Mit viel Elan begann Alex seinen Tag. Die Nacht mit der drallen Maria und der Morgen mit der asiatischen Schönheit Yuki weckten seine Lebensgeister.
Dick und warm eingepackt und mit seinem Snowboard unter dem Arm begab er sich zur Skipiste.
An der Rezeption saß eine 60-jährige Frau mit strengem Blick. Von Maria war weit und breit nichts zu sehen.
Am Skilift traf Alex seinen Freund Jonas wieder. Der erzählte ihm ausführlich von seinem Date und schwärmte, wie toll die letzte Nacht war.
„Wenn Du wüsstest.“ dachte Alex, aber er schwieg und behielt seine eigenen Erlebnisse für sich.
Das Wetter war großartig, oben auf dem Gletscher wärmte die Sonne so stark, dass die Beiden vor der Skihütte nur im T-Shirt saßen. Entsprechend der ausgelassenen Stimmung tranken sie reichlich Jagertee und den einen oder anderen Jägermeister. Die Wirkung dieser Kombination und Menge fiel Alex erst auf, als sie aufstanden, um ins Tal hinabzufahren. Alex hatte Beine wie aus Pudding, der Berg drehte sich um ihn. Trotzdem mussten sie die Abfahrt wagen, weil die letzte Gondel ins Tal schon vor einer halben Stunde abgefahren war.
Alex bemühte sich, auf dem Board zu bleiben. Mühsam versuchte er, beim Wedeln einen Rhythmus einzuhalten, aber er brach immer wieder seitlich aus und setzte sich ständig auf den Hosenboden.
Irgendwann schien er endlich den Bogen heraus zu haben. Wenn er nicht wedelte, sondern einfach geradeaus fuhr, dann gelang es ihm, weitere Strecken zurückzulegen. Das Problem war nur, dass er dadurch immer schneller wurde. So kam es auch, dass er in seinem benebelten Zustand den Felsen nicht sah, der am Rand der Strecke aus einer Schneewehe herausragte.
Nach einem harten Aufprall wurde es dunkel um ihn.
Alex erwachte mit schmerzendem Schädel. Zunächst sah er nur die weiße Decke eines Zimmers.
Die Neonröhre blendete ihn und in seinem Kopf hämmerte der Schmerz.
Doch da war noch ein anderes Gefühl. Wellen von Wärme und Nässe brandeten durch seinen Unterleib. Alex senkte den Blick weiter. Zunächst sah er ein Metallgerüst mit einem Vorhang, der das ganze Bett umrandete. Sein Blick ging weiter nach unten und dort sah er die Ursache für die Wechselgefühle in seinem Unterleib: Neben dem Bett kniete eine Brünette, vielleicht Anfang 20, und wusch mit einem warmen Lappen seinen Schwanz, der steif nach oben ragte. Jetzt erst erkannte Alex, dass sie einen Schwesternkittel trug. Eifrig rieb sie mit dem Lappen an seinem Riemen auf und ab. Wie hypnotisiert starrte sie den Riesenschwanz an. Dem Zustand seines voll aufgepumpten Organs nach zu urteilen musste sie mit der Reinigung seines Unterleibs schon eine ganze Weile beschäftigt sein.
„Schwester?“ machte Alex sich bemerkbar. Damit riss er sie aus ihrer Trance und sie blickte ihn an.
„Oh, jetzt ist unser Pechvogel endlich wach. Zeit wird`s aber auch.“
„Wo…was….was ist passiert?“ fragte Alex verwirrt.
Du hattest einen Unfall beim Snowboarden. Komplizierter Schienbeinbruch. Aber Dr. Greininger hat Dich wieder zusammengeflickt.“ klärte sie ihn auf. Dabei „wusch“ sie weiter seinen Schwanz.
Sie ignorierte die Tatsache, dass der Lappen inzwischen auf seinem Bauch lag und sie nur mit ihren zierlichen Händen den Schwanz wichste.
