Mein Name ist Nicole. Ich bin Mitte 20 und lebe in Westdeutschland. Die Geschichte, die ich hier erzähle spielte sich letztes Jahr in Südfrankreich ab, wo ich mit meiner besten Tina im Urlaub war. Nach mehreren Wochen des Paukens auf unsere Prüfungen haben wir uns entschlossen für zwei Wochen einfach mal auszuspannen, zu faulenzen und Spaß zu haben.

So verging nahezu die gesamte erste Woche. Wir schliefen lange, sonnten uns am Strand, laßen Romane und auch abends gingen wir nur lecker essen und saßen danach auf dem Balkon, schauten aufs Meer, tranken Softdrinks und quasselten uns den Mund fusselig.

An einem Morgen wollten wir nun doch mal etwas mehr unternehmen und mit meinem Auto, einem alten aber umso schöneren VW-Käfer Capriolet die Gegend anschauen. Da wir die ganze Woche fast nur im Bikini rum liefen standen wir nun vor dem Spiegel und wussten nicht was wir anziehen sollten. Es war unglaublich warm zu der Zeit. Irgendwie waren wir in einer ausgelassenen Stimmung probierten ein Teil nach dem anderen und um überhaupt mal los zu kommen sagte Tina:

„So wird das nie was! Machen wir’s ganz einfach: Jeder darf drei Teile anziehen und in zwei Minuten ist Abfahrt“.

Ich sagte „Ok“ und entschied mich für nen roten String, meine beigen Shorts und ein schwarzes Top. Da nur drei Teile erlaubt waren halt ohne BH. Da ich recht kleine Brüste habe, ist das nicht soo wild. Im Gegensatz dazu Tina, die auf ihren Slip nen blauen Minirock anzog und ebenfalls ein schwarzes Top. Da Tina aber recht große, und wie ich finde wunderschöne Brüste hat, um die ich sie sehr beneide, wackelten diese bei jedem Schritt auf und ab. Tina schien das jedoch zu genießen und als wir aus dem Hotel gingen und sich die Männer nach ihr umschauten genoss sie das unverfroren. Wir waren in bester Laune, sangen lauthals und lachten all den Männern zu, die uns zuschauten.

Wir fuhren die Landstraße entlang mit geöffnetem Verdeck. Unsere Laune wurde immer besser und Tina wurde dabei immer frecher. Sie hatte den größten Spaß den Mini hoch rutschen zu lassen, so dass ihr Slip heraus schaute. Als an einer Ampel neben uns ein LKW stand konnte der nicht nur diesen sehen, sondern auch tief in Tinas Ausschnitt.

Wir hielten an einem kleinen Rastplatz, da Tina dringend pinkeln musste. Wir waren alleine da, so dass Tina direkt neben dem Auto hinter einen Container für Altkleidersammlung ging und los pinkelte. Ich blödelte dabei rum, erzählte ihr, dass ein Auto kommt und Tina lachte nur „ist mir doch egal“.

Ich sagte „ja dann kannst du mir ja gleich deine Kleider geben. Ich werfe sie dann in den Container.“

„Wow“ sagte Tina, „tolle Idee“ und kringelte sich vor lachen „aber machen wir’s doch anders“.

Ich fragte „wie? was?“.

„Ganz einfach: Wir schnippen. Und wer verliert wirft ein Kleidungsstück, ohne Schuhe natürlich, in den Container“. Whomm. Das saß! Ich wusste überhaupt nicht was ich da sagen sollte. Aber bevor ich noch überlegen konnte ob sie es wirklich ernst meint, sprang Tina wiehernd vor Lachen um mich herum „du Oberfeigling!“.

Also, wohl auch wegen der ausgelassenen Stimmung in der wir waren, und immer noch kein weiteres Auto vorbei kam sagte ich

„Quatsch, kein Problem! Und eins, zwei,…..drei!……………… SCHEIßE!“

Ich hatte Papier und Tina Schere. Tina kriegte sich nicht mehr ein:

„Runter mit den Klamotten“ und schrie vor Lachen. Da ich auch nicht als Feigling da stehen wollte und im Gegensatz zu Tina eh ne Shorts an hatte, zog ich diese aus, schaute ob wirklich niemand in der Nähe war, zog meinen String aus, warf diesen sofort in den Container und zog sofort wieder die Shorts an.

