Rechtlicher Hinweis: Alle Charaktere in der vorliegenden Geschichte haben das 18. Lebensjahr vollendet!
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Als Sex noch schmutzig war
Besondere Lektionen in den Ferien – Teil 1: Der visuelle Schlüsselreiz
„Komm, jetzt zeig doch mal das Pornoheft!“ nervte mich Tanja. Ich hatte das Heft vor einigen Tagen mit meinem Kumpel am Rande eines Trampelpfades gefunden. Das kennt wahrscheinlich jeder noch aus seiner Jugendzeit. In den achziger Jahren, wo es noch kein Internet gab, dementsprechend auch keine Amateurseiten und auch keine Sexfilme im TV, war es schon ein kleiner Schatz, den man natürlich gut aufbewahrte. „Moment, ich mach eben noch die Dose leer!“ tönte ich zurück. So ganz wohl war mir ja nicht. Tanja war zwar sowas wie ein guter Kumpel, aber dennoch ja ein Mädchen und somit nicht unbedingt die Zielgruppe mit der man sich ein Pornoheft anschaut, zumindest wenn man ein eher schüchternes Naturel hat. Andererseits packte mich natürlich auch ein gewisser Reiz, was nicht zuletzt am zweiten leeren Bier lag das ich heruntergekippt hatte. „Pornos sind doch nichts für Frauen!“ scherzte Thomas nun herum, aber wohl eher um eine passende Rückantwort von unserer Schulfreundin zu bekommen. Und die ließ nicht lange auf sich warten. „Ich bin doch kein Kind mehr. Meinste ich hab noch nie einen Schwanz gesehen?“ Aha, das hörte sich ja schonmal interessant an, dachte ich und machte mich auf dem Weg zum Waldesrand. Ich und Thomas hatten zumindest noch keine Erfahrung, zumindest keine „richtige“.
Nach 20 Metern stand ich vor dem Stein unter der Kiefer. Unter einer dicken Schicht Laub ertastete ich die Plastiktüte in der sich der heisse Stoff befand. Beim durchblättern bekam ich dann doch wieder einige Hemmungen. DAS wollen wir uns mit Tanja ansehen? Meine Güte ist das versaut! Meine relativ wohlgehütete Erziehung hatte eindeutig Spuren hinterlassen, die bei dem Anblick der Bilder vollends konterkarriert wurde. Kurz dachte ich darüber nach einfach das Heft zu verstecken und so zu tun als ob ich es nicht gefunden hätte, aber ein lautes „Haaallooo! Wir wollen es auch sehen! Oder möchtest du lieber mit deinem kleinen Freund alleine sein?“ durchkreuzte diesen Plan. Mit leicht erröteten Kopf, bedingt durch die umherschwirrenden Bilder und meinen Schwips stapfte ich zurück auf die kleine Lichtung, wo ich beide vergnügt herumalbernd vorfinde. Seit Jahren treffen wir uns hier mit unseren Freunden. Grillen, Trinken, Quatschen oder hängen einfach rum. Ein Wunder das es in unserem Ort überhaupt noch so ein schönes und trotzdem verstecktes Plätzchen gibt, an dem man nicht Gefahr läuft das einem Spaziergänger oder womöglich noch die eigenen Eltern über den Weg laufen.
„Nun Zeig mal her!“ kam von Tanja, als ich mich neben sie saß. „Moment, erst noch einen kurzen.“ Batida de Coco. Vielleicht nicht gerade das männlichste Getränk, aber bei Damenbegleitung kann man sich ja auf Kompromisse einlassen. Aus dem Stoffbeutel zauberte Thomas alsbald drei Miniaturfläschchen heraus. Gemäß unseres neuesten Rituals musste man die Fläschchen nun mit dem Kopf auf den Boden klopfen, um sie sodann in einem Zug herunterzukippen. „Das ist dochmal Alk der lecker schmeckt.“ nuschelte Tanja mehr zu sich selber, da sie wahrscheinlich ahnte das wir nicht ganz der gleichen Meinung waren. „Also Leute, erstmal vorneweg, das mit dem Heft hier bleibt aber unter uns!“ „Achne, eigentlich wollt ich das Busenmagazin nachher noch mit Mami und Papi durchgehen.“ „Ähm, Tanja, also ehrlich gesagt ist das kein einfaches Busenmagazin. Da sieht man schon etwas mehr.“ „Echt? Richtig wie die am pimpern sind?“ Oha, anscheinend stehen wir kurz davor ein noch halbwegs anständiges Mädchen zu verderben, dachte ich mir.
