Seit dieser Hotelnacht musste ich meine Frau mindestens einmal täglich ficken. Sie war so erregt von dem Erlebnis, dass sie keine Ruhe finden konnte.
Ich fickte sie nach Kräften in den Mund, in die Möse, in den Arsch, doch die Befriedigung hielt immer nur kurz vor.
Also rief ich nach ein paar Wochen Georg und Elisabeth an. Elisabeth nahm ab und ich schilderte ihr die Lage.
„Ich kenne da noch ein schnuckliges Hotel, in dem man auch gut essen kann“, meinte sie, „wäre es am Wochenende recht? Dann reservier ich schon mal“.
Das Wochenende kam und wir setzten uns ins Auto. Gegen Abend, kamen wir an. Wirklich ein schnuckliges Hotel. Lag am Dorfrand, fast im Grünen. Wir stiegen aus. Georg und Elisabeth waren schon anwesend.
„Schön, dass Ihr da seid“, sagte Elisabeth und umarmte uns.
Wir gingen aufs Zimmer und packten unsere Sachen aus. Da klopfte es auch schon an der Tür. Es war Elisabeth: „Kommt, wir gehen hinunter zum Abendessen. Die kochen hier ausgezeichnet“.
Wir gingen in den Speisesaal und setzten uns an einen runden Tisch in der Ecke. Sehr gemütlich. Es wurde schon dunkel draußen und wir bestellten unser Essen. Die Bedienung zündete eine Kerze an und wir aßen und unterhielten uns.
Wir bestellten dazu Wein, tranken zwei Flaschen und waren so bald in guter Stimmung.
Meine Frau saß neben Georg und ich merkte, wie sie hin und wieder mit ihrer Hand unter dem Tisch nach seinem Schwanz griff.
Wir zahlten, standen auf und gingen zurück zu unserem Zimmer.
Natürlich hatte Georg von dem Gefummel einen leichten Steifen und ich sah auch den Blick der Bedienung, der an Georgs ausgebeultem Hosenbein hängen blieb. Übrigens eine hübsche Bedienung. Ich schätzte sie auf Mitte zwanzig, freundlich, drall, mit Dirndl und üppigem Ausschnitt. Die bekam bestimmt viel Trinkgeld.
Wir kamen in unserem Zimmer an und standen leicht verlegen da. Ich räusperte mich. „Ziehen wir uns aus?“ fragte ich und dann begannen wir uns aufzuknöpfen.
Kurz darauf standen wir alle nackt da. Meine Frau regte sich als erstes. Sie schnappte sich Georgs leicht erregten Schwengel und zog seine Vorhaut zurück. Und schon lag wieder seine dunkelrot glänzende Eichel im Freien.
Ohne Umstände kniete sich meine Frau hin und nahm sie in den Mund. Sie saugte und lutschte daran, als ob der Saft schon im Kommen wäre. Georg beobachtete von oben meine Frau und sein Schwengel wuchs und wurde steif.
Meine Frau legte sich rückwärts aufs Bett, spreizte ihre Beine und sagte leise:“ Komm Georg, schieb mir Deinen Schwengel rein“.
Georg setzte seinen Schwanz an ihrer Möse an und legte sich auf Hilde, so heißt nämlich meine Frau. Dann schob er ihr langsam sein Ding rein. Hilde schaute zur Decke und bekam einen Silberblick. Das heißt, sie fing vor Erregung an, leicht zu schielen.
„Na“, dachte ich, „die haben ihr Vergnügen. Und was ist mit mir?“ Ich schaute zu Elisabeth, die schaute zu mir und dachte wohl das gleiche.
Sie ging ebenfalls zum Bett, legte sich auf den Bauch und zog ihre Arschbacken auseinander. „Komm in meinen Hintern“, sagte sie, „das ist unsere Stellung“.
Ich ging zu ihr, spuckte ihr aufs Arschloch, setzte meinen Schwanz an und legte mich auf sie. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz in den Darm und begann, sie gemütlich in den Hintern zu ficken.
Ganz gemächlich und entspannend. Ab und zu drückte Elisabeth ihren Schließmuskel zusammen, was ich als sehr angenehm empfand.