„Juh, tolle Vorstellung“ schrie Tina. Irgendwie war mein Sportsgeist nun gefordert, und irgendwie merkte ich, wie mich das soeben ganz schön erregte. Nackt auf einem Parkplatz zu stehen, wo jeden Moment Leute vorbei kommen können. Meine Muschi kribbelte und wurde auch leicht feucht. Ich hatte schon immer ne leicht exhibitionistische Ader, aber so was habe ich doch noch nie gemacht. Es hatte einen bisher nicht erlebten Thrill!

Und da ich es als unwahrscheinlich ansah zwei mal hinter einander zu verlieren, forderte ich eine Revanche. Aber anstatt dass Tina nun verweigerte sagte sie sofort

„klar doch, Ehrensache. Und eins,… zwei,…..drei!“.

Meine Taktik war Tinas Symbol von vorhin zu nehmen, in der Hoffnung, dass sie auf Papier umsteigt. Doch leider nahm sie „Stein“, so dass ich schon wieder verlor!

Ich war so perplex, und gleichzeitig wurde ich immer feuchter zwischen den Beinen und konnte gar nichts sagen. Und Tina? Sie wieherte vor Lachen, kletterte auf den Container und rief tanzend

„Her mit dem Höschen. Her mit dem Höschen!“

Ich war nun so erregt, hatte aber gleichzeitig Riesenschiss, aber weil ich Tina sehr gut kenne, und weiß, dass sie in der jetzigen Stimmung nicht mit sich handeln ließ blieb mir nichts anderes übrig, und ich WOLLTE nun auch meine Muschi zeigen! Tina war komplett aufgekratzt.

Ich hatte auch null Bock als Feigling da zu stehen, und zog in der Überlegung, dass es im Auto auch besser ist noch das Top an zu haben wirklich die Shorts aus und knallte sie in die Containeröffnung.

Nun stand ich also auf einem öffentlichen Parkplatz in Südfrankreich und hatte nur noch meine Turnschuhe und ein Top an, das auch noch so kurz war, dass es nicht mal über den Bauchnabel ging. Tina kriegte sich überhaupt nicht mehr ein.

Ja und ich? Ich war zu meiner eigenen Überraschung nun klatschnass zwischen den Beinen und hätte am liebsten los masturbiert.

Aber der Thrill konnte noch gesteigert werden.

Und so dachte ich „nee ich verliere nicht drei mal hinter einander!“ und forderte sie zu einer weiteren Revanche heraus. Sie grinste und meinte nur:

„Juhu, ich möchte deine Brüstchen sehen!“. Ich kochte vor Wut und war irgendwie unglaublich erregt und zählte

„eins,…… zwei,……..drei!“

Ich hatte die Augen geschlossen und hatte „Papier“. Ich brauchte die Augen nicht zu öffnen, denn Tinas Gebrüll zeigte mir an, dass ich wieder verloren hatte! Ich war nun total ernüchtert und beschämt. Was trieb ich hier eigentlich? Ich konnte mich doch nicht 50 km vom Hotel entfernt am hellen Tag komplett ausziehen und meine Kleider auch noch alle wegwerfen!

Nun bekam ich doch Schiss.

Ich bat Tina „Ok, wir hatten viel Spaß, ich habe schon meinen Slip und meine Hose verloren. Bitte lass mich nicht völlig nackt nach Hause fahren!“

Doch Tina sagt: “Nö, meine Liebe. Ich kenne dich. Du hättest auch nen Rießenspaß, wenn ich mein letztes Kleidungsstück ausziehen müsste. Sorry! Leg ab!“

Ich lief total rot an. Vor Wut und vor Scham.

Ich wusste, dass jegliche Diskussion zwecklos war. Und so schaute ich mich nochmals um, wir waren immer noch allein. Ich zog das Top über meinen Kopf und warf es, nun splitterfasernackt, in den Container.