Andererseits konnte ich Tanja mit ihrem kessen Mundwerk eh nicht richtig einschätzen. In unserer Stufe war sie für eine Gymnasiastin teilweise doch recht verdorben. War das vielleicht doch mehr Schein als sein? Das Hochglanzmagazin, welches ich nun auf den Boden lag, war für die späten achziger Jahre mittlerweile auch schon antiquiert. Das Titelbild war noch recht unscheinbar und die eigentliche „Story“ des Bildbandes völlig naiv und unsinnig zugleich. Ein Ableser der Stadtwerke klingelt bei einer jungen Dame und die beiden vögeln nach allen Regeln der Kunst. Pro Seite gab es ein großformatiges Foto, darunter stand in vier unterschiedlichen Sprachen der mehr oder weniger intelligente und kurzgehaltene Text. Wir rückten nun etwas zusammen, Tanja saß zwischen uns, ebenfalls im Schneidersitz. Ich schlug das Heft auf. „Haha! Wie die aussehen. Also, der Typ ist ja nicht gerade attraktiv. Schicker Bart! Und dazu noch ´ne Plauze!“ Okay, sie hatte nicht ganz unrecht. Die beiden Akteure hatte die Dreissig auch schon hinter sich. Aber dafür sah die Dame immer noch recht knackig aus. Groß, dunkelhaarig, üppiger Busen und ein gebärfreudiges Becken. Auf den ersten Seiten sah man allerdings noch nicht viel, schließlich hat auch der billigste Porno eine Einleitung.
Auf Seite sieben ging es dann los, das Pärchen fing an sich hemmungslos abzuknutschen. „Mensch, die scheinen es aber nötig zu haben, da sieht man ja sogar die Zungen.“ „Genau so nötig wie du und Sven, das konnt man ja auf der Stufenfete sehen.“ entgegnete Thomas. „Ja und, wir sind schließlich seit einem Monat zusammmen.“ Zusammen? Ich hatte eigentlich gehofft das es nur ein Gerücht war und so zerplatzte ein kleiner Traum in mir. Aber das war jetzt eher nebensächlich, die aktuelle Situation war doch aufregend genug, hatten wir doch das wesentlichste noch bevorstehen. Schließlich übernahm Tanja die Initiative und blätterte um. Die beiden Darsteller standen vor der Couch und fummelten sich hastig die Klamotten vom Leib. Die Frau hatte ihren Rock bereits verloren, der Slip hing etwas heruntergeschoben, so dass der dunkle Schamhaar-Busch bereits über dem Rand herausschaute. Die Bluse war ebenfalls offen, ein schwarzer Spitzen-BH bohrte sich mitsamt Inhalt ins freie. Der Stromableser hatte nur noch seine Feinripp-Unterhose an, in der bereits eine mächtige Beule zu sehen war. Wir drei schwiegen, unsere Spannung war deutlich spürbar.
