Ronny hatte sich in der Entfernung verschätzt. Durch die Maske klang alles leiser, als es in Wirklichkeit war. Er spürte, dass das Pärchen schon vor ihm stand.
„Na? Habe ich dir zuviel versprochen?“, hörte er eine männliche Stimme. „Rolf und Charlotte lassen sich immer etwas besonderes einfallen.“
„Du hattest wie immer Recht, mein Schatz.“ Das war die weibliche Stimme. „Das sieht ja zum Anbeißen aus. Darf ich?“
„Klar. Leg los!“
Die wenigen Worte rasten durch Ronnys Kopf. Hier ging es um ihn! Verbunden mit der Ungewißheit, was kommen würde, hatte sich sekundenschnell eine Spannung in ihm ausgebreitet, die ebenfalls sein Glied erfasste.
„Super! Das kommt mir ja schon entgegen“, hörte er gerade noch, als er auch schon die Berührung spürte. Sein Glied wurde in die Hand genommen – und dann offensichtlich in den Mund. Die Frau saugte ihn in kürzester Zeit knochenhart. Jetzt spielte ihre Zunge mit seiner Eichel. Es machte ihr offensichtlich Vergnügen. Wenn seine Ohren noch aufnahmefähig gewesen wären, hätte er immer wieder ein „Hmm!“ und ein „Wow“ gehört. Aber er hörte nichts. Er spürte nur die Hitze des Mundes und die Reibung der Lippen.
„Himmel! Wie soll ich das bloß aushalten?“, waren seine einzigen Gedanken. „Stopp!“, wollte er schreien – aber er konnte nicht. Unbeeindruckt leckte und saugte es weiter. Er spürte seinen Saft aufsteigen und stemmte sich mit aller Macht dagegen. Jetzt… jetzt… Da war sein Glied plötzlich alleine.
„Mach Schluss! Die Lampe leuchtet schon.“ Der Mann hatte seine Partnerin offensichtlich von ihm weg gezogen.
„Schade! Es war gerade so schön.“
„Nichts da. Die anderen wollen auch noch ihren Spaß. Außerdem bin ich gespannt, was mich drinnen erwartet. Komm! Die Tür geht auf.“ Die Stimmen entfernten sich. Ronny atmete schwer.
Klara atmete auch schwer – obwohl eigentlich noch gar nichts passiert war. Außer, dass Charlotte sie in ihre Aufgabe eingeweiht hatte. Die Bewegung des Gliedes in ihr hatten aufgehört. Trotzdem war Klara kaum zur Ruhe gekommen. Der beständige Zug an ihren Brustwarzen, die gespreizten Beine und die High Heels – und dann noch in ihrer Öffnung dieses große Teil. Klara hatte versucht, an etwas „neutrales“ zu denken. Sie wollte die letzte Einkaufsliste durchgehen. Es gelang ihr nicht. Sie war so unglaublich geil. Sie konnte an nichts anderes denken, als an Sex. Es war, als ob das Teil in ihr bis in ihr Gehirn ragte und nur den Gedanken an das Eine zuließ. Mit ihren heftigen Atemzügen hob und senkte sich ihre Brust und dadurch auch das Tablett. Diese rhythmische Bewegung verstärkte das Gefühl, als ob zwei gierige Münder an ihren Brüsten saugten.
Sie zuckte zusammen als in diese Gedanken hinein das Teil in ihr lebendig wurde. Ronny hatte die Tür geöffnet. Jetzt würden die ersten Gäste kommen. Ihre Augen wanderten zur Tür. Sie ein sympathisches Pärchen. Dann verschwamm ihr Blick und ihr Atem ging heftiger.
„Na also. Rolf und Charlotte haben mich nicht vergessen.“ Die dunkle Stimme des Mannes erinnerte Karla daran, dass sie auch etwas zu sagen hatte. „Herz…Herz…“ Was war das? Die Bewegungen in ihr schienen ihr Sprachzentrum zu lähmen. Mit aller Kraft nahm sie ihren Willen zusammen und zwang sich, ihren Satz zu sagen: „Herzlich willkommen! Bitte bedienen sie sich“!