„Du warst zwei Tage bewusstlos. Dr. Greininger meint, man muss Dich ablenken, damit die Schmerzen nicht so stark sind.“ sagte sie und stülpte im nächsten Moment ihre Lippen über seine fette Eichel und blies ihm gefühlvoll die Latte.
Zwei Tage vorher:
Notaufnahme Sankt Georg-Krankenhaus, ein Krankenwagen bringt einen bewusstlosen jungen Mann mit einem komplizierten Schienbeinbruch.
Dr. Ilse Greininger, die diensthabende Ärztin an diesem Abend, sieht oberflächlich auf den Bruch und ordnet die sofortige OP an.
In einem Behandlungszimmer beginnen die Schwesternschülerin Ines und die Stationsschwester Agnes, den Skianzug seitlich aufzuschneiden, um den Patienten leichter ausziehen zu können.
Als er schließlich nackt auf der Trage liegt, ist es plötzlich totenstill. Die beiden Schwestern stehen sich gegenüber, ihre eben noch betriebsamen Bewegungen scheinen eingefroren. Beide starren auf den riesigen Schwanz, der träge auf dem Bauch des Patienten liegt. Mehrere Sekunden vergehen, bevor sich die Beiden in die Augen sehen und gleichzeitig anfangen zu kichern.
„Wow, da ist aber Einer extra belohnt worden. So ein Kaliber habe ich noch nie gesehen.“ meinte die ältere und lebenserfahrene Agnes anerkennend.
„Und ich dachte schon, der von meinem Freund ist groß.“ erwiderte Ines.
Agnes umschloss den dicken Kolben und drückte ihn leicht. Ines stand fassungslos daneben.
„Aber Agnes…..das ist….was tust Du da?“ Agnes grinste sie nur an „Du musst noch viel lernen. Wir müssen doch prüfen, ob vielleicht noch mehr gebrochen ist,“ meinte sie mit einem Zwinkern.
„Hier, fühl mal.“ Ines überlegte nur kurz und nahm etwas zögerlich das riesige Teil in die Hand.
„Hmmm….so warm.“ Agnes beobachtete belustigt die schüchterne Aktion der unerfahrenen
20-jährigen. Sie beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: „und was meinst Du, was man mit so einem Schwanz für einen Spaß haben kann.“ Ines errötete, musste der Kollegin aber innerlich zustimmen.
Auf dem Flur waren plötzlich Schritte zu hören. Schnell zogen sie einen OP-Kittel über den nackten Körper. Die Rauchglastür wurde zur Seite geschoben und der Kopf der Oberschwester erschien.
„Was trödelt ihr hier rum? Das OP-Team wartet auf Euch.“
Die beiden Schwestern beeilten sich, das Bett Richtung OP zu schieben. Kurz vor der Tür flüsterte Agnes „es wird sich noch eine bessere Gelegenheit ergeben.“
Nun erwachten langsam Alex‘ Lebensgeister und er konnte sich auf die blonde Krankenschwester und ihre blasenden Lippen konzentrieren. Immer wieder schob sich Ines den Riemen tief in die Kehle und lutschte an der Eichel.
„Das machst du gut“ lobte Alex unter Stöhnen.
„Danke,“ erwiderte Ines „ die Feinheiten und Tricks hat mir Agnes gestern gezeigt……Ups….“ sagte sie, als sie Alex‘ erstaunten Blick sah. „Agnes? Gestern?“
„Meine Kollegin. Und ja…..ääh…..nunja…..wir haben Dein Ding das erste Mal in der Notaufnahme gesehen. Nach der OP haben wir uns um Dich gekümmert. Da Du ja gestern noch bewusstlos warst, hat mir Agnes gezeigt, wie man einen so großen Schwanz richtig verwöhnt.“
„Und offenbar hat sie ganze Arbeit geleistet.“ grinste Alex „erzähl weiter!“
„Die Operation ist ohne Komplikationen gelaufen. Nach dem Eingipsen Deines Beines waren Deine Oberschenkel entsprechend schmutzig. Du bist auf die Station verlegt worden und Agnes hat dafür gesorgt, dass Du ein Einzelzimmer bekommst. Zuerst haben wir Dich gewaschen. Dein Schwanz ist dabei mächtig steif geworden. Wir hatten diesmal mehr Zeit und Ruhe, deshalb haben wir Dich erst einmal vierhändig gewichst. Agnes hat Dich dann geblasen und mir gezeigt, wie man beim Blasen seinen Würgereiz überwindet. Das war bei Deinem Monster zuerst gar nicht so leicht, mit der Zeit ging es aber immer besser.“
Während der Zusammenfassung des gestrigen Tages wichste Ines seinen Schwanz und leckte immer wieder am Schaft entlang.
