Nachdem Anna und Sabrina die ganze Nacht geduscht hatten, um all den Ekel loszuwerden, hatten sie sich überlegt, wie sie wohl von dem Schiff entkommen konnten. Hilfe gab es offensichtlich nicht auf dem Schiff und irgendwo anlegen würden sie bestimmt auch nicht in der nächsten Zeit.

Beide Mädchen mussten irgendwie entkommen. Von Bord springen und wegschwimmen war vollkommen ausgeschlossen, da sie auf hoher See waren und so nicht überleben konnten.

Vielleicht konnten sie mit einen Rettungsboot entkommen. Auf jedem Schiff gab es immer Rettungsboote. Das war ihre Rettung, sie mussten es irgendwie schaffen, mit einem Rettungsboot zu verschwinden…

Anna und Sabrina machten sich wieder auf, um das Schiff zu erkunden. Diesmal wollten sie auf Deck, denn eigentlich konnten nur dort Rettungsboote stehen.

An Bord war es leicht nebelig, also eine gute Voraussetzung, um nicht von den brutalen Afrikanern gesehen zu werden. Vorsichtig schlichen sie an der Reling entlang und hielten ihre Augen offen, um erstens nicht entdeckt zu werden und zweitens ein Boot zu finden.

Beide entdeckten freudig eine riesige Plane, unter der sich nur ein Rettungsboot verstecken konnte!! Vor Glück strahlend gingen sie zu der Plane und zogen diese etwas zur Seite: und tatsächlich, dort drunter war ein Rettungsboot!

Alt, aber immer noch in einem guten Zustand. Sofort entfernten die beiden Mädchen leise die Plane und guckten sich den Mechanismus an, mit welchem sie das Boot ablassen konnten. Sie mussten anscheinend nur an einer Kurbel drehen und das Boot von Deck schwenken. Das könnten sie wirklich schaffen!

Sabrina ging zu der Kurbel und löste die Sicherung. Langsam begann sie zu kurbeln. Ein leises Jaulen und Krächzen löste das Kurbeln aus und Sabrina und Anna begannen vor Angst zu zittern. Es war leise und hoffentlich konnte niemand sie hören…

Plötzlich ging ein riesiger Scheinwerfer an, der die Mädchen fokussierte. Sie standen völlig geblendet in diesem Licht und konnten nicht bemerken, was weiter geschah.

Sie hörten Stimmen um sich und registrierten Bewegungen. War das die Küstenwache, die die Afrikaner nun festnehmen würde?!

Das Licht wurde plötzlich etwas abgedunkelt, so dass die Augen der beiden Mädchen die Chance hatten, sich langsam daran zu gewöhnen.

Langsam erkannten sie Umrisse um sich, es mussten Leute im Kreis um sie stehen. Polizeimützen konnten sie nicht erkennen und als ihre Augen sich besser an das grelle Licht gewöhnt hatten, erkannten sie die brutalen Afrikaner, die in einem Kreis um sie standen.

Sie sahen sehr sauer aus und waren anscheinend wieder angetrunken. Langsam gingen sie auf die Mädchen zu. Die Mädchen flohen nach hinten, der Fluchtweg wurde allerdings durch das Rettungsboot versperrt.

Voller Angst und Panik drückten sie sich an das Boot und hofften, dass es nur ein Albtraum war.

Die Afrikaner standen nun in einem engen Halbkreis um Anna und Sabrina und grabschten brutal an deren Körpern. Voller Kraft, wurden die Brüste der Beiden grob geknetet und an deren knackigen Hintern herumgefummelt. Andere packten brutal fordernd in den Schritt der Mädchen.

Es war absolut klar, was die 11 Afrikaner wieder wollten und das diese wirklich richtig sauer waren.

Langsam begannen die schwarzen Kerle den Mädchen die Klamotten vom Körper zu zerren und reißen. Ob diese Afrikaner jemals in ihrem Leben zärtlich oder rücksichtvoll sein konnten?! Sie wollten die beiden Mädchen nehmen und machten sich wie Tiere an sie heran.

Völlig nackt standen die beiden zitternden Mädchen nun an das Boot gepresst. Ein Afrikaner massierte grob die rasierte Scheide von Sabrina. Immer wieder drang er fordernd mit seinem Finger in ihre Scheide ein und massierte dabei plump ihren kleinen Kitzler.