Ich schaute zu Hilde. Sie war total versunken in dem Gefühl, was Georgs dicker Schwengel ihr in ihrer Möse verursachte. Keiner war erpicht darauf, einen Orgasmus zu bekommen, jeder genoss einfach das Ficken.
Ich zog Elisabeth meinen Schwanz aus dem Hintern. Erstaunt blickte sie hinter sich. „Was ist los?“ fragte sie. „Ich bestelle uns eine Flasche Sekt“, sagte ich und griff zum Telefon.
Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Ich stellte mich hinter die Tür, damit man mich nicht nackt sah, machte die Tür auf, streckte den Kopf hervor, sagte „danke“, nahm der Bedienung die Flasche ab, drückte ihr noch 5,- in die Hand und wollte die Tür wieder schließen.
Aber die Frau rührte sich nicht von der Stelle. Sie schaute gebannt aufs Bett, wo Elisabeth nackt auf dem Bauch lag und Georg es meiner Frau besorgte.
Das hatte ich nicht bedacht. Von der Tür aus konnte man das Bett sehen. Und man sah Elisabeth mit gespreizten Beinen auf dem Bauch liegen und man sah und hörte Georgs Schwengel in der Möse meiner Frau hin und herfahren.
Ich wandte etwas Kraft auf und drückte die Tür wieder zu. Außer mir hatte das keiner bemerkt.
Ich öffnete den Sekt, goss vier Gläser voll und verteilte sie. Alle richteten sich etwas auf und nahmen jeder sein Glas. Georg hörte auf zu ficken, ließ aber seinen Schwengel in meiner Frau. Wir stießen an und tranken aus. Das tat gut.
Ich goss nochmal nach, dann war die Flasche leer. Ich bestellte noch eine per Telefon und ging zurück zu Elisabeth, drehte sie wieder auf den Bauch und drückte ihr wieder meinen Schwanz in den Hintern. Elisabeth schnurrte zustimmend.
Dann ging es bei Hilde los. Ich hörte sie lauter keuchen und sah hinüber. Ihre Haut wurde wieder krebsrot. Dann schlang sie ihre Arme und Beine um Georg, klammerte sich an ihn und fing an zu zucken.
Sie drehte ihren Kopf zu mir, sah mich mit großen Augen an und dann schüttelte es sie durch. Sie drückte ihren Mund auf Georgs Hals um nicht laut aufzuschreien. Dann ließ Hilde ihre Arme und Beine sinken und schob Georg von sich runter. Sie war erledigt.
„Drück Deinen Darm, Deine Arschbacken und Deinen Schließmuskel zusammen“ raunte ich zu Elisabeth hinunter, „ich will auch abspritzen. Komm, mach mir´s“.
Elisabeth nickte, griff sich zwischen die Beine, wichste sich und drückte zusammen, was sie nur konnte. Mir stieg der Saft hoch und ich spritzte in ihrem Arsch ab.
Während mein heißer Saft in Elisabeths Darm schoss, kam es auch ihr. Herrlicher Fick!
Alle waren nun zufrieden außer Georg. Der stand immer noch mit seinem aufgerichteten Lümmel im Zimmer.
Da klopfte wieder die Bedienung mit der nächsten Flasche Sekt. Ich stellte mich wieder hinter die Tür, machte aber nur einen kleinen Spalt auf und wartete, dass die Flasche hereingereicht wurde.
Aber es kam anders. Unverhofft drückte die Bedienung die Tür ganz auf, kam herein, schloss die Tür wieder hinter sich und lehnte sich daran. „Hier ist die Flasche Sekt“, sagte sie schüchtern und gab mir die Flasche in die Hand.
„Bitte seien Sie mir nicht böse“ fuhr sie weiter fort. „Ich will auch nicht unverschämt sein, aber ich habe Sie vorhin ficken gesehen“. Und damit schaute sie auf Georg und seinen immer noch in die Luft ragenden Schwanz.
Wir waren wie erstarrt und wussten nicht, was wir sagen oder machen sollten.
„Bitte“, sagte sie, „ich will auch ficken. Ich bin von vorhin noch ganz feucht“. Sie bekam einen roten Kopf. „Ich habe auch schon etwas Erfahrung“, sie schaute unsicher in die Runde, „Sie brauchen sich keine Gedanken zu machen“.