„Wir haben Dich dann abwechselnd geblasen bis Du uns vollgespritzt hast. Ich habe noch nie so viel Sperma gesehen, das war echt geil.Und geschmeckt hat Deine Sahne auch“ schwärmte Ines
„Mein Freund durfte mir noch nie in den Mund spritzen.“
Alex wurde durch die Erzählung immer geiler. Seinen fragenden Blick wertete Ines richtig:
„nein, wir habe Dich noch nicht gefickt. Das wollten wir uns aufheben, bis Du wach bist.“
„Ich bin wach.“ grinste Alex.
Ines stoppte abrupt ihre Wichsbewegungen und erhob sich. Alex‘ Schwanz klatschte hörbar auf seinen Bauch. Langsam öffnete die Schwester die Knöpfe ihres Kittels. Zum Vorschein kam ein prächtiges Paar Titten, die von einem viel zu kleinen BH zusammengepresst wurden.
Ines schälte sich aus ihrem Kittel, schlüpfte aus den Trägern und langte nach hinten, um die drei Haken ihres BH zu öffnen. Als sie das Wäschestück nach unten wegzog, und Alex zuwarf, war er fasziniert von dem mächtigen Vorbau. Steil standen die Nippel auf den handtellergroße Warzenhöfen ab. Diese Riesentitten sahen an der schlanken jungen Frau phänomenal aus.
Alex erkannte auf dem Wäscheschild den Buchstaben F, sein Kennerblick ließ ihn die dargebotenen Fleischberge aber mindestens auf G schätzen. Deutlich zeichnete sich die Naht der Körbchen auf ihrem Busen ab und zeigte, dass Ines ihre eigene Größe unterschätzte.
Als sie sich bückte, um sich den Slip herunterzuziehen, schwangen ihre Titten schwer nach vorn.
Schnell kroch sie auf das Bett und kletterte vorsichtig auf Alex‘ Schoß. Ihre Hände stützte sie am Kopfende ab. Dabei drückte sie ihre Riesenmelonen direkt in sein Gesicht. Alex war froh, dass er sich nicht die Arme gebrochen hatte. Begeistert griff er sich die schweren Titten und wog sie in seinen Händen. Fest presste er sie zusammen und leckte über beide Brustwarzen.
Ines drückte mit der flachen Hand gegen Alex‘ Schwanz, der steif zwischen ihren Arschbacken lag.
Dabei wichste sie seinen Riemen mit ihrer Hand und den Arschbacken, die an seinem Schaft
auf und nieder glitten.
Alex spürte ihre wachsende Erregung. Sie drückte ihren Arsch bei ihren Reitbewegungen immer weiter nach hinten und bewegte ihr Becken, wodurch inzwischen auch ihre feuchte Möse über seinen Riemen glitt. Ines langte zwischen ihre Beine, packte seinen Riemen und setzte ihn direkt n ihrer Pforte an. Die fette Eichel teilte ihre Schamlippen und langsam senkte sie sich auf seinen Schoß. Nachdem sie sich den Riesenschwanz komplett einverleibte, blieb sie zitternd auf ihm sitzen. Alex saugte wie besessen an ihren steil aufgerichteten Brustwarzen während er die dicken Melonen fest knetete.
