Ralf hat heute mal wieder Dienst an der Rezeption.
Das kleine Hotel ist für ihn schon fast ein zweites Zuhause.
Nicht allzu viele gemütlich eingerichtete Zimmer, die sich auf das Erdgeschoss und die zwei darüber liegenden Stockwerke verteilen. Oft kommen Stammkunden, die geschäftlich hier zu tun haben. Ganz in der Nähe befindet sich die Regionalvertretung einer großen Kosmetikfirma.
Regelmäßig finden dort Seminare und Hausmessen statt, zu denen viele hübsche Kosmetikerinnen anreisen.
Sein Herz schlägt höher, als er im Bestellbuch den Namen Mondek liest.
Alexandra Mondek. Sie ist Ende 30, knapp 1,70m groß, dunkelblond mit braunen Augen. Einmal hat er mitbekommen, dass sie ein Kind hat, aber von dessen Vater geschieden wurde.
Ihm gefällt diese Frau, die regelmäßig anreist, wenn die Kosmetikfirma in der Nähe eine Veranstaltung organisierte. Manchmal brachte sie ihren Freund mit, der anscheinend öfters mal wechselte.
Wenn sie sich anmeldete, bemühte sich Ralf immer, ihr eines der Zimmer zu geben, in die er von draußen heimlich einen Blick werfen konnte. Vor allem natürlich, wenn sie mit Partner anreiste. Denn er wusste , dass sie sexuell sehr aktiv war. Wenn sie mit einem Mann da war, verging kaum ein Abend, an dem in ihrem Bett nicht gefickt wurde. Da Ralf dabei fast immer unbemerkt zusehen konnte, war er immer schon ganz aufgeregt, wenn sie an der Rezeption auftauchte und er ihr den Zimmerschlüssel gab.
Am späten Nachmittag war sie wieder angekommen. Mit Freund. Ralf gab ihr ein Zimmer, bei dem er vom Balkon aus sowohl von der Seite als auch vom Fußende her auf das breite Bett sehen konnte.
Er sah den beiden nach, als sie die Treppe zum Zimmer hinauf gingen.
Da an der Rezeption gerade nichts zu tun war, schlich er gleich mal hinterher in das leere Nachbarzimmer. Er lauschte an der Wand. Aus Alexandras Zimmer hörte er auf einmal den Mann aufstöhnen. Mist!! Die machen es jetzt schon! Ralf schaute nach draußen. Es war noch zu hell, um sich unbemerkt vor das Fenster des Hotelzimmers zu stellen. Sie könnten ihn dort leicht bemerken.
Er legte wieder das Ohr an die Wand. Es klang nach Schmatzen. Und dann wieder „Ah, Aaah“ die Stimme des Mannes. Auf einmal sie: „Mehr gibt’s jetzt nicht! Ich muss ich anziehen. Hilf mir mal!“
Der Kerl protestierte: „Aber du kannst mich doch jetzt nicht so lassen!?“
Bestimmt hatte sie ihm einen geblasen, ihn mit Zungenverkehr richtig angeheizt.
Sie war erbarmungslos: „Wir müssen pünktlich sein. Für jetzt musst du dich zufriedengeben. Heute Abend gibt’s mehr. Versprochen.“
Ja! Das wollte Ralf hören. Am Abend würde er hoffentlich zuschauen können, wenn es MEHR gab.
Nun ging er erst mal schnell wieder an seine Rezeption. Wenig später kamen Alexandra und ihr Freund die Treppe herunter. Sie trug ein festliches Kleid und sah irgendwie total sexy aus.
Ralf erschrak, als sie ihn ansprach: „Bestellen Sie uns bitte ein Taxi zur Kosmetika?!“
Er stotterte noch eine Zustimmung, da war sie mit ihrem Freund schon vor der Eingangstür.
Ralf schluckte. Während er telefonierte, stellte er sich vor, was sie mit ihren Lippen noch vor ein paar Minuten angestellt haben mochte.
Ehe das Taxi kam, beobachte er das Paar noch etwas. Genauer gesagt: er beobachtete Alexandra. Sie trug ein kurzes Jäckchen. Unter dem um die Hüften engen Kleid zeichnete sich ihr knackiger Hintern ab. Sie trug hochhackige Schuhe und helle Strümpfe. Ob sie solche halterlosen an hat? Oder gar Strapse?
Den ganzen Abend über ließ Ralf den Hoteleingang nicht aus den Augen.
Er wollte auf keinen Fall verpassen, wenn das Paar ins Zimmer ging.
Bis kurz vor Mitternacht musste er sich gedulden. Als die beiden in den hell erleuchteten Eingangsbereich traten, verschlug es Ralf die Sprache. An Alexandras Kleid waren die oberen Knöpfe auf, man sah schon ihren schwarz- violett umsäumten BH.
Sie sagte lachend zu ihrem Begleiter:“ Hast du die Augen von dem Taxifahrer gesehen?!“
Bestimmt hatten sie im Taxi schon heftig gefummelt!