Ich fing mich als erster wieder. „Was heißt denn: Erfahrung?“ fragte ich launisch. „Na, Männer eben“, antwortete sie verlegen. „Ein oder zwei?“ fragte ich weiter. „Einige mehr waren es schon“, antwortete sie leise und starrte wieder auf Georgs Schwanz.
„Und?“ fragte ich weiter, „wo hatten Sie die Schwänze denn drin?“
„Überall“, sagte sie wieder leise. „Auch im Mund?“ fragte ich. Sie nickte. „Und im hinteren Loch?“ Wieder nickte sie und bekam erneut einen roten Kopf.
Dann sah mich an. „Damt Sie es auch wirklich begreifen“, sagte sie auf einmal laut, „Auch im Mund und im Hintern. Ja, ich wurde auch schon öfters in den Arsch gefickt“.
„Und?“ fragte ich weiter, „wie war´s?“ „Gut“, sagte sie, schob ihren tiefen Ausschnitt nach vorne und schmunzelte uns an, „sehr gut. Es hat mir gefallen. Ich habe überall gerne harte Schwänze drin“. Sie sah mich wieder an. „Ja, im Mund, in der Fotze und im Arschloch. Ich liebe es, gefickt zu werden“.
Wir hörten mit offenem Mund zu. Das war ja eine geile Beichte.
„Ich hatte auch schon mal zwei Schwänze gleichzeitig drin“, gestand die Bedienung weiter, „einen im Arsch und einen in der Fotze. Auch das war geil. Und auch schon zwei Schwänze gleichzeitig im Mund. Ich habe gern die Eicheln von geilen Burschen im Mund. Ja, ich bin tatsächlich schon von oben bis unten durchgefickt worden“.
Mir stand der Schwanz.
Wir hatten alle schon genug Alkohol in uns. Zwei Flaschen Wein und eine Flasche Sekt waren nicht wenig und so wurde ich mutig. Ich trat hinter die Bedienung und griff ihr unter den Rock: Ich griff direkt in ihre feuchte Möse.
Ich bückte mich und hob ihren Dirndl-Rock hoch: Keine Unterhose, man konnte direkt ihre Möse sehen. Blank rasiert! Die Bedienung rührte sich nicht. Ich ließ den Rock fallen und griff ihr in den Ausschnitt: Ein Prachtbusen.
Ich knetete etwas ihre üppigen Titten, knöpfte dann ihr Dirndl-Oberteil auf und ihre Brüste sprangen heraus. Die Bedienung rührte sich noch immer nicht.
Nun wurde die Sache interessant. Ich knöpfte alles auf, ihr Dirndl fiel herunter und sie stand nackt vor uns. Wir bestaunten den schönen, drallen Körper der jungen Frau, die üppigen Brüste, die prall im Freien standen.
Nun rührte sich auch Elisabeth. „Leg Dich auf den Rücken, Georg“, sagte sie, „dann kann die junge Frau auf Dich steigen und selbst bestimmen, wie weit sie Deinen Schwengel drin haben möchte“.
Georg legte sich aufs Bett und die Bedienung schaute sie dankbar an. „Vielen Dank“, sagte sie. Dann ging sie zu Georg und nahm seinen steifen Schwanz vorsichtig in die Hand. Sie zog ebenfalls seine Vorhaut zurück und schaute sich die dicke Eichel an.
Langsam senkte sie ihren Kopf, leckte sachte darüber und nahm sie dann in den Mund. Sie fuhr mit ihrem Kopf ein paar mal auf und nieder und wichste Georgs Vorhaut hin und her. Dann zog sie ihren Kopf zurück und stieg auf Georg drauf.
Sie führte den Schwanz zu ihrer Möse und ließ sich langsam darauf nieder. Sie ging wieder hoch und wieder runter und allmählich verschwand der ganze Schwengel in ihr.
Mir stand der Schwanz vom Zuschauen und zuckte. Ich trat hinter die beiden, machte einen Finger nass und schob ihn langsam der Bedienung ins Arschloch.