Ein anderer Afrikaner leckte an Annas jungfraulichen, behaarten Scheide und massierte mit beiden Händen ihren kleinen Po. Er knetete grob ihre Pobacken und streichelte zwischendurch mit seinem Zeigefinger ihr Poloch. Das erregte ihn besonders, denn laut stöhnte er dabei in ihre Scheide, während er sie fordernder leckte.

Die anderen Afrikaner gafften notgeil und gegrabschten die Mädchen zusätzlich an den Brüsten und Rücken.

Einige Afrikaner zogen sich auch schon aus und wichsten gierig ihre großen Schwänze. Die Mädchen spürten, wie immer wieder ein Afrikaner seinen klebrigen, steifen Schwanz an sie drückte und dabei keuchte. Die Beiden wurden nun brutal in die Hocke gedrückt und ein Afrikaner drückte jeweils seinen großen Schwanz in die Mädchenmünder.

Gierig fickten sie so die Mädchen, während andere die süßen Hintern der Mädchen mit Fingern malträtierten. Sie massierten die Pobacken, während zwischendurch immer ein anderer einen Finger in ihre Polöcher steckte.

Irgendwann spürten die Mädchen eine große, klebrige Eichel an ihren Polöchern, die langsam sich in ihren After schob. Simultan wurden beide Mädchen nun in ihren After und ihren Mund gefickt. Begleitet wurde dieser Akt durch lautes Gegröle der Afrikaner.

Nach längerer Zeit wechselten nun die Afrikaner immer wieder durch, so dass immer ein anderer in die Mädchen eindrang und diese brutal nahm.

Anna und Sabrina konnten nicht erahnen, wie lange dies schon ging, allerdings merkten sie langsam, dass ihnen der Mund extrem weh tat und auch das Poloch langsam wund wurde. Wann würden die brutalen Afrikaner endlich von ihnen ablassen?!

Plötzlich wurden die Mädchen hochgerissen und rückwärts auf das umgedrehte Rettungsboot gedrückt.

Die beiden jungen Scheiden lagen nun ungeschützt vor der brutalen Meute, die dies auch sofort geifernd zu Kenntnis nahmen. Ein Afrikaner schob seinen steifen Penis schon in Sabrinas rasierte Scheide und grunzte dabei zufrieden.

Ein anderer steckte sein schwarzes Glied in Sabrinas Mund und bewegte sich sofort stürmisch in ihr.

Andere Afrikaner kneteten gierig an Sabrinas Körper und warteten, bis sie auch wieder dran waren. Bei Anna zog ein Afrikaner ihre kleinen behaarten Schamlippen auseinander und spielte etwas unbeholfen an ihrem rosigen Kitzler herum, als er mit einem wissenden Grinsen entdeckte, dass sie noch war.

Anna hatte bis jetzt noch keine sexuellen Erfahrungen gesammelt, geschweige denn mit einem Mann geschlafen. Der Afrikaner zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander, um das unberührte Jungfernhäutchen noch besser sehen zu können.

Ein Afrikaner an Annas Kopfseite steckte ihr brutal seinen großen Schwanz in den Mund und stoß immer wieder brutal zu. Der eine Afrikaner drückte langsam seine dicke, schmierige Eichel gegen Annas Jungfernhäutchen und drückte langsam fester zu.

Anna spürte einen völlig ungewohnten Schmerz, während der Afrikaner seinen Druck immer etwas erhöhte. Unter einem stechenden Schmerz rutschte der Afrikaner plötzlich tiefer in ihre süße Scheide. Offensichtlich wurde sie gerade von einem brutalen Monster entjungfert, dachte sie sich und konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten.

Immer tiefer und fester presste der Afrikaner seinen Schwanz in Annas enge Scheide und bahnte sich langsam den Weg. Nun erhöhte er seine Geschwindigkeit und stoß immer etwas rücksichtloser zu.

Nach einer Weile wechselten die Afrikaner nun durch, so dass jeder seinen Spaß hatte. Für die beiden Mädchen änderte sich dabei allerdings nichts, denn alle Afrikaner gingen gleich brutal und rücksichtslos vor.