Tanja schien das aber nichts auszumachen denn im Handumdrehen schlug sie die nächste Seite auf. „Wahnsinn“ flüsterte sie. Die Unterhose war nun auf Kniehhöhe und ein rechts stattlicher Schwanz hing dick zwischen den Beinen. Die rechte Hand des Akteurs fingerte von Hinten in der Schamgegend der Frau herum, während die linke Hand die üppigen Titten freilegte. Spätestens jetzt merkte ich wie das Blut in mein Glied strömte. Die ganze Situation war hoch erregend. Der Porno alleine hätte wahrscheinlich schon ausgereicht, aber dazu kam der leichte Körperkontakt mit Tanja, da sich unsere Beine leicht berührten. Vor allem aber ihr totaler Hunger nach der aufregenden Lektüre beflügelte meine eigene Erregung. Tanja schien nur noch für das Heft zu leben und eilig legte sie die nächste Seite frei. Paff! Ein riesiger Schwanz sprang uns in Nahaufnahme ins Gesicht. „Boah! Ist das Geil! Wie Groß der ist und was für eine dicke Eichel der hat.“ Auf der rechten Seite sah man die Protagonistin auf der Couch sitzen. Die Beine weit gespreizt, mit der Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander. Unter dem Bild stand: „Willst du mir sofort meine Fotze stopfen oder soll ich dir vorher deinen Schwanz lutschen?“
Als man beim nächsten Bild die Möse nochmal in Nahaufnahme ablichtete, meldete sich Thomas nach langer Zeit zu Wort. „Das Bild macht mich immer so scharf. Voll die nasse Fotze“. In der Tat, die langen Schamlippen waren deutlich am glänzen und einige der Schamhaare klebten vor Feuchtigkeit zusammen. Mittlerweile hatte ich eine Mordserrektion, die mir bereits in meiner Shorts schmerzte. Zum Glück saß ich so gebeugt das keiner was merkte. Tanja war hellauf begeistert und zeigte kein Anzeichen eines Schamgefühls, im Gegenteil. Kurz nach der Mitte kam einer meiner heimlichen Lieblingsbilder, das auch ihr zu gefallen schien. Der Typ auf dem Foto nagelte die Darstellerin von hinten. Deutlich konnte man seinen langen Schwanz in der feuchten Spalte einfahren sehen. Mit der Hand zog er die steife Brustwarze lang, während sich die Frau den Kitzler rieb. Beide hatten einen lüsternen, verkrampften Gesichtsausdruck. Tanja plapperte nun munter vor sich hin. „Das sieht sooo geil aus. Schonmal live gesehen. Da kann man ja nur feucht von werden. Ich will auch endlich mal. Keinen Bock länger zu warten. Sven wir sich freuen.“
Hey, das waren aber verdammt viele, verdammt interessante Infos und das wo die Situation schon genug zu bieten hat. Schonmal live gesehen? Keinen Bock länger zu warten? Meine irritierte Schüchternheit machte aber Thomas wett. „Wie, hast du mit Sven noch nicht?“ „Ne, ich wollte eigentlich noch warten, es soll ja schon der richtige sein. Aber ich denke ich werde meinen Schatz in den nächsten Tag mal überraschen. Ach, am besten rufe ich den gleich nachher noch an.“ Na, der glückliche, dachte ich mir. Das kurze Gespräch der beiden nahm ich zum Anlass meinen harten Ständer kurz durch die Hose zu drücken. Alles war noch da und es fühlte sich gut an. Ich wusste jetzt schon was ich mache, sobald ich in meinen vier Wänden war. Aber auch Tanja rutschte nun gelegentlich leicht hin und her, zumindest kam es mir so vor. Das sie erregt war, hat sie ja bereits offenkundig zum Besten gegeben. Sie blätterte nun zittrig weiter das Heft durch und bestaunte und bejauchzte nahezu jedes Foto. Der Bildband endete natürlich mit dem Höhepunkt und dieser wurde deutlich und drastisch dargestellt. Dicke Spermapritzer verschmierten Brüste, Hals und Gesicht. Auf dem letzten Foto wurde der weiterhin steife Prügel nochmal genüsslich von der frivol lächelnden Dame abgeschleckt, als ob es das normalste der Welt sei.
„Ist das eine geile Sau. Der hat sie total vollgespritzt und dann leckt sie ihm sogar noch die Wichse vom Schwanz ab. Wahnsinn! Scheisse, das Pornoheft ist ja voll die Härte. Mir ist ganz schön heiss geworden. Sagt mal, macht euch sowas auch geil? Habt ihr einen harten Schwanz gekriegt?“ Tanja drehte sich nun allen ernstes um und versuchte einen Blick auf unsere Hosen zu ergattern. Oft bewunderte ich ihre direkte und offene Art, trotzdem war ich jetzt etwas peinlich berührt. In Gedanken war ich nun schon bei der Verabschiedung und dem zügigen Gang nach Hause. Ich hatte diese Rechnung allerdings ohne Thomas gemacht. Seit eh und je viel er mit der Tür ins Haus und machte sich keine großen Gedanken über eventuelle Fehltritte oder Konsequenzen. Denn kaum hatte sich Tanja umgedreht stützte er sich auf die Knie und zog mit einem Ruck seine kurze Hose herunter. Ein zum Platzen steifer Schwanz sprang heraus und zeigte waagerecht in Tanjas Richtung.