Die Bedienung stutzte etwas, fickte dann aber weiter.
Sie hatte ein schönes, weiches Arschloch. Ich zog meinen Finger wieder raus und schnupperte daran. Wunderbarer Frauenduft.
„Da ist noch genug Platz für einen zweiten Schwanz“, dachte ich mir und setzte mein Ding an ihrem Hintern an. Ich schob ihn rein und die Bedienung hatte nun uns beide drin.
Nun kamen auch die beiden Frauen näher. Auch sie waren angetan von dem schönen Körper der Bedienung. Sie streichelten ihren Rücken und kneteten ihre Brüste. Dann zogen sie sich zurück und ich sah zu meinem Erstaunen, dass die beiden Frauen anfingen, sich zu küssen.
Sie küssten sich auf den Mund, auf die Brüste und fingen dann an, sich gegenseitig die Mösen zu lecken. Sie machten eine 69. Es schien ihnen gut zu gefallen.
Ich schaute wieder auf den Rücken der Bedienung. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Ich musste aufpassen, dass ich nicht aus ihrem Hintern rutschte. Dann stöhnte sie laut auf und brach über Georg zusammen. Sie hatte ihren Orgasmus gehabt.
Dann kam es auch mir. Ich schoss meinen Saft in ihren Darm. Ich ließ meinen Schwanz in ihrem Hintern stecken. Es war dort so weich, warm und geil, ich wollte nie mehr raus.
Doch dann bekam ich Durst. Ich zog meinen Schwanz aus dem Hintern der Bedienung, machte die nächste Flasche Sekt auf und goss auch der Bedienung ein Glas ein. Sie stieg von Georg herunter.
Auch unsere Frauen trennten sich voneinander und setzten sich auf. Plötzlich hatte Hilde wohl eine Idee. Sie nahm mir die fast leere Sektflasche aus der Hand und drückte Elisabeth sanft nach hinten.
Elisabeth schien zu verstehen, legte sich hin und machte ihre Beine auseinander. Hilde nahm den Flaschenhals in den Mund, machte ihn mit viel Spucke nass und schob ihn langsam in Elisabeths Möse.
Der Rest Sekt, der noch drin war, lief in Elisabeth aus. Elisabeth stöhnte auf. Hilde kniete sich vor sie und begann, sie vorsichtig mit der Flasche zu ficken. Elisabeth langte zu ihrem Kitzler und wichste sich, während Hilde ihr Ficktempo allmählich steigerte.
Elisabeth kam es und wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das war ja eine geile Nummer. Wo Hilde das bloss her hatte?
Elisabeth zog sich die Flasche aus der Möse. „Du durchtriebenes Luder“, sagte sie grinsend mit vom Orgasmus rotem Kopf, richtete sich auf und schob Hilde ein paar Finger in die Möse, „das nächste mal schieb ich Dir was rein“. Dann küssten sie sich nochmal.
Wir stießen mit unseren Sektgläsern an, tranken aus und legten uns zusammen aufs Bett. Wir waren alle gelöst und entspannt bis zum „Geht-nicht-mehr“.
Nur Georg saß immer noch mit seinem Steifen ohne Orgasmus auf dem Bett. „Also gut“, sagte Elisabeth, „komm her mein Alter. Ich helfe Dir“. Und sie ging zu Georg.
„Nicht erschrecken“, sagte ich zu der Bedienung, „jetzt wird es derb, aber die meinen das nicht so. Das gehört zum Spiel“.
„So, Du Sau“, fing Elisabeth zu geifern an. „Ich leg mich jetzt auf den Rücken, ziehe die Beine an und Du steckst mir Deinen Prügel in den Hintern. Ich will es jetzt knackig“. Sie legte sich hin, zog die Beine an, Georg legte sich auf sie und drückte seinen Schwengel auf ihr Loch.
„So mit den Weibern hier rum zu machen, Dir von morgens bis abends den Schwanz lutschen lassen, eine Möse nach der anderen ficken, das gefällt Dir was?“ meckerte sie.
