Meine erste Geschichte, Hurra!

Prolog

Das Psychologische Institut der Universität Essex zeigte Frauen Videos von nackten Frauen und Männern und zeichnete ihre Reaktionen auf. Dabei kam in 2016 Folgendes heraus:

82 Prozent aller getesteten Frauen reagierten durch beide Geschlechter erregt. Die sexuelle Stimulation hatte erweiterte Pupillen zur Folge. Von heterosexuell orientierten Frauen reagierten immerhin 74 Prozent mit starker Erregung auf attraktive Männer und attraktive Frauen.

Eigentlich sind wir auf gar nichts festgelegt. Auch nicht darauf, immer das gleiche, einmal gewählte Geschlecht sexuell attraktiv zu finden.

Wenn jemand sich heute in ein Mädchen und morgen in einen jungen Mann verliebt, wenn er bald das eine, bald das andere Geschlecht erotisch anziehend findet und auch mit beiden «fleischlichen Umgang» hat, so war und ist dies an sich in vielen Kulturen noch kein Problem. Es war auch keins in der antiken Kultur unseres Abendlandes. Weder die Religion, noch die weltliche Macht, noch die Medizin sahen hier ein lohnendes Thema. Im Gegenteil, so wichtig alle drei auch damals schon Liebe und Fleischeslust nahmen, die Geschlechtszugehörigkeit der jeweils Geliebten und Liebenden war kein Betrachtungsgegenstand, bei dem man sich lange aufhielt. Für die griechischen Stoiker gehörte er zu den Adiaphora, den Gleichgültigkeiten des Lebens.

90% aller Männer und mehr als 86% aller Frauen masturbieren regelmäßig. Es ist jedoch von einer hohen Dunkelziffer auszugehen.

Andie und Phil

In unserer Freizeit unternehmen meine Frau Andie und ich sehr viel mit unserem Willie und seiner Frau Sabine, der meiner Frau. Es hat sich im Laufe der Jahre einfach so ergeben, dass sie auch unsere besten Freunde sind. Die beiden sind je zwei Jahre jünger als wir. Unsere beiden Kinder sind inzwischen erwachsen und stehen im Beruf, genau so wie die beiden ältesten von Willie und Sabine, sie haben allerdings noch zwei Nachzügler, die noch auf die Schule gehen, eins in der Mittelstufe und eines in der Oberstufe.

Die Kinder fahren alle noch mit in den Urlaub, wenn das Ziel attraktiv ist, und das ist es eigentlich immer. Die vier ältesten Kinder haben alle Freunde bzw. stehen kurz vor der Hochzeit, so dass wir zu vierzehnt sind, wenn wir irgendwo aufschlagen.

Meistens buchen wir Halbpension dazu und so werden wir von den andern Gästen meist auch als eine große Einheit wahrgenommen wenn wir abends zusammen an einer großen Tafel speisen oder am Pool oder in der Sauna unsere Liegen einnehmen.

Jahrelang haben mein Schwager und ich mit 10 anderen Männern zusammen in einem Kochclub nur für Männer unser Hobby gegenseitig verbessert, und bei guten Weinen noch bis in den frühen Morgen zusammen gesessen und auch viele gemeinsame Ausflüge und Seminare besucht. Unsere Frauen mochten das, hatten Sie doch einen abend mehr nur für sich und kamen so regelmäßig in den Genuß von erstklassigen Mehrgangmenues. Das war auch gut, wenn Gäste da waren, die Familien ergänzten sich so und die Gäste waren ungläubig, was die Qualität, Vielfalt umd das Anrichten der Speisen anging, sie konnten ja nicht wissen, dass nicht die Dame des Hauses, sondern hinter den Kulissen eine ganze Brigade für das Essen verantwortlich war.