Ralf sah den beiden nach. Auf der Treppe zeichnete sich schön Alexandras runder Po unter dem engen Kleid ab. Er sah auf ihre Schenkel in den verführerischen hellen Nylons. Bestimmt wird sie gleich die Beine breit machen! Ihr Kerl kann es doch sicher kaum noch erwarten, sie endlich zu besteigen.
Ralf wartete, bis er hörte, wie oben die Zimmertür von innen abgeschlossen wurde.
Dann eilte er in den ersten Stock hinterher.
Jetzt schnell durchs Nachbarzimmer auf den Balkon, der bis vor die Fenster des Zimmers von Frau Mondek reichte. Das Stück Gitter in der Mitte zur Seite. Die Vorhänge an diesen Fenstern hatte Ralf ein wenig präpariert. Wie man sie auch zu zog, es blieben immer Spalten offen. Für ihn, den heimlichen Betrachter. So auch diesmal. Drinnen brannte Licht. Der große Spalt dort vorne müsste ihm den direkten Blick auf das breite Doppelbett freigeben.
Ja! Da lag ihr Kleid auf dem Boden. Sie waren schon auf dem Bett. Alexandra hatte nur noch ein knappes schwarzes Höschen an, das von violetter Spitze umsäumt war.
Ralf sah ihre nackten schlanken Schenkel, zwischen denen ihr Freund auf ihr lag.
Als sich Alexandra auf ihren Freund kniete, sah er ihre Brüste. Mehr als eine „Handvoll“ , Körbchengröße B oder eher C schätzte Ralf, etwas hängend aber wunderschön.
Ihre Brustwarzen standen leicht aufgerichtet aus den großen dunkelroten Warzenhöfen hervor.
Sie fasste an die Hose ihres Freundes, zog ihn aus.
Einen Moment kniete sie neben seinen Hüften, massierte ihm den Penis.
Ihr Freund knetete dabei gierig ihre Titten. Dann drückte er sie zur Seite, mit dem Rücken aufs Bett.
Endlich zog er ihr das Höschen aus.
Sofort ging er ihr mit dem Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel.
Er küsste und leckte in ihrem Tal der Lust.
Ralf schaute fasziniert auf ihren nackten Körper, vor allem auf die Titties, deren Nippel sich immer steifer hervor streckten.
Ralf fasste sich an die Beule in seiner Hose, begann daran zu reiben.
Im Zimmer war noch immer das große Licht an, so dass er alles genau sehen konnte.
Auch, wie sich die beiden dann aufrichteten. Der Kerl hatte inzwischen einen riesen Ständer bekommen und auch Alexandra war ganz sicher voll erregt.
Sie legte sich auf die Seite, mit Rücken und Po zu ihrem Freund und hob das obere Bein weit an. Ralf sah von draußen ihre Lustspalte. Die pralle Schamlippen glänzten glatt rasiert, verschlossen die Spalte. Bauchwärts darüber ein schwarzes Haarbüschel. Ralf starrte ihr zwischen die Schenkel, als Alexandras Freund sein Ding an der Spalte ansetzte und in sie hineinschob. Geil: Ralf sah voll beim Ficken zu. Als der Schwanz tief drinnen war, schloss sie ihre Beine wieder und die beiden lagen dicht zusammen. Löffelchenstellung. Viele konnte er dabei jetzt nicht von ihr sehen, aber schon die Fickbewegungen, die ihr Kerl jetzt in ihr machte, waren ein toller Anblick für den heimlichen Zuschauer.
Ihr Freund streichelte Alexandras Titten, während er sie von hinten vögelte. Als sie zwischendurch immer mal wieder ihr oberes Bein hochhob, konnte Ralf voll ihre Pussy sehen und den Schwanz, der sie mit der Zeit immer schneller durchfickte.
Dann wurden sie wieder langsam, kuschelten sich aneinander.
Sie machten wohl ein wenig Pause, hatten aber noch längst nicht genug, dann als nächstes kniete sich Alexandra quer aufs Bett! Was für ein Anblick! Die straffen Schenkel, der runde Po, ihr flacher Bauch und die hängenden Brüste mit den steil abstehenden Nippeln! Dahinter kniete ihr Freund. Mit einem Steifen, der sich wirklich sehen lassen konnte und nur darauf zu warten schien, gleich wieder in die feuchte, warme Pussy zu stoßen.
Voller Erwartung schob sich Ralf die Hand in die Hose, umfasste seinen Schwanz und schob sich auf seiner feuchten Eichel die Vorhaut hin und her.
Drinnen ging es auch sofort los: Ihr Freund packte Alexandra mit der einen Hand an der Schulter und mit der anderen hielt er sie an der Hüfte, während er sofort in voller Länge in sie eindrang.
Er bumste sie mit schnellen Stößen. Ralf sah, wie ihre Titten dabei wippten.
Da konnte Ralf nicht mehr an sich halten.
Seine Faust ist fest um sein Glied geschlossen, als es sich in einem lustvollen Orgasmus entlädt.
Weitere Geschichten zum Thema