„Halt mal an und nimm Deinen Prügel von meinem Arschloch“, fuhr sie ihn plötzlich an. „Du merkst doch, dass es nicht flutscht. Du denkst immer nur an Dich. Du wirst mir jetzt das Loch lecken, bis es feucht genug für Deinen blöden Schwanz ist“.
„Ja, ja“, brummte Georg, stieg folgsam von ihr runter und leckte ihr die Rosette. Elisabeth sah zu uns und zwinkerte uns zu.
„Das soll lecken sein, Du Blödian?“, zeterte sie weiter, „los rein mit Deiner Zunge in meinen Hintern. Ich will was von Deiner Zunge spüren“.
Georg stieß mit seiner Zunge zu und Elisabeth stöhnte. „Noch tiefer, Du Hasenfuß, Dir passiert schon nichts“ und Georg drückte weiter. „Und jetzt komm hoch und mach noch mal einen Versuch. Stell Dich nicht so dämlich an“.
„Halt den Mund“, brummte Georg, ging hoch, kniete sich neben Elisabeths Kopf und hielt ihr seinen Schwanz an den Mund. „Lutsch mir lieber die Eichel, damit auch die schön feucht wird“. Damit schob er seinen Schwengel in Elisabeths Mund.
„So ist es recht“, brummte er und stieß kräftig in ihren Schlund, „jetzt hältst Du endlich mal die Klappe“. Georg zog seinen Schwanz zurück. „Und jetzt zieh die Beine weiter an und hoch den Arsch“, sagte er, „jetzt kommt er“.
Elisabeth griff unter ihre Kniekehlen, zog ihre Beine hoch so weit es ging und Georg schob ihr seinen Schwanz mit einem Ruck in den Darm. „Zwar nicht eng“, sagte er, „aber wenigstens gut warm“.
„Du Sau“, tobte Elisabeth, „mich erst in den Mund ficken und dann noch über meinen Arsch meckern. Dir werd ichs zeigen. Wenn Du mich jetzt nicht ordentlich vögelst, reiße ich Dir Deine abstehenden Ohren ab. Stoß zu, mein Arsch erwartet Deine heiße Ladung“.
„Los“, sagte ich leise zu der Bedienung, „halten Sie ihm Ihren Hintern ans Gesicht, damit er noch was zu lecken hat“.
Elisabeth schaute zu uns. Sie hatte und verstanden und nickte. Die Bedienung stellte sich also über Elisabeth und streckte Georg ihren Hintern ans Gesicht.
Elisabeth geiferte wieder. „Na los, Du Schwein, siehst Du nicht was nötig ist? Immer denkst Du nur an Dich. Leck der Kleinen gefälligst das Loch und steck ihr die Zunge so tief rein, wie Du kannst. Und vergiss meinen Arsch nicht. Hör bloß mit dem Ficken nicht auf“.
Der arme Georg griff zu dem dargebotenen Arsch, zog ihn zu seinem Gesicht, steckte seine Zunge hinein und leckte. Er leckte und fickte, so gut er nur konnte, dann drückte Elisabeth ihren Darm zusammen. Das war das Zeichen für Georg. Er begann, abzuspritzen. „Und nimm bloß die Zunge nicht aus dem Hintern der Kleinen. Es wird geleckt, bis der letzte Tropfen aus Deinem Schwanz gekommen ist, hörst Du? So einen schönen jungen und zarten Hintern bekommst Du so schnell nicht wieder zum lecken.“
Georg brummte etwas in den Hintern der Bedienung, leckte und fickte, dann ließ er plötzlich den Hintern los und schob die Bedienung weg. Er spritzte in Elisabeth ab, fiel zur Seite, ließ aber noch seinen Prügel im Arsch von Elisabeth stecken.
Elisabeth nahm die Beine runter. „Bist ein braver Kerl, Alter“ murmelte sie liebevoll und tätschelte ihm die Wange. Dann zog sie seinen Schwanz aus ihrem Hintern.
„Zeit zu schlafen“ sagte sie und sah uns an. „Das hier ist unser Zimmer, Eures ist gleich nebenan“.
Die Bedienung stand auf, zog sich an, winkte uns zu und ging. Meine Frau und ich nahmen unsere Sachen unter den Arm und huschten nackt über den Flur in unser Zimmer. Wir schliefen prima.
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