Wir lieben gutes Essen, gepflegte Gespräche, hochwertige Hotels und den Sex mit unseren Frauen. Es gibt nichts schöneres, als an einem Urlaubsmorgen auf der Sonnenterasse in die entspannten und zufriedenen Augen seiner Frau oder der Schwägerin zu blicken…

Unsere heutige Story muss vor etwa 15, 20 Jahren passiert sein und unser Protagonist, nennen wir ihn der Einfachheit halber Phil, war nach einem langen Arbeitstag auf dem Weg nach Hause, unterwegs zu Frau und Kindern. Phil arbeitete zu dieser Zeit in einer aufstrebenden Firma im Rhein-Main Gebiet.

Der Wohnort in der ländlichen Idylle, wo jeder jeden kennt und die Kinder untereinander durchs Dorf und die angrenzenden Wälder streifen können, erinnerte ihn oft an seine eigene Jugend und an die Spiele und Entdeckungen, die sie ungestört und ungeniert miteinander immer wieder gemacht haben.

Die Entfernung zwischen Wohnung und Arbeit war perfekt und wenn er abends zu Hause ankam, lag die Arbeit mit all ihren Anforderungen und noch zu lösenden Problemen weit hinter ihm und er konnte sich auf den Feierabend und auf seine Frau, nennen wir sie einfach Andie, freuen. Er liebte das Autofahren und den Ritt über die Autobahn mit dem PS-starken Boliden, den er von seinem als Dienstwagen auch zur privaten Nutzung einmal nach einem guten Abschluss bekommen hatte. Es machte ihm einfach Spaß, mal mit dem Verkehr mitzuschwimmen, mal schnellstmöglich und sportlich voranzukommen, mal sich mit anderen zu messen oder mal ganz entspannt zwischen zwei LKWs dahinzugleiten, versunken in Gedanken des vergangenen und des kommenden Tages, kurzum, er liebte es, die 100km jeden Morgen und Abend immer wieder aufs neue zu genießen, denn bekanntlich ist ja der Weg das Ziel.

Seine Frau zu Hause war froh, denn sie konnte sich mit ihrer halben Stelle als Beamtin im höheren Dienst den Tag gestalten wie sie wollte. Sie freute sich jeden Abend auf Ihn und darauf, wie er die Kinder und sie unterhielt oder auch wenn sie gemeinsam ein Spiele spielten und besonders später dann, auf das Spiel ihrer Lust, das sie jeden Abend aufs neue miteinander feierten. Denn nachdem es im Haus ruhig war, gaben sich Andie und Phil einander hin, sie wartet oft schon mit einem Glas Weißwein in der Hand auf ihn, angelehnt an die Rückwand des Bettes und mit hochgeschobenem Nachthemd.

Anders als im täglichen Leben, wo sie die strenge und ob ihrer körperlichen Größe von 1,85m auch imposante Stufenleiterin für Religion und Französisch an einer großen Gesamtschule war und sie ein Gefühl der Unnahbarkeit, der professionellen Distanz, gepaart mit Intelligenz, Kompetenz und umfangreichstem Wissen, aber auch Humor, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft umgab -schon mancher Kollege wurde ob ihrer Schlagfertigkeit und ihrer pointierten Bemerkungen, mit denen sie unterhaltsam mehr als einmal Unkenntnis, Ignoranz oder Dummheit strafte- schlagartig ruhig und blickte ertappt still und unterwürfig zu Boden.

Phil war stolz, dass er derjenige war, den sie für sich und als Geschenk ihrer bedingungslosen und unendlichen Liebe ausgewählt hatte. Er bemerkte bei ihren Freunden und Bekannten Anerkennung und neidlose Zueignung, denn jeder begriff, was die Liebe dieser einmaligen, seiner, Frau bedeutet, und konnte sich vorstellen, zu welcher Kunstfertigkeit ihr für alle durch die Jeans sichtbar gemachtes Geschlecht fähig war.