Es war sooo erregend!

Ich hatte noch nie so ein geiles Gefühl!

Tina umarmte mich und sagte „unglaublich, das hätte ich mich nie getraut! Du bist klasse!“ Ich sagte nur „lass uns verschwinden!“ Ich rann zum Wagen und sagte ihr, dass wir nun aber das Verdeck schließen, denn das war kein Bestand der Wette. Sie meinte klar doch und half mir dabei.

Im Auto lachten wir nun beide und ich hatte das Gefühl, dass Tina mich fast um meine Niederlagen beneidete. Sie sah auch, dass meine Muschi feucht war, grinste mich an und sagte „du scheinst es ja zu genießen“.

Ich wurde wieder rot, gab aber zu „ja, irgendwie bin ich nun total scharf. Wenn ich nur wüsste, wie ich ins Hotel kommen soll“.

In dem Moment sah ich, dass der Tank fast leer war.

„So ne Scheiße! Der Sprit reicht niemals bis ins Hotel“.

„Da vorne kommt ein Ort. Da gibt’s sicher ne Tankstelle“.

„Klasse Tina. Ich kann doch nicht komplett nackt an eine Tankstelle fahren! Bist du bescheuert?“

„Tja, dann fahr halt dran vorbei. Und wenn wir dann stehen bleiben freut sich der Pannendienst“

„Mist! Mist! Mist!“

Ich fuhr also zur Tankstelle hin. Es war so eine kleine Dorf-Tanke mit nur einer Zapfsäule. Auf der anderen Seite stand eine Ente mit hoch gerolltem Dach. Darin saß ein junger Mann auf dem Beifahrersitz, während der Fahrer, ebenfalls ein junger Mann, beim betanken mit dem Tankwart sprach. Dieser rief zu uns herüber, dass er gleich kommt. Scheinbar konnten sie nicht sehen, dass ich nichts an hatte.

Mittlerweile war ich nur noch rallig. Mir lief die Muschi über, wie ich es von mir nicht kenne und fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln.

Die Situation war total verrückt, aber ich war so geil. Nackt im Auto an einer Tankstelle!

Tina sagte gerade, dass sie das mit dem Tanken schon regeln wird, als sie sah, dass ich meinen Finger in der Muschi hatte. Sie riss die Augen auf, konnte es nicht glauben.

„Hey, Nicole, das ist nicht fair! Mein Höschen ist mittlerweile ebenfalls eingeweicht, du gehst total ab und ich schau in die Röhre“

Ich antwortete „kannst dich ja auch ausziehen!“.

„Du spinnst wohl“. Aber ich merkte schon, dass sie sich ebenfalls gerne entblößt hätte.

„Komm, geb mir doch wenigstens deinen Slip!“

Tina wurde nun auch rot, konnte aber nicht mehr anders. Sie stützte sich nach oben ab, schaute auf die andere Seite hinüber und zog rasch ihren Slip aus. Dieser war wirklich total voll gesaugt! Sie steckte ihn schnell in das Handschuhfach und stieg aus. Da die drei Männer auf der anderen Seite immer noch nichts schnallten, lief sie um den Wagen und öffnete den Tankverschluss. Ich konnte sehen wie die beiden Jungs auf Tinas Arsch glotzten ohne zu ahnen, dass sie kein Höschen unter ihrem Rock an hat und ich völlig nackt im Wagen sitze. Dies bemerkte der Tankwart als die zwei davon fuhren und er auf unsere Seite kam. Durch die Frontscheibe sah er meine Brüste, war zuerst etwas irritiert, aber als ich ihn angrinste, wusste er, dass wohl alles in Ordnung war, lachte zurück und betankte unser Auto. In der Zwischenzeit putzte er die Scheiben und schaute mir zwischen die Beine. Es konnte ihm nicht entgehen, dass ich total erregt war.

Tina konnte es nicht glauben. Ich hatte die Wette verloren und genoss es sichtlich völlig entblößt vor einem fremden Mann meine feuchte Muschi zu streicheln!