„Wow!“ flüsterte Tanja und starrte wie von Sinnen auf die pulsierende Latte. Wow! dachte ich mir auch, kaum zu glauben was hier gerade passiert. Einige Sekunden die mir wie Minuten vorkamen glotzen wir drei auf Thomas hartes Organ, bis unsere Freundin so langsam als erste zu sich kam. „Du hast aber auch einen geilen Pimmel. Sieht in 3D noch viel besser aus.“ Thomas fing nun an seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Langsam schob er seine Vorhaut hin und her, kam dabei aufgrund seiner mächtigen Erektion aber kaum bis zur glänzenden Eichel. „Ja, das sieht gut aus. Wichst du dich so immer?“ fragte Tanja neugierig. Eine Antwort kam aber nicht, lediglich schweres Atmen war zu vernehmen und der weiterhin starre Blick auf sein lang abstehendes Rohr.
„Und deiner, Tim? Hallo? Tim!“ Oh, damit war ja ich gemeint. „Hol deinen auch raus. Du hast doch auch schon einen schönen Steifen!“ Allerdings, diesbezüglich hatte sich nichts verändert. Ich vergaß nur etwas meine gebückte Haltung, weshalb Tanja nun auf meine deutliche Beule zeigte. Bei mir war das Eis mittlerweile aber auch etwas gebrochen, zu eindeutig war die Situation. Aus zahlreichen pubertären Schwanzvergleichen mit meinem Freund wusste ich zudem, dass ich in Größe und Dicke mithalten konnte. So gab ich mir ebenfalls einen Ruck und zog mir meine Hose bis zu den Oberschenkeln runter. Meine Rute sprang sofort heraus, stand aber nicht waagerecht sondern steil nach oben bis kurz vor dem Bauchnabel. „Boah, der ist ja auch geil und sogar noch was dicker. Und wie stramm der nach oben steht“. Ich drückte meine Latte etwas nach unten um ihr auch einen Blick auf die Eichel zu ermöglichen. Mit dem Wichsen fing ich gar nicht erst an, meine Erregung war bereits überstrapaziert.
Tanja hockte sich uns gegenüber und starrte aufgeregt und abwechselnd auf unsere aufgestellten Schwänze. Wieder vernahm ich ihr ruckartiges herumrutschen. Sie war eine durchaus attraktive Schulkameradin. Vielleicht nicht die hübscheste, aber dennoch sehr attraktiv. Dunkelbraune, mittellange Haare, eine recht große Statur aber dennoch schlank. Die Brüste würde ich als durchschnittlich groß bezeichnen. Dafür hatte sie einen etwas breiteren Hintern, was ich aber schon immer als sexuell eher erregend empfand. Heute hatte sie nur ein, für meinen Geschmack etwas zu langes, Kleid an, das bis zu den Knien ging. Als ich sie mir so anschaute fielen mir die Abdrücke ihrer scheinbar harten Brustwarzen auf, was meine Lust natürlich weiter steigerte.
Meine verträumt Geilheit unterbrach diesmal Thomas. „Jetzt musst du uns aber auch was zeigen. Gleiches Recht für alle!“ während er mittlerweile recht schnell seine Stange polierte. „Was wollt ihr denn genau sehen?“ entgegnete sie. „Titten!“ kam von mir. „Muschi!“ zeitgleich von Thomas. Tanja überlegte eine kurze Weile, während wir gespannt weiter wichsten. „Naja, aber eigentlich hab ich ´nen Freund, nur dass das klar ist. Das bleibt unter uns!“ Bevor wir antworten konnten, stand sie auch schon auf und zog sich ihr Kleid in einem Rutsch über den Kopf. Zum Vorschein kam bereits jetzt ein äusserst reizvoller Anblick, auch wenn wir ihn schon vom Schwimmbad kannten. Das besserte sich aber enorm, als sie sich wieder hinsetzte und kurzerhand ihren schwarzen BH nach oben klappte. Zwei ordentliche Glocken baumelten aus der Hülle und drehten sich leicht nach aussen. Unglaublich! Bis heute prägen diese Brüste meine Idealvorstellung. Mittelgroß, prall, Fünf-Markstück große Warzenhöfe in dunklem rosa mit deutlich abstehenden Warzen zur Krönung.