Andie genoss die Blicke der Männer und der Frauen auf ihre Vulva und fühlte Wärme, bis in die rosigen Knospen ihrer schwellenden Brüste aufsteigen, wenn, wie in kindlicher Erkundung, ihr Gegenüber seine Augen nicht mehr von ihrer Scham lassen konnte. Dann lächelte sie ihr gewinnendes und liebevolles Lächeln, wenn sie bemerkte, dass ihr Gesprächspartner, ganz mit ihr in eine anspruchsvolle Unterhaltung vertieft, nicht mehr in ihr Gesicht oder auf ihre fantastische Brüste blickte, sondern, wenn dessen Augen während der gesamten Unterredung ruhig auf ihrem Schritt ruhten und damit ihre verborgene, aber dennoch stolz sichtbare Vulva als den Tempel ihrer Liebe und das Zentrum ihres Seins würdigten.

Anders als im professionellen Leben also, zeigte sie ihm, ihrem schon seit Kindheitstagen geliebten , nein, präsentierte ihm am Abend im heimischen Schlafzimmer ohne jegliche Scham und mit aufgestellten, zarten Füßen, nackt und im Lichte das Zentrum ihres schönen, vollen Körpers, ihre fleischigen, prallen und feuchten Lippen, an deren oberen Ende schon frech ihre kleine, äußerst empfindsame Perle zu erahnen war.

Sie hatte ein sehr ausgeprägtes und großes weibliches Geschlecht. Sie rasierte sich nicht oder nur wenig, weil ihre äußeren Schamlippen, die schwellend ihr inneres Geschlecht umgaben, so klar und eindeutig definiert waren, dass ihr eher spärliches Schamhaar, das die Vulva bis zu ihrem rosa Anus ganz umgab, die Bedeutung ihrer besonderen Bestimmung eher verstärkte und weil es bequemer und wenig stoppeliger war. Phil war es gleich, ob ihre Vulva rasiert oder mit Haaren war, er legte auch im allgemeinen keinen besonderen Wert auf Frisuren, war immer froh, wenn er von seiner Schwägerin einen Tipp bekam und er dann Andie gegenüber bemerkte: „Schatz, wie toll steht dir doch das blond und der Schnitt ist auch perfekt“ und damit bei Andie glänzen konnte, denn allein wäre es ihm nie aufgefallen. Er rasierte sich regelmäßig, anfangs, weil er immer zu viel Schaum im GEsicht hatte und den Rest dann einfach genutzt hatte, den Urwald um seinen Schwanz herum zu zähmen, später dann und immer wiederkehrend weil er das unmittelbare, glatte weiche Gefühl an seinem Schwanz und seinen Hoden liebte, gleich, ob er von Andie verwöhnt wurde oder während seiner geliebten Masturbationsrunden.

Im täglichen Leben trug Andie Jeans einer sündhaft teuren Designermarke, die sie regelmäßig auf ihren zahlreichen gemeinsamen Einkaufstouren mit ihrer jüngeren Schwester in den besten Läden in den Zentren der nahen Großstädte einkaufte. Sie liebte das Gefühl der Enge und des Umschlossenseins ihrer Mitte und den leichten Zug im Schritt und in der Kimme ihres perfekten Pos (dazu später mehr), besonders liebte sie jedoch das Gefühl, das entsteht, wenn ihre Hose ihre Vulva mit leichtem Druck umschmiegt. Das ist etwas, was die Kunst des Designers ihrer Jeans besonders auszeichnete. Das Denimgewebe, äußerlich eher grob und rau wirkend, umgab sie innen zart wie eine zweite Haut.

Und wenn es ging, ließ sie ihren Slip einfach weg. Das gab ihr ein besonderes Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit, das sie mit ihrem bezaubernden Wesen auch nach außen trug. Ihr Geschlecht zeichnete sich nicht nur im Schritt ihrer Hose ab, nein, es war auf der Jeans noch stärker konturiert als in seiner nackten Wirklichkeit.

