Nichts bleibt in der – Prolog

3 Wochen waren vergangen, seitdem ich mit Anne zum ersten Mal intim geworden war. Ironischer Weise war es diesmal Beate gewesen, die uns bei unserem Stelldichein erwischt hatte. Noch heute sehe ich den Blick in ihren Augen. Wie sie dort stand im Türrahmen. Eine Mischung aus eigener Geilheit, Erleichterung und wohl auch Trauer.

Zuerst hatte ich sie, die Mutter meiner , gefickt und wir waren von ihrer jüngsten Anne erwischt worden. Nun fickte ich Anne und Beate beobachtete uns verstohlen aus dem Türspalt. Ich ließ mich gehen. Ich nahm ihre Tochter vor ihren Augen hart und wild von hinten, hielt den Blickkontakt noch während ich kam und sackte schließlich gemeinsam mit Anne zusammen. Als ich wieder zur Tür schaute war Beate verschwunden.

Innerhalb der nächsten Wochen trieb ich es mehrmals mit der meiner , doch Beates Schoss blieb mir auch weiterhin verwehrt. Es war fast so, als hätten wir ein stillschweigendes Abkommen getroffen. Unsere Zeit der gemeinsamen sexuellen Ausschweifungen war vorbei. Dies änderte sich auch nicht, als meine Freundin für ein Ausbildungsseminar für eine Woche nach Hamburg reiste. Innerhalb jener Woche, die ich in der sicherer Abwesenheit meiner Freundin mit hemmungslosen sexuellen Ausschweifungen mit Anne verbrachte, geschah jedoch etwas, was meinen sexuellen Horizont und dessen Verfügbarkeit um eine weitere Nuance bereichern sollte.

Nichts bleibt in der Familie…

Als es an jenem Morgen klingelte, war ich gerade mit dem Duschen fertig geworden. Es war Mittwoch der 23 Juli, also Halbzeit für die Abwesenheit meiner Freundin. Von Montag auf Dienstag hatte Anne bei mir genächtigt. Etwas bei dem mich die Erinnerung daran wieder in eine deutlich sichtbare Erregung versetzte. Wir hatten nun wirklich nichts anbrennen lassen und den Freiraum voll ausgeschöpft. Egal ob Löffelchensex auf dem Sofa vorm Fernseher, oder von Hinten in der Küche, auch die Badewanne und Dusche hatte uns zu wilden Sexspielen eingeladen. Anne war, was Sex betraf, wesentlich aufgeschlossener und ausgelassener als ihre Schwester, meine Freundin. Mehrmals war ich innerhalb dieser zwei Tage in ihr gekommen, und egal ob vaginal, oral oder schließlich auch anal, sie hatte es genossen. Ja, so stellte ich mir guten Sex vor, sie liebte meine Schwanz, sie liebte meinen Sperma und ich liebte es mit ihr Sex zu haben.

Die gestrige Nacht hatte Anne nun bei einer Freundin verbracht. Die beiden Mädels waren aus gewesen und ich gönnte ihnen den Spaß, konnte ich mich doch so auch etwas erholen. Außerdem wuchs so wieder die Vorfreude, besonders kurz zuvor unter der Dusche, als ich an Annes erstes Mal anal denken musste.

Es war am Dienstag Vormittag gewesen, also exakt einen Tag zu vor. Nach einer ausgiebigen Sex-Nacht hatten wir zusammen geduscht. Unser Körper gegenseitig mit dem glitschigen Duschgel eingerieben. Gott, ich liebte ihre Rundungen. Vollschlank, leicht mollig, mit schönen B-Körbchen, nicht mehr ganz Mädchen, aber auch noch nicht ganz Frau mit ihren Anfang Zwanzig; und ein prachtvoller massiver Hintern, der zwar weit aus weniger voluminös als der ihrer Mutter ausfiel, einen dennoch zum Träumen einlud. Natürlich war es in jenen Augenblicken nicht nur beim einseifen und Duschen geblieben. Wild hatten wir uns geküsst und unserer glitschigen Körper aneinander gerieben. Ich hatte Anne schließlich umgedreht und begonnen sie von hinten zu nehmen. Ihr herrlicher Arsch, das warme Wasser der Dusche, das Gefühl unser beiden nassen Körper, und das Geräusch, was meine Lenden hervorbrachten, immer dann, wenn sie fest gegen ihren Arsch drängten, es war einfach herrlich. Herrlich und glitschig. So glitschig, dass ich bei unserem wilden Sex schließlich aus ihr heraus rutschte und beim Versuch wieder in sie einzudringen abgeleitet wurde und mich anklopfend beim Pförtner zu ihrem Hintereingang wieder fand.