Ich wusste genau, dass sie nun genauso wild war wie ich und am liebsten ebenfalls alles ausgezogen hätte. Ihre exhibitionistische Ader ist wesentlich ausgeprägter als meine.

Nicht selten zog sie im angeheiterten Zustand in der Disco mal kurz das Top für nen Tittie-Flash runter. Ich konnte sehen wie ihr der Muschisaft zwischen den Beinen runter lief.

Sie spielte nun aber die entsetzte, stieg ins Auto ein und sagte:

„Wenn du das so geil findest, diesem Typ deine Muschi zu zeigen, kannst du auch gleich aussteigen und bezahlen“.

Wow, dachte ich. Das wär’s noch. Ich glaubte aber zu merken, dass Tina nur eines wollte und spielte ihr den Ball zu:

“Klar doch, aber nur wenn du dich vorher ganz ausziehst und mir deine Kleider gibst, damit ich sie dort drüben in den Mülleimer werfen kann“.

Das war so verrückt, aber es gab kein zurück mehr. Tina, war aufgekratzt, verängstigt und einfach geil.

„Ja, dann geh mal“.

Ohne nach zu denken öffnete ich die Tür und stieg aus. Ich blieb neben der geöffneten Tür stehen. Tina war zwar noch leicht verunsichert sagte aber „was soll’s?“, zog den Rock und das Top aus und reichte sie mir durch das Fenster. In diesem Moment fuhr noch ein zweites Auto rein. Der Tankwart lächelte und schaute ohne Scheu auf meinen Körper und an mir vorbei ins Auto, wo Tina saß.

Ich ging nun an dem neu hinzu gekommenen Auto vorbei zum Mülleimer hin. Es saß eine ältere Frau drin, die mich völlig entgeistert anschaute, aber zu keiner Äußerung in der Lage war.

Nachdem ich Tinas Klamotten weg geworfen hatte ging ich rasch zurück. Der Tankwart hatte mittlerweile ein Gespräch mit Tina begonnen. Sie saß nun völlig relaxed auf dem Beifahrersitz, hatte sich zur Fahrerseite rüber gedreht und dabei den linken Oberschenkel auf dem Fahrersitz abgelegt.

Der Tankwart konnte so direkt in ihre Muschi schauen!

Sie kannte nun kein Stop mehr. Ich drückte mich am Tankwart vorbei und bückte mich um meine Geldbörse aus der Handtasche zu holen. Dabei war mir klar, dass ich nun meinen Po dem Tankwart entgegen streckte, und da ich die Beine auch noch leicht spreizte, hatte er den schönsten Einblick in meine beiden Löcher. Tina erkannte das sofort und flüsterte

„das gibt es nicht! Musst du immer weiter gehen als ich?“

Nun hielt mich gar nichts mehr!

Ich antwortete „ja“ und beugte mich noch weiter nach vorne, so dass der Tankwart noch tiefere Einblicke erhielt und ich rasch mit meiner Zunge durch Tinas Lustritze lecken konnte. Das war der helle Wahn! Wir beide hatten noch nie homoerotische Spielchen getrieben, und nun leckte ich ihr in aller Öffentlichkeit die Muschi!

Und es war so geil!

Tina hatte nun fast den gleichen Gesichtsausdruck wie die ältere Dame im Auto neben an. Sie stöhnte auf, konnte aber nichts sagen, wollte mich auch nicht weg drücken.

Ich lächelte sie an und drehte mich zu dem Tankwart hin.

Dieser hatte nun eine Riesenlatte unterm Blaumann! Als ich das sah, grinste ich ihn an und holte das Geld dabei aus meinem Geldbeutel. Ich bezahlte das Benzin und bedankte mich bei ihm.

Er meinte, er müsse sich bedanken und fände es schön, wenn wir jeden Tag zu ihm zum Tanken kommen. Er schien ihm gefallen zu haben.

Mir reichte es jetzt aber. Trotz meiner Geilheit wollte ich das ganze doch nicht zu weit treiben, stieg in den Wagen und fuhr los.

Denn noch war es mitten am Tag, wir waren unterwegs in Frankreich.

Und wir zwei hatten nun keine Kleider mehr.

Wird fortgesetzt

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.