Er konnte es aus erster Hand bezeugen, denn er hatte schon mehr als einmal Vergleiche gezogen, worin diese, ihre besondere körperliche Attraktion lag. Ohne Zweifel, wenn Sie in seiner Gegenwart nackt war – und Andie zeigte sich sonst nirgends und niemanden nackt- war ihr hüllenloser Anblick mehr nur als ein Versprechen auf die intimen Freuden, die sie miteinander erleben würden. Aber wenn sie angezogen im gleichen Raum mit vielen anderen war, dann war ihre Präsenz, ihre für alle sichtbare Vulva und ihr betörender, frischer Körperduft, der in der Tiefe seiner Note nur leicht von Aqua di Roma verstärkt wurde, eine wahre und so intensive, fast schon religiös – erfahrbare Verheißung, die für alle Anwesenden, egal ob Männlein oder Weiblein, nur in den Träumen wahr wurden.

Nicht nur ihm, sondern auch mancher ihrer männlichen Kollegen hat sie durch ihre Präsenz zu einer Erektion zu ungewohnter Stunde am nicht schicklichen Ort verholfen und besonders auch jüngere und besonders unerfahrene Referendarinnen bemerkten während der Gespräche mit ihr oft eine heiße Feuchtigkeit, tief in ihren erregten Scheiden, freilich ohne zu ahnen, was die Ursache ihrer Erregung war. Manche Kollegen schauten sich anerkennend und wissend an, wenn sie sich nach einer längeren Konferenz unter Andies Vorsitz im Vorraum der Toilette des Lehrerzimmers zufällig und mit einer gewissen Erleichterung im Blick wieder getroffen haben.

Wenn Phil sie Abends so offen und erwartungsvoll leidenschaftlich im Bett vorfand, dann richtete sich sein männliches Glied auf, er spürte das Pulsieren seines Herzschlags in den Lenden und die rosige Eichel mit einem Tropfen seiner fleischgewordenen Lust lugte aus dem Schlitz seines Pyamas. Andie drückte, ihren Blick ganz auf seinen stolz und steil aufragenden, schön beschnittenen Schwanz gerichtet, ihren Rücken durch und präsentierte ihm erregt ihre offen stehende Blume, deren Ränder bereits benetzt mit ihrer hervorquellenden Feuchtigkeit im Kerzenlicht des überheizten Schlafzimmers glitzernden. Der Duft ihrer Weiblichkeit war betörend und füllte dicht den Raum. Er sog den Duft tief durch seine geblähten Nasenflügel, ganz wie die Katze vor dem Sprung auf die Beute, ein, er konnte so den Geschmack ihres sämigen und würzigen Nektars bereits auf seiner Zunge erahnen.

Noch bevor er sie erreichte, sah er ein Glitzern, ihr kleines Rinnsal, das verheißungsvoll aus ihrer geschwollenen Spalte in Richtung ihrer dunklen, geheimen Stelle floss.

Er wußte, an diesem Abend im August hatten sie Zeit. Es war die Nacht vor dem 14. August, an dem sich diese Geschichte zutrug. Die Kinder waren bei Freunden außer Haus, ihr Auto war eine Straße weiter geparkt und das Haus war dunkel, so dass es so aussah, als wären sie nicht zu Hause. Auch hatten Sie die Haustür von innen verriegelt, denn falls die Schwiegermutter aus ihrer unbeherrscht dominanten Neugierde durchs Haus streifen wollte, wäre an der Türe Schluss mit ihrem ansonsten während des Tages ständigen Besuchen. Mit ihrer untrüglichen Ignoranz hat sie sich mehr als einmal zwischen das Paar gedrängt und nur die klare Alternative -entweder mit ihrer Mutter oder mit ihrem Mann- die nächsten Jahre zu verbringen, führten Andie vor Augen, wie wichtig auch ihr diese eine Stunde am Tag nur mit Ihrem Mann war und die Energie, mit der der Orgasmus ihren muskulösen und attraktiven Körper durchschüttelte, sobald ihr Kopf frei von weiteren Verpflichtungen war.

Die Kinder machten ihr Freude und waren flügge, lebten bereits in ihren eigenen Wohnungen und hatte auch beruflich ihre ersten Gehversuche erfolgreich gemeistert.