„Das ist mal eine Begrüßung nach meinem Geschmack!“ Der Zug an ihren Brüsten wurde um eine Winzigkeit leichter, als das Pärchen sich zwei Sektgläser nahm. Karla hoffte inständig, dass die beiden jetzt weitergehen würden. In ihr vibrierte und zuckte es. Nein! Nicht das! Jetzt stießen die beiden vor ihr an und tranken auf einen heißen Abend. Die Zuckungen hatten Karlas Unterkörper erfasst. Nur mit äußerster Mühe konnte sie ihren Oberkörper einigermaßen ruhig halten. Aber das Stöhnen konnte sie nicht mehr unterdrücken. Jetzt nahm die Frau ihren Partner am Arm und zog ihn in den Innenraum. Der Sekt in Karlas Gläsern schwappte über den Rand – aber die Gläser blieben stehen.
Ronny
Während Klara um ihr Gleichgewicht kämpfte versuchte Ronny krampfhaft sich zu entspannen. Vergeblich. Sein Glied stand steif und pochte munter vor sich hin. Die Klammern an seinen Brustwarzen hielten nicht nur das Schild fest. Sie hielten seine Gedanken bei einem einzigen Thema: Sex! Mühsam versuchte er sich abzulenken, aber da hörte er schon wieder Stimmen, die sich näherten. Es musste eine ganze Gruppe sein, die lebhaft miteinander plauderten.
Jetzt hatten sie ihn entdeckt. Genauso wie die ersten Gäste waren sie über diese Art der „Türklingel“ begeistert. Zwei Frauen griffen an sein Teil. „Ich will zuerst!“, riefen beide gleichzeitig. Es gab ein Gerangel bei dem jede mit Gewalt versuchte, sein Glied zu erobern. Ronny zerrte an seinen Fesseln. Er hatte ernsthafte Sorge um sein bestes Stück, aber er konnte nichts tun.
Endlich hatte eine die Oberhand gewonnen. Mit einem triumphierenden „Hah!“ begann sie, ihn durch zu kneten. Ronny verging Hören und Sehen (das bißchen, was bei der Maske an Hören und Sehen noch übrig war.) Es dauerte nicht lange, bis die rote Lampe leuchtete und der Türöffner summte.
Das zweite Pärchen ging aber nicht mit hinein. Ungeduldig wartete die Frau, bis die rote Lampe ausging. Ihr „na, wird’s bald“ verbunden mit einem dauernden Tippen an sein Glied beschleunigte die „Abregung“ allerdings nicht.
Sofort als das Licht erlosch, griff sie kräftig zu. In Sekunden hatte sie ihn wieder so weit. Sie war sichtlich enttäuscht, aber ihr Partner tröstete sie: „Komm rein. Da gibt es bestimmt noch mehr für dich.“
Kaum hatte sie ihn losgelassen war schon die nächste da. „Du bist noch nicht fertig“, raunte es in sein Ohr. „Hier sind noch zwei“. Ronny begann zu schwitzen. Die Maske klebte an seinem Kopf. Sein ganzer Oberkörper war von einem Schweißfilm überzogen. Heftig bließ er die Luft durch die Nasenlöcher.
Diese Frau nahm ihn wieder in den Mund. Aber sie spielte nur ganz leicht mit ihrer Zunge an seinem Glied. Dabei massierte sie seine Hoden mit beiden Händen. Das brachte seine Erregung schnell wieder nach oben, hielt sie aber kurz vor dem Punkt, an dem der Sensor ansprechen würde.
„Wir wollen das doch richtig genießen“, meinte sie. Ronny zerrte an seinen Fesseln. „Gefällt es dir auch?“ Natürlich konnte er nicht antworten. Plötzlich saugte sie ihn mit einem Ruck ganz tief in sich hinein. Sofort ging die Lampe an.
Sie ließ ihn los, aber Ronny wartete vergeblich darauf, dass sie aufstand. „Du weist doch“, redete sie weiter. „Liebe Mädchen kommen in den Himmel – und schnell zur Party. Aber ich bin noch nie lieb gewesen.“ Trotz Lampe saugte sie ihn wieder in sich hinein. Und noch einmal. Der Saft stieg in ihm auf. Die ersten Tropfen quollen aus seiner Eichel. „Genau die wollte ich haben. Die schmecken am besten.“ Genüsslich leckte sie die Tropfen mit ihrer Zunge ab.