Anne erstarrte.

„Ich glaub Du bist da falsch?!“,

meinte sie zögerlich und blickte über ihre Schulter zu mir.

Ihr nasses, langes, dunkles Haar in Strähnen ihr Gesicht modellierend, die herrlichen dunklen Augen, mich ängstlich, aber auch erwartungsvoll geil anblickend, ich verstand welche Chance sich mir hier bot.

„Sicher?“,

antwortete ich und erhöhte den Druck auf ihren Hintereingang.

Anne drehte sich wieder noch vorne. Sie beugte sich leicht weiter vorn über, stützte sich ab und bot mir so einen noch bessern Einlass.

„Nein“,

hauchte sie und schloss die Augen.

Ich verstand ihre Einladung und dank des glitschigen Duschgels und des warmen Wasser, welches unsere gesamten Körper bedeckte, gelang es mir relativ leicht in ihren Anus einzudringen. Schon bald fickte sich sie anal.

„Geil! Du bist der Erste… Das fühlt sich so geil an!“,

stöhnte Anne und ich begann zusätzlich mit meiner Hand ihre Muschi zu stimulieren.

Sie sog tief und schnell die Luft ein und begann dann laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und ihr Körper zuckte in einer Orgasmuswelle. Ich musste feststellen, dass nicht nur ihre Muschi bei einem Orgasmus sich zu kontrahieren begann, nein, auch ihr Schließmuskel startete sich rhythmisch zusammen zu ziehen und brachte mich so ebenfalls zum Orgasmus.

Als es nun heute klingelte, war ich gerade nur mit einem Handtuch bekleidet aus der Dusche gestiegen und noch deutlich waren die Auswirkungen meiner Erinnerung an jenes geile Ereignis an mir zu sehen. Ich dachte mir nichts weiter dabei, würde sich Anne doch sicher freuen so von mir begrüßt zu werden, und ich freute mich auf die Fortsetzung unserer erotischen Eskapaden. So eilte ich nur mit dem Handtuch bekleidet, meine Erektion sich deutlich abzeichnend zur Haustür und öffnete diese.

„Guten Morgen, bei uns wurde ein Päckchen für sie abgegeben.“

Dort stand ich nun, nur mit einem Handtuch bekleidet, meine Erektion sich deutlich durch den Stoff abzeichnend, ja meine Eichel sogar leicht heraus schauend, den frischen Luftzug der Morgenluft spürend, und blickte in das sichtlich irritierte Gesicht meiner Ute.

Ute wohnte im Haus gegenüber, war verheiratet und hatte eine Tochter, die sich mit ihren jungen Jahren auch langsam zu einem Blickfang zu entwickeln schien. Vom Alter her mochte sie wohl Anfang 40 sein. Sie war sicherlich kein außergewöhnlicher Blickfang, von der Figur eher Standard, nicht zu dick, nicht zu dünn, machte sie auch ansonsten nichts aus sich, was sie hätte als Sexbombe erscheinen lassen können. Ihre Haare trug sie mit einem praktischen Kurzhaarschnitt, rotbraun. Eine Brille rahmte dazu ihre grünen Augen ein. Sie war nie besonders aufreizend geschminkt und ihr B-Körbchen, das wohl nur der geübte Beobachter als leicht hängend einstufen konnte, verstecke sie zumeist unter sportlichen Oberteilen und orangen-, grünen-, oder roten Farben. Im Endeffekt also die perfekte unauffällige Hausfrau und Mutter Anfang 40. Was diese Frau nun dennoch zu einem Blickfang machte, was das Blut in meinen Lenden staute und mich sie öfters von meinem Wohnzimmer aus bei der Gartenarbeit vor ihrem Haus beobachten ließ, war ihr gebärfreudiges Becken, gepaart mit einem birnenförmigen Hintern, der dennoch erstaunlich sportlich in ihren engen Hosen wirkte.

