen so reichte mein Gehalt für uns beide“ bemerkte Irene und machte sich über meine Hosenknöpfe her.
„Als Irene dann aber immer mehr von dir erzählte, wie du sie ansahst, sie mit den Augen verschlangst, sie aber nichts dagegen einzuwenden hatte,“ Ich wurde rot, konnte aber nichts erwidern da inzwischen Irene mit der Zunge in meinem Mund herum fuhrwerkte „wollte ich dich auch kennenlernen“ „Und da wir uns schon immer alles…“ Iris übernahm das Zungenspiel „Also wirklich alles“ „und ALLE“ „geteilt haben, machte ich den Vorschlag Iris könnte ja mal statt mir in die Firma gehen, um dich zu begutachten.“ Beide lagen inzwischen mit je einem Bein auf mir und knutschten mich gemeinsam.
Ich war auch nicht mehr untätig und erforschte zwei Rücken unter zwei Blusen.
„Irene musste mich natürlich etwas einarbeiten, sonst hättest du ja sofort Lunte gerochen.“ „Und damit es sich lohnt wollte Iris dann auch öfter kommen“
„Das mit dem öfter kommen bezieht sich das jetzt auf die Firma?“
fragte ich frech.
„Hoffentlich nicht nur“ „und gilt für uns beide.“ „Das lohnt sich ja auch für dich, denn wir haben ja unterschiedliche Talente“
„Das hab ich schon bemerkt!“
In den immer länger werdenden Erzählpausen hatte ich den beiden die Blusen aufgeknöpft und sie mich von meinen Hosen befreit, so dass mein inzwischen aufgerichteter Schwanz im Freien stand.
„Wir fanden dich dann beide sehr süß“
„besonders weil du so zurückhaltend warst“
ergänzte Irene.
„Ich wollte es mir nicht mit meiner kompetenten Mitarbeiterin verscherzen.
Wollen hätte ich schon mögen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.“
zitierte ich Karl Valentin.
Unter ihren hochgeschobenen Bleistift-Röcken fand ich keine Höschen, keine Haare, aber schon ein wenig Nässe.
„Aber jetzt darfst du dich trauen und unsere Mösen täten auch wollen“ sprach Iris und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.
„Ich hab auch verschiedene Talente“ antwortete ich, drehte Iris Unterleib nach oben, so dass sie kopfüber rechts und links von meinem Kopf auf der Sofalehne kniete, ich Ihre Schamlippen lecken konnte und gleichzeitig Irenes Möse mit meiner Hand verwöhnen konnte.
„Ich – war – froh, – dass – mir Iris – – zunehmend – – Die Kunden – – – Gespräche – – – – abnahm, – – – – das ist echt nicht so meins.“
Irenes Diktion wurde immer abgehackter, ich hatte inzwischen zwei Finger in Ihrer Spalte, rieb ihren G-Punkt ziemlich fest und umkreiste mit dem Daumen ihre Klit „Das hier – – – aber – – – schon „
Ich wusste nicht ob sie mein Fingerspiel meinte oder meinen Penis, den sie nun zusammen mit Iris bearbeitete.
Iris und ich rutschten, die 69 beibehaltend, auf die Armlehne der Couch, die Stellung war doch zu akrobatisch geworden. „Ja leck weiter, genau so, Gott sei Dank hatte Irene weiter den Papierkram unter Kontrolle.“
Offensichtlich hatte Iris‘ ihre Stimme gut unter Kontrolle; ich durchpflügte ihre frisch rasierte Muschel, saugte immer wieder an ihrer Knospe, sie zitterte und steuerte auf einen Höhepunkt zu, ließ sich aber stimmlich nichts anmerken. Irene dagegen keuchte nur noch, krampfte um meine Hand und wurde pitschnass.
„Ich – will – den – jetzt – spüren, – – – das ist – – – schließlich – – – meine Stellung!“
Irene schob Iris sanft aber bestimmt von meinem nun schon zuckernden Prügel nach oben, setzte sich rittlings über meine Körpermitte. Mein Pfahl glitt langsam in ihren Lustkanal.
„Eine Stellung, – – die aber durch meine Zungenfertigkeit – – – erst richtig zum Tragen kommt.“
Iris umarmte ihre Schwester und gab ihr, soweit ich das aus meiner Position erkennen konnte, einen intensiven Zungenkuss, küsste und leckte sich dann weiter nach unten. Irene hatte sich wieder angehoben, so dass nur noch meine Eichel in ihr steckte und anstatt sich wieder abzusenken begann sie, mich mit ihren Muschi-Muskeln zu melken. Während dessen leckte Iris über meinen nun freiliegenden Schaft hinauf bis zu Irenes Kitzler und wieder zurück so meinen Penis und die Pussy ihrer Schwester gleichermaßen verwöhnend.
Um noch länger durchzuhalten (und zu genießen) stieß ich Irene nicht entgegen sondern ließ sie einfach machen und kümmerte mich um so intensiver um die Möse ihrer Schwester: Ich leckte die Ränder ihrer nun weit offenen Pussy immer abwechselnd links und rechts, immer in Richtung Kitzler, den ich aber immer knapp vermied.
„Lass – – mich – – – endlich – – – kommen – – – – du Schuft!“
Auch Iris Stimmkontrolle ließ langsam nach.