Dieses mal wollte die Lampe nicht erlöschen. Ronny’s Glied war aufgequollen und wartete auf den ultimativen Reiz. „Meine Güte!“, war der Kommentar der vierten Frau. Als sie dran war, brauchte, sie ihn nur kurz anzutippen. Schon war er wieder auf Höchststand und die Tür ging auf. „Naja, ich habe ja auch schon lange genug gewartet.“ Sie ließ Ronny mit seinem glühend heißen Teil allein und ging durch die Tür. Dort warteten die anderen auf sie.
Karla
Durch den „Kampf“ der Frauen um Ronny’s Glied hatte Karla einen Moment Zeit gewonnen und konnte ihr Gleichgewicht wiederfinden. Natürlich wusste sie nicht, was draußen vor sich ging. Es interessierte sie auch nicht. Ronny hatte sie völlig vergessen. Sie dachte nur noch an das Teil in ihr. Unbarmherzig steckte es in drin und wartete nur darauf, wieder zum Leben zu erwachen. Allein der Gedanke daran, trieb auch ihr die Schweißperlen auf die Stirn. Wenn sie doch die Oberschenkel zusammenpressen könnte oder sich krümmen könnte. Nichts war möglich. Steif und aufrecht stand sich da und präsentierte sich den Gästen.
Das Raubtier in ihrer Scheide erwachte wieder zu neuem Leben. Sie sog heftig die Luft ein, das Tablett schwankte, aber dieses mal hatte sie sich besser darauf eingestellt. Sie war voll erregt, aber es gelang ihr, den Gästen in die Augen zu schauen und ihren Spruch aufzusagen: „Herzlich willkommen. Bitte bedienen sie sich.“
Jetzt würden die beiden ein paar Kommentare loswerden, sich Gläser nehmen und weitergehen. Solange konnte Karla die Luft anhalten und dann hätte sie die beiden überstanden. Das Raubtier tobte in ihr aber Karla presste die Lippen zusammen. „Jetzt müssen sie doch gehen“, dachte sie, aber das taten sie nicht. Sie blieben vor Karla stehen. „Lass uns auf die anderen warten!“, schlug der Mann vor. „Ich finde es ganz nett hier.“ Dabei wanderten seine Augen zu Karla.
Die schloß die Augen. Sie wusste, wenn sie noch länger die Luft anhalten würde, dann müsste sie so heftig atmen, dass würden die Gläser auf dem Tablett das nicht überstehen würden. Mit äußerster Konzentration ließ sie langsam die Luft ab. In ihr summte, vibrierte und massierte es.
Der Mann beobachtete sie noch immer. Seine Blicke taxierten sie langsam von oben nach unten. Mit der gleichen Geschwindigkeit begannen ihre Schweißtropfen zu fließen. Sie liefen ihr an den Schläfen und am Hals herunter. Die beiden Ströme trafen sich in dem Tal zwischen ihren Brüsten und wurden dabei schneller. An der Stelle, an der das Tablett ihren Körper berührte, wurden sie ausgebremst. Aber nicht lange. Dann flossen sie weiter und sammelten sich in ihrem Bauchnabel von dem aus sie ihre weitere Reise nach unten fortsetzten.
Dieses Teil in ihr brachte Unmengen an Schweiß auf ihrem Oberkörper auf ihre Haut. Sie glänzte inzwischen, als ob sie einen Marathon gelaufen wäre. Während dessen plauderten die beiden vor ihr und machten keinerlei Anstalten, weiter zu gehen.
Karlas Hoffnungen auf ein baldiges Ende verschwanden gänzlich, als die Tür erneut aufging und ein zweites Pärchen eintrat, das von dem ersten mit lautem „Hallo“ empfangen wurde. „Na? Auch schon da?“
„Sicher. Klasse Idee mit dem Türöffner“, meinte der Mann. „Aber das hier ist ja noch besser.“ Er bewegte sich auf Klara zu. Die wollte ihren Spruch aufsagen, aber aus ihrem Mund kam nur ein Stöhnen. Jedes Stöhnen übertrug sich direkt auf das Tablett und den Sekt in den Gläsern, der bedenklich hin und her schwappte. Klara war am Ende ihrer Konzentration. Sie griff ihre letzten Reserven an, während der Vibrator in ihr unerbittlich weiter tobte.