Diese Frau, die nach außen hin den Anschein der biederen Hausfrau vermittelte, die ich schon so oft tagsüber bei der Gartenarbeit beobachtet, und mir auf ihren empor gereckten geilen Arsch einen runter geholt hatte, stand nun, ein Päckchen in der Hand, vor mir und blickte mich leicht irritiert und errötet, obgleich meiner Aufmachung, an.

„Ich wollt ihnen nur diese Päckchen bringen.“,

wiederholte sie und versuchte krampfhaft sich nicht anmerken zu lassen, das ihr Blick immer wieder zu meinem Gemächt, und damit auch zu meiner unbedeckten Eichel, fiel.

Um ehrlich zu sein, ich genoss diese Situation. War ich erst doch auch überrascht, übersah ich dennoch nicht ihren Blick und die Schamröte in ihrem Gesicht. Ja, ich bildete mir sogar ein, leichte Anzeichen von Erregung bei ihr zu entdecken. Sollte ich ihr etwa auch gefallen?

„Oh, ich hatte jemand anderen erwartet!“,

antwortete ich ihr leicht gespielt, als ob es mir peinlich wäre.

Sie lachte:

„Ja, das sehe ich!“,

und fügte dann noch leise hinzu,

„Schade…“

Ich nahm das Päckchen entgegen, lächelte und meinte:

„Ja, Schade! Aber Danke fürs bringen!“

Ute blickte mich erschrocken an. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet das Schade wirklich ausgesprochen zu haben. Lächelte dann jedoch wieder.

„Gut, also ich muss dann… Also ich geh dann mal… wieder.“,

mit diesen Worten machte sie, sichtlich verwirrt, Anstalten zu gehen.

„Ja, und danke noch einmal!“,

erwiderte ich ihr noch und sie ließ es sich nicht nehmen auf halben Wege noch einmal einen Blick auf mich und besonders auf den herausragenden Part meines Geschlechtsteils zu werfen.

Wenig später, ich war bereits angezogen, klingelte diesmal wirklich Anne. Nach einem Begrüßungskuss erzählt ich ihr von meiner Begegnung mit der schwanzgeilen Ute, wie Anne sie daraufhin nannte.

Anne stand nackt am Fenster und spähte durch den Vorhangschlitz hinaus. Kurz nachdem wir die Wohnung betreten hatten, fielen auch schon unsere Klamotten. Sie roch so gut, frisch geduscht und dennoch nach Sex, nach sexuellem Verlangen. Ihr heißer Körper, ihre feuchte Muschi, alles sehnte sich nachdem, was ich ihr nur all zu gern zu geben bereit war. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle aufs Bett geschmissen und wäre über sie hergefallen, doch Anne hatte andere Pläne.

Sie gab mir einen Kuss, lächelte und zwinkerte mir zu.

„Moment!“,

mit diesen Worten durfte ich ihrem herrlichen Arsch in Bewegung sehen, wie sie das Schlafzimmer verließ.

Kurz darauf fand ich sie wieder im Wohnzimmer. Nackt, und durch den Spalt des Vorhangs spähend.

„Deine Nachbarin putzt ihre Fenster.“,

erklärte sie mit einem schelmischen Grinsen, als sie mich bemerkte.

Sie wand sich zu mir und winkte mir. Ich folgte ihre Aufforderung und kurz darauf vereinten sich unsere Lippen und wir ließen unsere Zungen tanzen. Tief in unseren Kuss versunken, merkte ich erst am Rascheln, dass sie den Vorhang zur Seite schob. Ich löste unsere Kuss und schaute sie fragend an.

„Hab dich nicht so, dir gefällt doch auch die schwanzgeile Ute!“,

meinte sie mit einem frechen Grinsen und blickte hinüber zu Ute, die immer noch in ihre Arbeit vertieft zu sein schien.