„In – – -unsere – – -Firma? – – – – Gern!“ Ich bemühte mich um Beherrschung „So eine Bewerbung – – – lass ich – – – mir doch – – – -gefallen“ Ich schloss meine Lippen um ihr Knöpfchen, saugte stark an und trillerte mit meiner Zungenspitze auf ihrer Klit, was ihr den Wunsch fast augenblicklich erfüllte, wie sie lautstark kundtat. Das nahm Ihre Schwester zum Anlass mich nun in voller Schwanzlänge mit schraubenden Bewegungen zu ficken. Als Iris wieder bei Atem war, richtete sie sich auf um erneut mit ihrer Schwester zu züngeln.
Jetzt fuhr ich in langsamen tiefen Stößen in Irenes tropfnasser Höhle ein und aus, ich achtete dabei darauf nicht zu sehr außer Atem zu kommen, denn ich wollte gleichzeitig mein Angebot machen: „Was haltet ihr davon, – – – wenn ich euch beide anstelle, – – – sozialversicherungspflichtig natürlich, – – – vielleicht je – – – eine 3/4 Stelle, – – – dann habt ihr immer noch Zeit – – – und ich ein bisschen mehr von euch, – – – also – – – die Firma – – -“ Immer noch fickten Irene und ich uns in einem langsamen aber stetigen Tempo.
„aber kannst du dir das überhaupt leisten?“ fragte Iris, die wieder zu Kräften gekommen war. Meine Finanzchefin Irene konnte das beantworten:
„Die – – – Firma – – – gibt das – – – schon her. – – – Wir – – – stehen – – – gut da
– – – – dieses Jahr. – – – Tendenz sta – ha – – hei—gend“
Ihr Erregungslevel war auch steigend weil ich etwas das Tempo anzog, so dass sie langsam wieder die Kontrolle verlor.
„Aber ob der Chef das hergibt will ich jetzt auch mal testen. Jetzt mach sie fertig aber komm ja nicht, ich will jetzt auch noch gefickt werden.“ Iris half mir indem sie ihrer Schwester zu meinem Schwanz noch zwei ihrer schlanken Finger in die Möse schob, den G-Punkt rieb und gleichzeitig mit dem Daumen die Klit. Das brachte diese alsbald über die Klippe.
Ich hielt mich mit Müh und Not zurück, indem ich an die von Irene erwähnten Bilanzen dachte, die, so erfreulich sie waren, doch nicht gerade sexuell stimulierend war. Sprechen ging allerdings nicht mehr.
Kaum war Irenes Orgasmus abgeklungen machte Iris ihre Drohung wahr: Sie befahl mir ich solle nun aufstehen und sie von hinten nehmen, ihr süßer Arsch zeigte ja immer noch in Richtung Armlehne, und sie wollte sich um die Möse ihrer Schwester kümmern, die nach hinten zur anderen Armlehne abgekippt war und somit geöffnet vor ihr lag.
Ich wagte nicht meiner Aquise-Direktorin zu widersprechen, und schob ihr meinen Schwengel von hinten in die Pflaume, bewegte mich dann aber nicht weiter, da ich sonst nicht mehr lange durchgehalten hätte. Ich wollte Iris unbedingt überzeugen mein Angebot anzunehmen. Da hatte ich meine Rechnung aber ohne ihre Durchtriebenheit gemacht: Mit einer Mischung aus vor und zurück Wippen und ganz exquisiter Muschi-Muskel-Kontrolle
brachte sie mich ins Schwitzen. Gleichzeitig sprach sie scheinbar unbeeindruckt über die Details des neuen Arbeitsvertrags: „Weihnachtsgeld für beide, ein neuer Arbeitsplatz für mich“ „Ja – – -jaah- – – “ das galt zwar mehr meiner steigenden Erregung als den Vertragsdetails, aber gesagt ist gesagt. „Boni für erfolgreiche Abschlüsse“ „Jaah – – -jaaah – – -“ „Denk daran Mitarbeitermotivation kann der Firma nur nützen“ warf Irene jetzt ein.
„über einen gemeinsamen Firmenwagen – – – könnten wir…“
„Jetzt gib schon Ruhe und leck mich endlich, Schwesterherz“
machte Irene dem ein Ende.
Iris gab nach und tat dieses, ich gab meine Zurückhaltung auf und fickte schneller werdend mit tiefen Stößen (Mitarbeitermotivation), und Irine gab nur noch ein leises Wimmern von sich. Iris war wohl auch schon weiter als sie vorgegeben hatte, denn als ich nach wenigen Minuten in ihr abspritzte zuckte ihr ganzer Körper. Irene war wohl auch gekommen, denn sie presse ihre Beine zusammen hechelt und hatte rote Flecken im Gesicht. Iris wusste wohl recht genau, welche Knöpfe sie bei der Schwester drücken musste.
Engumschlungen und erschöpft blieben wir alle drei einige Minuten liegen.
„Die Vertragsdetails sind geklärt, Der Wein hat glaub ich genug Luft gehabt, ich dachte ich bin zum Essen eingeladen“ Ich schenkte 3 Gläser ein, Iris brachte Ofenkartoffeln Irene das Lamm; es war dann doch schon ein bisschen trocken geworden, schmeckte uns aber nackt und hungrig wie wir waren ausgezeichnet
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