Sie hatten Zeit. Sie flehte ihn an, wollte berührt werden, wollte schnell ihren Höhepunkt erreichen. Sie wußte, dass er sie genau kannte und auch die besondere Intensität ihres eruptiven Naturereignisses, nachdem sie allerdings erschöpft immer sofort und unwiederbringlich einschlief. Sie war froh, wenn Phil das Ruder fest in die Hand nahm und genoß den Moment, wenn sie die Kontrolle, die sonst ihren Beruf auszeichnete, an ihn abgeben konnte. Andie gab sich in seine Hände und liebte das Spiel, atmete in Erwartung, wie ihr Phil sie heute Abend bis zu ihrem nassen und lauten und erlösenden Orgasmus verwöhnen und erregen würde, freute sich darauf, sich ihm ganz hinzugeben.

Phil entledigte sich seiner Hose und näherte sich dem Bett. Andies Zungenspitze zeigte sich zwischen den Lippen, ihr Blick gierig auf sein stolzes, der Schwerkraft trotzendes erigiertes Geschlechtsteil geheftet, das sich zielstrebig auf die brennend heiße Stelle zwischen ihren Beinen zubewegte. Ihr war es, als hätte sein Penis ein Eigenleben, als bestimmte er den Rhythmus und den Ablauf ihrer gemeinsamen Lust und als ob sein männliches Glied genau wusste, wie es ihnen beiden maximale Freude schenken konnte. Sie liebte ihre Vulva, wußte, wie sich ihr Kitzler bereits bei ihren ersten Gedanken an eine bevorstehende Masturbation aufrichtete und die ganze Klitoris anschwoll. Dennoch fragte sie sich, wie es wohl wäre, einen Penis zu haben. Sie liebte die seidige weiche Haut und das starke, harte Innere seines Schwanzes. Sie liebte den Geruch, wenn sie sich ihm nach einem langen Arbeitstag näherte, diese unbeschreibliche Lust, die er empfinden musste, wenn sie sich hauchend, dann leckend umschließend und saugend mit ihrem Mund sein Organ in ihr Gesicht aufnahm. Sie liebte das Zucken seines Schaftes, wenn die Eichel in höchster Erregung hinten in ihrem Rachen an die glatte, weiche und sehr geschmeidige Schleimhaut stieß und sie ihn mit dem Vibrieren ihrer Stimme und dem Schlagen ihrer Zunge über die Kante brachte und er in sie spritzte, spritzte, spritzte. In diesem Moment fühlte sie, wie sich ihre Scheide um Phils Hand zusammenzog und wie ihr Ringfinger, den sie ihm in höchster Erregung mit einer halben Drehung in seine Rosette gerade rechtzeitig vor ihrem Orgasmus gebracht hatte, regelrecht massiert wurde und dann fragte sie sich, ob ihr Orgasmus und die Intensität von Phils Höhepunkt vergleichbar waren.

Phil näherte sich also dem Bett und bemerkte, wie die zarte Haut in Andies Dekolleté auf einmal mit roten Flecken übersät war, wie verklärt ihre Augen waren und wie schnell ihr Atem ging, ihre schweren und vollen Brüste sich hoben und senkten und die steil aufgerichteten Nippel von einer leichten Gänsehaut umgeben waren. Er war immer wieder erstaunt, zu welchen Reaktionen ihr Körper bereit und fähig war und insgeheim fragte er sich, wie es wohl wäre, eine Vulva und eine Klitoris zu haben, das Organ, dessen einziger Zweck es war, seiner Frau Lust und Freude zu schenken. Er wußte nicht, dass es die gleichen Gedanken waren, die seine Frau gerade an den Rand eines Orgasmus gebracht haben.

Er setzte sich ihr gegenüber eine Armlänge entfernt aufs Bett.

Er bewegte seine Beine so aus dem Schneidersitz, dass seine Fußsohlen sich berührten und stützte sich mit den Armen hinter seinem Rücken ab -sein Glied reckte sich in dieser Haltung deutlich aus seinem Schoß hervor- und blickte aufmerksam in ihre offen stehende und wunderschöne Vulva. Das Betttuch zwischen ihren Beinen war bereits dunkel von der Feuchtigkeit, die aus ihrem Inneren troff.