Anne küsste mich erneut, dann schob sie ich vor die große Scheibe, so dass Ute mich nun vollends nackt sehen könnte, würde sie nur zu uns hinüber blicken.

„Na gefällt sie dir?“,

Anne hauchte mir die Frage verführerisch ins Ohr und küsste meinen Nacken.

Ich nickte.

„Na, vielleicht gefällt es ihr ja auch?!“,

Sie hatte ihr Kinn auf meine Schulter gestützt und blickte hinüber zu Ute.

Auch ich bemerkte, das Ute ihre Tätigkeit pausiert hatte, und ja, sie schaute direkt zu uns hinüber. Annes sanfte Hand schloss sich um mein steifes Glied. Zart begann sie mich zu befriedigen. Ich spürte ihrem warmen Körper ganz nah an meinem Rücken. Immer fordernder, immer lustvoller massierte sie mich, küsste dabei meinem Nacken.

„Das scheint ihr auch zu gefallen!“,

raunte Anne mir ins Ohr und in der Tat Ute machte keine Anstalten ihre Putzarbeit fortzusetzen.

„Ich wette mit dir, sie hätte jetzt auch gerne deinen Schwanz!“,

mit diesen Worten verstärkt Anne ihre Bemühungen mich zum kommen zu bringen.

Und ja, mir schien es so, als würde die eine Hand meiner Nachbarin ihre Brüste berühren, während sich die andere verdächtig unterhalb des Fenstersims in ihrer Lendenhöhe befand.

Auch Anne schien dies zu bemerken.

„Mhm, was macht die denn dort? Ist die etwa wirklich genauso geil auf Dich, wie Du auf sie?!“,

ich konnte nur mit einem Stöhnen auf Annes Worte reagieren.

Es machte mich einfach zu geil. Dort stand ich vor dem großen Fenster, nackt,die ebenfalls nackte Schwester meiner Freundin hinter mir, mich mit ihrer Hand befriedigend, und auf der anderen Straßenseite, nur einige Meter entfernt, getrennt durch 2 Glasscheiben, sah ich meine Nachbarin, die dem Schauspiel mit sichtlichem Wohlgefallen zuschaute.

„Na was würdest Du jetzt gerne mit ihr machen?“,

Ich stöhnte, als Anne ihre Handarbeit erneut intensivierte.

„Ich glaub sie will Dich kommen sehen!“,

in der Tat konnte ich sehen, das Ute nun eindeutig ihre Brust berührte.

Was ihre Hand unterhalb des Fenstersims trieb blieb zwar immer noch ein Geheimnis, doch konnte ich es mir in meinem erregten Zustand nur all zu deutlich ausmalen. Annes Küsse wanderten meinen Hals hinauf. Sie knabberte an meinem Ohrläppchen und ließ ihre Zunge zart damit spielen. Mit heißem Atem raunte sie mir ins Ohr:

„Oh ja mein Süßer, ich glaub Sie will nun auch sehen wie du kommst!“

Annes Mund löste sich von mir. Ihr Blick wanderte nun zwischen meinem Schwanz und meiner Nachbarin die uns beobachtete hin und her. Ich spürte ihre zarten Finger, wie sie intensiv meinen Schaft stimulierten, dazu sah ich meine Nachbarin, die scheinbar ganz ungeniert unserem Treiben zusah und wohl auch ihren Spaß dabei hatte. Meine Gedanken kreisten um die geile Situation. Schließlich kam ich unter lautem Stöhnen und mehrere Fäden meine Spermas klebten an der Scheibe. Anne trat vor mich, lächelte und küsste mich.

„Na, hats Spaß gemacht?!“,

sie drehte sich wieder um und winkte zu Ute hinüber,

„Ihr glaub ich auch! Jetzt geh Dich mal sauber machen.“,

ich wollte etwas erwidern, doch Anne schob mich sanft aber bestimmt zurück.