„Jaaa…beiß zu, das macht mich sooo geil“ stöhnte Ines. Langsam begann sie ihr Becken zu heben und zu senken, Begleitet von ihrem wohligen Stöhnen schob sie sich seinen dicken Hammer mit schmatzenden Lauten immer wieder bis zum Anschlag in die Möse.
Die zunächst zaghaften Auf-und Ab-Bewegungen entwickelten sich schnell zu einem intensiven Ritt auf dem menschlichen Hengst.
„Ooooh mein Gott….mein Gott……. mir kommt’s…..JAAAA!“ stöhnte Ines ihren Orgasmus heraus.
Mit Alex‘ Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte lag sie schwer atmend auf seiner Brust.
Alex spürte, wie ihr Mösensaft reichlich an seinen Eiern herunterlief und das Laken durchnässte.
Alex spannte seine Schwanzmuskeln an und sein dicker Riemen pulsierte in ihrem Innern.
„Ach ja, Du bist ja auch noch da“ blickte sie ihn verträumt und befriedigt an. Ihre Lippen trafen sich und die Beiden küssten sich eine Weile leidenschaftlich.
Vorsichtig hob sich Ines und entließ Alex‘ Schwanz aus dem engen Gefängnis, gefolgt von einem Schwall ihres Mösensaftes. Vorsichtig drehte sich Ines auf der schaukelnden Matratze um und setzte sich auf Alex‘ Bauch. Sie schnappte sich seinen Kolben und setzte ihn wieder an ihrem Loch an.
Bevor sie reagieren konnte, hob Alex sein Becken an und rammte seinen Schwanz tief in ihre Grotte. „JAAAA…..FICK MICH……MACH’S MIR……FICK MICH TIIIIEF“ schrie Ines und Alex befürchtete, dass gleich die ganze Station an seinem Bett stehen würde.
Ines lag nun rücklings auf seiner Brust, Alex knetete mit der linken Hand ihre Titten und massierte mit der rechten ihren Kitzler. Immer wieder schob er seinen feuchtglänzenden Riemen in ihre triefendnasse Fotze und schickte sie so ein zweites Mal über die Klippe.
„So habe ich Dir das Waschen der Patienten aber nicht beigebracht, Lehrschwester Ines!“
polterte eine grinsende Schwester Agnes vom Fußende. „Du hättest ruhig auf mich warten können“
meinte sie mit einem leicht beleidigten Unterton.
„Ich konnte nicht anders, der Schwanz fühlte sich so gut an. Aber ich glaube es ist noch genug übrig für Dich“ grinste Ines. Einer vweiteren Einladung bedurfte es nicht. Blitzschnell entledigte sich Schwester Agnes ihres Kittels und zum Vorschein kamen zwei prächtige Brüste in einem grünen Spitzen-BH. Nachdem Agnes sie endgültig ins Freie entließ, hingen ihre E’s im Vergleich zu Ines‘ Prachtglocken altersentsprechend etwas, aber diese birnenförmigen Titten mit den spitz nach oben stehenden Nippeln gaben dem Begriff „Igelschnäuzchen“ eine selbsterklärende Bedeutung.
Agnes kroch vorsichtig auf das Bett, darauf bedacht, Alex‘ engegipstes Bein nicht zu berühren.
Dann versenkte sie ihren Kopf zwischen die Beine der beiden vor ihr Liegenden und saugte sich an Alex‘ schwerem Hoden fest. Ines begann sofort wieder, sich den Prachtschwanz einzuverleiben.