„Das muss ich mir genauer ansehen“, meinte der Mann. Er ging in die Hocke und konnte von dort aus sehen, wie eine Flüssigkeit an der Stange entlang lief, die unter Klaras Rock endete. Zuerst wollte Klara ihre Oberschenkel zusammenpressen. Das ging nicht und dann gab sie auf.
Das dritte Pärchen war eingetroffen und Klara begrüßte sie wie in Trance mit einem „Herzlich willkommen!“, während der Mann sie unten genauestens betrachtete. „Darf ich?“ fragte er. Er wollte den Rock nach oben schieben, um noch besser sehen zu können. Klara war gerade bei ihrem „Bitte bedienen Sie sich!“, das der Mann als Erlaubnis für sich auffasste. Er schob ihren Rock nach oben, sodass Klaras rasierte Muschi für alle zu sehen war. Und alle sahen auch das mächtige Teil, das in ihr rotierte, zuckte und vibrierte.
„Das ist ja irre!“ Sofort kamen alle und drängten sich um Klara. Auch das vierte Pärchen war jetzt da. Klara hatte es gar nicht begrüßt, aber das viel keinem auf. Die Männer waren jetzt in die Hocke gegangen. Die Frauen sahen den Männern zu, wie sie ihre Finger nicht bei sich behalten konnten, und die Tropfen von Klaras Saft von der Stange und von ihren Oberschenkeln einfingen.
Nur eine Frau sah Klara in die Augen. Sie genoß, wie Klaras Blick immer verschwommener wurde. Die Gläser klirrten auf dem Tablett, als Klara die vielen Hände an ihren Oberschenkeln und an ihrem Unterkörper fühlte. Es störte sie nicht mehr. Im Gegenteil, sie wünschte nichts sehnlicher, als das endlich der Höhepunkt losging, den sie bis jetzt mit aller Kraft hinausgezögert hatte.
„Na, wie geht es Dir?“, fragte die Frau, wohl wissend, dass Klara nicht Antworten würde, selbst wenn sie gekonnt hätte. „Du scheinst die Männer total zu begeistern.“ Die einzige Antwort war ein heftiges Stöhnen. „Was würdest Du davon halten, wenn die Männer weitermachen?“ Wieder nur Stöhnen. „Oder sollen wir weitergehen?“
In Klaras Gedanken gab es nur dieses Teil, dass ihr Innerstes zum Glühen brachte und die unzähligen Hände. Nur diesen einen Gedanken konnte sie denken: Bloß nicht aufhören. „Bitte bedienen Sie sich presste sie hervor.“
Die Frau schmunzelte. „Das habe ich mir doch gedacht. Habt Ihr gehört, Männer? Ihr dürft euch bedienen. Aber vorher wollen wir noch den Sekt retten.“ Die Frauen nahmen die restlichen Gläser von Klaras Tablett während die Männer noch näher rückten.
Klara spürte unendliche viele Hände an ihrem Unterkörper umherwandern. Endlich berührte jemand ihre Klitoris. „Bitte bedienen Sie sich! Bitte bedienen Sie sich!“, drang es aus Klaras Mund, aber diese Aufforderung war nicht nötig. Alle bedienten sich gleichzeitig, so intensiv, wie es in der Menge möglich war. Ein Zittern durchlief Klaras Körper. Es wurde stärker und stärker. Dann war ihr, als ob sie von einem Tsunami überrollt würde.
Die Knie wollten ihr nachgeben, aber das ging nicht. Sie drohte umzufallen, aber auch da war sie sicher. So präsentierte sie sich den Männern offen und feucht, auch nachdem die erste Welle vorbei war. Und die Männer hörten nicht auf. Einer nach dem anderen kniete sich vor Klaras Muschi und leckte ihre pralle Klitoris. Und die Frauen hatte in jeder Hand ein Glas Sekt, nippten gelegentlich daran und sahen interessiert zu.
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