Thomas murmelte nur ein leises „Geil“ und fing an noch heftiger seinen Knüppel zu bearbeiten. Ich hingegen begnügte mich vollends mit dem Anblick und steigerte nicht weiter mein Tempo, nur zu gut wusste ich das es sonst bald „so weit“ wäre. Und es kam noch besser. Tanja begnügte sich nun auch nicht mehr mit bloßem zuschauen, sondern fing an sich ungeniert zwischen die Beine zu greifen. Mit hastigen Bewegungen rubbelte sie ihre Möse nun durch den Zwickel des Höschens. Welch scharfer Anblick! Bei genauem Betrachten konnte ich schon einige dunkle Schamhaare sehen, die durch den Rand nach draussen gedrückt wurden. Unglaublich was ich hier erlebe. Drei Teenager wichsen lüstern voreinander her. Meine kurze Träumerei fand aber ein recht abruptes Ende.
Thomas fing nun an mehrmals kurz aufzuschnauben. Der wird doch wohl nicht… „Aahh ich spritze!“ Vier, fünf lange Schübe schossen aus seiner Stange und tränkten das plattgetrampelte Gras wie Zuckerguss. Mein apathisch dreinschauender Freund schob nun langsam aber stetig seine Vorhaut hin und her, um auch die letzten Tropfen genüsslich aus der Harnröhre zu drücken. „Ja, hol alles raus“ kam von Tanja, die nun gleichfalls mit mir registrierte das die ersten beiden Tropfen der Eruption auf ihrem Bauch gelandet waren. „Hey, du hast mich angespritzt, du altes Ferkel!“ Kurz befürchtete ich dass ihre Erregung nun etwas pikiert abflauen würde, stattdessen rubbelte sie aber weiter ausdauernd ihr Döschen. Zur großen Überraschung setzte sie ihr Hand kurz ab um nun mit dem Daumennagel die beiden Flecken aufzunehmen. Sie roch kurz an dem Saft und leckte alsbald mit ihrer Zunge den Samen ab. „Etwas salzig, aber irgendwie geil.“ war ihr Kommentar. Sie lehnte sich nun wieder in die alte Haltung zurück und griff mit ihrer immer noch leicht verschmierten Hand zwischen die geöffneten Schenkel. Mit den Worten „Mann bin ich rollig. Gleich kommt´s mir auch.“ zog sie ihren Slip zu Seite und entblösste ihre Fotze. Ein lockiger, dichter Busch kam zum Vorschein, aus deren Mitte zwei feucht glänzende Schamlippen auftauchten. Die gute Aussicht wurde schnell von einer noch besseren abgelöst, den nun schob Tanja fast in einem Ruck Mittel- und Zeigefinger ins Loch und begann fleissig in ihrer feuchten Scheide ein- und auszufahren.
Bei diesem Anblick gab es nun auch bei mir kein Halten mehr. Wie ein Geisteskranker fing ich an meinen Schwanz zu wichsen. Mein Gegenüber legte nun den Kopf in den Nacken, schloss mit verkrampfter Mine die Augen und erhöhte ebenfalls deutlich das Tempo. Lange brauchte ich natürlich nicht, vielleicht maximal 10 Sekunden. Mit halbwegs unterdrückten Stöhnen pumpte ich meine Sahne aus dem Schwanz. Durch die stetig aufgegeilte Situation hatte sich natürlich etwas angesammelt und so schaffte auch ich es, eher unbewusst, Tanja einzusauen. Vier dicke Tropfen platschten auf ihre Oberschenkel. Sie schaute kurz nach der Bescherung, fingerte dann nochmals schneller und verrieb die Soße auf ihrer Haut, um schliesslich die nasse Hand-Innenseite gierige abzuschlecken. Noch bevor ich meinen letzten Tropfen aus dem Rohr drückte, hatte sie ihren Abgang. „Jaa, aahh ah..Ihr Schweine…Habt mich als Wichsvorlage genommen…boah.. ah ah…“ wimmerte sie vor sich hin. Spastisch zuckten ihre Finger in der Möse, Ihr Becken stand förmlich unter Strom. Nach einigen Sekunden klang der Orgasmus aus, die Bewegungen wurden wieder langsamer. Die Hand flutsche aus ihrem Körper. Kurz erhaschte ich noch einen Blich auf die offen stehenden Schamlippen, bevor sie sich erschöpft, seitlich auf den Boden lag.
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