Dabei kitzelte Agnes‘ blonder Haarschopf bei jeder Bewegung ihre Klitoris wodurch Ines zusätzlich stimuliert wurde. Agnes leckte genüsslich Alex‘ Hoden und schmeckte den Nektar ihrer Kollegin, was sie zusätzlich zu dem Anblick des dick geäderten Schaftes, der vor ihr in Ines‘ Grotte verschwand, erregte. Ihre Lippen wanderten langsam Richtung Schwanzspitze und ihre Zunge glitt simultan zu Ines‘ Auf- und Ab-Bewegungen am Schaft entlang. Nachdem sie ihren Rhythmus gefunden hatten, lag sowohl Ines‘ Kitzler als auch Alex‘ Schwanz auf Agnes‘ Zunge, die dadurch beiden Mitstreitern unvergleichliche Gefühle verschaffte.
Von Zeit zu Zeit zog sie den mächtigen Riemen gewaltsam aus Ines‘ Möse, stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel und lutschte genussvoll, während sie den dicken Hoden knetete.
Anschließend dirigierte sie den Freudenspender wieder an Ines‘ Pforte, die den Schwanz wieder dankbar in sich aufnahm. Nach etlichen Wechseln grunzte Alex, sein Unterleib zuckte und Agnes zog den Schwanz aus Ines‘ Möse um ihn sich schnell zwischen die Lippen zu stopfen. Alex spritzte eine Riesenladung in den saugenden Mund, Agnes schluckte das Sperma und ihr Mund füllte sich erneut. Ihre Wangen blähten sich auf und während die zweite Ladung in ihrer Speiseröhre verschwand, rutschte der immer noch spritzende Kolben aus ihrem Mund und in vier weiteren großen Schüben verteilte sich seine Sahne auf Ines‘ Fotze und ihrem Bauch. Agnes wichste den Schwanz weiter und stülpte ihre Lippen erneut über die Eichel, um sich noch die letzten kleinen Spermaspritzer schmecken zu lassen. Genüsslich leckte sie den Schwanz sauber. Danach kroch sie etwas nach oben und leckte Ines das Fötzchen und den Kitzler und nahm dabei alles Sperma auf, das sie finden konnte. Zu guter Letzt leckte sie noch Ines‘ Bauchnabel aus.
Eng aneinander gekuschelt küsste sich das Trio, während die Frauen Alex die Stange wichsten. Die reichlich fließenden Lusttropfen verteilten sie gefühlvoll auf der Eichel. Von Zeit zu Zeit steckten sich die Frauen gegenseitig den benetzten Finger in den Mnd, der dann genüsslich abgeleckt wurde.
Während der ganzen Zeit hatte Alex‘ Schwanz kaum an Härte verloren.
Plötzlich wurde der Vorhang beiseite geschoben. Am Bettende stand Monika Greininger, die Oberärztin aus der Notaufnahme. Streng blickte sie auf das dargebotene Bild. Gerade wollte sie losbrüllen, als sie Alex‘ Riesenschwanz erblickte, den die erstarrten Krankenschwestern noch immer mit zwei Händen festhielten und von dem trotzdem noch gut zehn Zentimeter sichtbar waren.
Der Gesichtsausdruck von Dr. Greininger wechselte von Wut zu einer Mischung aus Neugier und Fassungslosigkeit. Mit offenem Mund starrte sie auf den dicken Fleischkolben. Agnes erfasste als Erste die Situation richtig und wichste langsam den Schwanz, während sie die Ärztin nicht aus den Augen ließ. Dr. Greininger konnte den Blick nicht von diesem Riesenteil abwenden. Als sie schließlich doch einen Moment Schwester Agnes in die Augen blickte, war der Bann gebrochen.
Agnes wusste das und grinste: „ Frau Doktor, sie haben doch gesagt, wir sollen den Patienten ablenken, damit die Schmerzen nicht so stark sind. Wir haben da etwas gefunden, das ihn sehr gut ablenkt.“ Während nun Ines den Riemen weiter wichste, kroch Agnes aus dem Bett und näherte sich lasziv der Ärztin. Vorsichtig strich sie ihr über den Kittel und zog sie schließlich zu sich und küsste sie. Langsam öffnete sie den Kittel, schob ihre Hände darunter und brachte zwei riesige Melonen zum Vorschein. Bis auf Slip und BH trug Monika Greininger nichts unter ihrem Kittel.