Sie wollten sich einfach wie an einem Stück Fleisch befriedigen und die Beiden konnten nichts dagegen machen…

Immer wieder wechselten die Afrikaner durch, bis der erste zuckend über Sabrina zusammenbrach und sich wild grunzend in ihre Scheide ergoss. Sabrina spürte, wie harte Spermaspritzer sich in ihrer Scheide verteilten.

Auch der Afrikaner in ihrem Mund ließ seiner Gier freien Lauf und spritze eine große Samenmenge in Sabrinas Mund.

Während die beiden Afrikaner Platz für die nächsten machten, war auch bei Anna der erste Afrikaner fertig und verspritzte seinen Samen stöhnend in ihren ausgetrockneten, wunden Mund.

Auch der Afrikaner in ihrer Scheide bewegte sich nun immer schneller und heftiger, bis er sich unter einem gurgelnden Schrei in ihre junge Scheide ergoss. Mehr und mehr Sperma spritzte in ihre Scheide und tropfte klebrig neben dem sich erschlaffenden Schwanz aus ihrer Vagina. Als der Afrikaner seinen Penis aus ihr herauszog, kam ein Spermaschwall aus ihr herausgelaufen.

Ein anderer Afrikaner nutzte seine Chance und presste seinen erregten Penis in Annas spermaverschmierte Scheide und bewegte sich sofort fordernd in ihr.

Nach und nach spritzten sich die Afrikaner in den Mädchen mehrmals leer und zogen sich dann irgendwann völlig erledigt zurück.

Die beiden jungen Mädchen waren am Ende ihrer Kräfte und ihnen tat jeder Knochen weh. Sie lagen nackt auf dem Holzboden und waren über und über mit blauen Flecken und Sperma übersäht.

Ihre Scheiden und Polöcher waren stark geweitet und völlig wund, so dass das aus ihren Löchern sickernde Sperma auf der wunden Haut brannte. Wann würde dieses Martyrium endlich für die beiden Mädels enden?!

Nach einer Weile schliefen beide Mädchen völlig erschöpft ein, träumten allerdings noch den Schrecken der vergangenen Tage.

Niemals würden sie diese Zeit vergessen!!

Als die Mädchen nach langer Zeit und einem fast narkotischem Schlaf aufwachten, bemerkten sie zuerst Vogelstimmen.

Ja, sie hörten Möwengekreische in der Nähe!! Sofort waren sie hellwach und sprangen auf und sahen sich um. Beide Mädchen lagen auf einer Bank in einem Hafen. Neben ihnen standen ihre Koffer und sie hatten ihre Klamotten an, mit denen sie ihre Reise begonnen hatten…

Sabrina umarmte Anna und tanzte mit ihr zusammen im Kreis und jubelte „Anna, ich hatte einen schrecklichen Albtraum! Aber er ist vorbei!! Wir sind wahrscheinlich nur eingeschlafen!!“.

Anna sprang übermütig um Sabrina und antwortete spontan: „Ich hatte auch einen schrecklichen Albtraum! Ich habe von afrikanischen Brutalos geträumt, aber jetzt ist alles vorbei!!“.

Anna beobachtete, wie Sabrinas Gesicht plötzlich blass wurde und plötzlich ging auch ihr ein Licht auf. „Wir haben das gleiche geträumt. – Wir haben gar nicht geträumt?!“ bemerkte sie stotternd.

Beide Mädchen kontrollierten sofort ihre Körper und fanden etliche blaue Flecken und auch ihre Knochen taten ihnen noch weh. Als sich ihr Übermut senkte, bemerkten sie, dass ihre Scheiden und Polöcher brannten und sehr wund gerieben waren…

Es war alles Realität gewesen! Kein Traum! Beide Mädchen nahmen sich in den Arm und weinten bitterlich in Erinnerung an all ihre Schmerzen.

Nach einer langen Zeit traten sie ihren Heimweg an. Sie wollten nur noch nach Hause. Dort waren sie sicher vor diesen brutalen Afrikanern. Niemals mehr wollten sie an diese Zeit zurückdenken. Aber würden sie das alles verarbeiten können?!

Eine Sache ging den Mädchen auf der Rückreise noch panisch durch den Kopf: Sabrina hatte zuletzt keinen festen und Anna hatte noch niemals einen festen , so dass beide zuletzt nicht verhütet hatten…

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