Er war so erregt vom Anblick seiner nackten und geil erregten Frau, das seine sonst rosige Eichel eine purpurne Farbe angenommen hat und pulsierend den Eindruck erweckte, sie würde noch weiter wachsen wollen. Es erstaunte ihn immer wieder, wie gering doch die Distanz zwischen der Fourchetta, dort wo ihre inneren und äußeren Schamlippen am unteren Ende ihres Geschlechts wieder zusammenliefen, und ihrem rosa, mit seidig feinen, gewundenen Linien durchzogenen Anus, doch war. Anders, als bei seiner Freundin Ava, die es liebte, als Begrüßung zu allererst mit sanftem Druck seines mit ihrem Speichel angefeuchteten erstem Glied seines Zeigefingers dort penetriert zu werden, bevor sie sich überhaupt Hallo sagten und küssten und danach den Geschmack seines Fingers in ihrem eigenen Mund als Auftakt ihrer hemmungslosen Spiele liebte, ließ sie sich „dort“ nur berühren, wenn Sie bereits in höchstem Maße erregt war, also nur während oder kurz vor ihrem Orgasmus. Anders als Phil hatte Andie während ihrer Kindheit und Jugend keine so ausgeprägte Phase der Masturbation und Selbstliebe und hatte wohl den Zeitpunkt zur Entdeckung dieser besonderen Freuden, die einem die kleine runzlige Öffnung zwischen den Hinterbacken schenken kann, verpasst.

Er spürte seinen Schwanz pulsieren, sah die Erregung in ihrem Gesicht, ihreZunge zwischen ihren Lippen immer stärker hervortreten und empfand eine unbändige Lust, sich jetzt zu berühren. Er wußte, mit ein, zwei kräftigen Bewegungen seiner Hand würde er sofort kommen.

Er entschied sich, seiner Frau Andie erst einmal weiter in die Augen zu schauen und den Moment zu genießen. Nach und nach liesbeider Erregung etwas nach, sein Penis wurde schlaffer. Er liebte das, wenn sein Glied machte, was es wollte. Andie jedoch schien etwas enttäuscht von seiner Zurückhaltung zu sein. Er lächelte sie an und veränderte seine Position, streckte ein Bein in Richtung Andie, bis er sie mit der zarten Haut auf der Oberseite seines rechten Fußes an der oberen Innenseite ihres Oberschenkels, direkt unterhalb ihrer Scham berührte. Sie ließ sich noch ein Stückchen auf ihn zu gleiten, so dass sein großer Zeh mit wohligem Druck an ihrem feuchten Damm zu liegen kam und sie damit spielen konnte. Er klappte das andere Bein unter seinen Po, so dass die Ferse direkt unter seinem Anus zu liegen kam und er mit seinem Körpergewicht und mit leichten Bewegungen seines Oberkörpers sich damit angenehm stimulierte. Er liebte dieses Gefühl und die spontane Aufwärtsbewegung, die sein Glied daraufhin vollführt. Er war von Kindheit gewohnt, sein geheimes Loch mit in seine Masturbationen einzubauen und kannte jede Reaktion seines Körpers.

Mit der rechten Hand wichste er seinen Schaft und rotierte dann mit dem Handballen um die Eichel, sofort war die Erektion wiedergekehrt, noch stärker als zuvor und seine Hand schimmerte von der Spur seines Vorsaftes, den seine Eichel hinterlassen hat. Andie beobachtete ihn und bewegte Zeige- und Mittelfinger durch ihre geliebte Möse. Ihre Vulva weitete sich noch einmal mehr, als ihre Finger unterhalb ihres Kitzlers über den Ausgang ihrer Harnröhre strichen, was sie wiederum schon als junges Mädchen nutzte, um schnell zu kommen. Phil streckte seine feuchten Finger in Richtung Andies Gesicht und die leckten und saugten gierig an den Händen und Fingern und nahmen ihre Säfte gegenseitig in sich auf.

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