Wenige Minuten später verließ ich wieder das Bad und kam erneut ins Wohnzimmer. Was ich dort sah verschlug mir jedoch den Atem. Anne lehne immer noch nackt an der Scheibe, ließ verführerisch ihren Körper sich schlängeln und leckte mein Sperma von der Scheibe ab. Wäre dieser Anblick nicht schon geil genug gewesen, so musste ich entdecken, dass Ute ihr noch immer zuschaute, doch auch sie war nicht untätig gewesen. So präsentierte sie uns nun ihren nackten Oberkörper, den wunderschönen reifen Busen in voller Pracht, während ihre eine Hand nun deutlich sichtbar zwischen ihren Beinen, von denen ich leider, aufgrund des Fenstersims, nur den oberen Bereich des Beckens und den Ansatz ihres vollen rot braunen Schamhaars erkennen konnte, zu Gange war.

Anne tat es ihr fast gleich, auch sie streichelte ihre Brüste und massierte sich zwischen den Beinen, während sie an das Glas der Fensterscheibe gepresst, lazesiv die Fäden meines Spermas ableckte. Die beiden Frauen geilten sich aneinander auf, doch nicht nur bei ihnen hatten sie damit Erfolg, auch in mir erwachte die Lust aufs Neue. Behutsam, um sie nicht zu erschrecken, trat ich an Anne heran und küsste sie sanft auf ihr Schulterblatt. Mit einem Lächeln wand sie mir ihren Blick zu.

„Wird aber auch Zeit das Du kommst!“,

bestätigte sie meine Liebkosungen mit einer Stimme voller Lust.

„Ach, ihr hattet doch scheinbar auch so euren Spaß.“,

mein Blick wanderte hinüber zu Ute, die sich immer noch am Streicheln war.

„Ja, aber jetzt will ich Deinen Schwanz spüren!“,

erklärte mir Anne ungeduldig.

Eine Aufforderung derer es keine zweite bedurfte, damit ich ihr nachkomme. Sie stellte sich breitbeinig vor die Scheibe, stütze sich am Fensterrahmen ab und leckte weiter meinem Sperma vom Glas. Ihr Hintern war mir so einladend entgegen gereckt und ich nahm diese nur all zu gerne an. Anne war so feucht, dass ich ohne Probleme in sie eindrang. Sie stöhnte genussvoll auf:

„Oh ist das Geil!“

„Nein, ihr beide seit geil!“,

erwiderte ich und begann sie langsam und immer intensiver von hinten zu nehmen.

Ihr Körper bäumte sich meinen Bewegungen entgegen, während ihre Zunge an der Scheibe mit meinem Sperma spielte. Sie stöhnte und blickte zu Ute. Diese schien all ihre Hemmungen verloren zu haben. Sie hatte ein Bein auf die Fensterbank gestellt und präsentierte so gut sichtbar ihre behaarte Muschi, die sie ungeniert verwöhnte. Mein Blick wanderte zwischen den beiden hin und her. Der Orgasmus bahnte sich in mir an.

Aus meinen Augenwinkeln konnte ich ein Auto erkennen. Es hielt vor Utes Haus.

Mein Sperma bahnte sich seinen Weg.

Eine Autotür öffnete sich.

Ich sah Ute ihre Augen schließen und am ganzen Körper zu zittern als sie kam.

Ein Mann stieg aus dem Auto aus.

Mit lautem Stöhnen kam auch Anne.

Der Mann näherte sich der Haustür meiner Nachbarin.

Mein Orgasmus ergoss sich in Anne.

Anne öffnete ihre Augen:

„Wer ist das?“

Ich kam langsam aus meiner Dämmerung zurück. Schaute über den verschwitzen Rücken meiner Gefährtin, vorbei an ihren zerzausten Haaren, der Duft von animalischen Sex lag in der Luft, zwischen den Sperma- und Speichelresten an der Scheibe hindurch hinüber zur Haustür meiner Nachbarin.

„Scheiße ihr Mann!“,

entfuhr es mir erschrocken. Blitzschnell wanderte mein Blick wieder zu Ute hinauf, die immer noch in ihrem Orgasmus zu schwelgen schien.

„Süß!“,

kam es zwischen Annes zarten Lippen hervor.

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