Agnes zog der Ärztin den Kittel von den Schultern und nestelte sofort am BH-Verschluß. Nach wenigen Sekunden waren die gigantischen Fleischberge befreit. Mit sanftem Druck schob Agnes Monika nun vorwärts auf das Bett, mit dem Kopf voran direkt vor Alex‘ Schwanz. Als sie sich zwischen seine Beine kniete, lagen ihre Riesentitten auf Alex‘ Oberschenkeln. Wie hypnotisiert starrte Monika auf den fetten Schwanz, der dicht vor ihrem Gesicht stand und noch immer von Ines gewichst wurde. Agnes legte ihre Hand in Monikas Nacken und zwinkerte Ines zu. Diese nickte wissend und wartete den Moment ab. Nach einem kurzen Nicken zu Ines krallte sich Agnes in Monikas Haare. „AUUUUAAA….WAS…?“ wehrte sie sich. Agnes drückte ihren Kopf nach unten, gleichzeitig bog Ines Alex‘ Riemen nach vorn und die pralle Eichel verschwand zwischen Monikas Lippen. „HMMMPFF…….HMMM…..HMMM“ , mehr war von Monika nicht mehr zu hören.
Immer wieder drückte Agnes den Kopf der Ärztin auf den Schwanz. Irgendwann ließ sie den Kopf los und Monika schob sich trotzdem weiter den Schwanz in die Kehle.
Währenddessen zog Agnes ihr den Slip aus und schob der Oberärztin zwei Finger in ihre feuchte Grotte. Gleichzeitig knetete sie ihre linke Brust und zog ihr den steifen Nippel lang. Monika stöhnte wohlig und intensivierte ihre Bemühungen an Alex‘ Schwanz. Längst schaffte sie es, gut zwei Drittel des riesigen Freudenspenders zu schlucken. Neben Alex lag Ines und bearbeitete mit flinken Fingern ihre eigene Schnecke. Dabei ließ sie keine Sekunde die blasende Oberärztin aus den Augen. Monika hielt es nicht mehr aus, die Art, wie Agnes ihre Schnecke mit den Fingern bearbeitete, machte sie superscharf. Schnell kroch sie auf Alex‘ Schoß und versenkte seinen glitschigen Schwanz in ihrer hungrigen Möse. Unablässig ritt sie den harten Riemen und drückte Alex ihren mächtigen Vorbau ins Gesicht. Alex wog die schweren Melonen in seinen Händen, drückte sie zusammen und versuchte, soviel Tittenfleisch wie möglich in seinen Mund einzusaugen.
Agnes hatte inzwischen das Bett umrundet und ihren Kopf in Ines‘ Schoß versenkt. Gierig leckte sie der Schwesternschülerin das Fötzchen. Noch immer schmeckte Agnes das potente Sperma, mit dem Alex Ines‘ Unterleib vorhin komplett einsaute. Monika näherte sich ihrem Höhepunkt, noch einmal steigerte sie das Tempo und rammte sich den dicken Schwanz so tief wie möglich in ihre klatschnasse Dose. Alex spürte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur krampfartig zusammenzog und sich ihre ohnehin schon enge Möse an seinem Kolben festsaugte.
Schreiend kam es Monika, die sich den Schwanz jetzt tief einverleibte. Das extatische Zucken an seinem Schwanz hielt Alex nicht mehr aus. Er spritzte Unmengen seines Spermas in Monikas Gebährmutter und überflutete ihre Möse. Nebenan kam es auch Ines, die einen Schwall ihres Mösensaftes in Agnes Gesicht spritzte.
Langsam kamen Alle zur Ruhe. „Das müssen wir unbedingt wiederholen“ flüsterte ihm Monika ins Ohr, bevor sie von seinem Schoß herunterkroch. Als Oberärztin hatte sie es natürlich in der Hand, Alex‘ Krankenaufenthalt etwas zu verlängern.
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